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Das Wiedersehen

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Tim hatte den Eindruck, dass sich Sophia und Tina noch besser als zuvor verstanden. Sie verhielten sich wie beste Freundinnen und er freute sich für seine Partnerin, dass sie so viel Spaß an diesem Wochenende hatte. Als Martin hinzukam, präsentierten die Frauen ihre Beute, und als Tim bewusst wurde, wie viel Geld Sophia in diversen Boutiquen gelassen hatte, ärgerte er sich kurz.

Der Ärger war schnell verraucht und er ließ sich von seiner Partnerin deren Errungenschaften präsentieren. Später zogen sich die Frauen auf ihre Zimmer zurück, um dann mit ihren Bikinis bekleidet zurückzukehren. Martin und Tim hatten zwischenzeitlich mehrere Liegen in die Sonne gestellt, welche die Frauen in Beschlag nehmen konnten.

„Würde es euch etwas ausmachen, wenn ich auf mein Bikinioberteil verzichte?", fragte Tina und blickte erwartungsvoll zwischen den jungen Gästen hin und her. Tim wollte nicht zugeben, dass er nichts lieber erleben würde und antwortete mit einem Schulterzucken. Er blickte irritiert zu seinem Vater. Der hatte offenbar kein Problem damit, dass sein Sohn die Brüste seiner Partnerin zu sehen bekam.

„Nein. Mach ruhig", stimmte Sophia zu, die sich in der Zwischenzeit der Länge nach auf die Liege begeben hatte. Im nächsten Augenblick zog Tina oben rum blank und begann sich ihren Oberkörper mit Sonnenmilch einzureiben. Martin bot sich an den Rücken einzucremen und wenig später glänzte Tinas Haut in der Sonne.

Tim konnte sich prüfende Blicke auf Tinas Brüste nicht verkneifen und warf verstohlene Blicke auf die beiden wohlgeformten Halbkugeln. Tinas Brüste waren nett anzusehen und maßen gut eine Handvoll. Im Vergleich zu Sophia geriet sie knapp ins Hintertreffen aber aufgrund der Attraktivität beider Oberweiten verbot sich jede Kritik.

Sophia blieb der neugierige Blick ihres Freundes auf Tina nicht verborgen und als sich ihre Blicke trafen, grinste Sophia Tim wissend an. Er zuckte kurz mit den Schultern und verdrängte schnell die aufgetretenen Schuldgefühle. Sophias Lächeln verriet ihm, dass sie kein Problem mit seinen interessierten Seitenblicken hatte.

„Hat jemand etwas dagegen, wenn ich mich Tina anschließe?", überraschte Sophie ihren Freund. „Es ist so heiß hier und jedes Stück Stoff am Körper ist doch eigentlich zu viel."

„Kein Problem. Fühl dich wie zu Hause", bot Martin an. „Meinetwegen könnt ihr beide auch splitterfasernackt herumlaufen."

„Wenn wir alleine sind, mache ich das regelmäßig", warf Tina grinsend ein. „Hier hinter dem Haus sind wir ohnehin vollkommen ungestört, da man von außerhalb die Terrasse nicht einsehen kann."

Tim versuchte sich vorzustellen, wie sein Vater und Tina nackt um den Pool herumalberten und wer weiß was für Dinge anstellten, was seine Erregung kurzzeitig antrieb. Plötzlich fand er den Gedanken reizvoll, zwei splitterfasernackte Frauen um sich zu haben. „Tut euch keinen Zwang an. Ich hätte kein Problem mit nackter Haut."

Sophia warf Tim einen fragenden Blick zu, woraufhin er mit den Schultern zuckte. „Ihr seid erwachsen und könnt tun, wozu ihr Lust habt."

„Es kommt ja wohl überhaupt nicht infrage, dass wir Frauen uns ausziehen und die Herren der Schöpfung weiterhin angezogen hier neben uns sitzen bleiben", warf Tina ein.

„Klärt das bitte unter euch", gab Martin zu verstehen. „Ich muss noch etwas am PC erledigen."

