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Das Winterabenteuer Teil 02

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„Aaahhhhh Ben, neiiiin wir dürfen das nicht. Bitte nicht tu mir das nicht an. Ich will das nicht....ich bin verheiratet" sagt sie leicht außer Atem.

Als ich ihre Worte höre rutsche ich vor Schreck mit meinen Fingern über ihre Schamlippen nach oben und bleibe bei einer leicht hervorstehenden Erhebung über ihren Schamlippen hängen. Sofort übe ich ungewollt Druck auf diesen Punkt aus.

„Uhhhhh ahhhhhh" entfährt es Hanna laut als ich sie dort berühre und ihr Unterleib zuckt dabei stark zusammen.

Aus meinem spärlichen sexuellen Erfahrungen weiß ich das ich wohl ihre Clit gefunden habe, ihren magischen Lustpunkt. Bestätigt durch ihr wohliges Stöhnen fange ich an sie dort zu streicheln, dabei merke ich sofort eine leichte Unruhe die ihren Körper durchfährt.

„Hanna ich würde nie etwas tun was du nicht möchtest, ich will dir nur etwas Gutes tun. Eine Frau wie du hat es verdient, dass sie liebevoll behandelt wird und schöne Gefühle erleben darf. Ich will dich nur ein kleines bisschen liebevoll behandeln dürfen" sage ich an sie gewand mit fester Stimme.

Nach meinen Worten erhöhe ich langsam den Druck auf ihre Clit und massiere sie nun fordernd. Mein Bestätigung für die Gefühle, die ich ihr bereite ernte ich sofort.

„Uhhhhhhh.....ahhhhhh Beeeeen....neiiin.....ohhhhh" stöhnt sie bevor sie sich kurz sammelt.

„Ben verstehe doch ich bin verheiratet, dass was wir hier tun ist falsch. Ich weiß doch das du...ohhhhhaahhh....nur das Beste möchtest aber bitte hör auf. Auch wenn es sich so unglaublich gut anfühlt" flüstert sie den letzten Satz in der Hoffnung das ich es nicht hört.

Doch ich habe es genau gehört und ich fahre unaufhörlich fort und nehme nun ihre Clit zwischen Zeigefinger und Mittelfinger während ich sie nun intensiv reibe.

„Beeeeeennnnnn neiiiiiiin....ohhhhhhhhh" stöhnt sie unkontrolliert.

„Hanna ich will das heute für dich tun, ich will dir ein wunderschönes Erlebnis geben, nur für dich weil du es verdient hast. Du sagst doch selber, dass es sich so schön anfühlt oder soll ich etwa jetzt einfach aufhören?" frage ich selbstbewusst. Daraufhin höre ich mit dem intensiven Reiben auf und fahre nur mit leichter Druckausübung auf ihrer Clit fort.

„Ohhh Benn du machst das so schön und ich möchte das zuende genießen aber wir dürfen das einfach nicht, verstehst du?" haucht sie mir entgegen und blickt mich mit einem Blick aus Lust und Verzweiflung an.

„Hanna das ist unser Geheimnis. Lass mich dich einmal zum Orgasmus bringen mehr nicht. Danach ist Schluss, versprochen" sage ich flehend zu ihr. Mein Druck auf ihre Clit verstärkt sich dabei wieder und ich reibe zärtlich weiter.

„Ohhhh Beeen....Du lässt wohl nie locker du Schwerenöter. Okay du darfst weitermachen aber danach ist Schluss verstanden?" sagt sie mit zittriger Stimme.

Innerlich klatsche ich in die Hände und mein animalisches Gehirn jubelt. Ich darf diese Hammerfrau zum Orgasmus bringen.

„Okay Hanna du wirst es nicht bereuen" sage ich und beuge mich wieder zu ihr und gebe ihr einen tiefen Zungenkuss bei dem ihr die Luft wegbleibt. Während wir uns Küssen lass ich meine Hand nun über ihre inzwischen sehr feuchte Muschi fahren. Schnell versenke ich einen Finger zwischen ihren feuchten Schamlippen und fang an meinen Finger zärtlich in ihr heißes Loch zu versenken. Während wir uns weiter küssen fingere ich sie so nun genüsslich. Nach einer Weile unterbreche ich den Kuss.

