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Das Teufelszeug

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Dann aber ergriff sie mit langsamen Bewegung das Handtuch, das meinen Schoß bedeckte und schlug es zur Seite.

Mein Penis lag noch etwas schlapp auf meinem Bauch, was den Ehrgeiz in Kathrin weckte.

Sie nahm mein Glied in die Hand und und küsste sich langsam aber sicher von der Wurzel bis zur Spitze. Das waren diese gemeinen kaum spürbaren Küsschen, mehr gehaucht als aufgelegt. Die nächste Runde geriet dann schon etwas handfester im wahrsten Sinne des Wortes. Zwischen ihren Küssen, mit denen sie die Haut meines Gliedes manchmal regelrecht ansaugte, griff sie mit der Hand immer wieder kräftig zu und schreckte auch nicht davor zurück, mich ihre Zähne spüren zu lassen -- bei aller gebotenen Vorsicht. Als sie schließlich ihre Lippen langsam über meine Eichel schob und sie in ihrem Mund mit der Zunge umspielte, hatte sie es geschafft. Mein Schwanz war hart und fest, und ich stöhnte vor Vergnügen.

Sie grinste mich frech an und bewegte ihren Körper langsam in meine Richtung. Als ihr Schoß über meine Erektion rutschte, dachte ich schon, sie wollte sie sich sofort einverleiben, aber ihr Geschlecht rutschte weiter über meinen Bauch, meine Brust, bis ich ihre blanke Scham direkt vor Augen hatte.

Gleiches Recht für alle, dachte sie sich wohl und schob mir ihren Schoß direkt vor den Mund.

Ich presste meine Zunge gegen ihren Damm und ließ sie langsam durch ihre Vagina gleiten. Ich teilte ihre inneren Schamlippen und ließ schließlich meine Zunge ein paar Mal um ihre kleine vorwitzige Klitoris kreisen. Kathrin schob ihren Schoß wieder nach vorn und ich konnte meine Zunge erneut durch ihr offenes Geschlecht schlängeln lassen, was ihr offensichtlich die größten Freuden bereitete. Denn schon, als ich das vierte Mal meine Zunge in ihre Vagina bohrte, fühlte und schmeckte ich den langsam einsetzenden Fluss ihrer heißen Sekrete. Beim fünften Durchgang ließ ich mit aller Behutsamkeit ihre Klitoris an meinen Zähnen entlanggleiten, was ihr ein erstes lustvolles Stöhnen entlockte.

Jetzt aber glitt ihr Körper wieder langsam in die Anfangsposition zurück, wobei sie auf meiner Brust und meinem Bauch eine feuchte Spur hinterließ.

Wieder dachte ich, dass sie sich in dieser Bewegung gleich auf meinen Schwanz schieben würde. Aber an der entscheidenden Stelle ließ sie meine Eichel an ihrer Grotte vorbeigleiten, klemmte mein Glied schließlich zwischen ihren Schamlippen ein, richtete sich auf und bewegte ihren Schoß ganz langsam auf meiner Erektion, wobei sie mit ihrer Klitoris immer wieder leicht an meine Eichel drückte.

Wir schauten uns an, dann richtete sie ihren Blick plötzlich auf das kleine braune Fläschchen, dass neben uns auf dem Nachttisch stand. Als sie mir dann wieder mit einem fragenden Gesichtsausdruck in die Augen sah, schüttelte ich nur leicht mit dem Kopf.

Kathrin lachte, hob ihren Körper leicht an, dirigierte meinen harten Penis zwischen ihre feuchten Schamlippen und senkte sich langsam aber stetig auf ihn herab.

Mir war, als würde ich zum allerersten Mal in Kathrin eindringen. Heute Nacht triefte ihr Schoß vor Nässe und ich rutschte nahezu widerstandslos in sie hinein. Jetzt spürte ich erstmals, wie herrlich eng sie gebaut war. Meine Eichel spürte jede Hautfalte und jeden Muskel in ihren feuchten Kanal. Auch für Kathrin war es scheinbar äußerst erregend, mein Glied so raumgreifend und intensiv in ihrem Bauch zu spüren. Sie bewegte sich nur ganz langsam und vorsichtig auf meinem Schoß und ich konnte anfangs auch kaum eine Steigerung ihrer lustvollen Aktivität ausmachen. Nur ganz behutsam nahm die Intensität ihrer Bewegungen zu, ganz langsam und mit geschlossenen Augen nahm Kathrin Fahrt auf.

Es gibt für mich kein schöneren Anblick, als der einer Frau, die sich ohne jeden Vorbehalt und ohne jede Scham der eigenen Wollust hingibt.

