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Das Spiel nach dem Spiel

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Damit war alles klar und wir begaben uns in die nächste Stufe.

Auf unseren Displays erschien ein Text, der diese Runde einleitete.

Ihr hatte zu Beginn des Spiels angegeben, dass ihr bis zu der erotischen Stufe „sehr hart" spielen wollt. Diese Stufe habt ihr jetzt erreicht. Es ist ein Finale, das ihr hoffentlich alle zusammen sehr genießen werdet. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß.

Die Aufgabe, die wir bekamen, betraf uns alle und läutete wirklich das Finale ein:

Ihr habt euch jetzt schon sehr gut kennengelernt. Die nächsten Aufgaben bestehen darin zu testen, wie gut ihr euch wirklich schon kennt. Veronika fängt an. Verbindet ihr die Augen. Sie kniet sich nacheinander zwischen die Beine der Jungen, nimmt erst den einen, dann den anderen Schwanz in den Mund und versucht herauszubekommen, welchen Schwanz sie im Mund hatte. Eure Hände dürft ihr nicht benutzen.

Veronika holte einen Schal und die Jungen verbanden ihr die Augen. Ich führte Veronika zuerst zu Mark und brachte sie in die richtige Position. Sofort nahm sie sich seinen Schwanz, leckte erst etwas daran und ließ ihn dann tief in ihrem Mund verschwinden. Als das Signal kam, stand sie auf, sagte nur „Ausgesprochen lecker" und ich führte sie zu Ralf. Auch sein Schwanz verschwand sofort tief in ihrem Mund. Es überraschte uns nicht, dass sie beide Schwänze richtig zuordnen konnte.

Dann war ich dran. Auch ich nahm mir beide Schwänze so weit wie es ging in den Mund. Ich war mir sicher, dass ich zuerst Marks Schwanz drin gehabt habe. Ich hatte schon beim ersten Mal mitbekommen, dass seine Eichel deutlich geschwollener war als die von Ralf. Ralf hatte einen längeren Schwanz, während Marks etwas dicker ist. So gut hatte ich immerhin den Schwanz meines Bruders schon kennengelernt. Auch ich hatte beide richtig erkannt und bekam, genauso wie Veronika, viel Beifall von den Jungen.

Das gleiche Spiel machten die beiden Jungs mit uns. Jetzt bekamen sie die Augen verbunden und mussten durch intensives Lecken unserer Muschis erkennen, wen von uns beiden sie geleckt haben. Unter großem Hallo hat Ralf nicht erkannt, wessen Muschi er geleckt hat. Mark dagegen war sich ganz sicher und bekam von Veronika anerkennende Worte, dass er seine Schwester wirklich schon sehr gut kennt. Sie wollte noch wissen, woran er mich erkannt hatte. Er lächelte nur. „Ich hatte mir gemerkt, wie geil meine Schwester schmeckt".

Doch damit war diese Runde noch nicht zu Ende. Nachdem wir die Aufgabe gelesen hatten, wussten wir, dass es jetzt wirklich ernst wurde.

Ihr dürft jetzt ficken. Ralf fängt an. Nacheinander fickt ihr mit eurem jeweils rechten Nachbarn bzw. Nachbarin. Macht es in einer Stellung, die euch beiden gefällt. Die Jungen dürfen den Mädchen höchstens dreimal ihren Schwanz in die Muschi stoßen.

Ralf brauchte mich natürlich nicht zu fragen, was meine Lieblingsstellung ist. Er wusste, dass ich sehr gerne machte, wenn er unten liegt und ich mich auf ihn setzte und mir seinen Schwanz tief in die Muschi ficke. So konnte ich immer den aktiven Part übernehmen und meine geile Lust so steuern und steigern, wie ich es haben wollte. Ralf legte sich auch gleich auf den Teppich und ich setzte mich auf ihn, dirigierte seine Schwanzspitze an die richtige Stelle und ließ mich runter. Endlich fühlte ich einen harten Schwanz in mir. Leider durfte ich mir seinen Schwanz nur dreimal rein stoßen, ehe ich wieder von ihm absteigen musste. Unsere Stimmung stieg. Veronika und Mark spendeten uns viel Beifall und Veronika hatte mir zugerufen, mir Ralfs Schwanz ganz tief in meine Fotze zu nehmen.

