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Alle Kommentare zu 'Das Tagebuch'

von Chiller2015

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  • 41 Kommentare
knaebiknaebivor mehr als 8 Jahren
neugier

die Geschichte macht sehr neugierig und ist mit dem Tagebuch toll angelegt, wie geht es weiter, 2 jahre sind wirklich lang, da kann schon viel passiert sein ..

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Das Tagebuch

Ist eine der besten Geschichte in letzter Zeit. Und ich konnte sie mit geschlossner Hose zu Ende lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Kompliment

Sehr gut gemacht! Mehr 'witzig' als 'erotisch', aber mit Sicherheit eine der ganz guten Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Exzellent

Ich habe nicht oft einen so gut geschriebenen und raffiniert erdachten Beitrag gelesen.

Der Autor überrascht mit unerwarteten Wendungen und weicht immer wieder vom üblichen Schema derartiger Geschichten ab. Seht guter Schreibstil der der aufregende Geschichte flüssig rüberbringt.

Schon die Idee ist gut, den Protagonisten mittel eines brisanten Tagebuchs erzählen zu lassen.

Sein schöner Schnörkel ist es auch, den Vater das Tagebuch finden zu lassen.

So erfährt der Vater ganz logisch, dass sein Sohn scharf auf die Mutter ist, sie bespannt und sich gemeinsam mit seinem Freund an seiner Mutter aufgeilt. Ganz nebenbei erfährt er auch noch gleich von der Untreue seiner Frau.

Das ist alles aufregend beschrieben. Der Autor hat noch eine Menge überraschender Wendungen im Kopf. Welch eine Idee, die Mutter über den Liebhaber zu erpressen!

Der letzte Paukenschlag ist zweifelsohne das erhoffte aber nie für möglich gehaltenene Erscheinen der splitternackten Mutter in der Kinderzimmertür.

Das Alles erfährt der Vater ganz zufällig und der Autor lässt ihn auch Nacktbilder einer fremden Mutter und seiner eigen Frau finden. Raffiniert vom Autor, hier das Tagebuch enden zu lassen. Genauso raffiniert ist Andeutung von Handybildern, die offensichtlich Mutter und Sohn bei geilen Handlungen zeigen. Hier lässt der Autor die Leser im Ungewissen hängen.

Super! Also ich konnte die Hose nicht zulassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Anonymous "Exzellent":

Solche Kommentatoren braucht jeder Autor. Du sabbelst und sabbelst, erzählst die ganze Geschichte in deinem Beitrag und die einzig schlüssige Info, welche man am Ende bekommt: "Super! Also ich konnte die Hose nicht zulassen".

Ganz ganz großes Kino.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Weder erotisch noch witzig noch gut geschrieben ...

... einzig die Grundidee ist interessant. Mehr als drei Sterne sind nicht drin.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Anonymus: „Anonymous ‚Exzellent‘:“ (12/10/15)

Dito.

(Vielen Dank für den bissigen Sarkasmus ihres Kommentars, ohne den eine Erwiderung auf Leser, die sich während der Lektüre am meisten um den Status ihres Hosenstalls [‚offen‘ oder ‚geschlossen‘] sorgen, nur halb so treffend wäre.)

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Anonymus: „Weder erotisch noch witzig noch gut geschrieben ...“ (12/11/15)

Könnten Sie vielleicht explizieren, warum eine „interessante Grundidee“ allein Ihnen schon 3-LIT-Sterne wert ist? Ich meine, diese Wertungshöhe wird ja immerhin von den Machern der Seite selbst als „Mochte ich – schreib weiter so!“ definiert, weshalb ich mich frage, wie Ihr Urteil (s. Titel dieses Kommentars) mit jener Definition zusammengeht? Anders gesagt: Können Sie ernstlich wollen, dass der Autor so weiterschreibt, wie er es im vorliegenden Text getan hat?

Denken Sie mal drüber nach!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Nette Idee

Jedenfalls mal eine etwas andere Herangehensweise an das arg abgegriffene Thema, meines Erachtens eher augenzwinkernd, also nicht ganz ernst zu nehmend gemeint. Vor allem ohne das übliche Strickmuster "Mutter wird hemmungslos geil beim Anblick von Sohnemanns Schwanz" oder "Sohn entdeckt in Mutter die einzig wahre Geliebte fürs Leben".

Zu einer Fortsetzung würde ich angesichts des Schlusses jedoch nicht raten.

Nach der Lektüre der letzten Kommentare aber noch eine Anmerkung:

Was treibt eigentlich Zeitgenossen um, denen hier nichts weiter einfällt, als sich an den Kommentaren anderer abzuarbeiten und die Hetze dann auch noch als "bissigen Sarkasmus" zu feiern?

