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Das Winterabenteuer Teil 02

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„Ich wünsche mir nur eine Sache und dann höre ich sofort auf und bringe dich mit meinem Mund zum wohlverdienten Orgasmus. Bitte lass mich meinen Penis nur einmal komplett in dich schieben, ich will nur einmal dieses Gefühl haben, wie es ist sich mit jemanden wie dir komplett zu vereinen" ergänze ich mit fester Stimme.

Nach meinen Worte schiebe ich mein Becken nun bewusst wieder ein Stück nach vorne, dadurch rutscht mein Schwanz weitere 2 Zentimeter in ihre unglaublich enge Muschi.

„Ahhhh Ben, nein das dürfen wir niiiiicht" stöhnt sie laut als sie mein Vordringen spürt.

„Das können wir einfach nicht machen. Ich bin verheiratet! Und du darfst insbesondere nicht mit deinem ungeschützten Penis in mich, ich nehme keine Pille und bin aktuell in meiner fruchtbaren Phase, jeder Lusttropfen von dir könnte ein Unheil für meine Familie bedeuten" ergänzt sie in fester Stimme.

Wo ich Ihre Worte so höre merke ich sofort, wie mein Penis anfängt leicht zu pochen und gefühlt noch dicker wird. Ich fange kurz an zu zweifeln aber meine Geilheit schlägt inzwischen mein Gehirn. Da Hanna immer noch keine Anstalten macht sich von mir zu lösen, fühle ich mich bestätigt, dass es ihr weiterhin zu gefallen scheint.

„Bitte Hanna ich bin auch ganz vorsichtig. Du wirst schon kein Sperma von mir abbekommen, es geht ganz schnell. Bitte, bitte, nur einmal rein und dann sind wir hier fertig und ich der glücklichste Mensch der Welt" sage ich bettelnd.

„Hmm, ich weiß ja nicht...wir dürfen dooooch einfach nicht...mhhhm" sagt sie sanft mit leichtem Stöhnen, nachdem ich ein paare weitere Zentimeter meines Gliedes in ihr versenkt habe.

„Bitte nur einmal will ich meine Traumfrau komplett spüren" sage ich und küsse sie nach diesen Worten sanft auf den rechten Nippel. Diesen nehme ich anschließend zwischen meine Lippen und sauge genüsslich daran. Ein Schauer geht durch ihren Körper den ich selbst in ihrer Muschi fühle, die sich nun stark zusammengezogen hat.

„Ahhhh Goooottt worauf lasse ich mir hier eiiiin. Warum muss sich das sooooo gut anfühlen?...Ja, Ben du darfst aber sei vorsichtig. Nur einmal rein und dann wieder raus. Und sei bitte langsam, was ich da fühle ist ganz schön groß" stöhnt sie leicht.

„Ich bin ganz liebevoll zu dir" sag ich abschließend und gebe ihr einen Kuss auf den Mund während ich mich langsam tiefer in ihr versenke.

„Ahhhhh Gooootttt, vorsichtig Ben....uhhhhh ahhhhh" stöhnt sie laut.

Als ich mich von ihren Lippen trenne stülpe ich meinen Mund wieder über ihren linken Nippel und sauge an ihm. Währenddessen gleite ich immer tiefer in ihre enge Muschi, die sich inzwischen stark dehnen muss. Über die Hälfte habe ich schon in ihr versenkt und ich Genieße einfach nur dieses Gefühl.

„Ohhh Gott Ben du füllst mich so aus, was machst du nur mit mir. Sei bitte sachte zu mir" stöhnt sie leise.

„Ahhhh Hanna du fühlst dich himmlisch an, so eng und weich" stöhne ich zurück.

Es fehlt nicht mehr viel zu meinem Traum. Ich schiebe nun meine letzten Zentimeter in ihr feuchtes Liebesloch. Als ich komplett in ihr stecke merke ich vorne einen leichten Widerstand und etwas knubbelartiges, was meine Eichel nun berührt.

„Ahhhhhhh" kreischt Hanna auf als ich sie komplett ausfülle und meine Eichel anscheinend einen empfindlichen Punkt getroffen hat. Ihr ganz Körper bebt kurz auf, während ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Muschi in vollen Zügen genieße.