In meinem Kopf spielte der Bolero, dieses grandiose Orchesterstück, das eigentlich nur aus zwei sich ständig wiederholenden Themen besteht, das kaum hörbar beginnt, dabei aber durch immer neue Instrumentengruppierungen lauter und lauter wird, bis es schließlich in einem fulminanten Finale geradezu explodiert.

Ich weiß nicht, welches Bild Maurice Ravel bei der Komposition dieses Werkes vor Augen hatte.

Aber eigentlich kann es nur ähnlich dem gewesen sein, was ich in diesen Minuten sehen und erleben durfte:

Das Bild einer wunderschönen nackten Frau, aufrecht auf meinem Schoß sitzend, gepfählt auf meinem harten Schwanz, die sowohl sich als auch mich ganz langsam, völlig selbstvergessen und voller Hingabe und Genuss in immer höhere Dimensionen der Erregung reitet.

Das Finale kam so fulminant und unausweichlich, wie in Ravels Bolero, und am Ende lagen wir uns völlig ausgepumpt und zutiefst befriedigt in den Armen.

Um ein Haar wären wir wieder aufeinander liegend eingeschlafen, aber Kathrin hatte sich in weiser Voraussicht ihren Handywecker gestellt, so dass wir gerade noch so die Kurve bekamen.

Die restlichen Verhandlungen mit Herrn Chan an diesem Morgen verliefen ohne weiteren Probleme. Er ließ sich nichts anmerken, Kathrin und ich sowieso nicht.

Und am späten Abend traten wir wieder den Rückflug nach Frankfurt an.

Das kleine braune Fläschchen haben wir übrigens samt verbliebenen Inhalt und natürlich einigen Dollars wegen der besudelten Bettwäsche dem Zimmermädchen zur weiteren Verwendung überlassen.

Nach unserem gemeinsamen Ritt in den Morgen waren Kathrin und ich zu der Erkenntnis gelangt, dass purer Sex immer noch der beste ist.

Und es sollte nicht der letzte Ritt gewesen sein.

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Anonymous
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6 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 6 Jahren
Wow

Eine Phantasie, toll geschrieben - Danke dafür

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schönheitsfehler ...

1. Normalerweise sind die Einkäufer jene, die die Lieferanten quälen und die VERkäufer müssen nach der Pfeife der Kunden tanzen ...

2. Das ÖL bringt SIE unverzüglich zum Orgasmus aber bei IHM wirkt es genau umgekehrt ?

Aber davon abgesehen hätte ich Kathrin auch gerne gefickt ...

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Ziemlich ordentlich. Mehr aber auch nicht.

"Ludwig" hat in seinem Kommentar die Dinge auf den Punkt gebracht.

Die Story ist ganz ordentlich geschrieben und recht unterhaltsam, auch wenn sie im Handlungsablauf einige Unwahrscheinlichkeiten enthält, die "Ludwig" in seinem Kommentar genannt hat.

Dass einige Kommentatoren zu dem (Kurz)Schluß kommen, "beyond40" würde die Meßlatte für "LIT" ganz schön hoch legen ist wohl nur dem Umstand zu verdanken, dass seit ca. 1 Jahr hier von wenigen Ausnahmen abgesehen überwiegend Müll erscheint.

Da sticht eine durchschnittliche Story wie diese natürlich heraus.

Die Meßlatte für LIT haben hier ganz andere gelegt: "MagnoliaS", "Faith_", "hugluhuglu", "JoanWilbury", "Andy43", etc.

Um nur einige zu nennnen.

Von diesen ist ein "beyond43" noch Lichtjahre entfernt!

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
Asiatisches Brauchtum?

"Da stehen sich ein Mann und eine Frau, die sich vor wenigen Stunden erst kennengelernt hatten spärlich bekleidet gegenüber, er mit Dauererektion, sie mit auslaufender Muschi, im Nebenzimmer ein notgeiler Akustikvoyeur mit dem Ohr an der Wand.... was soll man da wohl machen....?"

Tja, was?

Lassen wir mal die auf gleich mehreren unwahrscheinlichen Umständen basierende Einleitung beiseite, dann bleibt eine anregende und sehr ordentlich geschriebene Geschichte, die in mehreren Aspekten an die lesenswerten Erzählungen eines Roald Dahl erinnert (etwa "Küsschen, Küsschen").

Die Dialoge sind witzig, und lassen einen leichten Hand zur Ironie spüren.

Recht nett.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schon erstaunlich,

wie es dir gelingt, hier eine gute Story nach der anderen abzuliefern.

Natürlich auch für diese wieder volle Punktzahl!

Idee, Handlung, Schreibweise: Perfekt.

Verbesserungsvorschläge: Keine.

Du legst die Messlatte für Literotica ganz schön hoch...

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