Mit von der Partie natürlich ein Auden James, der sich als Oberlehrer geriert und berufen wähnt, seine Mitmenschen maßregeln zu dürfen (Zitat: "Denken Sie mal drüber nach!").

Spießbürgers großer Auftritt - Pegida lässt grüßen!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
weiter!

Bitte unbedingt weiter schreiben. Vielleicht an der Stelle, an der die Aufzeichnungen enden, direkt aus der perspektive des Sohns weiterschreiben?! 5* :)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Anonymus: „Nette Idee“ (12/12/15)

Und wie so viele andere vor Ihnen, die einem von mir vorgebrachten Argument nichts entgegenzusetzen hatten, verlegen auch Sie sich auf eine billige und durchschaubare Ad-hominem- Attacke, die mit der Sache, dem von mir vorgebrachten Argument, nichts zu tun hat.

Oder sind das Aufzeigen von Widersprüchen in gemachten Aussagen und Anregen zum Nachdenken über diese und Spießbürgerlichkeit und Zugehörigkeit zu PEGIDA neuerdings ein und dasselbe?

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@ Auden James Zu: @ Anonymus: „Nette Idee“ (12/12/15)

Sie versuchen von den Fakten abzulenken.

Erstens: Meine Aussage bezog sich, wie jedem einleuchten müsste, auf die Formulierungen Ihres Vorkommentators, mit denen Sie sich mittels "Dito" in vollem Umfang identifizieren. Beschimpfungen wie "du sabbelst und sabbelst" sind in Ihren Augen also Argumente?

Man kann hinsichtlich der Bewertung des vorliegenden Textes sicherlich anderer Meinung sein als der solchermaßen ins Visier genommene Kommentator ("Exzellent") und dies dann begründen. Aber hier wird lediglich wutschäumend auf einen anderen eingeschlagen, weil er etwas gutheißt, das Ihnen und besagtem Vorkommentator nicht gefällt. Wenn schon Ihr großes Wort von einer einer Ad-hominem-Attacke Berechtigung hat, dann doch wohl in diesem Fall! Und Sie preisen dies obendrein noch als "bissigen Sarkasmus". Ich bleibe dabei: pure Hetze.

Zweitens: Von welchem von Ihnen vorgebrachten Argument sprechen Sie überhaupt? Vermutlich vom Bemängeln der Vergabe dreier Sterne in Ihrem anderen Kommentar? Hierzu habe ich in keiner Weise Stellung genommen, sondern lediglich zu Ihrem anmaßenden Satz "Denken Sie mal drüber nach!". Ich muss Ihnen ja wohl kaum die Funktion eines Imperativs erklären. Oder sind Imperative, so sie nur von Ihnen geäußert werden, ein und dasselbe wie Argumente? Hier wird einem anderen Kommentator eine Anweisung erteilt, wie es gegebenenfalls innerhalb hierarchischer Strukturen von oben nach unten geschieht. Vielleicht offenbart sich in dieser Überheblichkeit ja Ihr Selbstverständnis. Aber andere teilen nicht unbedingt diese Einschätzung.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Anonymus: „@ Auden James Zu: @ Anonymus: ‚Nette Idee‘ (12/12/15)“ (14/12/15)

Werter Anonymus,

ich gewinne aus Ihrer letzten Replik nicht den Eindruck, dass Sie,was ich sage, überhaupt verstehen w o l l e n. Das zeigt sich schon daran, dass sie offenkundig nicht wissen, was „ad hominem“ in der Rhetorik und Logik bedeutet, und t r o t z d e m sich nicht um das Ausfüllen dieser Wissenslücke Ihrerseits bemühen (oder, was a priori nicht ausgeschlossen werden kann, vorsätzlich so tun, als wüssten Sie über den Begriff nicht Bescheid). Der Kommentar „Anonymous ‚Exzellent‘:“ ist mitnichten eine Beschimpfung des Vorkommentators, sondern legt lediglich klar, was – aus Sicht des anonymen Nachkommentators – von dessen Kommentar (und also nicht seinem Verfasser, denn Verfasser und Kommentar sind nicht identisch!) zu halten sei. Der Schlusssatz („Ganz ganz großes Kino.“) zieht dann das logische Fazit aus dieser Klarlegung, konzis und sarkastisch (was in meinen Augen die Bezeichnung ‚bissiger Sarkasmus‘ nahelegt).

