Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Treffen am See Teil 03

Geschichte Info
Wehrlos in den Fesseln.
1k Wörter
4.49
10.5k
00

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/15/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alles liegt offen vor mir und wartet darauf berührt, geküsst, gestreichelt, ausgefüllt, zum Beben gebracht und besamt zu werden...

Teil 3

Aber immer schön langsam. Zunächst pflücke ich einen am Ufer wachsenden Schilfwedel mit schönem langen Halm, damit ich mich auch nicht so strecken muss und setze mich damit zwischen deine weit gespreizten Beine. Ja so habe dich wie auf dem Präsentierteller vor mir liegen und komme mit dem Wedel überall hin.

Genüsslich beginne ich mit dem Wedel außen an deinem Oberschenkel entlang zu streicheln. Dann bewege ich mich langsam weiter nach oben, über deine Hüfte, an der Seite entlang und den Arm nach oben soweit ich komme ohne mich erheben zu müssen. Anschließend wiederhole ich das Ganze genüsslich auf der anderen Seite und stelle befriedigt fest wie du zuckst als ich deine Hüfte erreiche.

Die nächste Runde beginne an der Innenseite deiner Wade, den Oberschenkel hoch um dann kurz vor deinem nassen Fötzchen abzubiegen, seitlich über den Bauch nach oben und dann schön deine prallen Titten umkreisend, deine Nippel umspielend, bevor es wieder nach unten geht. Wieder schön an die Innenseite deines Oberschenkels ganz knapp an deiner Pussy vorbei während ich grinsend feststelle, dass dir mittlerweile ein hübsches Rinnsal aus der Muschi rinnt.

Nun dann ist es jetzt aber wirklich Zeit diesem Nektar direkt aus der Quelle zu trinken. Ich geh auf die Knie beuge mich nach vorn und habe dein tropfendes Fötzchen direkt vor mir. Tief inhaliere ich deinen Duft, während ich mit den Händen, langsam an den Waden beginnend, deine Beine hoch streichle. Schön langsam über die Oberschenkel, knapp an deinen äußeren Schamlippen entlang mit steigendem Druck dein nasses Lustzentrum umkreisend, um dann leicht über den Rand gleitend zuzugreifen und dich weit zu öffnen.

Meine Zunge nähert sich dir langsam aber unausweichlich. Am unteren Ende deines tropfenden Fötzchens beginnend, gleitet sie tief hinein in die nasse Spalte, nur um am oberen Rand wieder aufzutauchen und deine keck hervorstehende Clit zu umspielen. Natürlich kann ich nicht widerstehen und muss meine Lippen auf deine Perle pressen um sie genüsslich in den Mund zu saugen. Dabei spüre ich wie du unter mir erschauderst. Langsam lasse ich sie wieder herausgleiten und versenke stattdessen meine Zunge wieder tief in deinem heißen Schlund.

Ohja, so liebe ich das, deinen geilen Saft schmecken und zu spüren wie du dich unter mir räkelst, dich meiner fordernd leckenden Zunge entgegen schiebst und noch weiter öffnest. Immer tiefer ficke ich mit der Zunge dein heißes Loch, während du dich heftig stöhnend windest und sauge dabei deinen stetig fließenden Saft in den Mund. Dann stülpe ich meinen Mund wieder über deine Clit, die ich mit der Zunge umspiele während ich sie saugend zwischen den Lippen rein und raus gleiten lasse.

Während dein Stöhnen immer lauter wird schiebe ich zwei Finger tief in deine mittlerweile heftig zuckende Pussy und beginne mit kräftigen Stößen deinen G-Punkt zu massieren. Dein Beben wird immer intensiver, deine Muskeln umkrampfen meine Finger. Trotzdem schiebe ich dir auch noch einen dritten Finger mit hinein und lausche deinem Stöhnen während du dich unter mir windest. Deine Zuckungen werden immer schneller, wieder sauge ich deine Clit tief in den Mund und reibe kräftig drückend über deinen Punkt als mir, doch etwas überraschend, ein heißer Schwall entgegen spritzt. Instinktiv schrecke ich zurück und bemerke gleich meinen Fehler als mich eine weiter Ladung mitten ins Gesicht trifft. Auch die nächste trifft mich voll, während du, von dem ersten Orgasmus geschüttelt, deine Lust rausschreist. Schub um Schub spitzt es aus deiner zuckenden Möse, wobei ich noch überlege ob es besser wäre den Kopf ganz wegzudrehen oder den Mund auf dich zu pressen. Während ich mich für letzteres entscheide spritz du mir die nächsten Wellen in den Mund, sodass ich auch einiges davon zu schlucken bekomme. Langsam lässt dein squiriten etwas nach sodass ich mit der freien Hand meine Augen und mein Gesicht notdürftig säubern kann. Doch dein Zucken ebbt nur leicht ab und daran wie du mir den Unterleib entgegen schiebst merke ich dass deine Lust noch lange nicht gestillt ist.

