Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Teufelszeug

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie sah mich erschrocken an.

„Was ist los, stimmt was nicht?"

Sie fasste mich besorgt am Arm, um mich zu sich zu drehen, dabei fluppte mein Ständer aus meiner Hand, und ich stand mit einer mächtigen Beule in der Hose vor ihr.

Sie starrte jetzt auf meinen Schoß und und brachte nur noch ein peinlich berührtes

„Ach du Scheiße, Entschuldigung..." über die Lippen.

„Nein, bitte, lass Dir das erklären, das ist dieses verdammte Öl, das hatte ich noch an den Händen. Und als ich mich eben dahin gefasst habe, ging das plötzlich los. Ich kann da nichts zu, tut mir ja leid, aber das Zeug hat eine verheerende Wirkung...."

Kathrin schaute völlig fassungslos erst auf meine Hose und dann auf die Flasche, die sie jetzt vom Tisch nahm, vorsichtig öffnete und daran roch.

Dann betrachtete sie wieder die mächtige Beule in meiner Hose.

„Is ja der Wahnsinn ..." murmelte sie leise, sah mich kurz an, zuckte mit den Schultern und verschwand im Bad.

Du liebe Zeit, war das alles grottenpeinlich.

Ich nutzte die Gelegenheit, suchte in meinem Koffer meinen Schlafanzug und zog mich schnell um.

Dem Klima angemessen hatte ich nur eine Short eingepackt, natürlich möglichst weit und bequem, na toll. Ich zog mir zumindest noch ein T-Shirt an, versuchte dabei die ganze Zeit an Wurzelbehandlungen und an den dicken Klops im Nebenzimmer zu denken. Es nutze aber alles nichts, mein Prügel stand wie eine Eins, da war nichts zu machen.

Und dann war da noch diese Geilheit. Was mich vorhin noch furchtbar aufregte, das erregte mich jetzt plötzlich, es war ein Teufelskreis. Ich setzte mich auf das Sofa, drückte mir ein Kissen in den Schoß und versuchte, an nichts zu denken.

Nach einer Weile öffnete sich die Badezimmertür und Kathrin kam auf mich zu.

Und dieser Anblick machte alle Bemühungen, meine Erektion beherrschen zu wollen, endgültig zunichte.

Sie trug ein weißes Nachthemd, was ihr knapp über den Schoß reichte.

Unter dem glatten, dünnen Stoff konnte man ihre apfelförmigen kleinen Brüste erahnen, ihre blonden Haare fielen offen über ihre Schultern, und in ihrer Hand hielt sie das kleine braune Fläschchen, das sie vorsichtig auf den Tisch neben dem Bett stellte.

Jetzt stand sie vor mir, und als ich ihren merkwürdigen Gesichtsausdruck sah, ahnte ich sofort, was sie getan hatte.

Sie murmelte leise:

„Was ist denn das nur für ein Teufelszeug....?"

Ich starrte sie an.

„Soll das heißen .... hast Du etwa auch .... bei Dir ..."

Sie nickte nur unmerklich mit dem Kopf und drückte beide Hände in ihren Schoß.

„Ich wollte nicht glauben, dass dieses Zeug so wirken kann, und da hab ich nur ganz wenig da unten verrieben."

Du liebe Zeit, wenn dieses Elixier bei ihr nur die Hälfte von dem bewirkte, was es bei mir angerichtet hatte, dann musste es jetzt gewaltig zwischen ihren Beinen dampfen.

Wir schauten uns in die Augen und sie fuhr leise fort:

„Es wurde plötzlich alles ganz warm und feucht." Sie nahm ihre Hand aus dem Schoß und hielt sie mir hin. „Schau Dir das an, mir läuft der Saft schon das Bein runter."

Langsam stand ich auf und umfasste mit meinen Händen behutsam ihre Schulter. Sie schaute mich mit einem Ausdruck der echten Verzweiflung an.

„Was soll ich denn jetzt machen?"

Ja, die Frage war gut.

