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Familienliebe oder mein Geburtstag

Geschichte Info
Sie bekommt ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk.
1.6k Wörter
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10.1k
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Wiederveröffentlichung!

Wohlig lag ich auf meinem Bett. Neben mir hockte mein Freund Marvin und massierte mich mit dem neuen Vanilleöl, einem Geschenk zu meinem neunzehnten Geburtstag.

„Mhmmmm", schnurrte ich und lag mit geschlossenen Augen da.

So einen schönen Geburtstagsmorgen hatte ich noch nie. Marvin hatte mich mit sanften Küssen geweckt, mir dann mein Geschenk überreicht und nun war er dabei mich sanft und erotisch zu massieren.

Die Nippel meiner kleinen Brüste standen steif ab und ich spürte ein Kribbeln in meiner Muschi.

„Bereit für ein weiteres Geschenk?" sagte er leise und schaute mich lächelnd an.

Als ich nickte zaubert er eine Schlafmaske hinter seinem Rücken hervor und legte sie mir über die Augen. Gleichzeitig nahm er meine Hände, ließ sie in zwei Handschellen einschnappen und machte sie oberhalb meines Kopfes am Bettgestell fest.

Nicht oft aber hin und wieder nutzten wir unsere geheimen Spielzeuge, um den Kick in unserer Freundschaft zu bewahren. Obwohl... wir waren erst ein halbes Jahr zusammen in der Einliegerwohnung meiner Eltern. Da war ohnehin noch alles neu und aufregend.

Ich spürte wie sich das Bett bewegte und er aufstand. Kurz darauf knarrte leise die Schlafzimmertür.

Da lag ich nun auf dem Bett, nackt und wartete irritiert was Marvin mit mir vorhatte.

Glücklicherweise musste ich nicht allzu lange warten. Marvin hockte sich wieder zu mir auf das Bett und setzte seine Massage fort. Zuvor hatte er nur meine Muskeln massiert und meine erogenen Zonen außer Acht gelassen. Nun walkte er kräftiger und umspielte auch meine Brüste und meinen glattrasierten Venushügel. Ich dachte nicht weiter nach und ließ mich einfach fallen. Marvin wusste, wie gern ich mich massieren lasse. Das war schon so seit ich als kleines Mädchen Fußball gespielt hatte. Die anschließende Massage unserer Muskeln machte mir genau so viel Spaß wie das Spiel selbst.

Seine Finger glitten immer wieder in die Nähe meiner Muschi und ich öffnete unbewusst meine Schenkel, was die Finger als Einladung deuteten, immer wieder einmal über meine Schamlippen zu streichen und sie zu reizen.

In der Folge wurde das Ziehen in meinem Unterleib immer stärker und meine Nippel waren inzwischen bestimmt steinhart. Auch sie wurden von den Händen angesteuert und sanft gezwirbelt, etwas, was ich von Marvin bisher gar nicht kannte. Mich machte das aber unheimlich an und ich wand mich an den gefesselten Händen, stöhnte laut und lustvoll.

Ich spürte, wie etwas Öl in meine Spalte geträufelt wurde, was gar nicht nötig war, denn sie war ohnehin feucht und lud zum ausgiebigen Besuch ein. Das taten die Finger dann auch. Immer wieder schob sich ein Finger in mich, verweilte kurz in mir und flutschte dann wieder heraus. Einmal rutschte ein Finger aus meiner Möse und berührte meine Rosette. Das war ein absolutes Tabuthema bei mir, doch durch das warme, glitschige Öl war meine Rosette weich und dehnbar geworden und ich ließ es zu, dass eine Fingerkuppe Einlass begehrte, weil sich gleichzeitig der Daumen auf meinen Kitzler legte und ihn streichelte.

Diese doppelte Penetration war neu für mich und ich wollte Marvin gerade fragen, wie er auf diese Idee gekommen war, als er mir ein „schschscht" zuraunte, als könnte er Gedankenlesen.

Die Finger beider Hände konzentrierten sich jetzt auf meine offenliegende Muschi. Sie drangen ein, streichelten über meine Labien oder nahmen den Kitzler in das Visier. Dass sich ein anderer Finger immer weiter in meinen Po schob, bemerkte ich dabei zunächst kaum.