„Ohhhhhh Beeennn, dass ist so schön. Du bist so zärtlich zu mir" stöhnt sie nun voller Hingabe.

„Hanna ich will dir die schönsten Gefühle bringen, weil du es verdient hast" sage ich wahrheitsgemäß.

„Uhhhh Beeeenni du bist soo lieb zu mir.... sooo zärtlich....ahhhhh" geniest sie meine Behandlungen in vollen Zügen und stöhnt dabei immer wieder genüßlich.

„Hanna kannst du bitte dein Kleid ausziehen, damit ich deinen Traumkörper einmal sehen kann und dich noch besser verwöhnen kann?" frage ich sie selbstbewusst.

Ohne Widerworte stößt sie mich leicht herunter und erhebt sich. Schnell zieht sie ihr Kleid über den Kopf und öffnet ihren Spitzen-BH und lässt endlich ihre prallen D-Cup Titten ins Freie. Als ich sie so sehe bleibt mir kurz der Atem stehen. Ich blicke an ihrem lüsternen Gesicht herab direkt auf ihre perfekt geformten runden Brüste. Trotz ihrer Größe hängen sie kaum und haben eine fast unnatürlich Form, welche sie prall von ihrem schlanken Körper abstehen lassen. Gekrönt werden die beiden Spielbälle von zwei immens steifen Nippeln, die mindestens 2 Zentimeter lang und sehr dick sind. Schnell bewege ich mich wieder zu ihr und küsse sie sofort. Schnell lege ich eine Hand auf ihre noch verpackte feuchte Muschi und die andere auf eine ihrer dicken Brüste. Schnell schiebe ich meine Hand wieder in ihr Höschen und fange wieder an sie nun mit zwei Fingern zu ficken. Währenddessen knetet meine andere Hand ihre pralle Brust gefühlvoll.

Nach einer Weile löse ich mich wieder von Hanna um ihren Lustlauten zu lauschen. Schnell bewegen sich dabei meine beiden Finger in ihrer engen und ziemlich feuchten Muschi umher.

„Ohhh Ben, dass ist so schön....ohhhh ahhh...wenn du so weiter machst hast du mich bald" stöhnt sie laut.

„Langsam Hanna so schnell bin ich noch nicht fertig mit dir" flüstere ich ihr zu.

Langsam senke ich meinen Kopf auf die Höhe ihrer Brüste herab und nehme einen ihrer dicken Nippel in den Mund. Sofort merke ich wie ein Schauer durch Hannas Körper geht als ich anfange ihren Nippel zu lutschen.

„Ahhhhhh jaaaa genau sooooo" höre ich ihr bestätigendes Stöhnen.

Eine Weile mache ich so weiter und fingere sie und sauge fest an ihrer Brust. Dann merke ich wie Hanna langsam krampft und immer unruhiger wird. Ihr Stöhnen wird zusätzlich immer lauter.

„Jaaaajjjaaaa Beeeen, genau so du bist so gut. Biiiittte einfach weiter machen ich komm gleich" stöhnt sie.

„Ohhhhh Bennnn, warum ist das sooo schön? Wir dürfen das eigentlich nicht....ahhhh so schön, soooo geil" stöhnt sie weiter.

Kurz überlege ich ob ich ihrem Wunsch entspreche und das Ganze so beende. Aber ich will mehr, ich will sie spüren und ich will sie schmecken. Schnell höre ich auf sie zu Fingern und ziehe beide von Nässe durchtränkten Finger aus ihr heraus und lege sie leicht kreisend auf ihre Clit. Hannas Unterleib drückt sich mir verzweifelt entgegen.

„Uhhh was tust du da? Ich war fast so weit" keucht sie hervor.

Ich antworte nicht sondern fahre mit meinem Gesicht langsam abwärts Richtung Bauch, dabei küsse ich ihren ganzen Körper. Ich höre wie Hanna zischend die Luft zwischen ihren Zähne hervorpustet. Als ich nun langsam vom Sofa herabrutsche und meine Knie den Boden berühren erreicht mein Gesicht ihre Muschi. Schnell setze ich ein Kuss auf ihr Lustzentrum und lecke sachte über ihr feuchtes Höschen.