Ich war dran. Gleich würde es also passieren. Ich sollte, durfte das erste Mal mit meinem Bruder ficken. Ich zitterte vor Aufregung, stand mit wackligen Beinen auf und ging zu ihm. Wenn wir es das erste Mal machen, wollte ich ihn sehen, wollte ihm dabei in die Augen blicken. Also setzte ich mich auf seinen Schoß, Mark zog mich an sich und gab mir einen Kuss. Ich wartete nicht lange, griff zwischen meine Beine und nahm seinen Schwanz in die Hand. Mark hob mich etwas an und ich brachte seinen Schwanz vor meinem Muschiloch in Position. Langsam ließ ich mich runter und fühlte, wie seine Eichel meine Schamlippen spaltete und in mich eindrang. Mein Gott, was war das für ein Gefühl. Endlich war er ganz drin und ich blieb ruhig auf ihm sitzen. Ich genoss dieses unbeschreibliche Gefühl, den wunderbaren Schwanz meines Bruders tief in mir zu haben. Ich hätte ewig so auf ihm sitzen bleiben können. Und dann fickte ich mir seinen starken Schwanz die erlaubten dreimal tief in mich rein, umarmte Mark ein letztes Mal, küsste ihn wie wahnsinnig und ließ ihn aus mir raus. Ehe ich mich wieder in meinen Sessel setzte, flüsterte er mir noch zu, dass es wunderbar gewesen ist und dass er daran bestimmt noch ewig denken wird. Diesen ersten Geschwisterfick bei unserem Spiel kommentierten Veronika und Ralf natürlich in angemessene Weise. Geil und supergeil waren noch die harmlosesten Kommentare. Lächelnd fragte Veronika, ob sich denn Mark überhaupt nicht schämt, seine Schwester zu ficken. Ich konterte „Du weißt ja gar nicht, wie schön es ist, wenn dich dein eigener Bruder fickt".

Mark machte gleich weiter. Jetzt war es Veronika, mit der er ficken durfte. Sie hatte schon lange darauf gewartet, endlich auch ficken zu können. Kaum hatte sich Mark einigermaßen von dem geilen Fick mit mir erholt, lagen sie schon auf dem Teppich und Veronika erwartete ihn mit weit gespreizten Beinen. Mark kniete sich dazwischen, legte ihre Beine über seine Schultern und hob ihren Hintern etwas an. Mit einem einzigen kräftigen Stoß war er tief in ihr drin. Veronika schrie kurz auf. Auch diesen Fick kommentierten Ralf und ich entsprechend. Wir feuerten Mark an, seinen Schwanz tief und hart in Veronikas Fotze zu stoßen. Doch er durfte es ja auch nur dreimal machen. Mir kam es so vor, als hätte er sich keineswegs an diese Vorgabe gehalten und seinen Schwanz deutlich öfter in Veronikas Fotze gestoßen. Egal. Für Veronika war es trotzdem viel zu schnell vorbei.

Vor Geilheit hatte sich Ralf den Schwanz gewichst und ich hatte drei Finger tief in meiner Fotze. Mark zog keuchend seinen Schwanz aus Veronikas nass triefendem Lustkanal. Mit wackligen Beinen setzten sich wieder hin. Als Veronika sich wieder etwas gefangen hatte, meinte sie nur lächelnd zu ihrem Bruder:

„Jetzt sind wir dran, Ralf. Es wird Zeit, dass du endlich auch deine Schwester fickst."

„Na, dann wollen wir mal, Schwesterchen."