Wie Sie richtig erkannt haben, sprach ich von meinem Argument gegen die 3-Sterne-Wertung des anderen anonymen Vorkommentators. Nun ist der von Ihnen angegriffene Schlusssatz in meinem betreffenden Kommentar („@ Anonymus: ‚Weder erotisch noch witzig noch gut geschrieben ...‘ (12/11/15)“) logischerweise nicht Teil meines vorhergehenden Arguments, aber es liegt in meinen Augen nahe, jemandem, der offensichtlich in unauflösbare Widersprüche zwischen seiner Überzeugung und seinem Handeln (hier: die vorgenommene und letztlich abgegebene Bewertung des vorliegenden Texts) geraten ist, den Rat zu geben, über diese zuvor auseinandergesetzte missliche Widerspruchslage nachzudenken, um sich so auf rationale Weise – idealiter – aus ihr zu befreien. Mein Schlusssatz ist also mitnichten eine ‚Maßregelungen‘, sondern vielmehr ein Appell an die Vernunft (des anonymen Vorkommentators)!

Wenn Sie darin Überheblichkeit sehen wollen, bitteschön. Dann müssen Sie allerdings, sofern Sie rational bleiben wollen, auch Kant mit seinem „Sapere aude!“ Überheblichkeit attestieren. Das können Sie, natürlich, gerne tun, aber, befürchte ich, Sie würden sich damit als ernstzunehmender Kommentator quasi selbst disqualifizieren und der Lächerlichkeit preisgeben.

In diesem Sinne

Auden James

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 8 Jahren
mir

gefällt die Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Auden James

Warum, werter Auden James, gelingt es Ihnen eigentlich nicht, auf an Sie gestellte einfache Fragen direkt zu antworten? Warum argumentieren Sie vorzugsweise neben der Spur?

Und wenn Sie denn einmal tatsächlich auf eine Aussage eingehen, flüchten Sie sich in Unterstellungen ("... dass sie offenkundig nicht wissen, was „ad hominem“ in der Rhetorik und Logik bedeutet ..."). Es würde mich natürlich nicht verwundern, wenn Sie sich diesbezüglich Ihre eigene Version zusammengebastelt hätten. Ich halte mich lieber an die offizielle Definition, die sich weder von der Übersetzung des lateinischen Ausdrucks entfernt noch besondere Bedeutungszusammenhänge geltend macht: eine Anfechtung der These eines Streitgegners durch einen Angriff auf persönliche Umstände oder Eigenschaften dieses Menschen. Und ein solcher auf die Person zielender Angriff ist mit der herabsetzenden Formulierung "du sabbelst" zweifelsfrei gegeben. Auch wenn Sie sich da noch so verrenken: Das "du" galt eben eindeutig n i c h t dem Kommentar, wie Ihre abenteuerliche Interpretation glauben machen will, sondern dem Kommentator.

Ihr zweiter Absatz dient ebenfalls nur der wortreichen Verwässerung. Einen Imperativ in der von Ihnen ausgesprochenen harschen Form und im gegebenen Zusammenhang nachträglich als "Rat" oder "Appell an die Vernunft" legitimieren zu wollen ist Ausdruck von Hilflosigkeit.

Wie Ihr dritter Absatz belegt, finden Sie aus Ihrem Überheblichkeitsdenken auch nicht heraus. Wieder eine an jemand anderen gerichtete Anweisung, was er tun m u s s – diesmal mir persönlich gewidmet. Ganz im Gegensatz übrigens zu Herrn Kant, der mit seinem Imperativ weder mich noch andere persönlich gemaßregelt hat und dessen Aussage – schon inhaltlich – unverkennbar eine ermunternde Aufforderung darstellt. Genau da liegt der Unterschied, auch wenn Sie das vermutlich nicht begreifen werden oder begreifen wollen. Wie sollten Sie auch, da Sie ja Ihre eigene Formulierung auf eine Stufe mit jener Kants stellen?

Damit machen Sie diese Diskussion endgültig zur Farce. Eine Fortführung ist sinnlos.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Verständnisprobleme

Dass Herr Auden James - oder Mister Auden James - meist relativ schräg auf Argumente eingeht, dass der Verdacht aufkommen muss, er habe das ihm entgegengehaltene Argument nicht vollständig verstanden, ist vermutlich auf ebendas zurückzuführen: Er hat es einfach nicht verstanden.

Die Ursache dafür liegt mit ziemlicher Sicherheit in seiner mangelhaften Sprachbeherrschung. Dafür gibt es schlagende Indizien, wenn nicht sogar Beweise.

In Anlehnung an eine kürzlich erfolgte "Beweisführung" führe ich aus:

Die Lebenserfahrung zeigt, dass Menschen, die "James" heißen, die deutsche Sprache überwiegend nur mäßig beherrschen. Mr. Auden James heißt nun einmal "James", somit kann davon ausgegangen werden, dass er ebenso des Deutschen nur wenig mächtig ist. Q.e.d.

