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Das Wiedersehen

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Tina und Martin machten öfter Gebrauch davon und hin und wieder kam es zu spontanen Annäherungen, wie Tim und Sophia ungeplant miterleben mussten. Tim und Sophie bekräftigten nochmals ihr Verständnis und bestätigten erneut, dass sie kein Problem damit hatten, das andere Paar in flagranti erwischt zu haben. Als Tina vorschlug, dass Tim und Sophia sie auf jeden Fall regelmäßig besuchen kommen mussten, stimmten diese zu und schlossen eine Wiederholung des freizügigen Badens nicht aus, sofern es das Wetter zuließ. Martin versprach spontan, sich beim nächsten Mal zu beherrschen und nicht in ihrer Anwesenheit über Tina herzufallen. Man lachte herzlich und im Laufe des Abends sprachen sie dem Alkohol reichlich zu. Anfangs wollte sich Sophia zurückhalten, da sie am Vorabend bereits getrunken hatte und am Folgetag Autofahren musste. Dann aber ließ sie sich von den anderen überreden und einigte sich mit Tim auf eine späte Abreise am nächsten Tag. Genug Zeit also, um wieder nüchtern und fit zu werden. Tina und Martin hatten für den Folgetag nichts geplant, sodass sie ihren möglichen Rausch im Gästezimmer ausschlafen konnten.

Nach dem Essen räumten sie gemeinsam das Geschirr ab und setzten sich wieder an den Tisch auf der Terrasse. Irgendwie kamen sie auf das Thema Sauna zu sprechen und Martin fiel ein, dass er seinen Gästen noch nicht die Kellerräume gezeigt hatte. Er erzählte seinem Sohn und Sophia, dass im Kellerbereich sowohl eine Sauna als auch ein Fitnessraum vorhanden waren. Der Fitnessraum wurde selten genutzt, aber die Sauna besuchten er und Tina regelmäßig.

„Was haltet ihr davon, gleich mal eine Runde in der Sauna zu wagen?", schlug Tina vor.

„Gute Idee. Da hätte ich auch Lust zu", pflichtete Martin ihr bei.

„Ich war noch nie in der Sauna", erklärte Sophia. „Ich habe auch keine Ahnung, ob ich die vertragen würde. Besonders nach dem ganzen Alkohol."

„Ich bin mir auch nicht sicher, ob es sinnvoll ist sich in angetrunkenem Zustand der Hitze auszusetzen", gab Tim zu bedenken.

„Wir können die Temperatur ja etwas niedriger einstellen", schlug der Gastgeber vor. „Außerdem müssen wir uns ja nicht so lange darin aufhalten. Und hinterher können wir uns im Pool abkühlen. Spätestens dann sind wir wieder nüchtern."

Martin versprach sich einen großen Spaß davon und auch Tina bemühte sich, das andere Paar

umzustimmen. Letztendlich gaben Tim und Sophia nach und fanden sich eine Viertelstunde später mit großen Badetüchern um ihre nackten Körper im Untergeschoss des Hauses ein. Martin hatte in der Zwischenzeit die Sauna in Gang gebracht und als sie zu viert in dieser Platz genommen hatten, stellte Tim fest, dass noch Platz für den ein oder anderen Saunagast gewesen wäre. Natürlich hätte man zusammenrücken müssen. Tim saß neben Sophia und Martin und Tina saßen links von ihnen auf ihrer Holzbank. Das jüngere Paar hatte anfänglich ihre Badetücher schützend über sich gelegt, doch nachdem Martin und Tina sich nackt auf ihre Badetücher gesetzt hatten, folgte das andere Paar diesem Beispiel.

Sophia machte die Hitze zu schaffen und sie sah nicht fit aus. Der Schweiß lief ihr in Strömen über den nackten Körper und sie wirkte müde und erschöpft. Die Unterhaltung fiel spärlich aus und man merkte den Saunagängern die Müdigkeit und die Wirkung des Alkohols deutlich an. Nach zehn Minuten signalisierte Sophia, dass sie nicht mehr konnte und sie verließen gemeinsam den heißen Raum. Martin hatte die Außenbeleuchtung im Garten eingeschaltet. Der Pool war von unten beleuchtet, sodass er hellblau in der Dunkelheit schimmerte. Alle Vier sprangen in das kühle Nass und quetschten sich in eine Ecke des Pools, sodass sie sich miteinander unterhalten konnten. Tim fand es unüblich, dass er schon wieder nackt im Pool seines Vaters schwamm und sein Vater und dessen Lebensgefährtin ebenfalls unbekleidet zugegen waren. Unter normalen Umständen sah man seine Eltern eher weniger häufig nackt und schon gar nicht, wenn man sie sonst kaum zu Gesicht bekam. Warum eine derart lockere Atmosphäre herrschte, konnte er sich nicht erklären. Er musste zugeben, dass er sich wohlfühlte und an dem Umstand nichts auszusetzen war.

