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Das Winterabenteuer Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung - es wird heißer zwischen Ben und Frau Schuster!
9.9k Wörter
4.7
73.2k
35

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/14/2020
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Liebe Leser,

hier folgt Teil 2 vom Winterabenteuer. Die Serie ist zur Zeit für circa 6 Teile vorgesehen. Also es folgt noch mehr. Viel Spaß beim Lesen.

#########################################

Als ich nun neben Hanna stehe, merke ich wie ich nur noch gute 10cm größer bin als Hanna, welche durch ihre High-Heels ihre normale Größe von 168cm erhöht hat. Ich stehe nun vor ihr und schaue in ihr Gesicht, während ich gespannt warte was als nächstes passiert.

"So erstmal zeige ich dir die Grundhaltung und die Grundschritte vom Disco-Fox, danach üben wir das ganze mit etwas Musik" sagt sie zu mir.

"Okay Frau Leherin" sage ich und lache dabei leicht. Dabei schmunzelt sie mich an und ergreift meine rechte Hand und legt diese sanft eine handbreit über ihrer Hüfte ab. Danach fasst sie meine linke Hand und hält diese, während ihre freie Hand knapp über meiner Hüfte halt macht.

"Das Ben ist die Standard-Haltung. Du als Mann führst die Frau normalerweise sachte in dem du die Bewegung und Richtung vorgibst mit deinen Händen. Wichtig ist, dass du locker bleibst und nicht zu verkrampft bist" sagt sie mütterlich zu mir.

"Nun zu der Schrittfolge. Du gehst drei Schritte auf mich zu, während ich drei zurück mache. Der dritte Schritt ist dabei nur ein Tapp-Schritt, danach geht es in die andere Richtung und du bewegst dich rückwärts. Bitte pass dabei auf, dass du deinem Tanzpartner nicht auf Füße trittst" schließt sie ihre Einleitung mit einem kurzen Lachen.

Ich bewege mich nun wie von ihr beschrieben drei Schritte nach vorne und dann wieder drei zurück. Dieses wiederholen wir mehrere Male bis ich den Anschein habe, dass ich die Schrittfolge drauf habe. Hanna hat mir dabei noch kurz gezeigt, dass man das ganze auch in drehender Bewegung machen kann, damit wir uns nicht nur an einer Stelle auf und ab bewegen.

"Super Ben, dass klappt doch schon gut. Zwar noch etwas steif in der Hüfte aber das bekommen wir schon noch hin mit etwas Übung. Nun zu dem Wichtigsten und gleichzeitig schönsten Part, die Drehung" sagt sie zu mir und zeigt mir kurz wie die klassische Drehung funktioniert. Dabei drehe ich Frau Schuster und fahre anschließend mit der Schrittfolge fort.

Nach ein paar Minuten habe ich den Dreh raus und wir haben die Schrittfolge und die Drehung im Einklang geübt.

"Suppperrr Ben" sagt sie freudig.

"Das funktioniert besser als erwartet. Jetzt machen wir das ganze noch mit Musik. Das wichtige hierbei ist der Takt" sagt sie lächelnd und schaltet auf ihrem Handy das Lied Hulapalu an. Schnell schnappe ich mir Hanna und wir bewegen uns im Takt der Musik, wobei ich am Anfang leichte Probleme habe, aber nach einer kurzen Zeit habe ich den Dreh raus und es fängt an richtig Spaß zu machen. Auch Hanna lächelt mich nun immer wieder an und blickt mir tief in die Augen, während ich sie immer wieder drehe.

"Uiii Bennnn nicht so wild" sagt sie kichernd, nachdem ich sie zweimal durch das Wohnzimmer gewirbelt habe. Nach circa 2 weiteren Minuten ist das Lied vorbei und wir beide lächeln uns glücklich an, während wir leicht außer Atem sind. Zwischen uns herrscht eine solch harmonische Stimmung. Dabei knistert im Hintergrund der Kamin, ich fühle mich nun wie in einem romantischen Film. Auf einmal ertönt, dass nächste Lied "Ich sterb für dich" und wie von selbst habe ich Hanna geschnappt. Durch die schnelle Bewegung ist meine Hand etwas von ihrer Hüfte abgerutscht und ich habe einen Teil ihres knackigen Hinterns in der Hand. Als ich das merke drücke ich unweigerlich kurz zu, dies scheint nun auch Hanna zu merken.