„Ahhhhh Bennnn, nein nicht sooooo" stöhnt sie hervor als sie merkt was ich vorhabe.

Schnell packe ich mit meinen Fingern ihr Höschen und versuche es hinab zu ziehen. Da Sie Ihr Beine angewinkelt hat geht es nicht so leicht und plötzlich reißt der dünne Stoff als ich etwas ruppig werde. Hanna scheint dieses nicht bemerkt zu haben denn sie liegt immer noch mit geöffneten Beinen vor mir und ihre Augen sind geschlossen, während sie tief atmet.

Endlich sehe ich ihr Paradies. Ihre vollkommen rasierte Muschi, welche an sich fast niedlich und harmlos aussieht wären da nicht ihre durch die Erregung sehr dicken Schamlippen. Ich setze meine Zunge an ihren saftigen Schamlippen an und fahre einmal komplett durch ihr Heiligstes.

„Oh Bennn, was tust du mit mir, das dürfe....." aber den Rest bekommt sie nicht mehr heraus als ich mit meiner Zunge ihre Clit umfahre.

„Ahhhhhhhhhhhh" stöhnt sie laut und ich mache weiter.

Ich lecke genüsslich ihr ganzes Reich, welches bereits feucht glänzt. Nach einer Weile lass ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen fahren und stecke diese sachte in ihr triefendes Loch.

„Aahhhh Ben, ja mach weiter. Das hat noch nie jemand mit mir gemacht. Das ist schön, du bist soooo zart. Oh Gott das ist sooo geil. Mehhhhhr mach weiter, bloß nicht aufhören...ahhhhh" stöhnt sie laut hervor.

Ich ficke sie dabei nun förmlich mit meiner Zunge und weiß das es für sie nicht mehr lange dauern wird.

„Ahhhhhh....ohhhhhh" vernehme ich ihre Lustlaute.

Nach einer Weile ziehe ich meine Zunge aus ihrer nassen Muschi und schlecke wieder genüsslich über ihre feuchten Schamlippen. Danach fahre ich ein paar Zentimeter mit meiner Zunge nach oben und umspiele nun ihre Clit. Nach wenigen Augenblicken nehme ich ihre Clit zwischen meine Lippen und fange an daran zu saugen.

„Jaaaa du Leckmeister...Du hast mich soweit, mir kommt es gleich, dass ist so intensiv...ich kann es kaum noch halten gleich ist es so weit..ahhhhhhh....ohhhhhh....Weiter, weiter. Ja genau so....ja, ja ich komme jetzt" schreit sie.

Im letzten Moment höre ich auf und entferne meinen Mund ein paar Zentimeter von ihrer Muschi. Ich merke wie sich ihre Erregung auf dem Piek befindet. Jede weitere Berührung würde jetzt ihr Finale auslösen. Ihr Becken versucht sich krampfhaft mir entgegen zu strecken. Verzweifelt sucht sie nach Erlösung. Die kurze Pause nutze ich und streife schnell meine Hose samt Unterhose hinab so das mein steifer Schwanz hervorspringt.

„Ahhh du Schuft, warum hörst du auf? Ich war fast soweit, bitte mach weiter. Ich will jetzt kommen. Du hast es mir versprochen. Bitte Leck mich Ben, bitttteee" schnauft sie verzweifelt hervor.

Ich sehe wie sie immer noch ihre Augen geschlossen hat. Sanft streichle ich mit meinen Händen über ihre erhitzte Muschi, welche bei jeder Berührung zuckt. Langsam erhebe ich mich etwas und lege mein steifes Glied auf ihre feuchten, einladenden Schamlippen.

„Bennnnn was machst du da?" sagt Hanna geschockt als sie meine Berührung spürt. Entsetzt reißt sie ihre Augen auf und schaut mich an.