Kurz darauf hatte er die Terrasse verlassen. Tim war die Situation unangenehm und er entschuldigte sich, um die Toilette aufzusuchen. Er pinkelte tatsächlich und kehrte nach knapp zwei Minuten zur Terrasse zurück. Martin war nicht zurückgekehrt und Tina und Sophia vergnügten sich im Pool. Tim warf einen Blick auf die Liegen von Tina und seiner Freundin und realisierte, dass dort zwei vollständige Bikinikombinationen lagen. Neben Sophias Bikinioberteil lag das passende Höschen und er erschauderte wohlig bei dem Gedanken, dass seine Freundin splitterfasernackt im Wasser planschte.

Ihm fiel ein, dass dasselbe für Tina gelten musste und Tim spürte sogleich das Ziehen und Kribbeln zwischen seinen Beinen. Er ging langsam auf den Rand des Pools zu und warf einen Blick hinein. Beide Frauen trugen nichts am Leib und grinsten ihn schelmisch an. Sophia wirkte kein bisschen schüchtern oder verschämt und Tina forderte ihn auf ebenfalls hineinzuspringen. Natürlich sollte er sich vorher von seinen Klamotten befreien.

„Ich habe keine Lust auf das Wasser", meinte Tim ausweichend.

„Schämst du dich etwa dich vor uns auszuziehen?", stichelte Tina.

Sophia befeuerte Tinas Vorhaben und schlug in dieselbe Kerbe, bis sich Tim geschlagen gab.

Er kehrte zu seiner Liege zurück und begann sich auszuziehen. Er hatte kein Problem damit sich nackt zu zeigen. Er war einige Male in der Sauna gewesen und hatte seine Nacktheit unbekannteren Personen gegenüber offenbart. Er zögerte, weil er nicht abschätzen konnte, wie er auf die nackte Tina reagieren würde. Er wollte sich die Peinlichkeit ersparen bei ihrem Anblick erregt zu werden und dann mit einer stattlichen Lanze mitten im Pool zu stehen. Da er nicht als Feigling bezeichnet werden wollte, gab er sich einen Ruck und zog sich aus. Mit ruhigem Schritt begab er sich in Richtung Pool, von wo aus ihn beide Frauen neugierig beobachten. Er spürte Tinas Blick auf seine Männlichkeit gerichtet und hoffte, dass er cool bleiben würde. Tim sprang ins Wasser und tauchte rasch unter. Anschließend begab er sich zur gegenüberliegenden Beckenseite und sah die beiden Frauen erwartungsvoll an. Sophia schwamm zu ihm herüber und küsste ihn auf den Mund. Auch Tina näherte sich und beglückwünschte ihn zu seinem Mut. Tim verzichtete auf eine Erwiderung und genoss die Abkühlung seines aufgeheizten Körpers.

Ein paar Minuten später kam Martin in den Garten. „Tut mir leid, aber ich muss noch einmal ins Büro. Etwas Dringendes, das nicht bis Montag warten kann."

„Kein Problem, Schatz. Lass dir ruhig Zeit. Wir kommen schon zurecht", meinte Tina.

„Das sehe ich", stellte ihr Lebensgefährte trocken fest und Tim fragte sich spontan, was sein Vater mit dieser Äußerung gemeint hatte.

„Bis zum Abendessen bin ich sicherlich wieder da", stellte der Hausherr in Aussicht.

Tim wurde den Verdacht nicht los, dass die Geschichte mit den Problemen vielleicht nicht ganz der Wahrheit entsprach. Bei ihrem Besuch der Firma am Vormittag hatte es nicht nach Problemen ausgesehen und er nahm an, dass die gute Seele der Firma, Wiebke, ebenfalls anwesend war, um die Probleme zu lösen. Es würde ihn nicht wundern, wenn sein Vater und seine Mitarbeiterin gleich eine geile Nummer auf seinem Schreibtisch hinlegten, während er mit der nackten Partnerin seines Vaters im Pool umher planschte.