"Ouh Ben, vorsichtig mit deiner Hand. Die ist etwas tief angelegt" sagt sie mir liebevoll ohne dabei böse zu sein. Schnell ziehe ich meine Hand wieder etwas hoch und wir tanzen im Takt der Musik. Anscheinend scheint es sich um eins von Hannas Lieblingsliedern zu handeln, denn immer wieder höre ich sie leicht mit singen.

"....ich sterb für dich..." flötet sie leise.

Ich genieße den Tanz in vollen Züge und habe richtig Spaß, während ich meinen Blick immer wieder in Hannas dunklen Augen verliere. Es ist einfach eine unwirkliche Stimmung zwischen uns, während sie mich fast ein bisschen verliebt zurück anschaut.

"Alter Ben, was bildest du hier nur ein" schreit mein Gehirn gedämpft durch den leichten Schwips nach Vernunft.

Schneller als ich es mir wünsche endet der Song, während wir uns immer noch festhalten und uns anschauen. Beide leicht außer Atem gucken wir uns glücklich an.

"Danke Ben, dass hat mir mal wieder so richtig Spaß gemacht. Du bist ein ganz besonderer Junge. Wenn du so auf dem Abschlussball tanzt, findest du ganz schnell eine Freundin" sagt sie leise zu mir.

"Ich habe zu danken, ich kann mir keine bessere und auch keine hübschere Tanzlehrerin vorstellen. Danke für diesen wundervollen Abend" sage ich wahrheitgemäß mit fester Stimme.

"DU bist sooo liiieb" sagt sie und umarmt mich fest. Dabei merke ich unweigerlich ihren kurvenreichen Körper und wie sich ihre großen Brüste eng an meine Brust schmiegen. Meine Erregung steigt schnell wieder an, während ich sie fest umschlossen halte. Nach gefühlten Minuten, die vielleicht nur ein paar Sekunden waren lösen wir uns voneinander und gucken uns noch immer liebevoll an. Sie lächelt mich unglaublich süß an und wird dabei leicht rot als sie sieht wie intensiv ich sie anschaue. Schnell wendet sie ihren Blick ab und schaut leicht beschämt Richtung Boden.

"Ufff...das war anstregend, lass uns erstmal was trinken" sagt sie und trennt sich von mir. Dabei geht sie Richtung Sofa. Schnell gießt Hanna uns Beiden den restlichen Wein ein und hält das Glas zum prosten hoch.

"Auf unsere erste gemeinsame Tanzstunde" sagt sie glücklich.

"Auf unsere erste gemeinsame Tanzstunde" wiederhole ich und stoße mit ihr an und nehme einen großen Schluck Wein.

Als wir beide den letzen Schluck Wein trinken höre ich wie als nächstes Lied ein langsamer Song von Phil Collins ertönt. Frau Schuster setzt ihr leeres Glas ab und schaut mich mit einem tiefen Blick an.

„Ich glaube wir sollten langsam zu Bett" säuselt sie angetrunken.

Ich blicke wieder in ihr hübsches Gesicht, welches durch den Alkohol ganz gerötet ist und sehe in ihren Augen ein leichtes funkeln. Mein Blick wandert weiter über das eng anliegende Kleid, welches einen tiefen Ausschnitt zwischen ihren beiden prallen Bällen formt. Weiter blicke ich über ihre schlanke Taille bis zum Ende des Kleides welches deutlich über ihren Knien endet und weiter über ihre langen Beine, welche durch die High Heels noch länger und eleganter aussehen. Ich schlucke und spüre wieder ein leichtes wohliges Ziehen in meiner Leistengegend. Bevor ich richtig nachdenken kann spricht der Alkohol aus mir.