„Jetzt ist es vorbei, ich habe es einfach übertrieben...was wird jetzt passieren? Ich Idiot hab die Situation einfach ausgenutzt" schießt es mir durch mein immer noch vor Erregung vernebeltes Gehirn. Mein Gehirn arbeitet angestrengt aber mein Körper reagiert instinktgesteuert in diesem Moment. Ich schaue Hanna sehnsuchtsvoll an, während als ich langsam anfange meinen Penis zwischen ihren feuchten Schamlippen zureiben.

„Ich kann einfach nicht mehr Hanna. Guck dich doch mal an. Die schönste Frau die ich je kenne und dann in dieser Situation so unglaublich sexy. Ich konnte mich einfach nicht mehr bändigen, mein größter Wunsch war es auch etwas von dir zu spüren. Wann soll ich nochmal die Chance erhalten, so eine Traumfrau vor mir zu haben? Guck mich mal an, meine Erregung vernebelt mir das ganze Gehirn" sage ich wahrheitsgemäß.

Hanna blickt an ihrem Körper herab bis zu meiner Körpermitte. Dort liegt mein bestes Stück zwischen ihren saftigen Schamlippen mit voller Härte prall und mit seiner ganzen stattlichen Länge maximal ausgefahren. Meine dicke Eichel ist gefühlt noch fülliger als sonst und ragt mit einem leichten Knick nach oben weg. Ihre Augen vergrößern sich als sie meinen Schwanz in voller Pracht erblickt.

„Uiiii" höre ich sie leise aufseufzen.

Ungebrochen reibe ich weiter über ihre samtweichen und unglaublich feuchten Schamlippen. Dabei berühre ich immer wieder ihre stark erregte Clit, was leichte Schauer in ihr auslöst. Immer noch in höchster Wonne und unbefriedigt scheint ein kleiner Kampf in Hanna zu toben.

„Mhhhhhmm...Ben das geht einfach zu weit, wir düüüüürfen...ahhhh...das nicht. Du hast gesaaagt...ohhhhh...du willst mir nur einmal schöne Gefühle bereiten und nichts weiter. Wir können keinen Seeeeex...mhhhhmmm...haben, das wäre Ehebruch!" versucht sie mit eindringlicher Stimme zusagen aber immer wieder unterbricht sie sich selber durch leise Seufzer der Lust.

„Hanna ich will dir doch auch nur schöne Gefühle bereiten. Wie versprochen werde ich nichts tun was du nicht möchtest. Ich will doch nur einmal etwas von deinem Traumköper spüren...ich bin auch ganz vorsichtig" sage ich sanft.

„Ben bitte, bitte sei vorsichtig. Keinen Sex! Das würden wir uns nie verzeihen und das würde alles auf den Kopf stellen" erwidert sie mit fester besorgter Stimme.

„Hanna ich mache nichts was du nicht willst, das Wichtigste für mich ist dein Wohlergehen" sage ich liebevoll.

„Ahhh Ben du bist so lieb, warum nur bist du so zu mir? Mir fällt das alles so schwer, wenn du so bist. Okay du darfst weitermachen aber bitte sei vorsichtig...ahhhhhjaaaa" endet sie seufzend nachdem meine Eichel einmal intensiv ihre Clit berührt hat.

Langsam aber sicher nehme ich nun mehr Tempo auf und reibe meinen Schwanz immer flotter durch ihre schleimigen Lippen. Dieses intensive Gefühl an meinem Schwanz sorgt bei mir für das erste wohlige Stöhnen. Nun da ich beide Hände frei habe vergrabe ich diese in ihre prallen Titten, welche vor mir liegen und leicht im Bewegungstakt mitwippen. Als ich beide gepackt habe und fest zugreife merke ich sofort wie es Hanna zu gefallen scheint.

„Ohhhhh Benni, du machst das so schön.....Ahhhhjaaa das ist so intensiv wie du dich um mich kümmerst. Ich merke schon wie es mir langsam kommt" stöhnt sie laut.

„Ohhhhja Hanna deine Muschi fühlt sich so schön nass an meinem Schwanz an und erst deine großen, prallen Brüste in meinen Händen. Du bist der absolute Oberhaaaaaaaammmer" stöhne ich ihr ordinär entgegen.