Nachdem Martin gegangen war, schwammen die verbliebenen Drei im Pool umher, bis sich Tina kurz entschuldigte und das Haus ansteuerte. Tims Blick folgte ihrer nackten Rückfront und ihm gefiel, was er sah. Sophia bekam auch dieses Mal seine Blicke mit und sprach ihn auf sein Interesse an Tina an. „Dir gefällt wohl, was du siehst."

„Ich habe doch nur ganz kurz hingesehen. Ist doch nicht schlimm, oder?"

Sophia bedachte ihn mit einem süffisanten Lächeln.

„Du musst aber zugeben, dass sich mein Vater eine ganz schön scharfe Frau angelächelt hat."

„Du darfst gerne gucken, aber gegessen wird zu Hause", stellte seine Freundin klar. Tim erwiderte ihren scharfen Blick und erwiderte: „Natürlich. Außerdem ist sowieso keine schöner und attraktiver als du, mein Schatz."

„Das will ich doch wohl meinen."

Im nächsten Augenblick fasste sie Tim in den Schritt und umschloss seinen Penis mit den Fingern. Tim zuckte kurz zusammen, wehrte sich aber nicht gegen ihren Überraschungsangriff. Er lächelte Sophia an und diese behielt sein bestes Stück weiter fest im Griff. Tim spürte das Blut in seinen Penis fließen und wenig später hielt Sophia den harten Stab fest zwischen ihren Fingern. Sie hatte ihre Hand weder bewegt noch an seinem Teil gerieben. Alleine das Umschließen seiner Männlichkeit hatte genügt, ihn zu reizen. Plötzlich vernahmen sie Tinas Stimme hinter sich und ihre Blicke wanderten zu der nackten Frau, die sich lasziv am Rand des Pools niederließ. Sie hatte sich so hingesetzt, dass Tim zwischen ihre Beine blicken konnte. Tim fiel sogleich das Fehlen von Schambehaarung auf und er konnte den Ansatz ihrer Spalte ausmachen. Tina wiederholte ihre Äußerung und meinte, dass das Paar im Wasser nichts Unanständiges tun sollte. Tim war sich nicht sicher, ob sie etwas gesehen hatte. Sophia hatte zwischen ihm und Tina im Wasser gestanden, weswegen der Blick auf seinen Penis in der Hand seiner Freundin versperrt gewesen sein musste.

Sophia ließ von seinem besten Stück ab und begab sich zu Tina an den anderen Rand des Beckens. Tim war sich nicht sicher, ob Tina durch das Wasser hindurch seinen Erregungszustand wahrnehmen konnte und beschloss, sich von seinem Platz zu entfernen. Er schwamm etwas umher und warf hin und wieder neugierige Blicke auf die nackte Frau am Beckenrand. Sophia war mittlerweile bei der anderen Frau angekommen und hatte sich aus dem Wasser gezogen. Auch sie saß breitbeinig am Rand des Pools und unterhielt sich angeregt mit Tina. Tim konnte sich gar nicht richtig sattsehen und musste immer wieder auf die nackten Grazien schauen, die sich offensichtlich ihrer Wirkung auf ihn nicht bewusst waren. Am liebsten wäre er sofort zu ihnen herüber geschwommen und hätte sich in die Schöße der Frauen vergraben, doch das kam natürlich nicht infrage. Ihm war klar, dass er spätestens am Abend Sophia erneut flachlegen musste, um seine aufgestaute Geilheit aus dem Körper zu bekommen.

Dann war es Sophia, die sich verabschiedete, sodass Tina und Tim alleine am Pool zurückblieben. Tina blieb weiterhin am Beckenrand sitzen und beobachtete Tim, der sich am gegenüberliegenden Rand des Pools eingefunden hatte. Tim kam es so vor, als ob Tina ihre Beine weiter auseinander gespreizt hatte. Sie stützte sich mit den Händen hinter sich auf dem Boden ab und beugte sich leicht zurück. Mit geschlossenen Augen blickte sie in Richtung Sonne und streckte dabei eindrucksvoll ihre Brüste raus. Tim nahm das Angebot an und warf lüsterne Blicke auf die attraktive Frau. Er konnte jetzt auch Tinas Muschi in Augenschein nehmen und was er sah, gefiel ihm so gut, dass sich sein kleiner Freund wieder aufzurichten versuchte. Machte sie es bewusst um ihn zu reizen oder war sich Tina ihrer Wirkung auf ihn gar nicht sicher? So wie er Tina bislang kennengelernt hatte, würde es ihn nicht wundern, wenn dieses durchtriebene Luder ihn tatsächlich scharfmachen wollte.

