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Das Winterabenteuer Teil 03

Geschichte Info
Das Winterabenteuer geht in die nächste Runde...
9.3k Wörter
4.69
52k
28

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/14/2020
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Hey Leute,

dies ist Teil 3 vom Winterabenteuer. Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen und weiterhin viel Spaß beim Lesen.

#################################

Ich erwache aus einem traumlosen Schlaf. Als ich meine Augen öffne, sehe ich wie bereits Sonnenstrahlen den Raum mit Licht durchfluten in dem ich mich befinde. Langsam blinzelnd schaue ich mich um und ich versuche mich zu orientieren. Ich befinde mich in einem Wohnzimmer und ich liege ausgestreckt auf einem gemütlichen Sofa. Ein starker Kopfschmerz durchfährt mich und meine Schläfen pochen unangenehm. Als ich meine Hand auf meinen Bauch lege, merke ich eine leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Fingern und ansonsten auch irgendeine eingetrocknete Flüssigkeit krustenartig auf meinem Bauch.

„Was ist nur passiert? Ahhh...was mache ich überhaupt hier?" arbeitet mein schmerzendes, schlaftrunkendes Gehirn nach einer Lösung.

Langsam richte ich mich auf und ich sehe wie unten am Boden zerstreut mehrere Klamotten liegen. Unter anderem sehe ich meine Jeans samt Boxershort aber auch noch andere Klamotten die nicht zu mir gehören. Dort liegt noch ein schwarzes Kleid, dunkle High-Heels, ein großer Spitzen-BH und etwas weiter weg ein kleiner Stofffetzen, der wohl mal ein String war.

„Ach du Scheiße" klingelt es endlich in meinen Kopf als mir die Geschehnisse vom letzten Abend wieder präsent vor meinem inneren Auge auftauchen.

„Ich habe die Mutter meines besten Freundes gefickt...und das gleich zweimal. Wie soll es jetzt weiter gehen?" denke ich mir panisch und male mir bereits mehrere Schreckensszenarien aus.

Mit einem mulmigen Gefühl stehe ich auf und ziehe mir meine Hose samt Boxershort wieder an. Unsicher und mit einem Gefühl der Angst setze ich mich in Bewegung und verlasse das Wohnzimmer. Als ich auf dem einsamen kalten Flur stehe halte ich kurz inne.

„Was soll ich nur machen? Ich muss unbedingt mit Frau Schuster sprechen, bevor der Rest kommt" sucht mein Gehirn aufgeregt nach einer Lösung. Als ich so da stehe, vernehme ich ein leises Geräusch aus dem Raum links von mir.

Zögernd öffne ich die Tür und betrete den Raum, welcher sich als die Küche herausstellt. Dort steht mit dem Rücken zu mir gekehrt Frau Schuster. Sie scheint mich noch nicht wahrgenommen zu haben, denn sie schluchzt laut vor sich her.

„Äh ähm...Guten Morgen Frau Schuster" sage ich kleinlaut in ihre Richtung.

Als sie meine Stimme hört zuckt sie kurz zusammen und dreht sich schnell in meine Richtung. Dabei fällt mir er jetzt auf, dass sie nur einen Bademantel trägt. Nun blicke ich unweigerlich in ihr Gesicht und ich sehe sofort, dass sie geweint hat. Ihre Augen sind bereits ganz rot und große Tränen kullern an ihrem Gesicht hinunter.

„Ha...llo Ben, wi...r müssen re....den" schluchzt sie stotternd hervor.

Mit einem merklichen Schlucken halte ich in der Küche inne, als ich nur noch wenige Schritte von ihr entfernt bin. Wie versteinert stehe ich voller Panik vor ihr und erwarte ihre weiteren Worte.

Ich starre Frau Schuster an und sie schaut mich durch ihre verweinten Augen an. Sie scheint nach den richtigen Worten zu suchen, denn immer wieder setzt sie an, doch sie bekommt kein Wort heraus.