„Frau Schu....ähhh Hanna lass und noch einen Abschlusstanz tanzen, um den Abend abzurunden" sage ich mutiger als ich mich fühle.

„Oh okay, aber das ist dann der Letzte für heute, ich bin langsam müde" säuselt sie mir sachte entgegen.

Ohne weiter drauf einzugehen schnappe ich mir selbstbewusst ihre Hand und ziehe sie wieder Richtung Kamin. Ich schaue ihr tief in die Augen und sie erwidert meinen Blick. Meine rechte Hand legt sich sanft auf ihre Hüfte etwas tiefer als zuvor, knapp über ihrem Hintern. Mit der Linken ergreife ich ihre Hand während sie mich mit ihrer freien Hand fest umklammert. Eng stehen wir aneinander als wir anfangen uns sachte zum Takt zubewegen. Erst blicke ich die ganze Zeit über ihre Schulter, um mich von der hitzigen Stimmung zu lösen. Nach einer Weile schaue ich jedoch in Hannas Gesicht. Ihre Augen finden meine und wir blicken uns intensiv an. Ich verliere mich in ihren rehbraunen Augen und die Welt um mich herum fühlt sich unwirklich an.

„Hanna du hast so schöne Augen, ich könnte dich den ganzen Abend angucken" sage ich sachte zur ihr.

„Danke Ben, du bist so lieb zu mir" erwidert sie sachte.

Unmerklich stehen wir nun noch enger aneinander und ich merke wie mein bestes Stück an ihren Bauch auf und ab reibt. Ich nehme allen Mut zusammen und lasse meine rechte Hand langsam auf ihren prallen Hintern sinken. Ich erwarte Protest, jedoch höre ich nur ein sanftes Aufstöhnen von ihr.

„Du bist die schönste Frau die ich kenne, einfach eine Traumfrau" flüstere ich leise in ihr Ohr und schaue anschließend ungeniert nach unten in ihr tiefes Dekollte.

„Diese Brüste sind einfach nur der Hammer" denke ich als ich ihre runden Kugeln begutachte. Schnell wende ich meinen Blick wieder in Richtung Hannas Gesicht ab. Dabei sehe ich wie sie leicht schmunzelt und anscheinend meinen ungenierten Blick gesehen hat.

„Ohhh Ben, sag das nicht ich bin eine verheiratete Frau und Mutter" stockt sie kurz und ergänzt „aber Danke soviel nette Worte habe ich lange nicht mehr gehört, was gefällt dir denn so gut an mir?" haucht sie die Frage mir sachte entgegen.

Die Situation ist inzwischen viel zu unwirklich, denn auch Hanna scheint der Alkohol nun etwas zu Kopf gestiegen zu sein. Auf Grund der romantischen Gesamtsituation lasse ich mich einfach mitreißen.

„Deine Augen sind wunderschön, dann noch diese herrlichen vollen Lippen. Du hast die schönsten Beine...." ich schlucke „und am besten gefallen mir deiiiiiine großen Tit....ähh Brüste" schließe ich erregt ab und werde puter rot vor Scham.

Sie blickt mich weiter tief an und wird selber rot nachdem sie mein Geständnis gehört hat.

„Wow danke Benni, das ich dir so aufgefallen bin" erwidert sie verwirrt.

Die romantische Stimmung, der Alkohol, unser offenes Gespräch alles war perfekt. Meine Hand fängt langsam an ihren Hintern zu kneten, dabei ziehe ich sie noch weiter an mich heran. Wir stehen nun noch enger aneinander und wippen nur noch leicht im Takt. Mein Herz schlägt laut, ich bin nervös aber auch ziemlich angeregt, während mein inzwischen voll steifer Schwanz weiterhin intensiv an ihrem Bauch reibt.

„Ähhhm lass uns langsam ins Bett Ben. Durch das Tanzen und dem Alkohol ist mir langsam ganz schön warm geworden" sagt sie und will sich von mir lösen.