Auch Sophia ging mit der Situation locker um. Es schien sie nicht im Geringsten zu stören, dass Martin sie nackt zu sehen bekam, auch wenn sie ihn heute das erste Mal getroffen hatte. Zu keinem bekannten Paar hatten sie eine so enge Bindung aufgebaut, dass vorstellbar wäre, sich voreinander nackt zu zeigen. Sophia und Tim hatten sich noch nie mit einem anderen Paar für die Sauna verabredet, geschweige denn einen Nachmittag in vollkommener Nacktheit im Garten verbracht. Es fühlte sich nicht falsch an, sondern eher spannend und interessant. Tina reizte Tim immer noch und er betrachtete gerne ihren schlanken und einladenden Körper.

Im Gegenzug ließ sein Vater seinen Blick über die Kurven seiner angehenden Schwiegertochter wandern und Tim hatte damit absolut kein Problem. Ob sein Vater Sophia begehrte, wusste Tim natürlich nicht. Aufgrund Martins lockerer Einstellung zu Frauen und zum Thema Treue nahm er dies jedoch an. Martin würde sich nicht an Sophia heranmachen, da sie mit Tim zusammen war. Ebenso verbot es sich für Tim sich Hoffnungen zu machen, bei Tina landen zu können. Eigentlich wollte er Tina auch gar nicht wirklich näher kommen, denn er war mit Sophia mehr als glücklich und sie erfüllte ihm sämtliche sexuellen Träume. Sophia hatte recht mit ihrer Meinung, dass man gerne schauen durfte aber zu Hause essen musste. Also holte sich Tim gerne Appetit bei der schönen Tina und freute sich auf den späteren Abend, wenn Sophia und er sich Zeit füreinander nehmen würden.

Als es zu kalt im Wasser wurde, verließen sie den Pool und hüllten sich in ihre Badetücher. Sophia gab zu verstehen, dass sie sich auf ihr Zimmer zurückziehen wollte und Martin erklärte daraufhin den schönen Abend für beendet. Als Tim und Sophia ihr Zimmer erreicht hatten, machte Sophia Anstalten ihre Nachtwäsche anzuziehen. Tim hatte etwas anderes im Sinn. Er geleitete sie zum Bett und beförderte seine Partnerin rücklings darauf. Sophia wehrte sich nur kurz und als Tim seinen Kopf in ihren Schoß vergrub, schwand bei ihr jeder Widerstand. Er leckte sie nach allen Regeln der Kunst und entlockte Sophia stetige Lustseufzer. Er wollte sich für ihre Dienste am Pool revanchieren und Sophia ließ es gerne über sich ergehen. Er konzentrierte sein Zungenspiel auf ihren Kitzler, der ausgesprochen reizbar war und jede Berührung des Punktes schien Sophia tiefer in Ekstase zu versetzen. Hin und wieder ließ Tim seine Zunge mitten durch die geschwollenen Schamlippen wandern, um im nächsten Moment wieder tief in die Furche hineinzustoßen.

Dass es seiner Partnerin gefiel, bestätigte Sophia durch stetige Seufzer der Lust. Sie wandte ihren Unterleib hin und her und Tim hatte Mühe, seinen Kopf am Ort des Geschehens zu behalten. Sophia nahm von ihrer Erregung getrieben ihre Schenkel zusammen und quetschte Tims Kopf beinahe ein. Dieser ließ sich nicht beirren und blieb hartnäckig am Ball. Es gelang Tim schließlich, seine Freundin zu einem phänomenalen Höhepunkt zu treiben, den Sophia lautstark artikulierte. Sie blieb zufrieden auf dem Bett liegen und war, obwohl sie nicht viel getan hatte, vollkommen erschöpft. Tim hatte sich ebenfalls eine gewisse Zuwendung erhofft und schmiegte sich eng an sie. Sophia gab zu verstehen, dass sie eine kleine Pause brauchte und so lagen sie einander zugewandt auf dem Bett und streichelten und küssten sich zärtlich.