Veronika und Ralf bestritten also das Finale dieser Runde. Veronika setzte sich, genauso wie ich vorher, auf Ralf und nahm sich seinen Schwanz sofort in ihre schwesterliche Fotze. Als er in sie eindrang, hörten wir, wie sie laut ein „Aaaah...jaaaa...Wahnsinn...ja so...noch tiefer, Ralf...ja so..." aus sich raus stöhnte. Mit weit in den Nacken geworfenem Kopf ritt sie auf ihrem Bruder. Ihre herrlichen Brüste wippten im gleichen Rhythmus. Ralf fasste nach ihnen und knetete sie. Schon lange waren die erlaubten drei Stöße in Veronikas Fotze vorbei. Mark machte sie darauf aufmerksam. Veronika stöhnte auf. „Oh nein...nicht jetzt...das geht nicht...mach weiter, Ralf...stoß in mich rein...ja so...ganz tief...ist das herrliche...fick deine geile Schwester." Veronika war wie aus dem Häuschen. Ralf zog sie auf sich und küsste sie. Langsam kamen sie zur Ruhe und trenntem sich. Mark und ich klatschten Beifall. Veronika war glücklich. Sie lächelte mich an.

„Du hattest Recht, Lucy. Es ist Wahnsinn, totaler Wahnsinn. So etwas Geiles...sich von dem eigenen Bruder ficken lassen."

Doch wir nahmen uns nicht die Zeit, über diese kurzen, aber wunderbaren Ficks zu reden. Zu gerne hätte ich gewusst, wie unsere Brüder diesen ersten, absolut verbotenen geschwisterlichen Inzestficks empfunden haben, was sie gefühlt haben, als sie ihre Schwänze tief in den schwesterlichen Fotzen hatten.

Doch Ralf startete sofort die nächste Runde. In dieser Runde war 69 angesagt. Nacheinander und auch wieder jeder mit jedem legten wir uns in 69-er Stellung über- und nebeneinander. Und dass es jeder mit jedem gemacht hat ist wirklich wörtlich zu nehmen. Nicht nur die Jungs leckten uns Mädchen die Muschis, während wir ihnen die Schwänze bliesen, auch Veronika und ich machten es miteinander. Doch der Höhepunkt von allem war, als die beiden Jungs aufgefordert wurden, sich die Schwänze zu blasen. Das kommentierten sie nur mit der Bemerkung „Wenn ihr Mädchen das macht, können wir es schon lange." Es war das erste Mal, dass ich gesehen habe, wie sich zwei Jungen den Schwanz eines anderen tief in den Mund nahmen. Und für sie war es ja auch das erste Mal. Es war wahnsinnig geil. Veronika und ich wurden richtig hektisch und forderten sie immer wieder auf, sich den Schwanz noch tiefer in den Rachen zu schieben. Das war ein total geiles Zwischenspiel.

Als sie wieder saßen, wollten wir natürlich wissen, wie es war.

„Ungewohnt, aber irgendwie geil" meinte Mark und Ralf fügte hinzu:

„Jetzt weiß ich endlich, wie es für euch ist, wenn ihr einen Schwanz im Mund habt. Ich glaube aber nicht, dass ich jetzt gleich schwul werde. Dazu ist es mit euch Mädchen viel zu schön"

„Mir hats gefallen, aber ich brauche das auch nicht immer."

„Ich fand es total geil, was ihr gemacht habt."

Ich konnte Veronika nur zustimmen.

Inzwischen fing ich mich an zu fragen, wie lange die beiden Jungen diese geilen Spiele noch durchhalten, ohne dass sie spritzen mussten. Bis jetzt hatten sie eine wunderbare Standhaftigkeit bewiesen. Bei mir selber würde es sicher nicht mehr lange dauern, bis mich einer der Jungen bis zum Orgasmus gefickt hat. Insgeheim wünschte ich mir, dass es mein Bruder ist, der mir dieses Glücksgefühl beschert. Ich schien nicht die Einzige zu sein, die sich darüber Gedanken machte.

„Ich brauche jetzt dringend eine Pause" meinte Mark „Beim nächsten Fick kann ich für nichts mehr garantieren und muss spritzen" meinte Mark.