Wie aus Reflex drücke ich Hanna nun meinen Mund auf den ihren. Dabei verharre ich in ihr und genieße den Moment. Als unsere Zungen ihren Tanz beginnen, ist mir inzwischen alles egal und auch Hanna macht gerade keine Anstalten mich zu stoppen.

„Egal was passiert ich will jetzt mehr" spornt mich mein vernebelter Kopf an, jetzt meine Befriedigung zu suchen.

Langsam ziehe ich meinen Schwanz ein paar Zentimeter raus und wie in Zeitlupe fahre ich wieder in sie. Das wiederhole ich 10 mal und ficke sie nun ganz gefühlvoll in einem gleichmäßigen Takt. Hanna hat sich gerade vollends ihrer Lust hingegeben. Immer wenn ich komplett in ihrer Muschi andocke schreit sie kurz auf.

„Ahhhh Gooooottt, uhhhh, wiiiir düüüüürfen doooooch niiiii....ahhhhh" stöhnt sie laut hervor.

„Uhhhhhhhh" quietscht Hanna als ich mich wieder komplett in ihr versenkt habe.

„Hanna tu ich dir weh?" frage ich besorgt und halte kurz inne.

Einen Moment braucht sie bevor sie mich anschauen kann. Ihr Blick ist verträumt und unklar vor Leidenschaft.

„Ohh Ben, nein du sogst nur gerade für die schönsten Gefühle in mir. Dieser Punkt am Ende meine Muschi ist mein Muttermund und jede Berührung lässt mich fast kommen" sagt sie.

Angespornt durch ihre Worte stoße ich nun konsequent weiter in sie und höre dabei ihr leises Stöhnen. Ihre langen Beine hat sie währenddessen um meinen unteren Rücken geschlungen und zieht mich nun noch näher an sich, so das mein Oberkörper auf ihren großen Brüsten zum Ruhen kommt.

„Ohhhh Ben....ahhhh Goooottt, ich kann nicht mehr.....uhhhh ohhhh...bitte bring mich endlich zum Orgasmus. Ahhh ich werde wahnsinnig...das wird ein groooooßer...ahhhhh" stöhnt sie immer lauter werdend.

„Ahhhhh jaaaa....weiter machen...genau da, so schön tiiiefff....Beeeen" höre ich ihre Engelslaute immer wieder, die mich weiter anspornen. Dennoch bleibe ich in meinem gefühlvollen Rhythmus und liebe sie so sehr intensiv. Ich spüre genau wie ihre Muschi unglaublich feucht ist und anfängt immer stärker um mein Glied zu pulsieren.

„Ohhhh Goooottt Ben sooo schööön. Bitte pass bloß auf, dass du nicht in mir kommst...sonst könnte ich schwanger werden" stöhnt sie mir in einem besorgten Ton entgegen.

Dieser Gedanke die Mutter meines besten Freundes ungeschützt zu ficken, dazu dieser intensive Rhythmus und die immer stärkeren Melkbewegungen von Hannas Muschi bringen auch mich langsam an den Rande des Kommens.

„Ohhhjaaa Ben, dass ist sooooo intensiv, duuuuu soooo liebevoll. Ohh....das ist so schööönnn....ahhhhh jaaaaaaaa...stoß tief zuuuu, du hast miiiich....ahhhhh Bennnnn jaaaaaaa" schreit sie nun ihre Lust laut in das dunkle Wohnzimmer.

„Weiter, weiter, weiter ich will jetzt kommmen" ergänzt sie flehend als sie merkt das ich plötzlich tief in ihr verharre.

Mein Penis zuckt stark. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig stoppen. Jede weitere Bewegung wäre mein Ende gewesen. Ich merke wie Hannas Muschi verzweifelt zuckt und um Erlösung bitter. Dieses feste Saugen ihrer Muschi halte ich in meinem Zustand nicht mehr lange aus.

„Ohhh Hanna, ich komme gleich. Ich muss ihn jetzt rausziehen, sonst ist es zu spät" sage ich.

„Neiiiiin nicht, dass kannst nicht machen. Ich verliiiiiiere hier den Verstand. Bloß nicht wieder runterkommen lassen, ich will jetzt kommen. Lass uns kurz warten, dann machst du ein, zwei Stöße und dann hast du mich" sagt sie flehend zu mir.