Da stehen sich ein Mann und eine Frau, die sich vor wenigen Stunden erst kennengelernt hatten spärlich bekleidet gegenüber, er mit Dauererektion, sie mit auslaufender Muschi, im Nebenzimmer ein notgeiler Akustikvoyeur mit dem Ohr an der Wand.... was soll man da wohl machen....?

Ich konnte es ihr nicht beantworten. Ich kannte sie ja nicht, wusste nicht, ob sie verheiratet ist oder einen Freund hat, Familie, was weiß ich.

Wäre es nach mir und meinen Gelüsten gegangen, hätte ich ihr auf der Stelle das Hemd vom Leib gerissen, sie aufs Bett geworfen und durchgevögelt.

Kathrin legte plötzlich ihre Stirn an die meine, drückte ihren Unterleib an meinen steifen Prügel und raunte mir zu:

„Wenn ich jetzt allein zu Hause wäre, würde ich mir entweder sofort eine dicke Möhre zwischen die Beine schieben, oder ...."

„Oder was....?"

„Ich würde mir irgendeinen greifbaren guten Freund einladen, der es mir dann so richtig besorgt."

Kathrin war plötzlich nicht mehr zu halten, sie rieb ihren Schoß an meinem steifen Schwanz, ihr Atem wurde immer hektischer. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie an mich.

Jetzt war die Sache entschieden. Das, was jetzt kam, war nur noch hinhaltendes Geplänkel. Dieses Teufelszeug hatte ganze Arbeit geleistet. Wir wollten beide das gleiche trotz der einigermaßen exotischen Umstände.

Ficken und gefickt werden und zwar sofort und heftig, Widerstand zwecklos.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, und sie erwartete mit offenem Mund meine Zunge.

Sie hatte in der Zwischenzeit ihre Hände unter meine Short geschoben und krallte sich in meine Pobacken.

„Was ist mit dem Typ von nebenan?" fragte ich sie zwischen zwei Zungenküssen.

Sie stöhnte leise: „Der ist mir scheißegal, der soll wichsen, bis ihm der Pimmel abfällt. Hauptsache, Du steckst mir jetzt sofort Deinen dicken Schwanz rein, sonst werde ich wahnsinnig."

Die nüchtern und pragmatisch denkende Geschäftsfrau Kathrin war innerhalb von Minuten zum sexsüchtigen Vamp mutiert. Ich war begeistert.

Ich hatte sie schon längst vor mir her in Richtung Bett geschoben und gab ihr jetzt einen letzten Schubs, so dass sie rücklings darauf fiel. Während sie sich mit hektischen Bewegungen das Hemd von ihrem makellosen Körper streifte, zog ich mir die Hose herunter und das Shirt über den Kopf und kniete mich mit meinem abstehenden Mast vor sie.

Bei aller -- wenn auch erzwungener -- Geilheit, aber das Bild, das sich mir in diesem Moment bot, musste ich erst einmal ein paar Sekunden lang auf mich wirken lassen.

Da lag vor mir auf dem Bett eine bildschöne nackte Frau mit langen rotblonden Haaren, mit wunderhübschen kleinen festen Brüsten, deren Warzen spitz noch oben ragten, einem flachen Bauch, der sich im Takt ihres erregten Atems hob und senkte, mit weit gespreizten Beinen, zwischen denen ein blank rasiertes, klatschnasses Geschlecht mit weit geöffneten Schamlippen und gekrönt von einer kleinen süßen Klitoris das Eindringen meines zum Bersten steifen Schwanzes erwartete.

Kathrin sah, dass ich mich am Anblick ihres Körpers ergötzte, und aus einer Mischung aus Stolz und Vorfreude gönnte sie mir diesen Moment des Genießens.

Dann aber streckte sie mir ungeduldig ihre Arme entgegen, sah mich aus ihren blauen Augen voller Wollust an und stöhnte fast schon flehentlich:

„Komm schon!"