Erneut entfernte sich ein Schenkel von dem anderen und jetzt konnte Tim die holde Weiblichkeit Tinas noch genauer betrachten. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und er konnte Teile des rosafarbenen Innern erkennen. Sein Prügel war knüppelhart und er wusste nicht, wie lange er es noch aushalten würde, ohne sich Erleichterung verschaffen zu müssen. Sophia kehrte zurück und sprang ins Wasser. Sie begab sich zu Tim und fragte, was sie verpasst hatte. Tim konnte schlecht eingestehen, dass er während ihrer Abwesenheit auf Tinas Muschi gestarrt hatte, und antwortete ausweichend. Tina ließ sich ebenfalls ins Wasser gleiten und schwamm ziellos hin und her. Sophia stellte sich vor ihren Freund und stutzte plötzlich. Tim realisierte, dass sie seine Erregung bemerkt hatte, und sah ihren Blick auf sich gerichtet. Er fragte sich, ob er zu einer Erklärung ansetzen musste, doch Sophia lächelte wissend und führte ihre rechte Hand zwischen seine Beine.

Tim zuckte zusammen und warf einen prüfenden Blick auf Tina, die sich von dem Paar abgewendet hatte und auf den gegenüberliegenden Rand des Pools zusteuerte. Sie zog sich aus dem Wasser und verkündete: „Ich leg mich wieder auf die Liege."

„Ja, OK", meinte Sophia, ließ aber ihren erregten Partner nicht aus den Augen. Sie hatte begonnen an Tims Schwanz zu reiben und er ließ es geschehen.

„Warum bist du eigentlich so geil?", wollte sie wissen. Tim antwortete zunächst nicht.

„Hat dich Tinas Anblick angemacht?"

Tim beantwortete die Frage nicht sofort. Er zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Kann schon sein ... Ich muss allerdings zu meiner Verteidigung sagen, dass sie mich absichtlich gereizt hat. Ich konnte gar nicht anders als geil dabei werden. Ich bin ja auch nur ein Mann."

„Ich glaube dir. Tina hat alles, um einen Mann um den Verstand zu bringen", meinte seine Freundin und rieb weiterhin an seinem harten Stab. Tim führte seine rechte Hand zwischen Sophias Beine und begann mit den Fingern ihren Intimbereich zu liebkosen. Bei sich spürte er wohlige Gefühle und ihm war klar, dass er früher oder später zum Abschuss kommen würde. Er signalisierte Sophia, dass es bei ihm bald so weit wäre und dass sie aufhören müssten. Sophia hörte nicht auf und genoss den Gesichtsausdruck ihres Freundes, in dem deutliches Unbehagen abzulesen war. Tim hatte eine Idee und löste sich von ihr. Er schwamm zur anderen Seite des Pools und zog sich aus dem Wasser. Nur noch seine Füße und Unterschenkel hingen im Wasser und er saß mit dem Rücken zur Terrasse, sodass Tina seine Vorderfront und somit den harten Schwanz nicht erkennen konnte. Sophia verstand, worauf er hinaus wollte und näherte sich ihm, bis sie zwischen seinen Beinen stand. Ohne Zögern senkte sie ihren Kopf herab und umschloss Tims Phallus mit ihren Lippen.