Erst scheint Hanna etwas schockiert von meinen Worten zu sein. Als ich sie anschaue blickt sie mich skeptisch an. Aber in ihrem tiefsten Innern scheint sie das auch irgendwie zu erregen, denn sie wird nun immer wilder unter mir und zuckt leicht mit ihrem Becken in meine Richtungo.

„Ahhhh Ben so redet man doch nicht....ohhhh Gott ist das schön...Jaaaaa weitermachen" stöhnt sie zurück.

Immmer wilder reiben wir uns einander. Zusätzlich habe ich angefangen mit ihren steifen Nippeln zu spielen. Dies scheint sie noch wilder zu machen, denn bei jeder intensiven Behandlung ihrer Nippel bockt ihr Becken mir stark entgegen.

„Ohhhh doch Hanna, wie soll ich mich bei dir zurückhalten...ahhhh...du bist doch so geeeeiiiil. Guck dir doch mal deinen Hammerkörper an, da würdest du auch so reden" stöhne ich.

„Ahhh Beeeen...es tut so gut so begehrt zu werden, du lässt mich so viel schönes fühlen. Ich glaube...ahhhh oh Goooott....ich komm gleich, du machst das so gut mit deinem Penis und deinen zärtlichen Händen" sagt sie stöhnend und flüstert den Rest fast unhörbar.

In diesem Moment merke auch ich, wie ich selber nah am Höhepunkt angekommen bin.

„Soll es hier schon enden?" fragt sich mein innerer Teufel. Ich überhöre ihn und mache erstmal weiter wie bisher. Immer wieder schweift mein Blick dabei über ihre Brüste und diese super steifen Nippel, wie aus einem Automatismus heraus beuge ich mich nun nach vorne um ihren dicken Nippel an meinen Lippen zu spüren. Ich schnappe mir den rechten Nippel und nehme diesen sachte zwischen meine Zähne und fange an zärtlich an ihm zusaugen.

„Ben, Ben, Ben ohhhhh ahhhhh ich bin gleich soweit. Mach so weiter ahhhhh ohhhhh Gott" stöhnt Hanna nun sehr laut.

Ich merke bei meinen Reibebewegungen wie mein Schwanz inzwischen durchtränkt ist mit ihren Säften, so feucht ist sie inzwischen.

„Bitttteeee bring es endlich zuende Ben....ahhhh soooo geiiiiil...bitttte küss mich nocheinmal, ich brauche dich jetzt ganz nah bei mir" schreit sie fast.

Schnell lasse ich von ihren Brüsten ab und beuge mich nach vorne um sie zu küssen. Durch den geänderten Winkel fährt man Schwanz nun tiefer zwischen ihre triefenden Schamlippen. Als wir uns nun wieder leidenschaftlich küssen und sie ihr Arme kräftig um meinen Nacken schließt passiert es plötzlich. Durch die Tiefe Reibung in ihren Schamlippen muss ich in einem ungünstigen Winkel direkt ihre Clit getroffen haben, denn mit einem Seufzen hebt sie plötzlich ihr Becken ruckartig an, während ich mich weiter unentwegt an ihrer Muschi reibe. Die plötzliche Aufwärtsbewegung hat gereicht um den Winkel meines Gliedes noch tiefer gleiten zulassen.

Plötzlich merke ich einen Widerstand und bei der nächsten Vorwärtsbewegung rauscht meine Eichel ungebremst nach vorne. Der Kuss bricht bei dem Durchdringen des Widerstandes auseinander, als wir beide merken was gerade passiert ist.

„Ahhhhhhh" stöhnen beide plötzlich im Chor.

Es ist als ob die Zeit für einen Moment stehen bleibt. Ich merke wie in Zeitlupe meine stark angeschwollene Eichel gegen Hannas inneren Schamlippen drückt. Diese geben durch den Druck langsam Millimeter für Millimeter nach und gewähren meiner gut geölten Eichel langsam Einlass. Ich merke dabei wie ihre Schamlippen auseinander gleiten und ich unaufhörlich in ihre herrlich enge Höhle gleite. Meine pralle Eichel wird dabei so eng umklammert, dass ich denke das ich gar nicht rein komme aber mit einem letzten Ruck steckt meine Eichel komplett in ihr. Ich halte kurz inne. Ich spüre wie sich Hannas Muschi eng um mich schließt und leicht pochend um mich herum zuckt.