Sie hatten das Fenster des Zimmers offen gelassen und hörten das Rauschen des Windes in den Bäumen und vereinzelte Geräusche der Nacht. Plötzlich drangen Stimmen an ihr Ohr und hierdurch neugierig geworden schalteten sie das Licht aus und begaben sich zum Fenster. Am Pool war die Beleuchtung weiterhin eingeschaltet und als sie ihre Blicke auf den Ort ihres sündigen Treibens vom Nachmittag warfen, erblickten sie Martin und Tina, die nackt im Pool umherschwammen. Offenbar wollten sie sich noch nicht auf ihr Zimmer zurückziehen und sich noch etwas Spaß im Wasser gönnen. Sophia verlor das Interesse an dem anderen Paar und legte sich ins Bett. Sie erkundigte sich bei Tim, ob er sich nicht zu ihr gesellen wollte, doch Tim wollte zuvor weitere Blicke auf den Garten riskieren. Er erkannte, dass sich sein Vater und Tina einander annäherten und in einer Ecke des Pools zusammenkamen. Sie küssten und berührten sich und lachten ausgiebig. Sie hatten eindeutig Spaß.

Tim konnte nicht sagen, was er erwartete, aber aus irgendeinem Grund wollte er erfahren, was am Pool passierte. Das andere Paar turtelte eine Weile miteinander, und als es schon so aussah, als ob nichts passieren würde, hob Martin Tina aus dem Pool und platzierte sie vor sich auf den Beckenrand. Tim wurde aufmerksam und beobachtete die Szene genauer. Tina lachte und legte ihre Hände auf Martins Kopf. Tim bekam große Augen, als er sah, wie sich der Kopf seines Vaters in Tinas Schoß vergrub. Er verfolgte, wie Tina sich lächelnd und entspannt zurücklehnte und mit gespreizten Schenkeln ihren Liebhaber einlud, sie zu liebkosen. Tim fragte sich, ob das Paar da unten ihn am Fenster sehen konnte und kam zu der Erkenntnis, dass dies wohl nicht der Fall sein würde. „Komm her."

„Was denn? Ich habe keine Lust und ich bin müde", erwiderte seine Freundin.

„Mein Vater und Tina treiben es gerade im Pool miteinander", meinte Tim und versuchte das Interesse seiner Partnerin zu wecken. Tina war hellwach und begab sich zu ihrem Freund an die Fensterbank.

Auch sie konnte dank der guten Lichtverhältnisse im Garten erkennen, dass die beiden Nackten im Pool zueinanderfanden und auch wenn man von Martin nur den Hinterkopf sehen konnte, war eindeutig zu erkennen, dass er seiner Partnerin orale Dienste bescherte. Die letzten Zweifel wurden durch Tinas Seufzer beseitigt, die sich im Garten des Hauses ausbreiteten.

„Das ist ja unglaublich", fand Sophia.

Tim wusste nicht so recht, was er davon halten sollte, dass er jetzt bereits das zweite Mal an diesem Tag seinen Vater beim Sex erwischt hatte. Er hatte nicht vor sich abzuwenden, sondern wollte wissen, was im Pool weiter geschehen würde. Nach einer Weile hob sich Martins Kopf und er und Tina redeten leise miteinander. Dann rutschte Tina ins Wasser und ihr Partner nahm ihren Platz am Rand des Pools ein. Es dauerte nicht lange bis Tina sich zu revanchieren begann und Tim fühlte sich stark an den Nachmittag erinnert, an dem Sophia ihm ebenfalls auf diese Weise zu Diensten gewesen war.

Auch auf die große Entfernung konnte man gut erkennen, wie sich Tina um Martins bestes Stück bemühte. Der Winkel von ihrem Beobachtungsposten zum Pool war günstig, sodass Sophia und Tim schräg auf das Geschehen Einblick nehmen konnten und sogar einige Details der zärtlichen Annäherung mitbekamen. Als Sophia erkannte, wie Martins Penis stetig in Tinas Mund verschwand, stieß sie ihren Freund an, der mittlerweile erregt war und dessen Penis steil vom Körper ab stand. Er und Sophia knieten nebeneinander auf einer stabilen Holztruhe, die unterhalb der Fensterbank stand. Unten am Pool bemühte sich Tina weiterhin ihrem Partner zu gefallen und Martin wirkte mehr als zufrieden mit ihrem Angebot. Dann entzog sie sich ihm und Martin begab sich zu Tina ins Wasser. Dort standen sie dicht beieinander und schmiegten ihre Körper aneinander während sie sich küssten und ihre Hände zum Einsatz brachten.