„Das wird wohl nichts, deine Muschi melkt mich so intensiv, ich kann nicht mehr lange Hanna. Ich muss ihn jetzt rausziehen, sonst ist es zu spät" sage ich und ziehe meinen Schwanz langsam aus ihrer nassen Muschi raus. Während meines tuns guckt Hanna mich komplett entgeistert an.

„Nein, nein, nein ich brauch das jetzt ich werde sonst wahnsinnig...ich kann nicht mehr, du Schuft hast mich sooo geil gemacht" ruft sie mir erzürnt entgegen.

„Setz dich aufs Sofa" ergänzt sie in einem Befehlston.

Schnell drehe ich mich von ihr weg und setze mich auf das Sofa. Ohne viel Zeit zu verlieren hockt sich Hanna schnell auf meinen Schoß. Dabei streckt sie mir ungewollt ihre großen Glocken ins Gesicht.

„Nun noch ganz kurz ich bin gleich soweit, sag mir Bescheid wenn du es nicht mehr halten kannst, dann springe ich schnell runter" sagt sie und senkt ihr Becken auf meine Körpermitte ab.

Ich merke wie mein gut geölter Schwanz langsam wieder in ihre enge Höhle eindringt.

Ich merke wie mein langer Schaft durch ihre verdammt enge und feuchte Muschi gleitet. Als ich wieder ganz in ihr stecke, halten wir beide kurz inne. Was für eine geile Situation. Ich habe eine verheiratete Frau auf meinen ungeschützten Schwanz hocken. Ihr Gesicht ist lustverzerrt und ich weiß sie sehnt sich nach einem Orgasmus. Als mein Blick tiefer wandert bleibt dieser bei ihren großen Glocken hängen, die nur ganz sachte nach unten hängen und ansonsten prall nach vorne abstehen.

„Wow das ist der beste Moment meines Lebens" schießt es mir durch den Kopf.

„Ahhhh ohhhh" stöhnen wir beide laut auf als ich wieder ganz tief in ihr stecke.

Ohne lange zu warten setzt Hanna nun den finalen Spurt an. Sie bewegt ihr Becken rhythmisch und zielstrebig auf und ab.

„Ahhhh oh Goooott, du füllst mich so herrlich aus. Ohhh Bennni, warum fühlt sich das so gut an?" stöhnt sie.

Ohne zu antworten schnappe ich mir mit beiden Händen ihre Brüste und fange an mit beiden Nippel zu spielen und diese sachte drücke.

„Ohhhhh essss wird nur noch bessssser....oh Goottt ich kann gar nicht mehr klar denken" stöhnt Hanna auf Grund meines Nippelspiels.

„Beeen, Beeeen....ohhh warum warum....eiiiiiihhhhh diese Gefühle hatte ich noch nie. Dein penis fühlt sich prall an und spaltet mich so gut auf ahhhhhh.....Dein Schwanz bringt mich um den Verstand, warum triffst du genau diiiiieeeesen Punkt" sagt sie während sie mich einem wilden Blick anschaut.

„Das darf alles nicht sein....ohhhhhhhhh" stöhnt sie immer lauter werdend, während ihre Hüfte im vollen Galopp fortfährt.

„Ohhh Gott Hanna, du fühlst dich so Hammer eng um mein Schwanz an, sowas habe ich noch nie gespürt und deine prallen Titten sind der Wahnsinn" stöhn ich ihr voller Geilheit entgegen.

„Jaaa Beeeen, rede schmutzig mit mir....ohhhhh Gott ich bin so geil auf dich und dein pralles Gerät" stöhnt sie nun sehr laut.

„Ja Hanna zeig es mir, reite mich zu. Deine enge Muschi ist ein Traum, du bist ein Traaaaaaauum..ohhhhh" stöhne ich laut zurück.

„Ohhh Beeeennnni, ohhh Beeeennniii" stöhnt sie und wird schneller. Ich merke ihre Muschi stark zucken. Auch ich merke wir mir langsam der Saft hoch steigt.

„Beeeeeennnnnnn, es ist soweit ichhhhhh koooooooommeeee....ahhhhhhhh" schreit sie.