Gut so denke ich als ich wieder etwas sehen kann und die Überschwemmung vor mir erblicke. Ich richte mich etwas auf schaue auf die drei noch in dir steckenden Finger und nehme noch einen vierten hinzu.

Ganz langsam, eng aneinander liegend, schiebe ich dir die vier Finger in deine triefende Pussy. Dich immer weiter dehnend gleiten die Knöchel und die Handfläche, bis zum Daumenansatz in dein heißes Loch. Genüsslich bewege ich die Finger in dir, reibe immer wieder über deinen Trigger und beobachte wie dabei kleine Fontänen aus dir heraus plätschern und meine Hand umspülen. Ich hoffe nur das niemand die Lustschreie hört die du heraus stöhnst, während du dich zuckend vor mir in dem heißen Sand windest. Vielleicht hätte ich dich auch noch knebeln sollen.

Immer wieder bis zum Daumenansatz in dich hinein stoßend ficke ich deine heiß, sprudelnde Quelle. Dabei verteile ich allerdings auch von dem großzügig fließenden Saft über deinen Anus, wobei ich auch hier immer tiefer eintauche. Unterdessen schiebst du mir dein heftig zuckendes Becken, mit weit gespreizten Beinen, immer weiter entgegen und schreist dabei deine Lust raus. Da ich keinen Knebel zur Hand habe, nehme ich kurz entschlossen ein, von der Sonne ausgebleichtes, Stück Schwemmholz und schiebe dir dies quer zwischen die Lippen. Instinktiv beißt du darauf, wobei es aussieht wie wenn du einen Knochen im Maul hast und es ist merklich ruhiger.

Das ist auch gut so, denn ich möchte dich schon noch etwas mehr ausfüllen. Dazu lege ich auch noch den Daumen in die Handfläche, mache die Finger schön lang und schlank und beginne, mit steten Druck und leichten Drehbewegungen immer tiefer in deinen gut geschmierten Schlund einzudringen. Instinktiv versuchst du dich zu entspannen und spreizt die Schenkel soweit es geht, um mir mein Vorhaben zu erleichtern. Langsam gleiten meine Finger tiefer, während du die Luft anhältst, als du immer weiter gedehnt wirst. Ich nähere mich der dicksten Stelle am Daumenknöchel, gleite mit einer weiteren Drehbewegung darüber hinweg und spüre wie meine Hand, nun wieder schmäler werdend, förmlich in dich hinein gesaugt wird. Dein kaum als menschlich zu erkennendes Stöhnen lässt mich einen Blick in dein Gesicht werfen, wobei ich sehe das du heftig auf den Stock beißt, während dir kleine Speichelfäden aus den Mundwinkeln rinnen. Meine Aufmerksamkeit wird jedoch zu sehr von meiner Hand beansprucht, die nun gänzlich in dir steckt, so dass sich deine Schamlippen wie ein Armband um mein Handgelenk schmiegen, während meine Finger deinen Gebärmutterhals umspielen. Dabei beginne ich langsam meine Hand in dir zu drehen...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Leiden der M. Abteilungsleiterin wird von Azubine erpresst
Ich folge ihm Blind Eine Überraschung der besonderen Art.
Kochkurs Teil 01 Es wird nicht nur gekocht, doch alles braucht seine Zeit.
Hinter Klostermauern 01 In der alten Burg des Internats gibt es auch einen Kerker.
Devote Jenny Teil 01 Das erste real Treffen mit Jenny....
Mehr Geschichten