Aus dem Kribbeln wurde ein heftiges Ziehen und ich wusste, dass mein erster Orgasmus des heutigen Tages nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Es sollte hoffentlich auch nicht der letzte sein.

Wie gerne hätte ich jetzt Marvins Schwanz im Mund gehabt, denn ich liebe es an ihm zu nuckeln während er mich verwöhnt.

Mitten in meinen aufkeimenden Orgasmus hinein spürte ich, wie sich ein Finger komplett in mein Poloch schob. Ich wollte mich gerade beschweren, da wurde mein Kitzler so stark gereizt, dass mich der Orgasmus überrollte und mir die Luft raubte. Ich spürte Finger in meinem Po, in meiner Möse und an meinem Kitzler und zwei Lippen, die sich um meine linke Brustwarze legten und heftig an ihnen nuckelten.

Zuckend gab ich meinem Höhepunkt hin, der nur langsam wieder abebbte, weil die Finger aus mir herausgezogen wurden. Gleichzeitig bewegte sich Marvin und drehte meinen Kopf in seine Richtung.

Ich spürte seine Eichel, die an meine Lippen drängte und öffnete bereitwillig den Mund. Endlich durfte ich seinen Schwanz liebkosen! Behutsam dirigierter er meinen Kopf auf seinen Schwanz und begann meinen Mund zu ficken.

Auch das gehört zu den gelegentlichen Spielen zwischen uns, dass ich ihm gestatte meinen Mund als Maulfotze zu benutzen, solange er nur vorsichtig genug ist.

Ich hörte ihn stöhnen und sog heftig an seinem Rohr, fuhr mit der Zunge an seinem Schaft auf und ab, an dem ich diesmal erstaunlich viele Adern erkannte. Marvins Liebesdolch musste sehr erregt sein. Immer wieder schob sich seine Eichel bis kurz an meinen Gaumen und ließ sich von meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnen.

Sein Schwanz war groß, fast fand ich, dass er größer war als sonst, aber das musste an unserer extremen Geilheit liegen.

Grunzend fickte Marvin meinen Mund, ehe er sich aus mir zurückzog. Ich spürte, wie er vom Bett aufstand und sich zwischen meine Beine hockte. Erneut berührten einige Finger mein Geschlecht und öffneten es. Dann wurden meine Unterschenkel auf Marvins Schulter gelegt und ich spürte seine Eichel an meiner Möse.

„Mhmmmm... ja... fick mich endlich!" stöhnte ich lustvoll und erwartete sein Eindringen.

Begleitet von einem leisen, lustvollen Stöhnen schob sich die Eichel durch meine Lippen und der Schwanz drang mit einer einzigen, schnellen Bewegung bis zum Anschlag in mich ein.

„JAAA!" stöhnte ich. Ich liebe dieses Gefühl, komplett gefüllt zu sein und Marvin begann jetzt mit quälend langsamen Fickbewegungen. Er kostete offenbar das Gefühl meiner engen Möse völlig aus, denn brummend stieß er immer wieder zu, langsam und genüsslich.

„Mach schneller, Marvin", feuerte ich ihn an, denn ich spürte schon wieder dieses bekannte Ziehen und wusste, dass ich bald zu einem Orgasmus kommen würde.

Tatsächlich wurde mein Freund schneller und immer wieder spürte ich seinen Schwanz tief in mir, vielleicht sogar tiefer als jemals zuvor.

Zu gerne hätte ich meine Hände genommen, ihn angefasst, ihn unterstützt. So blieb mir nur die Rolle der passiv Gefickten, die mir aber in diesem Moment nichts ausmachte.

Mein Orgasmus baute sich auf und ich spürte schon das Zucken meines Körpers. Dies bemerkte auch Marvin. Er fickte mich jetzt hart und fest, ging perfekt auf meine Bedürfnisse ein.

Ich wimmerte, schrie und warf mich seinen Stößen entgegen, als mich der Orgasmus durchschüttelte und meine Fotze sich zusammenzog.

