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Das spontane Abenteuer

Geschichte Info
Spaß im Club.
2.2k Wörter
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Bea19
Bea19
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Hallo, liebe Literotica-Freunde.

Anbei eine kleine Geschichte, die ich so oder ähnlich vor Kurzem erlebt habe.

Natürlich sind die Namen und einige Tatsachen verändert, aber im Kern ist sie wahr.

LG Bea

Es ist einer dieser Abende, an dem du geschafft von der Arbeit nach Hause kommst und du dir nichts seliger wünscht als einen schönen Rotwein und einen spannenden Thriller im Fernsehen.

Ich hatte geduscht und mich dabei piekfein rasiert. Anschließend hatte ich mir heiße Dessous angezogen und während ich in meinem Schlafzimmer stehe, kommt mir eine frivole Idee: ich könnte doch mal wieder in den Club gehen.

Einige Autominuten von mir entfernt im Industriegebiet gibt es einen sauberen und gepflegten Swingerclub, der von einem Ehepaar mittleren Alters geführt wird.

Wenn ich mal Lust auf unverbindlichen Sex habe und mir das aufwändige Balzverfahren in einer Cocktailbar ersparen will, gehe ich dort hin.

Allein bei dem Gedanken saftet meine Muschi bereits und ich entscheide mich spontan für eine Umplanung des heutigen Abends. Es ist Freitag, es würde voll sein, die Auswahl groß und ich kann morgen ausschlafen.

Ich packe meine durchsichtige Bluse, den schwarzen Lederrock und die Netzstrümpfe in eine Tasche und fahre zu dem Club. An der Tür empfängt mich die Inhaberin Babsi, die mich gleich herzlich begrüßt, mich auf die Wangen küsst und sichtlich begeistert ist, mich wiederzusehen.

Eines Abends vor ein paar Wochen war ich die letzte Gästin im Club und die beiden Besitzer, Klaus und Babsi, luden mich noch zu einem Absacker in ihre Wohnung ein, die im oberen Stockwerk des Clubs liegt.

Dort hatten wir drei echt geilen Spaß und eine wundervolle Nacht, ehe ich morgens aufbrach.

Der Club ist wie erwartet brechendvoll. Wenn du als alleinstehende Frau Mitte dreißig mit durchsichtiger schwarzer Bluse auftauchst und deine großen Brüste bei jedem Schritt hin und her schwingen, kannst du dir sicher sein, der Blickfang des Abends zu sein. An der Bar begrüßt mich Klaus mit einem Kuss und einer Umarmung. Unaufgefordert spendiert er mir ein Glas Sekt.

Es dauert nicht lange und ich bin umschwärmt von Männern mit ausgebeulten Hosen und gierigen Blicken. Doch ich bin auf etwas Anderes scharf. Ich suche ein Pärchen, mit dem wir es zu dritt treiben können. Da ich extrem bi bin, liebe ich es eine Frau zu streicheln und zu verwöhnen, während mich ein strammer Hengst nach Strich und Faden durchnudelt.

An der Bar sind nur ältere Semester und auf die steht mir nicht so der Sinn. Eine Weile spreche ich mit den Gästen, da tauchen SIE auf. Vermutlich Anfang vierzig, beide schlank, sie in einer roten Lederkorsage und roten Netzstrümpfen, er in einem schwarzen Muscleshirt und einer kurzen Shorts.

Die oder keine, ist mir gleich klar und ich suche aktiven Blickkontakt, als die beiden auf die Bar zusteuern. Die Blicke der Frau haken auch gleich bei mir ein und über ihre Lippen gleitet ein Lächeln, als sie nach ihrem Mann greift und ihn zu mir an die Bar zieht. Die Typen, die neben mir sitzen begreifen schnell und machen den beiden Platz.

Artig geben wir uns die Hand und die Blicke der beiden, die mir über den Körper gleiten, versprechen einen geilen Abend.