Ich lasse sie jedoch nicht los und halte sie fest an mir. Ihre Bemühungen sich zu befreien hören schnell auf und sie schaut mich fragend an.

„Ben was ist denn?" sagt sie leise.

Ich erblicke ihr Gesicht, welches einen leicht sehnsüchtigen Ausdruck eingenommen hat oder bilde ich mir das alles inzwischen ein? Plötzlich ohne nur einen weiteren Gedanken zu verschwenden mache ich etwas sehr mutiges abee auch sehr dummes.

„Du bisssttt soooo schööön" sage ich und verkürze die kurze Distanz zwischen unseren beiden Gesichtern. Und dann berühren meine Lippen ihre und verschmelzen in einen innigen Kuss.

Als meine Lippen die von Hanna berühren verändert sich meine ganze Welt mit einem Mal. Ich merke wie meine Lippen ihre vollen seidenweichen Lippen ganz sanft berühren. Die Berührung ist zart aber doch so innig.

„Das kann nicht wahr sein du küsst die Mutter deines besten Freundes und es ist unglaublich" schießt es mir durch den Kopf.

Der Kuss geht schier endlos so sanft weiter, während ich sanft anfange ihren Po zu kraulen. Bei meinen zärtlichen Streicheleinheiten merke ich wie Hanna etwas gepresster aus der Nase atmet und meine Berührungen zu genießen scheint. Da Hanna keine Anstalten macht den Kuss zu unterbrechen, werde ich langsam etwas fordernder. Den ganzen Tag war es eine Achterbahnfahrt der Gefühle für mich und meine Erregung ist am Siedepunkt. Der Alkohol dazu in meinem Kopf macht es nicht besser und ich lasse mich einfach gehen ohne groß nachzudenken.

Ich drücke nun meine Lippen fester auf ihre und umspiele sachte mit meiner Zunge ihre Lippen mit der Bitte um Einlass. Zusätzlich nehme ich meine linke freie Hand und lege diese sachte an ihre Wange. Während ich sie nun leicht über die Wange streichle, drücke ich mit etwas Nachdruck meine Zunge gegen ihren Mund um Einlass zu erhalten. Nach einer kurzen Druckphase öffnet sie ihren Mund und diese Chance nutze ich. Schnell versenke ich meine Zunge in ihren und küsse sie nun noch leidenschaftlicher. Erst scheint Hanna etwas erschrocken zu sein und lässt es einfach geschehen aber nach einer Weile gibt sie sich mit einem wohligen gedämpften Stöhnen der Situation hin und umspielt nun mit ihrer Zunge meine.

Nun da wir uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss geben, fange ich an mein Bein langsam zwischen ihre leicht geöffneten Beine zudrücken. Dabei reibe ich meinen Oberschenkel sachte auf und ab. Als Hanna die Reibung an ihrem Heiligtum merkt will sie sich erst von mir entziehen doch ich ziehe meinen Kopf hinterher, damit sie den Kuss nicht beenden kann. Schnell gibt sie ihren Protest auf und wir küssen uns weiter. Währenddessen reibe ich mich weiterhin leicht an ihr während meine Hand ihren Hintern verlässt. Mein von Alkohol und Erregung vernebeltes Gehirn hat ein Ziel und dieses drückt sich aktuell mit seiner ganzen prallen Macht gegen meine Brust. Langsam wandert meine rechte Hand ihre linke Seite hinauf bis ich auf Höhe ihrer Brüste bin. Sachte lege ich meine Hand auf ihre große Brust. Hanna scheint oder will nichts merken, dass ich gerade dabei war eine weitere Grenze zu überschreiten. Nach kurzer Zeit streiche ich in sachten Kreisbewegungen über ihre rechte Brust. Trotz des Kleides und des BHs merke ich eine steife Erhebung in der Mitte ihrer Brust.