Langsam beugte ich mich über sie und stützte mich mit den Händen neben ihren Schultern ab. Meine pralle Eichel brauchte kein Geleit, um an ihren Bestimmungsort zu kommen. Ich spürte an meiner Schwanzspitze die kochende Hitze ihrer vor Nässe triefenden Scham. Sie hatte ihre Hände zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln hindurch wieder in meinem Po gekrallt. Ich schaute noch einmal in ihr gerötetes Gesicht und in ihre verlangenden Augen, und dann konnte ich endgültig nicht mehr an mich halten.

Ich ließ mich auf ihren Körper fallen, schob mein Becken mit aller Kraft vor und versenkte meine Erektion in einem Zug bis auf den tiefsten Grund ihres Schoßes.

Was dann geschah, lässt sich nur unzulänglich in Worte fassen.

Kaum, dass ich meinen Schwanz zum ersten Mal zurückzog, um dann wieder tief in Kathrin einzudringen, da fing sie plötzlich an zu schreien und zu toben, sie grub ihre Finger in meinen Rücken und wand sich unter mir wie ein Aal.

Das Öl, das sich noch auf meinem Penis befand, hatte sich tief in ihrer Vagina mit ihren körpereigenen Säften vermischt, und es entfaltete dort jetzt schlagartig seine enorme Wirkung.

Kathrin hatte aus dem Stand eine Mega-Orgasmus.

Ich gestehe, dass mich diese unerwartete Eruption für einen kurzen Moment verunsicherte, so etwas hatte ich noch nie erlebt.

Aber ihre Körpersprache, die Art, wie sie mich an sich presste und wie ihre Vagina meinen Penis förmlich in sich einsaugte, machten mir sehr schnell klar, was sie von mir erwartete.

Und so trieb ich ihr meinen Schwanz immer wieder tief in ihren Leib, ich umklammerte ihren zuckenden, sich windenden Körper und versuchte, ihn irgendwie zu bändigen.

Ich selbst war noch meilenweit vom Erguss entfernt, aber Kathrin stöhnte und keuchte ihren Höhepunkt hemmungslos heraus, ich war völlig überwältigt.

Das, was wir in diesem Moment betrieben, war wildes, ungezügeltes, animalischen Ficken ... und vor allem: Es war herrlich.

So vergingen sicherlich einige Minuten bis Kathrin sich halbwegs wieder unter Kontrolle hatte. Ich hatte die Frequenz meiner Stöße etwas verringert und stützte jetzt meinen Oberkörper auf meinen Ellbogen. Mit der anderen Hand strich ich ihr ein paar Haarsträhnen aus ihrem verschwitzten Gesicht um mich dann ausgiebig ihren Brüsten zu widmen.

Während dessen ließ ich meinen Schwanz unablässig in ihrem Schoß seine Arbeit verrichten.

Das musste wohl auch an diesem Wunderelixier liegen, dass ich mit meinem steinharten Schwanz lustvoll und kräftig vögeln konnte, ohne auch nur im entferntesten Gefahr zu laufen, ungewollt vorzeitig abzuspritzen.

Kathrin sah mich mit leicht glasigen Augen an und lächelte, während sie ihre Hand auf die meine legte, die gerade ihre Brüste streichelte.

„Was war denn das eben?" flüsterte ich ihr zu.

„Frag mich nicht. Als Du anfingst, in mir herumzurühren, bin ich plötzlich explodiert." antwortete sie immer noch völlig außer Atem und fuhr fort:

„So schnell und heftig ist es mir noch nie gekommen, meinst Du, das war dieses Teufelszeug?"

„Ich wünschte, es wäre nicht so. Dann könnte ich mir jetzt etwas auf meine Liebeskünste und meine Potenz einbilden."

Sie lachte, schob mir ihre Zunge in den Mund und flüsterte mir dann genießerisch zu:

„Du hast einen herrlich großen und dicken Schwanz, der fühlt sich wahnsinnig gut an."