Ist das nicht logisch?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Weitere Seiten! – Nicht für den Müll

Die Art wie die Geschichte erzählt wird, also Vater liest vom Sohn, was dieser weiss und erlebt finde ich auch sehr interessant zu lesen und einfallsreich. Der Tagebuchstil lässt aber mit seinen kurzen knappen Einträgen ein flüssiges wie anhaltendes Eintauchen ins Lesevergnügen oft nicht so gut zu wie ein weniger stark aufgeteilter Text.

Am Anfang hat mich daher die Handlung nur mässig unterhalten, da nicht viel aufregendes passiert und der Text eher bemüht naiv rüberkommt. Als etwas skuriles Komödchen aber gewinnt sie besonders zum Schluss stark an Tempo und Reiz und lässt den Leser umso gespannter zurück, ob und wie es weitergeht.

Die homo-erotischen Elemente müssten für meinen Geschmack nicht unbedingt weitergeführt oder ausgebaut werden. Dagegen ist die Bogotterie mit dem Pfaffen, der züchtig-keusche Schein nach aussen und der Bruch aller Tabus im Verbogenen mit dem Verrat der eigenen Prinzipien birgt die Kraft für noch mehr Skandalwirkung.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@ Anonymous: "Ist das nicht logisch?"

Nicht im Geringsten! Der Mensch, der sich hinter dem Nick "Auden James" verbirgt, heißt mit richtigem Namen völlig anders. Übrigens genau wie alle mit selbstgewähltem Nick ausgestatteten registrierten LIT-User. Von daher gesehen ist eine statistische Beweisführung zur Sprachbeherrschung anhand des Namens (hier Nickname) purer Schwachsinn.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Purer Schwachsinn

Betrachtet man es alleinstehend, ist es nichts anderes. Wenn man es als Polemik begreift, wie ich es tat, ist es keiner.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Natürlich Polemik

Es liegt doch auf der Hand, dass Helios das richtig sieht. Die einleitenden Zeilen im Kommentar "Verständnisprobleme" sind doch unmissverständlich. Ich kenne die Vorlage dieser "Beweisführung" zwar nicht, aber ich vermute mal, dass es sogar eine solche von Auden James selbst war, die der Kommentator hier parodiert. Die "Logik" würde passen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Anonymus (alias „helios53“): „@Auden James“ (12/15/15)

Das einzige, was hier sinnlos ist, werter Anonymus, ist, bei allem Respekt, Ihre „Argumentation“ (ohne Anführungsstriche dieser Begriff an dieser Stelle schwerlich Sinn ergäbe). Diese besteht im Wesentlichen aus Falschdarstellungen und dem Umlenken der Diskussion durch das Anführen von Dingen, die mit dieser in keinem eigentlichen Zusammenhang stehen; perfiderweise, wie es sich für einen Sophisten (über den Begriff Sie – wie schon im Fall „ad hominem“ – mit Sicherheit nur allzu gut Bescheid wissen werden) wie Ihnen gehört, machen Sie nun diese – Ihre! – „Argumentation“ m i r zum Vorwurf. Das hat, zugegeben, schon etwas Genialisches an sich, aber für eine Gleichstellung mit Kants Genius, wie Sie ihn im Licht dieser – Ihrer! – reziproken Logik für sich beanspruchen, reicht das dann doch nicht ganz; jedenfalls nicht, was meine, zugegeben, unmaßgebliche Meinung anbelangt (und den guten alten Kant können wir ja – leider? – nicht mehr fragen).

Um den Verlauf der „Argumentation“ nochmals zu rekapitulieren:

Zwei Anonyme äußern Ihre Meinung; der eine zum Kommentarverhalten eines anderen Anonymen, der andere zum vorliegenden Text selber. Ich stimme dem einen vollumfänglich zu, dem anderen zeige ich die Widersprüchlichkeit seiner Bewertung auf. Dann treten Sie auf den Plan und sagen zunächst Unverbindliches zum vorliegenden Text selber, um daraufhin über die „Zeitgenossen“ herzuziehen, die wie der erste Anonymus und ich andere Kommentare kommentieren. Dabei verzichten Sie geflissentlich auf eine kritische Auseinandersetzung mit dem Inhalt der Kommentare der von Ihnen angegriffenen „Zeitgenossen“ und verlegen sich stattdessen, um sie – die „Zeitgenossen“ wie auch ihre Kommentare – abzuqualifizieren, auf das logisch ungültige Mittel der Ad-hominem-Attacke, indem Sie jene „Zeitgenossen“ mit Spießbürgern und PEGIDA gleichsetzen.