Die heimlichen Beobachter verfolgten aufmerksam das Geschehen und hin und wieder fasste sich Tim an seinen Schwanz und nahm die aufgestaute Geilheit wahr. Er nahm sich vor, Sophia gleich in jedem Fall zu beglücken, da er sonst keinen ruhigen Schlaf finden könnte. Irgendwann kam es ihm so vor, als ob sein Vater und dessen Sexpartnerin im Wasser zu ficken begonnen hatten, denn Tinas Körper bewegte sich rhythmisch auf und ab während Martin eher starr vor ihr stand. Tim und Sophia stellten Mutmaßungen an und kamen darin überein, dass Tina offenbar ihre Beine um Martins Taille gelegt hatte und somit auf seiner Lanze saß, wobei Martin ihr Halt gab und dem Akt Stabilität verlieh. Tim wurde immer geiler und wollte endlich selber in den Genuss von Zuwendungen kommen. Er blickte zur Seite und suchte Sophias Hand, die er sich auf seinen harten Ständer zu legen gedachte. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass Sophia schon weiter als er war und sich sachte mit einer Hand zwischen den Beinen streichelte.

Es wunderte ihn nicht wirklich, denn beim Anblick des anderen Paares musste man zwangsläufig geil werden. Er fasste sich an seinen Schwanz und begann ihn vorsichtig zu stimulieren. Es machte Tim zusätzlich an, dass sich seine Freundin neben ihm ebenfalls intim bearbeitete. Sie war offensichtlich geil, obwohl er ihr erst vor wenigen Minuten zu einem Höhepunkt verholfen hatte. Im Pool gab es keine Veränderung. Noch immer ließen sich Martin und Tina von ihrer Lust angetrieben im Wasser treiben. Plötzlich spürte Tim Sophias Hand in seinem Schritt. Er nahm die eigene Hand zur Seite und erfreute sich im nächsten Moment an den streichelnden Fingern seiner Lebensgefährtin. Tims Blick wechselte zwischen Sophia und dem beleuchteten Pool hin und her. Er realisierte wie sich Martin und Tina voneinander lösten und aus dem Wasser stiegen. Man konnte Martins Erregung deutlich erkennen und beide Nackten steuerten auf die Terrasse zu, wo sie unter der Überdachung verschwanden. Tim stellte verärgert fest, dass es das jetzt wohl mit der Live-Sexshow gewesen war, und sah Sophia fragend an. Diese zuckte gleichgültig mit den Schultern und rieb weiterhin sachte an Tims Lanze.

Tim stellte fest, dass er aufgrund der Überdachung über der Terrasse nichts erkennen konnte, obwohl er der Meinung war, dass sein Vater und Tina sich dort aufhielten. Wahrscheinlich wollten sie ihr wildes Treiben auf einer der Liegen vollenden. Sophia rutschte von der Truhe und begab sich auf ihre Knie. Kurz darauf brachte sie ihren Kopf an Tims Riemen und begann ihn oral zu verwöhnen. Tim war dies nur recht und drehte sich in ihre Richtung. Nach knapp einer Minute erhob sich Sophia und nahm ihn bei der Hand. Tim ließ sich von ihr zum Bett führen und hörte durch das Fernster noch einen spitzen Lustschrei Tinas, die offensichtlich ihren Spaß mit Martin auf der Terrasse hatte. Sophia legte sich rücklings auf die Matratze und zog Tim über sich. Sie begannen sich zu küssen und zu streicheln und dank einiger Beckenbewegungen Tims positionierte er seinen bereiten Kameraden auf Höhe von Sophias Muschi. In diese drang er butterweich ein und er begann sogleich, sachte zu stoßen. Sophia war feucht und die Vereinigung ihrer Geschlechtsteile erzeugte die entsprechenden schmatzenden Geräusche.