„Mmmmh" mehr als dieses Geräusch brachte ich nicht heraus.

Dafür versenkte ich mein Objekt ihrer Begierde wieder tief in ihrem Schoß und umspielte mit meiner Zunge ihre Brüste, was sie mit einem inbrünstigem Stöhnen quittierte.

„Kannst Du denn überhaupt noch, oder brauchst Du erst einmal eine Pause" fragte ich sie, während ich mich von einer Brust zur anderen küsste.

„Hör jetzt bloß nicht auf, so geil wie jetzt war ich noch nie."

Ich stemmte mich wieder über sie, Kathrin verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken und hielt mit ihren Händen das Bettgestell hinter ihrem Kopf umklammert.

Mit langsamen, aber kräftigen Stößen trieb ich ihr meine Erektion in den Leib und schaute ihr dabei in ihre lustvollen Augen.

„Meinst Du, der Typ nebenan ist schon fertig?" keuchte sie mir plötzlich zu.

„Was weiß denn ich...." Eigentlich hatte ich ihn fast schon vergessen und wollte nur noch diese wunderbare Frau genießen.

Da fing Kathrin plötzlich an, im Takt meiner Stöße laut zu stöhnen:

„Jaa ... komm Baby .... fick mich .... gibs mir .... stoß mich .... gib mir deinen Schwanz ...."

In diesem Moment konnte ich nicht anders, ich brach über ihr zusammen und bekam einen Lachanfall.

„Sag mal, spinnst Du?" flüsterte ich ihr ins Ohr. „So was kannst Du doch nicht mit mir machen."

„Oh doch." keuchte sie mir hektisch entgegen und bearbeitete mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz.

„Außerdem meine ich es verdammt ernst. Erstens geht es hier um einige Millionen, zweitens bin ich geil ohne Ende und drittens will ich, dass Du mich jetzt sofort noch einmal zum Höhepunkt vögelst, sonst muss ich es mir selber machen. Und das kannst Du ja nicht ernsthaft wollen...."

„Ok" raunte ich ihr zu und begann wieder, mich in ihrem Schoß zu bewegen. „wie hättest Du es denn gern?"

Sie grinste mich kurz an und flüsterte mir zu:

„Von hinten...? Da gehe ich immer tierisch ab."

Jetzt war ich es, der unüberhörbar rief:

„Ok, mein Schatz, dann dreh Dich um und lass mich Dir meinen Schwanz von hinten in Deine heiße Möse stoßen."

„Tom, hör auf damit, das ist mir zu obszön."

„Sorry, war doch nur für´s Publikum."

Ich hatte mich inzwischen aus ihrem Schoß zurückgezogen. Kathrin hatte sich umgedreht, hockte jetzt auf allen Vieren vor mir auf dem Bett und hielt mir mit leicht gespreizten Beinen ihren kleinen Po entgegen.

Wieder musste ich ein paar Sekunden lang dieses wunderbare Bild genießen: Kathrins Geschlecht in voll ausgebildeten Erregungszustand, die weit auseinander liegenden Schamlippen, die Öffnung in ihr Allerheiligstes aus der ihre Säfte sickerten, die sich schon lange auf ihrem und meinem Schoß verteilt hatten.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wollte ihn gerade in Kathrins Körper versenken, da sah ich auf meiner Penisspitze einen ersten Lusttropfen und bekam plötzlich Skrupel.

„Du, Kathrin, ich hab nichts dabei."

Sie drehte sich zu mir um, sah auf meinem Glied den Grund meiner Irritation.

Da schaute sie mich lächelnd an und sagte:

„Danke, dass Du dran gedacht hast. Aber ich nehm die Pille, Du brauchst kein Gummi. Los, rein damit, fang endlich an ..."

Das brauchte mir diese Frau jetzt nicht zweimal sagen.

Ich schob ihr mein Glied samt Lusttropfen bis zum Anschlag in ihre kochende Scheide.

Was jetzt kam, war das, was man aus diesen billigen, schlecht gemachten Pornos kennt.