Sie heißt Sandra und ich sehe sie mir genauer an, als sie sich neben mich setzt. Sie hat mittelgroße Brüste, die durch die Korsage größer erscheinen, als sie wirklich sind. Sie trägt einen roten Slip, der aufblitzt, als sie ihren kurzen Rock hochschiebt um sich zu setzen. Ihr Arsch ist wie alles andere an ihr mittelgroß und sie hat ein ansteckendes Lächeln in einem ovalen Gesicht, das von zwei grünen Augen, einem sinnlichen Mund und einer Hochsteckfrisur ihrer langen, braunen Haare eingerahmt wird.

Thomas, ihr Ehemann, hat einen wirklich schön anzusehenden muskulösen Body und ein Lächeln zum Dahinschmelzen. Er lacht viel und seine Freundlichkeit wirkt echt. Seine kurzen, dunkelblonden Haare sind genau das, was ich bei einem Mann liebe.

Wir trinken Sekt zusammen und ich streiche Sandra über den Körper. Sie lächelt und streichelt mich ebenfalls. Nach einer Weile küsse ich sie auf den Mund und flüstere ihr ins Ohr. „Ich möchte erst mit dir in den Nahkampf gehen und anschließend kann sich Thomas gerne beteiligen. Geht das für euch klar?"

Sie nickt und flüstert mit ihrem Mann. Der lächelt und nickt ebenfalls, nimmt Sandra an die Hand und wir suchen uns ein leeres Zimmer.

Es ist ein schönes, großes Zimmer mit reichlich Platz auf der Liebewiese. Ich schließe die Tür ab und die beiden nicken zur Bestätigung. Thomas zieht sich in eine Ecke zurück, wo ein Stuhl steht und ich finde es großartig, wie er mitspielt.

Sandra und ich legen ins auf die Liegewiese und beginnen uns heftig zu küssen und zu streicheln. Ich bin bereits megascharf, als wir uns gegenseitig ausziehen und Sandra sich in 69'er Position auf mich legt.

Hingebungsvoll lecke ich ihre Muschi und werde von ihr geleckt. Ihr Nektar ist köstlich und meine Erregung steigt schnell. Mit ihrer geschickten Zunge und kundigen Fingern bringt sie mich zu einem ersten Orgasmus und ich beeile mich damit, mich zu revanchieren.

Anschließend legen wir ans aneinander gekuschelt auf die Liegewiese und küssen uns. Durch die Bullaugen des Zimmers starren uns zahlreiche Augen an und nicht wenige nehmen ihre Hand hoch und recken den Daumen.

Auch ihnen scheint es Spaß gemacht zu haben. Wir schauen zu Thomas, der seinen Schwanz ausgepackt hat und zum ersten Mal an diesem Abend erlebe ich eine leichte Enttäuschung. Im Gegensatz zum Rest seines Körpers ist sein Schwanz eher unterdurchschnittliches Mittelmaß.

Ich schaue Sandra an und die lacht freundlich. Laut genug, dass Thomas uns hören kann, sagt sie: „Wir lieben uns, aber Thomas weiß auch, dass er mich damit nicht befriedigen kann. Deshalb gehen wir hierher. Er weiß, dass ich zur richtigen Befriedigung einen anständigen Männerschwanz brauche. Deswegen hat er nichts dagegen, wenn ich mit anderen ficke, nicht wahr, Schatz?"

Die letzten Worte gehen an Thomas und der nickt. Er wirkt gar nicht mehr so selbstsicher und etwas zerknirscht, als er sagt: „Da hat mich die Natur wohl nicht so prall ausgestattet. Und ja, Sandra hat mit allem recht."

„Aber vorher ficke ich auf jeden Fall mit ihm, damit er auf seine Kosten kommt", klärte mich Sandra weiter auf und winkt Thomas zu uns. Ich mache Platz und Sandras Mann legt sich zwischen uns. Er beginnt Sandra intensiv zu küssen, während ich über seine Muskeln streiche und schließlich seine Männlichkeit in die Hand nehme.

Wie jedes Mal, wenn ich einen Schwanz in die Hand nehme, fasziniert mich, wie man das Pulsieren der Adern spürt. Nichts ist mit einem echten Männerschwanz vergleichbar, auch wenn er nicht gerade ein Riesenexemplar ist.