Im Laufe der Zeit erhöhte Tim den Rhythmus und die Intensität seiner Bewegungen, was zugleich zur stärkeren Artikulation von Sophias Lust führte. Tim spürte, dass er bald kommen würde, doch er wollte es noch nicht beenden. Er löste sich von Sophia und rutschte ein Stück die Matratze nach unten, bis er seinen Kopf zwischen ihre Beine bringen konnte. Dann beglückte er seine Freundin erneut mit der Zunge, wogegen diese nichts einzuwenden hatte. Als er glaubte, wieder weiter ficken zu können, gab er Sophia ein Zeichen, die sich daraufhin in der Hündchenstellung positionierte und ihm den Hintern entgegen streckte. Tim ließ sich nicht zweimal bitten und dockte an. Auch jetzt gab er das Tempo vor und dieses schien beiden Partnern angenehm zu sein. Jetzt war Tim so geil, dass er keine weitere Unterbrechung zulassen würde und er stieß feste und andauernd in die feuchte Ritze.

Sophia begleitete den Akt mit freudigem Stöhnen und auch Tim konnte seine Erregung nicht länger verleugnen. Schließlich überschritt er den Point of no return und entlud sich in seiner Partnerin. Offenbar verhalf der Moment von Tims Glückseligkeit auch Sophia zu geilen Empfindungen, denn auch sie signalisierte ihren Freudenmoment bei ihrer gemeinschaftlichen Aktivität. Nachdem der letzte Saft aus ihm gepresst war, entzog sich Tim der Umklammerung und legte sich neben Sophia. Beide schmiegten sich aneinander und versicherten sich gegenseitig, wie gut es ihnen gefallen hatte. Sie küssten und streichelten sich. Kurz darauf erhob sich Sophia und suchte das Bad auf. Tim wusste, dass sie sein Sperma loswerden musste. Als er alleine auf dem Bett lag, spitzte er die Ohren und wurde nicht enttäuscht. Von draußen drangen erneut verräterische Geräusche an sein Ohr und woher die kamen wusste Tim nur zu genau.

Offenbar hatte auch sein Vater seine Partnerin zu einem Höhepunkt getrieben und Tina schien nicht in der Lage zu sein, den schönen Moment leise zu genießen. Warum auch?, ging es Tim durch den Kopf. Er lag mit verschränkten Armen hinter dem Kopf auf dem Bett und fragte sich, ob sie nicht zukünftig regelmäßig seinen Vater mit seiner Bettmieze besuchen sollten. Wenn jedes Wochenende so geil ablaufen würde sprach wohl rein gar nichts dagegen. Er war sich sicher, dass Sophia es genauso sehen würde und wer weiß ... Vielleicht bekam er doch noch die Gelegenheit, die Freundin seines Vaters noch besser kennenzulernen.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung

ich warte schon sehr lange auf eine Fortsetzung dieser super Geschichte

kater001kater001vor etwa 5 Jahren
Großartig!

Wunderschöne, gediegen und entspannt erzählte Geschichte.

HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
sehr gute Story

bitte unbedingt fortsetzen...........

WespeWespevor fast 10 Jahren
Ich muss noch immer lachen...

....hab' ich es dir vorausgesagt lieber swriter????? :D

Aber ich bin ehrlich froh, dass du bei deiner Grundidee der Geschichte geblieben bist!

Mach mal genau so weiter und lass dich von deinen Ideen nicht abbringen, die Kristalkugel lass ich bei nächster Gelegenheit einfach im Schrank verschwinden!

kater001kater001vor fast 10 Jahren
Sehr schöne Geschichte!

Die Idee zu dieser Geschichte finde ich sehr gut. Auch die Umsetzung weiß zu gefallen, wenngleich es zeitweise sicher einige Längen gibt. Aber sie vermittelt ein sehr entspanntes Verhältnis aller Beteiligten und ein schönes Lebensgefühl. Und allein das macht sie zu einer interessanten und lesenswerten Geschichte. Auch sprachlich weißt Du zu überzeugen, swriter, aber das ist ohnehin fast immer so in Deinen Geschichten. Kleiner Logikfehler: Als es darum ging, ob die vier am Samstag abends ausgehen, meint Sophia, sie hätte nichts anzuziehen. Am Vormittag desselben Tages war sie aber groß shoppen. Wir wissen zwar, dass Frauen nie was anzuziehen haben, selbst wenn der begehbare Schrank aus allen Nähten platzt, aber es wirkt hier deplatziert.

Es soll aber den guten Eindruck der Geschichte nicht schmälern. Wie ein Vorposter bereits finde auch ich es gut, dass es zu keinem Gruppensex zwischen den beiden Paaren gekommen ist. So wirkt die Geschichte ein wenig authentischer. Falls es in Richtung PT gehen sollte, bliebe ja immer noch die Option eines zweiten Teils. ;-)

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