Nachdem ich Ihnen letzteren Umstand vor Augen führte, folgte in Ihrem nächsten Kommentar eine weitgehende Verunklärung der Diskussionslage, den ich im Gegenzug mit entsprechender Klarheit beantwortete, woraufhin Sie nun die Lage weiter zu verunklären versuchen, indem Sie (u. a.) die Falschdarstellung bringen, dass meine Entlarvung I h r e r Ad-hominem-Attacke sich auf einen Satz im Kommentar des ersten Anonymus bezogen habe, was für sich genommen schon völlig absurd erscheint, da ich jenem Kommentar ja vollumfänglich zustimmte, was, wenn ich Ad-hominem-Attacken aus logischen Gründen ablehnend gegenüberstehe, hoffnungslos unlogisch wäre, da es im klaren Widerspruch zum meinem Starkmachen der Logik stünde. Um es nochmals klarzulegen: Die Ad-hominem-Attacke, die ich beanstandete, ging – in meinen Augen (und auf die kommt es in diesem Fall ja an) – nicht von jenem ersten Anonymus aus, sondern von niemand Geringerem als I h n e n (s. o.)!

Im Übrigen setzen sie Ihre Ad-hominem-Attacke ungemindert fort, indem Sie meine Aussagen nun vermeintlich einfach mit dem Verweis auf meine angebliche „Überheblichkeit“ bzw. mein „Überheblichkeitsdenken“ (was soll ich mir im Übrigen unter diesem Komposita, das einen Unterschied zum schnöden ‚überheblichen Denken‘ zu implizieren scheint, vorstellen?) abzuqualifizieren versuchen. Damit, freilich, erreichen Sie bei mir, der Ihre billige Vorgehensweise von Anfang an durchschaut hat (s. o. mein erster Kommentar in Ihre Richtung), am wenigsten!

Die Auseinandersetzung des blanken Unsinns Ihrer sonstigen Aussagen in ihrem letzteren Kommentar (z. B. die Gleichsetzung des Verbs „müssen“ bzw. des Imperativs mit Maßregeln, wonach Sie, aber das sei nur nebenbei erwähnt, sich im Übrigen einmal mehr in Widersprüche verstricken, da Sie oben einmal selbst jenes böse Verb verwendeten und zum anderen den Herrn Kant „mit seinem Imperativ“ gönnerisch von diesem Unsinn ausnehmen, wobei insbesondere Letzteres an Ihre genialische Strategie, ihr eigenes Vorgehen mir zum Vorwurf zu machen, anknüpft, hier also: I h r e Überheblichkeit) an dieser Stelle ersparen, es machte ohnehin keinen Sinn, denn als Sophist wären Sie – natürlich! – nicht im Geringsten um eine noch unsinnigere Antwort verlegen.

In diesem Sinne

Auden James

PS: Und nein, das „Du sabbelst und sabbelst“ in jenem anonymen Kommentar oben ist mitnichten – und also schon gar nicht „zweifelsfrei“! – ein, um Sie zu zitieren, „auf die Person zielender Angriff“, sondern lediglich die stimmige Wiedergabe des Eindrucks, den jener anonyme Kommentator vom Kommentar seines anonymen Vorkommentators gewonnen hatte. Wenn Sie – hypothetisch – aus dem norddeutschen Raum kämen und Ihren Neffen sähen, dem der Speichel aus dem Mund läuft, und zu ihm sagten: „Du sabbelst“, dann wäre das analog zu jener Formulierung des anonymen Kommentators mitnichten ein Angriff auf die Person Ihres Neffen, sondern lediglich die stimmige Wiedergabe des Eindrucks, den Sie von Ihrem Neffen gewonnen hätten.

PPS: Beim nächsten Mal können Sie auch gleich unter ihrem angestammten „Nick“ posten. Das änderte an dem Schwachsinn, den Sie hier verzapfen (aber – natürlich! – einzugestehen sich hartnäckig weigern), auch nichts mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ojemine!

Bei diesem Wirrwarr eines von allen guten Geistern verlassenen Auden James erübrigt sich tatsächlich jeder weitere Kommentar.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Anonymus (alias „helios53“ mal wieder?): „Ojemine!“ (12/18/15)

Und wie schon zuvor, als Sie meinen Kommentaren inhaltlich nicht begegnen konnten, bleiben Sie Ihrer Strategie aus Falschdarstellung und Ad-hominem-Fehlschluss treu; bezeichnen meinen Klartext sprechenden Kommentar fälschlicherweise als „Wirrwarr“ und unterstellen meiner Person „von allen guten Geistern verlassen“ zu sein; so einfach und so billig wie falsch und ungültig.

Auf diese Weise kratzen Sie nicht einmal am Inhalt meiner Kommentare!

–AJ

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Dummdreist und verleumderisch!