Ein lautes Grunzen, dann spürte ich, wie sich der Schwanz in mir versteifte und plötzlich wurde mein Unterleib mit heißem Samen gefüllt. Unser gemeinsamer Höhepunkt war phänomenal und ich dachte gerade, dass wir uns wie üblich gleich auf die Seite drehen und aneinander kuscheln würde, da zog sich Marvin zurück und knurrte ein „dreh dich um!"

So gut es mit meinen gefesselten Händen ging und mit Marvins Hilfe drehte ich mich um und drückte ihm meinen Po entgegen, während ich meinen Kopf tief in das Kopfkissen drückte.

Sogleich drängte sich der Schwanz wieder an meine Pussy. Wunderbarerweise war er immer noch steif wie ein Mast und drang gleich tief in mich ein. Da er diesmal über meinen G-Punkt schabte stöhnte ich laut auf und nach weiteren kurzen und heftigen Stößen an meinen G-Punkt kam ich mit einer überwältigenden Lustwelle, die ich so noch nie erlebt hatte.

Im Nebel meines Megaorgasmus spürte ich, wie etwas auf meine Rosette getröpfelt wurde, dann war der Schwanz plötzlich aus meiner Fotze verschwunden und drückte gegen mein runzliges Loch.

Was war das denn? Marvin wusste doch wie ich zu Analsex stand!

Noch immer in den Flammen der Lust gefangen, verschwitzt, gefesselt und kraftlos ließ ich es zu, wie der Schwanz durch meinen Ringmuskel flutschte und sich dann ruckartig immer tiefer schob.

Und verdammt nochmal... es war extrem geil! Es war anders, aber irgendwie wundervoll geil und so gab ich jeden Widerstand auf und ließ mich fallen. Marvin fickte mich vorsichtig in den Arsch und als er merkte, dass ich ihm federnd entgegenkam, wusste er, dass er mich geknackt und meinen Arsch entjungfert hatte.

Meine Lust baute sich wieder auf und plötzlich spürte ich Hände an meinen Titten, während sich Marvin an meine Hüfte klammerte. Was war das denn? Doch mein Geist war viel zu sehr damit beschäftigt das ungewohnte Gefühl des Schwanzes in meinem Arsch zu verarbeiten, dass ich gar nicht mit dem Denken hinterherkam.

Ich kam zu einem kurzen, heftigen Höhepunkt, der meinen Unterleib verkrampfen ließ und spürte, wie Marvin erneut in mich abspritzte.

Ich war total fertig und ließ mich einfach auf die Seite fallen, wobei Marvin aus mir herausrutschte.

Als mir jemand die Maske abnahm schaute ich mich überrascht um, denn unser Schlafzimmer war voller Menschen.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!"

Marvin war es, der mir die Maske abgenommen hatte. Er stand seitlich am Bett und seine Schwester Beate war nackt hinter ihm und massierte seinen Schwanz. Damit war klar, dass nicht er es war, der mich gerade gefickt hatte. Ich wandte den Kopf zu dem Mann, der hinter mir hockte und mich unverschämt angrinste. Ungläubig starrte ich in die Augen von Marvins Vater.

Die Hände an meinen Brüsten erinnerten mich daran, dass noch jemand im Raum war, links von mir. Ich schaute über meine linke Schulter und sah in das lächelnde Gesicht von Marvins Mutter.

Nun wurde mir alles klar, diese Vertrautheit von Marvins Familie, dass sie FKK liebten und keine Probleme damit hatten, sich nackt voreinander zu zeigen. Und nun machten auch diverse verstohlene Bemerkungen zwischen Beate und ihrem Vater Sinn.

„Hast du mir nicht einmal gesagt, dass du meinen Vater attraktiv findest?" sagte Marvin und grinste mich an.

„Damit habe ich nicht gemeint, dass wir gleich miteinander ficken", meinte ich lahm. Angesichts der Situation mussten wir jedoch alle lachen.

Dies war der Beginn einer leidenschaftlichen Beziehung mit Marvins gesamter Familie.

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1 Kommentare
ElbpiranjaElbpiranjavor etwa 2 Monaten

Schöne Story, leider etwas zu kurz. Oder kommt Teil 2 und 3 noch? Wäre schön Bea.

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