„Mir geht es auch so"

„Dann machen wir eben erst einmal eine Pause" stimmte ihnen Veronika zu.

Ich hatte auch nichts dagegen, obwohl es mir schwerfiel, nicht gleich weiterzumachen. Aber letztlich wollten wir ja noch eine Weile durchhalten und da brachte es nichts, wenn sich die Jungen jetzt schon völlig verausgaben. Wir quatschten, blödelten rum, waren uns aber einig, dass das ein saugeiles Spiel ist, das wir noch öfter zusammen spielen sollten. Allmählich beruhigten sich die Jungen wieder. Ihre Schwänze waren immer noch wunderbar stark. Wir machten weiter und bekamen die nächste Aufgabe.

Euch haben diese Ficks bestimmt gefallen. In dieser Runde sollt ihr wieder feststellen, wie gut ihr euch kennt. Zuerst erraten die beiden Mädchen, von welchem Jungen sie gefickt werden. Die Mädchen bekommen nacheinander die Augen verbunden, hocken sich auf allen Vieren hin, die Jungen ficken sie nacheinander von hinten und die Mädchen sagen dann, welcher Junge sie gefickt hat. Jedem Jungen sind wieder nur drei Stöße in ihre Fotzen erlaubt. Veronika fängt an.

Wir verbanden Veronika die Augen und sie hockte sich hin. Als erster trat Mark hinter sie. Gefühlvoll schob er ihr seinen Schwanz rein, blieb tief in ihr erst einmal ruhig drin, um dann dreimal tief in sie rein zu stoßen. Dann war Ralf dran und machte es genauso. Gespannt warteten wir, ob Veronika sagen konnte, von wem sie gefickt worden ist. Sie hatte keine Probleme, die beiden Jungen zu erkennen.

„Der erste war Mark und dann Ralf. Stimmt's?"

Unter großem Beifall stimmten wir ihr zu. Jetzt war ich dran. Ich war mir sicher, dass auch ich richtig raten würde. Ralfs Schwanz kannte ich ja sehr gut und wusste, wie er sich in mir anfühlt, wusste, wie es ist, wenn er mir seinen Schwanz in dieser Stellung von hinten rein stößt. Doch schon beim ersten Jungen wusste ich, dass es nicht Ralf ist. Ich hatte ja gerade den Schwanz meines Bruders drin gehabt und wusste noch, wie es sich anfühlt, wenn sein starker Schwanz in mich eindringt, seine pralle Eichel mich spaltet. Leider durfte auch er wieder nur dreimal in mich rein stoßen, ehe wieder Schluss war. Auch Ralf hätte ich sofort erkannt. So konnte auch ich unter großem Jubel und Hallo die Ficks den beiden Jungen richtig zuordnen. Natürlich waren als nächstes die beiden Jungen dran, uns Mädchen zu erkennen.

Jetzt lassen sich die Jungen nacheinander die Augen verbinden und legen sich auf den Rücken. Nacheinander setzen sich die Mädchen auf sie und nehmen sich den Schwanz in die Fotze. Es sind auch wieder nur drei tiefe Stöße erlaubt. Die Jungen müssen erkennen, mit welchem Mädchen sie gefickt haben. Mark fängt an.

Jetzt war auch die Wortwahl auf der Stufe „sehr hart" angelangt. Uns war es egal, hatten wir doch selber schon lange kein Blatt mehr vor den Mund genommen. Als wir die Aufgabe gelesen hatten, nickte Veronika mir zu, dass ich mich zuerst auf meinen Bruder setzen sollte. Ich nahm mir seinen Schwanz, führte ihn an mein Loch und ließ mich langsam runter. Ruhig blieb ich erst einmal auf ihm sitze, ehe ich mir die drei erlaubten Stöße in meine Fotze gönnte. Dann war Veronika dran. Unter großem Jubel und entsprechenden blöden Bemerkungen verkündete Mark überaschender Weise ein falsches Ergebnis. Er hatte uns verwechselt. Seine Erwiderung war lediglich, dass er eben noch etwas üben muss, um seine Schwester zu erkennen. Ralf erkannte auf Anhieb das richtige Mädchen, die richtige Fotze. Er sagte schon nach dem ersten Fick von mir, dass mit Sicherheit ich es gewesen bin, mit der er gerade gefickt hat. Auch er bekam natürlich den verdienten Beifall.