Auden James, was erdreisten Sie sich eigentlich, mich hier mit ihren haltlosen Verleumdungen zu verunglimpfen? Leiden Sie unter Verfolgungswahn?

Entschuldigen Sie sich, wie es sich gehört oder sitzt ihr Kopf direkt auf ihrem Arsch, weil das Rückgrat fehlt?

Ich dachte bisher, eine derartige Impertinenz wäre unter ihrer Würde, aber man lernt nie aus, nicht einmal in diesem Irrenhaus hier!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ helios53: „Dummdreist und verleumderisch!“ (12/18/15)

Wie heißt es so schön: Getroffene Hunde bellen!

Und als „haltlos“ würde ich meine Annahme, dass Sie sich hinter jenem personenfixierte Anonymus verbergen, nun wahrlich nicht, denn schließlich gaben Sie implizit sich ja selbst als Autor des anonymen Kommentars „Verständnisprobleme“ zu erkennen (wie sonst sollte Ihre Rede von der von Ihnen ursprünglich begriffenen Polemik zu verstehen sein?), der direkt an den letzten Hauptkommentar jenes personenfixierten Anonymus anschloss und seine – tatsächlich – haltlosen (weil: jedweden Bezug zur Sache entbehrenden) Behauptungen indirekt verteidigte.

Wenn im einen wie im anderen Fall Sie trotz dieser starken Indizien nicht Ihre Finger im Spiel gehabt haben sollten, so hätte ich geirrt, was – entgegen dem irrigen Glauben mancher Nutzer auf dieser Seite – alles andere als überraschend wäre, da auch ich nur ein Mensch bin und zum Menschsein es nun einmal auch gehört, dass man sich irrt. Wenn Sie diesen – prinzipiell möglichen (nicht aber erwiesenen!) – Irrtum nur durch eine formelle Entschuldigung verwinden können, wie Ihr ungehaltener letzter Kommentar nahelegt, so tut mir das leid, und – natürlich – möchte Ihrer Gemütsberuhig nicht im Wege stehen, weshalb ich mich an dieser Stelle also für jenen (möglichen) Irrtum ausdrücklich bei Ihnen entschuldige.

MfG

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ojemine zum Zweiten!

Die Sache nimmt wirklich bizarre Formen an. Ich werde von Auden James fälschlicherweise und aus unerfindlichen Gründen als Träger eines Literotica-Nicks angesprochen und irgendwelcher Strategie bezichtigt. Gleichzeitig wurde mit demselben Nick der mit mir nicht identische Anonymus bedacht, dessen nachvollziehbare Argumentation AJ so außer Rand und Band gebracht hat, dass er sich hier wie Rumpelstilzchen aufführt.

Eine andere Erklärung als Paranoia fällt mir dazu auch nicht ein.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Abgelehnt!

Ihre gewundene und kaum ernst zu nehmende "Entschuldigung" (Die Gänsefüßchen verstehen Sie bitte in der von Ihnen so gern strapazierten Bedeutung) akzeptiere ich nicht, was Ihnen vermutlich, wie man manchmal so sagt, "am Arsch vorbeigehen" wird.

Aber ich rekapituliere:

Anonym wurde der Post "Verständnsprobleme" eingestellt. Ebenfalls anonym antwortet jemand darauf, das sei "purer Schwachsinn".

Dem widersprach ich - keineswegs anonym - wie folgt:

"Betrachtet man es alleinstehend, ist es nichts anderes (Anm. als purer Schwachsinn). Wenn man es als Polemik begreift, wie ich es tat (Anm: gelesen und begriffen), ist es keiner."

Der Anonymous II mit dem Schwachsinn hatte offenbar nicht erkannt, dass die "Beweisführung" des Anonymous I mit den "Verständnisproblemen" lediglich Polemik war und nicht ernsthaft gemeint. So hatte ich es jedenfalls begriffen, eben im Gegensatz zum Anonymous II. Das und nicht mehr und nicht weniger hatte ich, Helios53, geschrieben. Wer lesen kann, musste das auch so verstehen.

Wenn Sie mich nun also verdächtigen, Anonymous ! gewesen zu sein, warum warfen Si mir dann vor, der philosophisch angehauchte Anonymous mit dem ad hominem-Argument gewesen zu sein, sodann noch der Anonymous mit dem dümmlichen Wirrwarr-Argument??

Wenn das mit den bellenden Hunden stimmt, dann müssen Sie ja schon viele Tritte eingesteckt habe.