Thomas legt sich auf den Rücken und Sandra küsst sich den Weg von seinem Mund zu seinen Brustwarzen. Sie lächelt mich an, schaut auf den Schwanz und nickt mit dem Kopf.

Ich weiß, was sie will und tue den beiden gerne den Gefallen. Langsam lasse ich meine Zunge über die Penisspitze gleiten. Thomas stöhnt geil auf.

Mit einer Hand wichse ich vorsichtig seine Männlichkeit und lecke seinen gesamten Schwanz von oben bis unten ab. Ich spiele mit seinen Eiern und als ich wieder an seiner Eichel angelangt bin und sie in den Mund nehme, höre ich sein lautes Stöhnen.

Mir ist klar, dass ich nicht mehr allzu viel Zeit habe, wenn ich von seinem Schwanz etwas haben will, also schaue ich Sandra an. Sie hat sich über seinen Bauch herunter gearbeitet und wir küssen uns.

„Schwing dich auf ihn, wenn du magst", sagt sie leise, „wir lassen uns regelmäßig medizinisch prüfen, es ist alles okay." In einem Club ist es eher ungewöhnlich blank zu ficken, doch ich vertraue ihr.

Meine Muschi läuft inzwischen fast aus und ich brauche dringend etwas in ihr. Also nehme ich den Schwanz aus dem Mund, schwinge mich über seine Hüfte und bringe die Eichel an meine Muschi. Ich fahre einige Male durch meinen Schlitz, dann lasse ich mich langsam nieder und spüre, wie Thomas Liebesdolch in mich eindringt.

Das Gefühl, einen Schwanz in sich zu spüren, ist jedes Mal überwältigend, auch wenn hier natürlich gilt: je größer und dicker um so besser. Langsam beginne ich meinen Ritt und lasse dabei mein Becken rotieren, um seine Männlichkeit möglichst an vielen Stellen in mir zu spüren.

Er fühlt sich gut in mir an, doch ich merke gleich, dass er nicht ausreicht, um mich zu befriedigen, da geht es mir wie Sandra. Trotzdem reite ich ihn eine Weile und genieße, wie Sandra meine Brüste streichelt und an meinen Nippeln lutscht.

Nach einer Weile habe ich genug und mache meiner neuen Freundin Platz. Sandra schwingt sich über ihren Mann und reitet ihn ebenfalls eine Weile, während ich ihn küsse und seine Brustwarzen stimuliere.

Er kommt mit einem lauten Stöhnen und ich sehe Sandras zufriedenen Gesichtsausdruck, als sie von ihm heruntersteigt. Zum Dank leckt sie seinen Schwanz noch einmal gründlich sauber, dann flüstert sie ihm zu, dass er zurück auf den Stuhl gehen soll.

Wir alle wissen, was das bedeutet. Er setzt sich hin und Sandra flüstert mir ins Ohr: „Sollen wir zwei hereinlassen?"

Ich grinse und antworte: „Können auch mehr sein!"

Sandra lacht und sagt laut: „du gefällst mir!" Dann steht sie auf, entriegelt die Tür und öffnet sie.

„Zwei unbefriedigte Ladys warten auf potente Gentlemen", sagt sie und ich höre leises Lachen. Wir legen uns auf die Liegewiese und eine Horde Kerle strömt herein. Ich habe nur Augen für die Schwänze, die sie vor sich her tragen und mir fällt ein langer, dünner Schwanz ins Auge, der jetzt gut als Zwischenschritt nach Thomas kümmerlichen Männlichkeit passen würde. Der Typ, zu dem der Schwanz gehört ist etwa fünfzig, hat einen leichten Bauchansatz und hat einen Bart. Okay, da stehe ich nicht so drauf, aber ich will ihn ja auch nicht küssen.

Ich winke ihn zu mir, während Sandra einem anderen Kerl signalisiert, dass er zu ihr kommen soll.

Mein Begatter nimmt sich ein Kondom und fummelt ihn über seinen Schwanz, dann öffne ich die Beine weit für ihn und er versteht. Er legt sich aufgeregt auf mich und schafft es schließlich seinen Penis in meine Muschi zu stopfen.