Natürlich wurde in der nächsten Runde wieder gefickten. Uns konnte jetzt nichts mehr erschüttern und so waren wir über die erste Aufgabe auch nicht mehr erstaunt.

Ralf, du machst es jetzt mit den beiden Mädchen. Leg dich auf den Rücken. Zuerst nimmt sich Lucy deinen Schwanz in die Fotze und du leckst Veronika. Nach dem Signal tauscht ihr.

Es war wie die Wiederholung meines ersten Ficks mit Ralf, nur, dass jetzt Veronika noch dabei war und über Ralfs Gesicht saß und sich von ihrem Bruder die Fotze lecken ließ. Wir tauschten nach dem Signal und jetzt leckte Ralf mich und Veronika wurde gefickt.

Ich erwartete für mich eine ähnliche Aufgabe. Und so war es auch.

Lucy, du darfst es jetzt mit den beiden Jungen machen. Such dir eine Stellung raus, in der dich zuerst Mark fickt und du Ralf den Schwanz bläst. Dann tauscht ihr wieder.

Ich wollte, dass ich zuerst noch einmal mit meinem Bruder ficke. Ich setzte mich auf Mark, nahm mir seinen Schwanz in die Fotze. Ralf stand vor mir und gab mir seinen Schwanz zum Blasen. Nach dem Signal tauschten die beiden. Ich kniete mich zwischen Marks Beine, nahm seinen Schwanz in den Mund und ließ mich von hinten von Ralf ficken. Inzwischen hatte ich mit Marks Schwanz keinerlei Probleme mehr. Ich konnte ihn mir tief in meinen Rachen saugen. Fast bis zur Schaftwurzel nahm ich ihn mir in den Mund und spielte dabei an seinen Eiern. Von hinten penetrierte mich Ralf mit seinem starken Schwanz.

Auch für Mark war ein solcher Dreier vorgesehen. Natürlich waren wir beiden Mädchen seine Partnerinnen und auch wir bekamen unsere Anweisungen.

Veronika legt sich auf den Rücken und Lucy mit ihrem Kopf zwischen ihren Beinen auf sie. Ihr könnt ein bisschen an euren Fotzen spielen und lecken. Mark fickt zuerst Lucy in die Fotze. Wenn das Signal kommt, ziehst du deinen Schwanz aus der Fotze und Veronika nimmt ihn sich in den Mund und bläst ihn kurz. Dann fickst du deinen Schwanz in Veronikas Fotze und Lucy nimmt ihn sich danach in den Mund.

Das war eine wahnsinnig geile Stellung. Nicht nur, dass ich gefickt wurde und dabei Veronikas Muschi lecken konnte. Es war der Wahnsinn, direkt vor mir zu sehen, wie Marks Schwanz in Veronika rein stieß. Ich muss nicht betonen, dass wir dabei fast das Signal ignoriert und es bis zum Ende weiter gemacht hätten, wenn Ralf nicht entschieden darauf hingewiesen hätte, dass er ja auch noch einmal mitmachen möchte. Wir mussten erst etwas Luft holen, als es vorbei war. Immerhin war noch Veronika dran, um diese Runde abzuschließen. Erwartungsgemäß bekam sie auch eine Aufgabe, bei der die beiden Jungen ihre Partner sein würden.

Veronika, du beendest diese Runde. Deine Partner sind jetzt Mark und Ralf. Du darfst mit jedem der beiden Jungen viermal kurz ficken. Die Stellungen wählst du dir immer selber aus. Die Jungen ficken dich abwechselnd. Nach dem Signal ist der Fick beendet und der andere macht sofort weiter. Viel Spaß dabei.