Auf ihre weitere "Argumentation" einzugehen loht nicht, weshalb ich hier die fruchtlose Diskussion beende, mögen Sie weiter geifern oder nicht.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ helios53: „Abgelehnt!“ (12/19/15)

Wenn Sie die eingeforderte und erteilte Entschuldigung aus was für eitlen Gründen auch immer nicht annehmen wollen, dann ist Ihnen – zumindest von meiner Seite aus – auch nicht mehr zu helfen. Wie dem auch sei, so sei an dieser Stelle noch ihre Frage beantwortet, warum ich Sie (fälschlicherweise?) mit den obigen Anonymi identifiziere:

Alle Anonymi erhoben auf mehr oder minder zweifelhafte Weise irgendwelche Anschuldigungen gegen mich, die Sie mehr oder minder direkt mit Ihrer ebenso zweifelhaften Polemikinterpretation verteidigten, weshalb – wenn schon nicht Ihre personale – so doch zumindest Ihre geistige Identität mit jenen Anonymi gegeben ist. Sie sehen, Sie können es drehen oder wenden, wie Sie wollen, es ändert nichts an Ihrer Zugehörigkeit zu der Gruppe derjenigen (oder vielmehr: desjenigen?), die hier mit haltlosen „Argumenten“ (in der in Ihren Augen von mir so strapazierten Bedeutung) Front gegen mich zu machen gedachten.

MfG

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Anonymus: „Ojemine zum Zweiten!“ (12/19/15)

Falsche Behauptungen wie die Ihre, dass die „Argumentation“ (ohne Anführungsstriche dieser Begriff an dieser Stelle schwerlich Sinn ergäbe) des obigen Anonymus (der PEGIDA-Typ) „nachvollziehbar“ sei, was sie, wie in meinen obigen Antwortkommentaren klargestellt, nicht ist, werden durch elende Wiederholung auch nicht richtiger; sie sind, was sie sind und bleiben das auch, nämlich: falsch.

Die Erklärung für meine energischen Repliken liegt schlichtweg darin, dass ich allergisch auf Schwachsinn und haltlose Unterstellungen reagiere, die von ihren Absendern als ernstliche Argumente und Evidenzen ausgeben werden.

In diesem Sinne

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@ helios53:

Du weißt doch, dass AJ immer das letzte Wort haben muss. Rosi (Rosettenfreak) sollte ihn mal vorbei lassen, damit er (AJ) endlich Nummer 1 bei den Kommentatoren wird. Evtl. gibt er dann endlich Ruhe, bevor das German LIT tot ist!!!

LG Ein Heckenschütze

Chiller2015Chiller2015vor mehr als 8 JahrenAutor
Danke

Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen zu meiner Geschichte, aber auch für konstruktives Aufzeigen von Schwachpunkten, wie im Kommentar "Weitere Seiten! - Nicht für den Müll".

Ich fühle mich fast ein wenig geehrt, dass meine Geschichte zu einem regelrechten Kommentatorenstreit mit umfangreicher Diskussion geführt hat, obwohl die gar nicht mehr viel mit meinem Text zu tun hat. Verständlicherweise gebe ich da den Argumenten des Anonymus den Vorzug gegenüber den Aussagen von Auden James. Ich frage mich immer, wes Geistes Kind Menschen sind, die notorisch das letzte Wort haben müssen und noch nachkarten, wenn eigentlich alles gesagt ist.

Apropos alles gesagt: Diejenigen unter euch, die sich eine Fortsetzung erhoffen, muss ich leider enttäuschen, die wird es nicht geben. Den abrupten Schluss hatte ich als Ende der Geschichte fest vorgesehen. Danach hätte ich ja auch nur noch die Sexhandlungen zwischen Mutter und Sohn und eventuelle Folgeereignisse zwischen den handelnden Personen ausbreiten können. Und genau das wollte ich der Fantasie der Leser überlassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Also diesen Auden J. sollte hier wirklich keiner ernst nehmen, ist doch ein totaler

Quacksalber redet nur dünnes. Das beste wär wahrscheinlich wenn er wirklich mal ein par Pegidaanhängern begegnen würde. Dann hätten wir endlich Ruhe vor Ihm.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@ Helios53: "Anonymous mit dem dümmlichen Wirrwarr-Argument"

Die Bezeichnung Wirrwarr war selbstverständlich kein Argument und war von mir auch nicht als solches gemeint. Sie stellte einfach nur meine Einordnung des AJ-Kommentars @ Anonymus (alias „helios53“): „@Auden James“ (12/15/15) dar.

Denn dieses skurrile Gemenge aus insistierender "Beweisführung" (ohne Anführungszeichen dieses Wort usw.), Kontrollverlust über den eigenen Satzbau: "Die Auseinandersetzung des blanken Unsinns Ihrer sonstigen Aussagen in ihrem letzteren Kommentar (z. B. ... Überheblichkeit) an dieser Stelle ersparen, ...", Auslegung einer herabsetzenden Darstellung als Beschreibung realen Geschehens (das Gleichnis vom sabbelnden Neffen) und, last not least, dem Durcheinander mit Ihrem Nick rechtfertigte allemal die Bezeichnung Wirrwarr. Auf die Tirade weiter einzugehen, wäre verschwendete Zeit gewesen.