Sie stöhnt nun laut auf mir und es ist nur noch ein Frage von Sekunden bis sie kommt. Aber auch bei mir wird es eng und ich halte nicht mehr länger aus. Mein eigener Orgasmus ist nur noch wenige Sekunden entfernt.

„Haaaaaannnnna, du mussst runter sofort, ich komme, ich komme" schreie ich.

„Neiiin noch niiiiicht, warte noch kuuuurz ich bin jetzt soweit, jetzt, jetzt jetzt......ich kooooooooommmmme......ohhhhhh ahhhhhh das ist das Beste, Beeeeen du bist der Beste......ahhhhhhhhhhh, ich kooommmmme jaaaaaaaaa" schreit sie von Sinnen und ihre Muschi zieht sich noch enger um meinen Schwanz.

„Hannaaaaaaa runterrrr....ahhhhh ich koooooome jetzt" schreie ich nachdem ihre Muschi nun meinen Schwanz fest im Griff hat und diesen melkt. Aber Hanna scheint nichts mehr mitzubekommen, sie ist komplett in ihrer eigenen Orgasmuswelt, während sie wild auf mir zuckt und schreit.

„Ahhhhh Hannnna, neeeeiiiiin....bitttte runter, ich komme jetzt" und es schießt mit einer Urgewalt aus mir heraus.

„Ahhhhh nein...essss tut mir Leiiiiid" stöhne ich und packe ihren prallen Hintern und drücke mich vollends in ihre Gebärmutter. Mein Samen schießt nun unaufhaltsam in ihr gebärfreudiges Becken, Schub für Schub.

Als Hanna mein Vordringen spürt und sich mein Samen mit großer Menge in ihr breit, gibt dies Hanna endgültig den Rest. Denn sie fängt an noch stärker zu zittern und ich sehe wie sie ihre Augen verdreht.

„Neiiiiiin oh neiiiiin.....ohhh geiillll.....ahhhhhhhh" schreit sie ein letztes Mal, daraufhin verliert Hanna sämtliche Spannung in ihrem Körper.

Schub um Schub spritze ich stöhnend weiter tief in ihre fruchtbare Muschi. Nach einer gefühlten Ewigkeit merke ich, wie auch mein Orgasmus endet.

Hanna liegt bereits kraftlos auf mir und scheint komplett weggetreten zu sein. Auch mein Kopf schwirrt noch von dem starken Orgasmus und eine große Erschöpfung macht sich in mir breit.

„Das war das Geilste überhaupt, das muss ein Traum sein" ist der letzte Gedanke in meinem Kopf, bevor auch ich merke wie meine Augen schwer werden ich zusammen sacke.

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Ich merke eine wohlige Feuchtigkeit, die sich um meinen Schwanz ausbreitet. Dieser wird dabei eng umklammert und in einem gleichmäßigen Rhythmus durch diesen engen Kanal gedrückt.

"Ja geiiiiil, dass sind die schönsten Träume" denke ich mir halb schlaftrunken.

Plötzlich höre ich leise Stöhnlaute von einer Frau, dadurch erwacht mein vernebeltes Gehirn. Ich schaue mich blinzelnd um. Der Raum in dem ich mich befinde ist fast komplett dunkel, bis auf einen leichten flackernden Lichtstrahl der von dem langsam abglühenden Kamin ausgeht. Ich befinde mich auf einem Sofa und mein Rücken lehnt an die Rückwand an, während meine Beine auf dem Boden stehen. Mir wird bewusst das ich nicht alleine bin als ich auf meinem Schoß ein Gewicht wahrnehme, welches sich leicht hin und her bewegt. Nochmal blinzle ich, nachdem ich mich nun an die Dunkelheit gewöhnt habe, werden die Konturen langsam schärfer. Verblüfft sehe ich wie auf mir Frau Schuster hockt. Ich sehe, dass ihre Augen geschlossen sind und ihr Mund leicht geöffnet ist. Stoßweise atmet sie aus.

„Mhhhhm....ahh" stöhnt sie dabei leise.