Sie begann zu lecken und zu saugen und Tim genoss ihr Zungenspiel in vollen Zügen. Tim warf einen flüchtigen Blick hinter sich und erkannte, dass Tina nicht auf der Terrasse lag. Da er sie woanders nicht erblicken konnte, nahm er an, dass sie ins Haus gegangen war. Er entspannte sich und ließ seine Freundin ihr Werk verrichten. Sophia ließ ihre Zunge am Schaft entlang gleiten. Eine Hand spielte an seinen Eiern, die prall und fest im Hodensack lagen. Seine Freundin lutschte an seiner Spitze, aus der erste Glückstropfen hervortraten. Immer wieder verschwand der steife Kamerad in ihren Mund, um dort von Zunge und Zähnen verwöhnt zu werden. Er wurde immer geiler und wähnte sich kurz vor der Zielgeraden zu einem geilen Abschluss.

Kurz bevor es ihm kam, meinte er: „Ich komme gleich. Am Besten schluckst du es, damit es nicht gleich im Pool schwimmt."

Für Sophia war dies keineswegs Neuland und sie vollendete die Befriedigung seines Stabes und ließ auch nicht nach, als Tims Sperma sich seinen Weg in die Freiheit bahnte. Während Tim den Ausfluss seines Samens genoss, nahm Sophia diesen auf und schluckte ihn herunter. Dann leckte sie den Kolben schön sauber und ließ später von ihm ab. Tim rutschte ins Wasser, umarmte sie und bedankte sich bei ihr. „Soll ich mich bei dir revanchieren?"

„Im Moment nicht. Aber du darfst dein Angebot heute Abend gerne wiederholen", erwiderte Sophia lächelnd.

Mittlerweile war Tina auf die Terrasse zurückgekehrt und nahm auf ihrer Liege Platz. Sophia und Tim warteten noch eine Weile, bis sich sein Penis zurück entwickelt hatte und stiegen dann aus dem Wasser. Tim kam es immer noch eigenartig vor, vollkommen nackt durch einen fremden Garten zu spazieren, aber irgendwie führte er sich nicht unwohl in seiner Haut. Die Drei verbrachten die nächste halbe Stunde gemeinsam auf der Terrasse und Tim und Sophia ließen Tina nach einer Weile alleine zurück. Es war ihnen zu heiß geworden und sie wollten sich die Gegend anschauen und vielleicht in ein Eiscafé einkehren. Das Angebot, Tina mitzunehmen, lehnte diese dankend ab, sodass das junge Paar sich alleine auf den Weg machte.

Nach gut zwei Stunden kehrten sie zurück und als sie die Terrasse erreichten, glaubten sie ihren Augen nicht zu trauen. Tina war immer noch nackt und Martin war ebenfalls von seinem Abstecher im Büro zurückgekehrt. Auch er war unbekleidet und lag auf einer Liege. An sich wäre daran nichts besonders gewesen, wenn Tina sich nicht über Martins Schoß gebeugt hätte und ihren Liebhaber intensiv mit ihrer Zunge verwöhnen würde. Tim und Sophia erstarrten in ihrer Bewegung und blickten gebannt auf das sich bietende Bild vor ihnen. Tina unterbrach ihre Zuwendung, als sie die Ankömmlinge bemerkte. Auch Martin drehte sich um und lächelte peinlich berührt. Tim und Sophie stammelten eine Entschuldigung und meinten, das andere Paar besser alleine lassen zu wollen. Sie beeilten sich auf ihr Zimmer zu kommen und als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, versicherten sie sich gegenseitig ihrer Überraschung und ihres Unglaubens.

„Das ist doch unglaublich, dass sie es am helllichten Tag im Garten miteinander treiben", meinte Sophia. „Sie mussten doch damit rechnen, dass wir jederzeit zurückkehren konnten."

„Nun ja. Wir beide hatten ja auch praktisch öffentlichen Sex am Pool", warf Tim ein.

„Das stimmt allerdings."