Ich weiß nicht, was Sie an daran dümmlich finden.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
An den "Wirrwarr"-Anonymous!

So dargestellt, haben Sie wohl Recht, weshalb ich mich für das "dümmlich", das mir im Eifer des Gefechtes entschlüpfte, in alle Form und ohne jegliches "Falls" oder "Wenn" entschuldige.

Aber falls nun jemand meint, ich hätte mich bei mir selber entschuldigt: Nein. habe ich nicht!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Helios53: "An den "Wirrwarr"-Anonymous!"

Gern angenommen. Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
sehr geil

Also ich finde die Geschichte megascharf und ich würde gern noch mehr "Enthüllungen" lesen. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit dass der Vater einen Blick in den PC von Julian wirft.........

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Nennt mich pervers, ...

... aber ich habe mir zwecks Erheiterung diese abenteuerliche Kommentarschlacht noch einmal geben müssen. Dabei ist mir etwas aufgefallen, das nicht untypisch ist.

In einem seiner ersten Kommentare hat Auden James so "argumentiert":

"Könnten Sie vielleicht explizieren, warum eine „interessante Grundidee“ allein Ihnen schon 3-LIT-Sterne wert ist? Ich meine, diese Wertungshöhe wird ja immerhin von den Machern der Seite selbst als „Mochte ich – schreib weiter so!“ definiert, weshalb ich mich frage, wie Ihr Urteil (s. Titel dieses Kommentars) mit jener Definition zusammengeht? Anders gesagt: Können Sie ernstlich wollen, dass der Autor so weiterschreibt, wie er es im vorliegenden Text getan hat?

Denken Sie mal drüber nach!"

In der Tat! Nicht, dass ich etwa der Verfasser des hier verrissenen Kommentars gewesen wäre und mich daher vom Nachdenk-Imperativ" angesprochen fühlen musste, aber:

3 Sterne sind mitnichten "von den Machern der Seite selbst als „Mochte ich – schreib weiter so!“ definiert, ", sondern mit "Liked it - keep on writing" bzw. "Mochte ich - schreib weiter!" Und ganz eindeutig ohne "SO". Dies "SO" hat Auden James dazu erfunden, um dann daran seine Polemik aufzuhängen ("Können Sie ernstlich wollen, dass der Autor so weiterschreibt, wie er es im vorliegenden Text getan hat?")

Diese Rosstäuscherei ist nicht untypisch für Auden James und Irrtum ist das sicher auch keiner gewesen. Leider ist seine schlaue (aber bedenkliche) Taktik meist nicht so leicht zu entlarven wie in diesem Falle. Dazu ist er zu gerissen, zu intelligent und ein zu begabter Nebelwerfer, indem er sein Publikum mit Fremdwörtersalven beschießt.

Darüber nachzudenken, lohnt sich!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Sehr schöne Geschichte

Mein Lob an Chiller2015,

Sehr gut geschrieben. Aufregend ohne ordinär zu sein. Weiter so

Leonie12Leonie12vor etwa 6 Jahren
Das ist ja mal ganz was Neues.

Das Interessante an allen Story, gleich welcher Rubrik, sind doch immer die Konstellationen. Oft wiederholen sie sich. Diese finde ich ganz originell. Einer Fortsetzung sollte nichts im Wege stehen.

Chiller2015Chiller2015vor etwa 6 JahrenAutor
Danke

Wenn eine Geschichte schon älter und damit eigentlich schon in der Versenkung verschwunden ist, sind späte Kommentare immer eine nette Überraschung.

@Leonie12: Wie ich schon in meiner früheren Stellungnahme erklärt habe, hatte ich nie vor, die Geschichte fortzusetzen. Ich hatte von Anfang an diesen abrupten Schluss geplant. Dabei möchte ich es auch belassen.

Nicht zuletzt aufgrund deines Kommentars denke ich jetzt jedoch darüber nach, die Handlung noch einmal in einer anderen Geschichte aufzugreifen. Dann wird es aber keine Fortsetzung im eigentlichen Sinn sein, sondern höchstens die Beleuchtung des Geschehens aus anderer Perspektive, das heißt, auch in anderem Format als dem eines Tagebuchs.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schön. Wie es weitergeht, habe ich mir selbst ausgedacht. Nur für meine Freunde und mich. Danke für die Anregung, vor allem auch das gemeinsame Wichsen der beiden Jungen. Das erinnert mich an meine eigene Jugend

Anonymous
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