„Ihre Nippel sind hart - wow ihr scheint es echt zu gefallen. Vielleicht kann ich dieser Hammerfrau heute tatsächlich noch etwas von meiner Liebe schenken" denke ich bei mir und ein Gefühl von freudiger Erregung macht sich in meinem Bauch breit.

Während wir unseren leidenschaftlichen Kuss fortsetzen und ich mich unaufhörlich an ihr reibe, gehen meine Bewegungen an ihrer Brust in leichtes kneten über.

„Mhhhhm" vernehme ich fast unmerklich ein leises Stöhnen durch Hannas gefüllten Mund.

Angespornt durch ihre Geräusche machen ich weiter. Langsam ohne das es mir bewusst geworden ist, stehen wir nur noch wenige Schritte vom Sofa entfernt. Langsam drücke ich sie etwas Richtung Sofa. Als wir dieses erreichen und Hanna in ihren Kniekehlen den Widerstand merkt legen wir uns beide gemeinsam auf das Sofa. Durch den Positionswechsel kommen wir langsam zur Besinnung und uns wird unmerklich bewusst in welcher Situation wir sind. Wir unterbrechen nach atemringend unseren Kuss und schauen uns an.

Hannas Haare sind leicht zerzaust und ihr Gesicht ist puter rot. Ich merke wie sie mir kaum in die Augen schauen kann.

„Wir dürfen das nicht Ben" stottert sie.

„Wir sind schon viel zu weit gegangen. Ich bin eine verheiratete Frau und die Mutter deines besten Freundes. Das geht einfach nicht" sagt sie leicht schluchzend und ich sehe eine kleine Träne über ihre Wange hinunterkullern.

Auch mir wird die schwere dieser Situation unweigerlich bewusst als ich Hanna betrachte. Diese Traumfrau welche hin und her gerissen ist und mit diesem moralischen Dilemma zu kämpfen hat. Für einen Moment vergesse ich meine eigene Erregung und möchte sie einfach trösten. Ich drücke sie fest an mich so das mein Kopf neben ihrem liegt.

„Du hast recht Hanna. Es tut mir einfach so Leid, ich war so egoistisch und habe die Situation schamlos ausgenutzt. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass ich mit so einer Hammerfrau meine Zeit verbringen durfte. Und dann diese Nähe zu einer Frau, da habe ich mich einfach der Situation hingegeben. Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen. Ich war so ein Arschloch" flüstere ich traurig in ihr Ohr, während ich selber Tränen in meinen Augen merke.

Dabei erwidert Hanna meine feste Umarmung und streichelt mir sachte über den Rücken. Nach einer Weile richte ich mich leicht auf um in ihr Gesicht zu schauen, in der Hoffnung das alles wieder gut wird.

Hanna blickt mich tief mit ihren rehbraunen Augen an, welche durch die Tränen in ihren Augen feucht glänzen. Einen kurzen Moment halten wir diesen Blick bis sie leicht seufzend antwortet.

„Ben mir tut es Leid. Ich bin hier die Erwachsene und hätte es gleich unterbinden müssen. Aber ich habe mich der Situation so hingegeben und dann noch dieser verflixte Alkohol. Du hast mich so begehrenswert aussehen lassen und deine Blicke, endlich habe mich wieder als richtige Frau gefühlt und nicht als die alternde Hausfrau und Mutter. Und der Moment war einfach unglaublich und ich weiß, dass ich es nicht darf aber der Kuss hat sich in dem Moment einfach unglaublich schön angefühlt" erwidert sie sachte und liebevoll.

Ich gucke sie weiter musternd an, wobei sie mich schüchtern anlächelt.

„Sie hat meinen Kuss genossen, sie hat ihn tatsächlich genossen" schießt es mir sofort durch den Kopf.

„Hanna es tut mir so Leid aber ich muss es einfach nochmal tun" sage ich leicht stotternd.

„Ben was de....." will Hanna noch fragen aber bevor sie ihre Frage beenden kann, habe ich ihren Mund bereits mit meinen Lippen versiegelt und meine Zunge tief in ihren Rachen gedrückt.