Beide stöhnen wir vor Schrecken aber auch vor aufgestauter Geilheit auf. Ich habe mir einen feuchten Traum erfüllt, ich stecke nun tatsächlich ein paar Zentimeter in der feuchten, engen Muschi von Frau Schuster.

„Ohhhhhh Goooooott, Ben neiiiin das darf nicht sein. Bitte zieh ihn sofort wieder raus, wir dürfen das nicht. Du hast es mir versprochen" wimmert Hanna leise. Dabei macht sie aber keine Anstalten sich von mir zu lösen und als ich kurz in ihr Gesicht schaue vernehme ich einen Mix aus Verzweiflung, Scham und ich glaube auch eine große Portion Lust.

Ich bewege mich erstmal nicht sondern verharre in ihr, dabei genieße ich wie ihre zuckende Muschi meine Sperrspitze gleichmäßig melkt. Nach ein paar Sekunden richte ich mich langsam auf um mich in eine gemütlichere Ausgangsposition zu bringen. Durch die leichte Bewegung rutscht mein Becken etwas ab und mein Schanz gleitet ungewollt mehrere Zentimeter in Hannas schleimigen Tunnel der Lust. Als ich dies spüre, halte ich in schnell inne. Dabei schaue ich Hanna unentwegt in ihr Gesicht, welches nun puter rot ist und mich mit einen wilden Blick anschaut.

„Ahhhhhh Gooooottt neiiiiiiin" höre ich sie dabei stöhnen.

„Ich weiß nicht was ich machen soll? Soll ich das Geilste überhaupt abbrechen und ggf. die Beziehung zu der Mutter meines besten Freundes retten oder soll ich mich meinem Gefühl hingeben?" denke ich reumütig und will mich schon fast wieder komplett zurück ziehen als sich mein innerer Teufel meldet.

„Guck sie dir an, ihr gefällt es doch. Bleib noch etwas in ihr und genieß es einfach, sowas wirst du nie wieder erleben" sagt mir meine innere teuflische Stimme die mit Vernunft nicht mehr viel zu tun hat.

„Hanna es tut mir leid, dass war wirklich keine Absicht. Aber wir waren beide so aufgegeilt, da ist es einfach Unglücklicherweise einfach passiert" sage ich wahrheitsgetreu.

„Mhhhm ahhhh...du Schuuuuuft du hast uns beide ja so geil gemacht, du machst mich fix und fertig. Hätten wir es doch einfach gelassen, jetzt habe ich tatsächlich meinen Ehemann betrogen. Biiittee zieh ihn raus, Ben" schluchzt sie leise aber verhalten.

Während ich so über ihre Worte nachdenke, merke ich wieder das Pulsieren und die Saugbewegungen ihrer Muschi.

„Sie ist immer noch geil. Wir beide sind geil und um gottes Willen ich will sie jetzt einmal komplett spüren" denke ich mir und fasse einen Entschluss. Langsam drücke ich dabei ein paar weitere Zentimeter in ihre triefend nasse Spalte, die sich eng um mein Glied legt.

„Ohh Hanna wie kann man sich nur so gut wie du anfühlen, ich wusste von Anfang das an dir alles perfekt ist. Es tut mir auf einer Seite Leid was ich gemacht habe aber auf der anderen Seite hätte ich nie das schönste Erlebnis meines Lebens erlebt. Nämlich diese Zweisamkeit mit dir, dass werde ich für immer in meinem Herzen behalten" sage ich liebevoll.

Ich merke wie sich mich anschaut, in ihren Augen sehe ich etwas wie Verständnis, Liebe und ein leichtes Flimmern der Lust. Auch sie scheint zu merken wie sich mein Schwanz langsam tiefer in ihre Muschi gebohrt hat und diese schön dehnt.