Veronika dachte kurz nach und hatte dann auch gleich den Vorschlag, wie sie gefickt werden wollte. Sie sagte Ralf, dass er sich auf den Rücken legen soll und sie sich zuerst seinen Schwanz rein steckt. Wenn das Signal kommt, würde sie seinen Schwanz aus der Muschi nehmen. Dann könnte sie Mark sofort von hinten ficken ehe Ralf und dann wieder Mark dran ist. Auch dieser Fick war wahnsinnig geil. Jedes Mal, wenn das Signal kam, wechselte Veronika blitzschnell den Schwanz, den sie sich in die Muschi nahm. Dieser schnelle Wechsel von einem Schwanz zum anderen bereitete Veronika ein lustvolles Vergnügen.

Nach dieser geilen Show warteten wir auf das angekündigte Finale. Jetzt bekam keiner von uns eine gesonderte Aufgabe. Wie schon beim Duschen, wurden die beiden Paare festgelegt. Es wurde wirklich ein echtes Finale. Endlich gab es keine zeitliche Beschränkung mehr und wir lösten unsere Aufgaben auch nicht mehr nacheinander, sondern durften es gleichzeitig machen.

Natürlich wurde auch diese Aufgabe entsprechend formuliert.

Ich beglückwünsche euch zum Erreichen des endgültigen Finales. Das ist die letzte Aufgabe in diesem Spiel. Für dieses Finale sind die beiden Paare festgelegt: Lucy und Mark und Veronika und Ralf. Ihr dürft jetzt so lange ficken, wie ihr wollt und könnt. Es gibt keine zeitliche Begrenzung mehr. Bringt euch gegenseitig zum verdienten, absoluten Höhepunkt des Abends.

Mark und ich fielen uns genauso um den Hals wie Veronika und Ralf. Endlich konnten wir uns richtig austoben. Mich durchflutete ein wahnsinniges Glücksgefühl, dass es mein Bruder war, mit dem ich das jetzt erleben durfte. Mark saß noch in seinem Sessel und ich setzte mich auf seinen Schoß. Problemlos fand er den Eingang in meinen Körper, drang tief in mich ein und wieder empfand ich diese geile, perverse Lust, seinen brüderlichen Schwanz ganz tief in meiner Fotze zu haben. Als er vollständig drin war, umarmte und küsste er mich wild und flüsterte mir immer wieder zu, wie herrlich es doch ist, dass wir endlich richtig zusammen ficken. „Endlich ficken", hat er gesagt. Was wollte er damit sagen? Wollte er es etwa schon früher mit mir machen? Egal. Jetzt war er in mir drin und ich hatte auch das Gefühl, „Endlich" sagen zu müssen. Langsam bewegte ich mich auf ihm und fickte mir seinen Schwanz immer und immer wieder tief rein.

Wir glitten aus dem Sessel, landeten auf dem Fußboden, wo schon Veronika und Ralf genauso heftig bei der Sache waren. Hemmungslos wälzten wir uns über den Teppich, stöhnten und keuchten, schrien unsere geile Lust aus uns raus. Als Mark auf mir lag und mir seinen Schwanz in rasender Geschwindigkeit in den Leib stieß, krampfte sich alles in mir zusammen. Ich fing an zu zittern, krallte meine Finger in seinen Rücken. Ein wunderbarer Orgasmus schüttelte mich. Mein Wunschtraum hatte sich erfüllt. Es war mein Bruder, der mich zu diesem ersten, herrlichen Orgasmus dieses Abends gefickt hatte. Und es kam auch Mark. Unter einem wilden Aufschrei spritzte er mir sein Sperma tief in meinen Lustkanal. Auch dieses Erlebnis grenzte an ein Wunder. Mark hatte mir, seiner Schwester, alles gegeben, hatte mir sein brüderliches Sperma tief in den Leib gespritzt. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich umschlang ihn und zog ihn an mich, küsste ihn wild. Fast hätte ich angefangen, vor Glück zu heulen. Langsam beruhigten wir uns und realisierten, dass Veronika und Ralf inzwischen auch soweit waren.