Als mein Blick weiter nun an Ihr heruntergleitet sehe ich, dass sie komplett nackt ist und mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr versenkt ist. Nun wird mir auch immer bewusster, dass sie ihr Becken rhytmisch vor und zurück bewegt. Dabei wippen ihre beiden prallen Brüste, welche nun in mein Blickfeld fallen, leicht hin und her.

„Was passiert hier gerade?" fragt sich mein noch schläfriges Gehirn. Als ich kurz nachdenke und munterer werde, trifft es mich mit einem Schlag und plötzlich fällt mir alles von dieser Nacht wieder ein.

"Wir hatten Sex miteinander, wir hatten tatsächlich Sex. Ich mit der Mutter meines besten Freundes und es passiert gerade schon wieder" denke ich erstaunt und sämtliche Müdigkeit hat meinen Körper nun endgültig verlassen.

"Ohhhh Schatz, du fühlst dich heute so gut an. Mach genauso weiter, dass ist einfach herrlich" säuselt Hanna schlaftrunken.

Auf und ab bewegt sie sich immer schneller werdend. Ich Brüste wippen im Takt und geben mir einen himmlischen Anblick. Ich merke wie mein komplett steifer Schwanz immer wieder tief in ihre gut geölte Muschi fährt und sich Hanna immer wieder selbst pfählt.

"Ohhhhh Bernd, so tief warst du noch nieeee in mir, ahhhhhh genau sooo...das ist so geeiiiiil....ohhhhhjaaaaa...Ich liebe dich mein Schatz" stöhnt sie nun wieder leise hervor.

Plötzlich geht mir ein Licht auf, Hanna scheint einen feuchten Traum zu haben, wie sie Sex mit ihrem Ehemann Bernd hat. Sofort beschleicht sich ein schlechtes Gefühl in mir, bei aller Geilheit muss ich das doch unterbrechen. Mein Gewissen setzt sich diesmal gegen meine steigende Geilheit durch.

"Ah Hanna, hör bitte auf, wir können nicht weiter machen. Wir dürfen das nicht, ich bin nicht Bernd, sondern Ben" sage ich und lege meine Hände an ihre Hüfte um sie zu stoppen.

Aber ich habe die Kraft von Hanna unterschätzt. Trotz meiner Bemühungen ihr Becken zu stoppen, rammt sie nun mit noch mehr Wucht nach vorne und wird dadurch noch schneller.

"Ahhhh oohhhh neiiiin" stöhne ich als ich merke wie mich ihre enge Muschi fest im Griff hat. Dabei merke ich wie ich immer wieder an ihren Muttermund stoße und ihr dadurch ein lautes Stöhnen entlocke.

„Diesen wilden Galopp werde ich nicht mehr lange durchhalten können" geht es mir durch meinen Kopf, als ich ein erstes Ziehen in meinem Schwanz verspüre.

„Ahhh mein Bernd du machst das so herrlich heute...ahhhhh soooo schööön...du füllst mich sooooo guuuuut aus...ohhhh Goooott" säuselt sie stöhnend ohne auf meine Worte einzugehen.

„Hannnna, ich bin nicht Bernd, ich bin Ben...bitte hör auf" rufe ich ihr mit lauter Stimme entgegen.

Plötzlich merke ich eine Reaktion. Es ändert sich was in ihren Bewegungen die langsamer werden aber dadurch noch intensiver. In ihrem Gesicht nehme ich eine seltsame Anspannung war, während sie weiterhin zu träumen scheint.

"Ahhhh Beeeeernd.....ähhh was, Ben was machst du da wo ist Bernd?" fragt sie plötzlich erschrocken in den Raum.

Ich denke schon, dass sie aufgewacht ist jedoch scheint sich alles in ihrem Traum abzuspielen. In dem sie wohl einen Dialog mit meinem Traum-Ich führt.

"Ben, was machst du da? Neiiiin Ben, wir dürfen das nicht schon wieder tun!" sagt sie mit fester Stimme.

"Ich will meinen Bernd...." ergänzt sie und senkt in diesem Moment ihr Becken nocheinmal, so dass ich tief in ihr stecken bleibe, während sie inne hält.