Sophia fragte sich spontan, ob Tina und Martin den Schock verdaut hatten und ihr sündiges Treiben fortsetzten oder ob ihnen die Lust vergangen war. Tim ging ans Fenster und warf einen Blick hinaus, konnte aber nichts erkennen, da die Terrasse weitestgehend überdacht war. Dann fiel ihm auf, dass man vom Fenster aus den gesamten Garten inklusive Pool sehen konnte. Er stellte sich die Frage, wo Tina sich aufgehalten hatte, als Sophia ihm im Pool Freude bereitet hatte. Wenn sie sich zufällig im Schlafzimmer nebenan befunden hatte, hätte sie unter Umständen zumindest teilweise erkennen können, was ihre Gäste im Pool getrieben hatten. Tim behielt diese Erkenntnis für sich und die beiden blieben die nächste halbe Stunde auf ihrem Zimmer. Genug Zeit für das andere Paar, ihr Stelldichein zu beenden.

Während Sophia in einer Frauenzeitschrift blätterte, beschäftigte sich Tim mit seinem Handy, allerdings nur halbherzig. Seine Gedanken wanderten immer wieder zu den bisherigen Geschehnissen des Wochenendes bei seinem Vater zurück. Obwohl sie sich lange nicht gesehen hatten und ihr Verhältnis kaum als innig bezeichnet werden konnte, hatten sie in zwei Räumen nebeneinander Sex gehabt, Martins Freundin hatte ihm ungeniert ihren Intimbereich offeriert und ohnehin liefen sie den halben Tag nackt im Garten umher und nicht zuletzt hatte er seinen Vater beim Liebesspiel mit seiner wesentlich jüngeren Partnerin erwischt. Das dies alles innerhalb von 24 Stunden geschah konnte man durchaus als speziell bezeichnen.

Irgendwann klopfte es an die Tür und Martin steckte den Kopf hinein. Er betrat das Gästezimmer und als Sophia und sein Sohn ihn ansahen, entschuldigte er sich für die Situation auf der Terrasse. „Tut mir leid wegen vorhin. Es war nicht geplant, dass ihr uns erwischt ... Wir hätten ja eigentlich damit rechnen müssen, dass ihr früher oder später zurückkehrt."

Tim und Sophia spielten den Vorfall herunter und gaben zu verstehen, dass es kein Problem für sie war.

„Welche Pläne habt ihr für den Abend?", fragte Martin.

Weder Tim noch Sophia hatten sich darüber bislang Gedanken gemacht und waren offen für Vorschläge. Für Tim stand fest, dass er später auf ihrem Zimmer Sophia in den Genuss seines Zungenspiels kommen lassen würde.

„Was haltet ihr von einem Restaurantbesuch? Anschließend können wir noch in eine Kneipe gehen und etwas trinken", schlug Martin vor.

„Wenn ich ehrlich bin ... So richtig Lust habe ich nicht zum Rausgehen", meinte Sophia. „Außerdem habe ich nichts Schickes zum Anziehen eingepackt."

„Du könntest dir etwas von Tina ausleihen", erwiderte ihr Gastgeber.

„Ich habe auch nicht wirklich Lust, besonders viel zu unternehmen", erklärte sein Sohn.

Martin bot daraufhin an, etwas Leckeres zum Essen kommen zu lassen und dass man den Tag gemütlich auf der Terrasse oder im Wohnzimmer ausklingen lassen könnte. Sie einigten sich auf einen Lieferanten, der mexikanisches Essen anbot und alle Vier fanden sich zu gegebener Zeit auf der Terrasse ein. Die Männer hatten Getränke organisiert, während Tina und Sophia den Tisch gedeckt hatten. Im Gegensatz zum Nachmittag hatten sie sich luftig und bequem angezogen. Es wäre kein Problem gewesen, sich auch beim Abendessen nackt gegenüberzutreten, doch man wollte den Abend in einem gewissen Ambiente verbringen und dazu gehörte, Kleidung zu tragen. Das Essen schmeckte gut und sie unterhielten sich nett miteinander. Natürlich kam ihr ungezwungenes Verhalten vom Nachmittag zur Sprache und sie kamen darin überein, dass sie alle es nett und angenehm gefunden hatten, sich frei und ungezwungen zu bewegen und sich ihrer Nacktheit hinzugeben.