Es ist ein wunderbares Gefühl, als er mit leichten Stößen beginnt und ich das Gewicht seines Körpers auf mir spüre. Für mich gehört es für einen guten Fick dazu, dass ich einen Mann auch körperlich spüre, seine Wärme, seine Kraft, seine Muskeln und seinen männlichen Geruch wahrnehme.

Ich ziehe ihn zu mir und drücke seinen Kopf an meinen Hals, den er auch gleich zu knutschen beginnt.

Wir ficken eine Weile und so langsam beginnt sich in mir eine geile Erregung aufzubauen.

„Ja, mach weiter, mach weiter", stöhne ich meinem Liebhaber leise ins Ohr und feuere ihn damit noch weiter an.

Neben mir höre ich, wie Sandra laut aufstöhnt. Der Kerl, den sie ausgewählt hat, hatte wirklich einen ziemlich großen Schwanz und scheint ihr richtig gutzutun.

Zusammen mit dem Kerl, der mich fickt, erreiche ich den Endspurt und als sich meine Muschi zusammenzieht stöhnt er auf und hämmert mir unrhythmisch seinen Schwanz hinein.

Schade, ich hätte es gerne noch etwas länger mit ihm getrieben, da er nicht ungeschickt war, doch so flüstere ich ihm ein „Danke!" ins Ohr und er versteht sofort, was das heißt.

Pflichtschuldig rollt er sich von mir herunter und verschwindet irgendwann aus meinem Blickfeld. Ein älterer, dicker Mann mit kleinem Schwanz macht sich auf den Weg zu mir, doch ich lehne lächelnd an und zeige auf einen Kerl, der einen richtig schönen, dicken Hammer in der Hand hat und langsam wichst. Ich winke ihn zu mir und lächle.

Fünf Sekunden später spüre ich, wie sein mächtiger Hammer sich in mich schiebt. Er ist sehr erfahren und beginnt mit genüsslichen Stößen, ehe er richtig Tempo aufnimmt. Holla, die Waldfee!

Er reißt mich mit und fickt mich in höhere Sphären. Zwei oder drei Orgasmen gehen ineinander über, als er sich versteift und seine Sahne in das Kondom spritzt. Als er sich von mir herunterrollt, muss ich erst einmal durchatmen.

Sandra hat sich umgedreht und ein Kerl fickt sie von hinten. Ich grinse sie an und sie zwinkert mir zu. Ich beuge mich vor um sie zu küssen.

Anschließend drehe ich mich wie sie auf alle Viere und bemerke, wie jemand auf das Bett klettert und sich hinter mir in Stellung bringt.

Der Schwanz ist eher klein und der Typ eher dick, muss wohl derjenige sein, den ich vorher noch zurückgewiesen hatte, denke ich grinsend, als er mich richtig rannimmt und trotz seiner bescheidenen Ausstattung einmal zum Orgasmus vögelt, ehe er sein Sperma in das Kondom spritzt und sich zurückzieht.

Ich bleibe einfach so hocken und werde noch von zwei weiteren Kerlen gefickt, die ich überhaupt nicht beschreiben kann, da ich den Kopf tief in das Kissen gedrückt habe. Sie haben sich einfach hinter mich gehockt und mich genommen. Es war megageil und das ist genau das, was ich an diesen Clubs so liebe: unverbindlicher, geiler Sex ohne langes Rumgequatsche.

Zwei weitere Höhepunkt später habe ich genug. Meine Muschi tut weh und mein Körper spürt die Strapazen des Abends.

Ich drehe mich auf den Rücken und verschließe die Beine, das verstehen die umstehenden Männer und ziehen sich zum Teil enttäuscht zurück.

Sandra hat nach dem letzten Kerl auf mich gewartet und wir nehmen uns in die Arme und küssen uns.

„Lass uns duschen gehen", sagt sie und wir raffen unsere Klamotten zusammen und gehen zu dritt unter die Dusche, wo wir uns noch ausgiebig streicheln und küssen.

Später, an der Bar, verabreden wir uns für einen Freitag in drei Wochen und ich verlasse befriedigt den Club.

Bea19
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