„Mhhhhhm...ohhhh maaaaan ich weiß das du mich so toll ausfüllst und es mich sooooo geeiiiiil macht...wir dürfen das aber nicht nochmal tun, einmal war schon zu viel. Auch wenn du mir den schönsten Orgasmus meines Lebens geschenkt hast" führt sie ihren Monolog fort. Dabei schließt sich ihre Muschi immer wieder pulsierend um meinen Schwanz und sorgt bei mir für ein extrem erregendes Gefühl.

„Wow den schönsten Orgasmus ihres Lebens" denke ich verwundert und freue mich innerlich wie ein kleines Kind.

"Das geht einfach niiicht. Wir müssen vernünftig sein, ich bin verheiratet und insbesondere darf dein Schwanz nicht ungeschützt in mir sein, was ist wenn du mich schwängerst?" winselt sie nun leise.

Als ich ihren Worten lausche muss ich bei dem letzten Satz kurz zucken und stoße dabei ungewollt meinen Penis an Ihren Muttermund, die Reaktion folgt sofort.

"Neiiin Beeen, neiiiin nicht nochmal das geht nicht, bitte tu das nicht" erwidert sie stöhnend.

Unbewusst drücke ich nun mehrmal gegen sie und bewege meinen stahlharten Schwanz ganz tief in ihr. Die minmalen Bewegungen scheinen sie in den Wahnsinn zu führen.

"Ohhhh Gootttt, warum fühlt es sich soooo gut an, warum....du bist so tief in mir, dass ist soooo geil wie du mich füllst" stöhnt sie nun etwas lauter.

„Soooo ein gutes Gefühl, man warum muss etwas falsches soooo geil sein" frage ich mich. Auch Hanna scheint zu einem Entschluss gekommen zu sein.

"Okay okay, ein letztes mal Ben, aber diesmal musst du rausziehen, ich will nicht schwanger werden" sagt sie abschließend und setzt sich nun wieder fordernd in Bewegung ohne das ich etwas gesagt habe. Anscheinend scheint ihr Traum-Ben sie überzeugt zu haben oder es ist einfach ihre aufgestaute Geilheit.

„Hanna, bittte aufhören....ich werde es nicht rechtzeitig schaffen, bitteee neiiin...wir dürfen doch nicht" versuche ich es mit einem letzten schwachen Versuch sie zu stoppen.

Aber sie scheint nichts um sich herum wahrzunehmen und nimmt nun einen schnellen Takt auf. Ich merke wir ihr enger Kanal immer stärker zu pulsieren beginnt, ein Zeichen das ihr Orgasmus nahe ist.

"Ohhhh Gottt du fickst mich so gut, einfach weiter machen.....gleich kommt es mir nochmal so heeerlich" stöhnt sie laut.

"ahhhhh ....ohhhhh" kommen immer wieder Laute von ihr.

„Ahhhhh....Hanna bitteeee runter, ich kooooommme gleich" rufe ich laut um sie vor meinen nahenden Orgasmus zu warnen. Ein Teil von ihr scheint meine Worte mitbekommen zu haben.

"Neiiiiin Beeeen warte noch auf mich" sagt sie hektisch.

"Du darfst noch nicht kommen, erst muss ich kooooommmen" ergänzt sie flehend.

„Ich kann es nicht mehr halten....ich kommme jeden Augenblick" sage ich zurück.

"Bitttteee schwängere mich nicht.....ich koooooommmmeee ahhhhhhhhhh Beeeeen, du...ichhhh.....ahhhhhh..li.....dic.....ahhhhh ohhhhhhh" stöhnt und juchzt sie während ich ihre Worte kaum wahrnehmen kann und ihre Bedeutung nicht verstehe. Wie eine wilde fängt sie an spastisch zu zucken.

Ihre pulsierende Muschi löst nun auch bei mir alle Dämme, und bei dem letzten tiefen Stoß von ihr ergieße ich mich strömend in ihren fruchtbaren Schoß.

"AHHHHHH oooohhhhh" stöhne ich nun mit ihr mit. Während ich mich 3,4,5....7,8 mal in ihr ergieße. Ich merke wie mein Schoß immer feuchter wird auf Grund unserer gemeinsamen Säfte. Hanna windet sich währenddessen immer noch auf mir und genießt ihren anscheinend endlosen Orgasmus, welcher sich durch meine Entladung noch verschärft hat.