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Der Blonde richtete die kleine Kamera auf sie, als er sie begann heftig in den Mund zu ficken. Sie bekam keine Luft, war ganz und gar ausgefüllt, versuchte das Würgen zu unterdrücken, als ihr die Tränen in die Augen schossen. "Gut so meine Herren, zeigen Sie ihr, wozu sie da ist -- sie vergisst es nur zu schnell." Beide drangen jetzt in einem halbwegs synchronen Takt in sie ein, zwangen sie zur Aufgabe jeglichen vorher noch machbaren Widerstandes. Sie ergab sich in ihre Rolle als geiles Fleisch. Der Blonde gab sie hin und wieder frei, damit sie Luft holen konnte.

Dann zog sich der Dunkle wieder zurück, ohne zu kommen, und wandt sich an den Blonden. "Wir sollten es der kleinen Nutte jetzt einmal richtig besorgen!" Ihr wurde klar, was das bedeutete als er sie vom Tisch zog und so unter ihre Beine griff, dass er sie im Stehen von vorne ficken konnte. Sie schlang automatisch ihre Arme um seine Hals, musste es, um nicht zu fallen, sah ihm durch einen sich lichtenden Schleier von Tränen mit kajalverschmierten Augen an, als er sie gegen die Wand schob und wieder in sie eindrang. Ein paar mal fickte er sie hart, dann lösten sie sich von der Wand und kamen in mitten des Raumes zu stehen. Der Blonde begriff und brachte sich in Position. Er setzte seinen mit ihrem Speichel gut geschmierten Schwanz an Ihre Rosette an. Dann drang er Millimeter für Millimeter vor. Sie schrie vor Schmerz und vor Geilheit, der Schwanz des Dunklen hatte sie bereits komplett ausgefüllt und es schien einfach zu eng.

Dann war es geschafft. Sie stand zu dritt scheinbar lange zeit ruhig, als sich die beiden Männer langsam begannen zu bewegen, im Wechsel tiefer in sie eindrangen.

Sie fühlte die beiden harten Schwänze in sich, die Enge, die ihr die Luft nahm, spürte wie sie die Männer mit jedem weiteren Stoß an sich drängten, spürte den Stoff ihrer Anzüge durch das Nylon an ihren Beinen , den Atem des Blonden heiß in ihrem Nacken stöhnte, stammelte, schrie ihre Lust heraus, bettelte darum härter gefickt zu werden, was sich die beiden nicht nehmen ließen. Sie schrie und wand sich in mitten dieses Knäuels aus Geilheit, als der Dunkle endlich kam, in mehreren Schüben, die heiß in ihren Unterleib fuhren. Nur ganz kurz stoppte er, um dann sie unvermittelt eben so hart wie zu vor weiter zu ficken. Als der Blonde sich in ihr entlud, kam sie zeitgleich mit ihm, laut, sich zwischen den beiden aufbäumend, in Wellen, die ihr die Sicht, Verstand und den Atem nahmen. Ihr Unterleib entlud sich. Der Dunkelhaarige zog sich irritiert zurück sie trotzdem noch haltend, das Gemisch aus Sperma und ihrem Saft verließ sie in spritzenden Schwällen, hinterließ glänzend milchige Pfützen auf dem Parkettboden des Hotelzimmers. Sie zitterte noch immer, durchnässt, wund, schwitzend, verschmiert, als die beiden sie auf dem Sofa ablegten, sich verabschiedeten, richteten und den Raum verließen.

Nach dem Klick der Tür hörte Sie seine Stimme aus dem immer noch verbundenem Telefon: „Und meine Kleine, hast Du dir es so vorgestellt?

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Super!

Endlich einmal ein Lichtblick neben dieser nicht endenwollenden Inzest-Kacke!

Tolle und reizvolle Phantasien! Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
ganz sicher..

Gibt es den...sehr reizvolle..geile Story. Sicherlich hätte man die Herausforderung für die Dame noch größer machen können . Ich für meinen Teil finde das großartig.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
klasse

schreib weiter. ich wäre gerne diese devote frau. mein slip ist total nass, ich muss ihn ausziehen und es mir besorgen. ob ich kommen darf? ob gibt es solch einen mann der es zu schätzen weiß, dass eine frau devot ist?

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