Ein Mann rammelt eine Frau von hinten, beide stöhnen und schnaufen und machen einen auf wilde Ekstase.

Aber wir spielten nicht.

Was wir taten, war echt.

Ich stieß Kathrin mit zunehmender Frequenz meinen steifen Kolben in den Leib, unsere vom Schweiß und ihren auslaufenden Säften nassen Körper klatschten aneinander, bei jedem meiner Stöße stöhnte Kathrin vor Lust und Wonne, und langsam fing es auch in meinen Eiern an zu brodeln.

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss diesen phantastischen Sex mit dieser hemmungslosen Frau, deren Stöhnen immer lauter und ekstatischer wurde.

Ich hatte kein Zeitempfinden, ich weiß nicht, wie lange wir jetzt schon auf diese Weise vögelten, aber ich spürte, wie es sich in mir zusammenbraute, wie der Höhepunkt langsam aber sicher auf mich zurollte.

Ich wusste nicht, wie es um Kathrin stand, ich hatte Angst, dass es, wenn ich jetzt kam, für sie nicht mehr reichen könnte.

Da sah ich das Fläschchen auf dem Tisch, ich machte den Arm lang, und es gelang mir, es zu ergreifen. Kathrin hatte den Deckel zum Glück nicht fest zugedreht, und ich konnte es mit einer Hand öffnen und etwas von dem Inhalt über meine Hand laufen lassen.

Ich verrieb das Öl zwischen meinen Händen und spürte dort sofort wieder diese wohlige Wärme.

Und dann beugte ich mich nach vorn, nahm Kathrin Brüste fest in meine Hände und rieb ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern.

Das war es dann.

Ich spürte, wie Kathrin kurz zusammenzuckte, und dann erbebte ihr schlanker Körper zum zweiten Mal in dieser Nacht unter einem gewaltigen Höhepunkt, begleitet von einem hemmungslosen Stöhnen, dass wohl in halb Chinatown zu hören gewesen sein muss. Ihr Schoß verkrampfte sich um meinen steifen Penis, und dann schlug die Welle auch über mir zusammen und ich ergoss mich in wild zuckenden Strömen in Kathrins Schoß.

Welch unanständige Geräusche ich in diesen endlosen Sekunden der allerhöchsten Wonnen absonderte, kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Überhaupt weiß ich nicht mehr allzu viel von dem, was danach kam.

Wir brachen nach dem langsamen Abklingen unserer Orgasmen völlig erschöpft nebeneinander auf dem Bett zusammen.

Ich weiß nur noch, dass ich meine Hand in Kathrin´s Schoß legte, aber es war schon alles zu spät: Das Bettzeug war nicht mehr zu retten.

Das, was ich ihr soeben mit meinem Penis in die dafür vorgesehene Körperöffnung gejagt hatte, sickerte jetzt zähflüssig wieder heraus.

Da war wohl ein größeres Trinkgeld für das arme Zimmermädchen fällig.

Dann weiß ich nichts mehr. Wir schliefen ein, so wie wir da lagen.

Das nächste, an was ich mich dann wieder erinnern kann, ist der Riesenschrecken nach dem Aufwachen. Durch den Jetlag, die Zeitumstellung und die völlige Verausgabung in der Nacht hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Es war schon hell draußen, voller Panik suchte ich irgendeine Uhr, auf einem der Nachttischchen stand ein Radiowecker .... kurz nach sieben. Termin hatten wir um 10:30 .... alles klar, Ruhe bewahren, alles in Ordnung, ich entspannte mich wieder.

Aus dem Bad hörte ich plätscherndes Wasser, Kathrin stand unter der Dusche. Ich lag da, schloss die Augen und ließ dieses orgiastische Erlebnis der Nacht noch einmal Revue passieren. Es war einfach nur grandios, und mir kam der Gedanke, dass wir Herrn Chan eigentlich dankbar sein müssten, ich verwarf die Idee aber sofort wieder.

