Das Spritzhaus Teil 01

„Oh Mama, ich liebe es, deine noch immer so enge Muschi zu vögeln! Wie schaffst du das nach 3 Kindern? Ja, ahh, melk' meinen Schwanz mit deinen Fotzenmuskeln. Ooh Ma, ich kann's nicht mehr lange halten. Ich muss gleich abspritzen!“ stöhnte Mike zwischen seinen nun fast schon brutalen Stößen in die Möse seiner Mutter. „Ja, komm' spritz' mir deinen heißen Sohnes-Samen in meine geile, verfickte Mutterfotze!“ turnte sie ihn wieder mit ihrem „Dirty Talk“ an. Offenbar stand Mike auch darauf, versaute Sachen zu sagen und zu hören, während er jemanden fickte. Nach ein paar weiteren Stößen seinen Schwanzes, verkrampfte er sich in gewohnter Manier und rammte seinen Hammer bis zum Anschlag in die Möse seiner Ma, um dann ganz tief in ihr drin zu verharren und ihr sein heißes, dickes Sperma in die Möse zu schießen. „Ja, komm' du Riesenschwanz, spritz mir deinen Saft in die Gebärmutter, aus der du einst gekommen bist, du geiler Ficker!“, schrie sie und stöhnte unter einem weiteren Orgasmus auf, den die Samenstrahlen ihres Sohnes ausgelöst hatten, die ihre obere Mösenwand und den Eingang zu ihrer Gebärmutter voll spritzten. Nachdem der Orgasmus der beiden abgeebbt war, und Mike seinen langsam erschlaffenden und vor Mösensaft und Sperma glitzernden Schwanz aus der Pussy seiner Mutter zog, ließ er sich auf den Stuhl sinken, auf dem seine Mutter die Show begonnen hatte. Seine Mutter sank erschöpft auf den Boden in der Küche und lag Sabine und mir mit weit geöffneten Schenkeln gegenüber. Dabei konnte man sehen, wie der Samen von Mike langsam aus ihrer durchgefickten Muschi in Richtung ihres Arschlochs rann.

Sabine, die immer noch auf meinem Schwanz auf- und abritt, ließ sich nun ebenfalls auf den Boden nieder und tauchte zwischen die Beine der Mutter ihres Freundes. Sie leckte an der Fotze der Frau wie ein Hündchen und schlabberte das Sperma ihres Freundes aus der Möse seiner Mutter. Dabei streckte sie mir ihren runden, geilen Arsch weit nach hinten entgegen. Ich sah ihre gedehnte Fotze und das kleine runde Arschloch und ließ mich nicht lange bitten. Ich ging auf die Knie hinter sie, setzte meinen Fickprügel an ihrer Muschi an und versenkte ihn mit einem Rutsch wieder bis zum Anschlag in ihrer Dose. Da der Winkel nun anders war, drang ich noch tiefer in Sabine ein und fühlte, wie meine Schwanzspitze nun vollends in ihre Gebärmutter eindrang. Sabine stöhnte laut auf und ich fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln um meinen Schwanz klammerten und sie in einem tierischen Orgasmus abging, wie eine Rakete. Sie schrie, jammerte und keuchte alles zusammen und ich dachte schon, dass irgendwas nicht in Ordnung sei! Aber dann öffneten sich bei ihr die Schleusen und mein Schwanz ertrank quasi in ihren Liebessäften. Wie von Sinnen rammte sie sich meine Latte tief in ihre Grotte und dabei auch immer wieder in ihre Gebärmutter. All dem konnte auch mein Schwanz nicht länger widerstehen und ich fühlte, wie sich das Sperma aus meinen Eiern langsam den Weg in Richtung Schaft bahnte. „Sabine, ich muss gleich ‚ne gewaltige Ladung abspritzen, wo willst du es hinhaben?“ fragte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen, während ich wieder und wieder in ihre Scheide hämmerte.

Auf diese Frage entzog sich Sabine mir und meinen Fickbewegungen und alle drei, Mutter, Sohn und Freundin hockten sich vor mich und sagten, ich sollte es allen Dreien ins Gesicht spritzen. Sabine, die in der Mitte hockte, nahm meinen Knüppel wieder in ihren gierigen Mund und fickte mich so mit ihrem Schlund weiter, bis ich ihr ein Zeichen gab, und sie meinen Prügel losließ. Ich nahm ihn selbst in die Hand und wichste mich vor diesen drei erwartenden Gesichtern zu einem gewaltigen Orgasmus. Der erste Spermastrahl klatschte Sabine mit voller Wucht auf die Stirn, knapp oberhalb der Nasenwurzel und lief sofort in dicken Schlieren an ihrer Nase entlang in Richtung Mund. Den zweiten Schub Sperma, der aus der Nille meiner rot geschwollenen Eichel schoss, landete auf ihrer weit ausgestreckten Zunge. Ich lenkte die weiteren Spermasalven nun in die Gesichter und Münder von Mutter und Sohn, bis ich die letzten Tropfen gleichmäßig durch alle Gesichter verrieb. Ich hatte mindestens 8-10 Mal abgespritzt und eine enorme Menge an Ficksahne produziert. Ich glaube, das war bis dato der beste und heftigste Orgasmus, den ich je hatte. Ich sah den Dreien zu, wie sie sich untereinander küssten und mit meinem Sperma in den Mündern und auf den Zungen spielten. Ich hatte mich total ausgepumpt zurückfallen lassen und rang immer noch nach Atem nach diesem voluminösen Abspritzen.

Als wir nach einer Weile wieder alle zusammen an dem Küchentisch saßen, reichte mir Mike's Mutter die Hand und sagte: „Ich heiße übrigens Elke. Schön dich und deinen Schwanz kennen zu lernen. Ich werde bei nächster Gelegenheit darauf zurückkommen!“ Sie lachte verschmitzt und wollte dann wissen, wie ich denn hierher käme. Nun ohne Hemmungen, erzählten Mike und ich ihr, wie wir uns auf der Toilette kennen gelernt hatten und sie wollte natürlich alle Einzelheiten wissen. „Ja unser Mike steht halt auf Sperma und große Schwänze. Er ist eindeutig bi, aber solange er noch die Fotzen und Ärsche seiner Freundin und seiner Familie fickt, warum nicht?!“ sagte sie zum Abschluss. „Außerdem kann ich es ja gut verstehen, denn auch ich liebe einen reichlich abspritzenden Schwanz und brauche das mehrmals täglich.“ Wir plauderten dann noch vor uns hin, bis es schließlich dunkel wurde und Elke mich fragte, ob ich denn nicht zum Essen bleiben wollte. Da ich nichts mehr vorhatte, denn meine Familie war auf einem Kurzurlaub, nahm ich das Angebot gerne an. Ein Umstand, den ich auch diesmal nicht bereuen sollte...

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