In diesem Moment der Vereinigung geht mir nur ein Gedanke durch den Kopf „Ben du gehst in die Hölle, aber wenn dann glücklich".

Ich erwarte sofort das Hanna mich wegdrückt aber nichts passiert. Sie lässt es einfach zu und nach einer Weile lässt sie sich fallen und ihr Körper entspannt sich förmlich. Unsere Zungen tanzen währenddessen einen ganz eigenen leidenschaftlichen Tanz.

Wie von selbst legt sich meine Hand wieder auf ihre pralle Brust und fängt nun an diese bestimmt zu kneten.

„Mhhhhhmmm" höre ich ein unterdrücktes Stöhnen und fühle mich in meinem Handeln bestätigt.

Meine Bewegungen werden fordernder, dabei spüre ich den steifen Nippel von Hanna durch meine Handfläche. Unterdessen habe ich angefangen mich langsam an Hannas Oberschenkel zu reiben, da mein steifer Penis nach Aufmerksamkeit und Befreiung schreit. In meinen Kopf toben inzwischen die unterschiedlichsten Gedanken. Von Aufhören oder bis zum bitteren Ende weitermachen ist alles vertreten. Meine sonst so stark ausgeprägte Vernunft muss sich heute wohl teilweise meinem geilen Gehirn geschlagen geben, welches mich immer weiter nach vorne treibt.

Da mir das streicheln ihrer eingepackten Brust nicht mehr reicht ziehe ich mit einer schnellen Bewegung einen der Kleiderträger herunter. Schnell sehe ich einen schwarzen Spitzen-BH, welcher mit der eingepacktem Brust stark zu kämpfen hat. Unaufhörlich mache ich mit meiner Behandlung weiter.

Ich merke wie auch Hanna langsam etwas zappeliger unter mir wird nachdem ich ihre Brust nun etwas kräftiger umschließe. Dabei genieße ich dieses unglaubliche Gefühl ihrer weichen, eingepackten Brust. Eine gefühlte Ewigkeit geht es so weiter bis ich mich entschließe den finalen Schritt zu wagen. Langsam lasse ich ihre Brust los und bewege meine Hand sachte weiter nach unten bis ich ihr freigelegtes Knie erreiche. Kurz lass ich sie dort verweilen, bis ich anfange in sachten streichelnden Bewegungen nach oben zu fahren. Als ich den Saum ihres Kleides erreiche wird anscheinend Hanna auch bewusst was ich vor habe und versucht sich wieder von mir zu entziehen. Da ich jedoch halb auf ihr liege ist dieses Unterfangen fast unmöglich und von ihrer Seite viel zu halbherzig. Getrieben von meinem animalischen Gehirn, mache ich ohne einen weiteren Gedanken weiter. Langsam aber sicher streiche ich mit meiner Hand unter ihrem Kleid entlang immer höher an ihren trainierten Oberschenkeln entlang bis ich ihr knappes Höschen erreiche. Ein paar mal streiche ich zärtlich über den knappen Stofffetzen. Dort merke ich nicht nur eine starke Hitze, die von ihrem Innersten zu kommen scheint, nein noch etwas ganz anderes.

Hannas Höschen ist feucht!

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Als ich weitere 3 mal über ihr feuchtes Höschen streiche merke ich wie Hanna krampfhaft versucht ihre Beine zu schließen. All das während wir uns immer noch weiter küssen. Ich erhöhe leicht den Druck und streiche intensiv über Ihr Lustzentrum. Nach wenigen Sekunden entspannt sie sich wieder und ich höre ein zufriedenes Brummen.

Dadurch bestätigt mache ich weiter und erhöhe den Druck bei meinen streichelnden Bewegungen weiter. Als ich nun versuche mit meinen Fingern an ihrem Höschen vorbei direkten Kontakt mit ihrer Muschi zu erlangen, scheint Hanna aus ihrer Traumwelt zu erwachen. Sie löst sich von meinem Lippen genau in dem Moment als ich prallen saftigen Schamlippen berühre.

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