Nach einer Weile kam Kathrin aus dem Bad mit einem Handtuch um ihren Körper und ließ sich neben mir bäuchlinks auf des Bett fallen.

Da lag sie, ihr Gesicht steckte halb im Kopfkissen, sie blinzelte mich immer noch etwas verschlafen mit einem Auge an und sagte leise:

„Los, geh ins Bad, dusch Dich, putz Dir die Zähne .... und dann muss ich Dir was beichten."

Ich sah sie verunsichert an. Aber sie hatte das Auge wieder geschlossen und machte nicht den Eindruck, angesprochen werden zu wollen..

Ich legte meine Hand auf ihre nackte Schulter und fragte sie vorsichtig:

„Wieso, was ist denn los? Was um alles in der Welt musst Du mir beichten?"

„Frag nicht, mach einfach, was ich Dir gesagt habe." brummte sie mit einem unwilligen Unterton in der Stimme und drehte ihren Kopf auf die andere Seite.

Völlig ratlos hockte ich ein paar Sekunden lang da, erhob ich mich langsam, ging ins Bad und tat, was mir befohlen war.

Als ich zurück kam, lag Kathrin immer noch so, wie ich sie verlassen hatte.

Ich setzte mich mit einem Handtuch um die Hüften neben sie auf das Bett und wartete -- keine Reaktion.

„Ich habe mich geduscht, habe mir die Zähne geputzt, also was bitte willst Du mir jetzt beichten?"

Meine Ratlosigkeit schlug langsam aber sicher in Ungeduld um.

Jetzt drehte sie ihren Kopf wieder in meine Richtung, schaute mich mit ihrem unverdeckten Auge an, und nach einer gefühlten Ewigkeit sagte sie schließlich ganz leise:

„Ich bin immer noch geil..."

Das, was jetzt in meinem Gesicht Platz ergriff, war wohl das breiteste Grinsen, zu dem ein Mensch überhaupt fähig ist.

„Du schamloses Luder, versetzt mich hier in Angst und Schrecken, nur weil Du noch mal ge...."

„Sprich nicht so ordinär mit mir." unterbrach sie mich.

Sie war plötzlich aufgesprungen, hatte mich umgeworfen, so dass ich mitten auf dem Bett zu liegen kam, hockte sich über mich, packte mit beiden Händen meine Arme und drückte sie über meinem Kopf auf das Bett.

Unsere Gesichter waren jetzt ganz nah beieinander.

„Hast Du noch nie was davon gehört, dass Sexualität zu den Grundbedürfnissen des Menschen gehört?" Ihre gespielte Aufgebrachtheit stand ihr wirklich gut.

„Da scheint Dein Bedarf momentan aber gewaltig zu sein..." Ich grinste sie schelmisch an.

„Hast Du ein Glück." sagte sie nur, und dann küssten wir uns minutenlang nach allen Regeln der oralen Kunst.

Während wir unsere Zungen miteinander spielen ließen, konnte ich Kathrin mit ihrer Unterstützung das Handtuch vom Körper wickeln und hielt sie jetzt nackt in meinen Armen.

Nach einer Weile intensiven Küssens erhob sie sich langsam, hockte sich auf meine Oberschenkel und wollte sich an dem Handtuch zu schaffen machen, das noch um meine Hüften geschlungen war. Da registrierte sie, wie ich wieder ihren Körper bewunderte, genau wie heute Nacht, als sie so aufgewühlt vor mir lag.

Männer haben ja zum Glück ganz unterschiedliche Vorstellungen von der „idealen Frau": Blond, schwarz, schlank, pfundig, flachbrüstig, Atombusen, groß, klein .... Kathrin ist für mich schlicht und ergreifend makellos, ich konnte mich nicht satt an ihr sehen.

Und sie war nicht etwa verlegen angesichts meines schmachtenden Blickes, sondern sie freute sich darüber und war stolz. Sie lächelte mich liebevoll an, hielt still und ließ mich schauen.