„Frau Schuster es tut mir unendlich Leid was gestern passiert ist. Ich wollte mich nicht an ihnen vergehen, sie zu etwas drängen was sie nicht wollen. Ich hoffe sie können mir verzeihen" ergreife ich die Initiative und schütte all meine Gedanken aus.

„Ach Ben, mir muss es Leid tun was passiert ist. Ich bin hier die Erwachsene von uns Beiden und ich habe es nicht energisch genug unterbunden. Ich habe mich zu sehr meinen Gefühlen hingegeben, du hast mich zu nichts gezwungen. Aber es war einfach falsch" sagt sie mit nun etwas festerer Stimme.

Als ich merke, dass sie mich nicht sofort rausschmeißen wird entspannt sich mein ganzer Körper wieder etwas und mein Angststarre löst sich. Ich trete ein paar Schritte an Frau Schuster heran, so dass ich direkt vor ihr stehe.

„Frau Schuster trotzdem tut es auch mir unglaublich Leid. Ich habe Dinge forciert und sie dadurch in diese Situation gebracht. Es war einfach zu schön und auch ich habe mich einfach meinen Gefühlen hingegeben...ist es denn dann sooo faaaa..lschhh" erwidere ich, wobei meine Stimme zum Ende an Stärke verliert. Ich schaue in Frau Schusters verweintes Gesicht und dabei merke ich wie auch mir ein paar Tränen die Wange hinunter kullern.

„Ben, wir waren doch schon beim du" sagt sie sachte.

„Und bei dem was wir beide nun miteinander teilen bestehe ich darauf. Dir muss bewusst sein, dass das unser Geheimnis bleiben muss und soetwas darf nie wieder passieren" erwidert sie mit fester Stimme. Mir kommt es so vor als ob sie sich mit diesen Worten bereits eine ganze Zeit lang beschäftigt hat. Ihre Gesichtsmimik ist gezwungen hart, doch ihr Blick schaut an mir vorbei. Mir kommt es fast so vor als ob sie sich selber nicht ganz schlüssig ist, denn sie wirkt leicht nervös und weicht meinem Blick bewusst aus.

„Hanna bedeutet, dass du mir auch verzeihen kannst? Ein großes Sorry nochmal das ich in dir soviel Unbehagen ausgelöst habe. Für mich war gestern unvergesslich und ich werde es für immer in meinem Herzen tragen. Und ja, es bleibt unser Geheimnis" sage ich wahrheitsgetreu. Nun schaut mich Hanna endlich wieder mit ihren rehbraunen Augen an. Einen Moment lang schauen wir uns so innig an. Auf Grund der gefühlten Emotionalität fangen wir beide an zu weinen und ohne ein weiteres Wort umarmen wir uns fest.

„Ach Ben, ich verzeihe dir. Wie kann ich dir denn böse sein. Wir wollten es doch Beide...und ich weiß nicht was mit mir los ist...du hast auch mir einen unvergesslichen Abend bereitet und dazu wunderschöne Gefühle. Ich darf das nicht, deswegen muss hier Schluss sein" schluchzt sie leise in mein Ohr. Immer noch umarmen wir uns eng und lassen unseren Gefühlen freien Lauf. Als ich so ihre Kurven auf meinem Oberkörper merke fällt mir plötzlich auf, dass Hanna unter ihrem Bademantel nackt zu sein scheint. Ungewollt erregt mich die Situation plötzlich. Schnell richtet sich mein Penis auf drückt sich merklich in Hannas Bauch.

„Beeeen, was ist das da unten?" fragt Hanna sachte. Ich erwarte, dass sie sich sofort von mir löst aber weiterhin drückt sie sich eng an mich.

„Hanna es tut mir wirklich Leid aber wenn ich in deiner Nähe bin erregt es mich einfach" antworte ich wahrheitsgetreu.

„Wow habe ich das angerichtet? Dieses Gefühl ist so falsch aber ich fühle mich so begehrt von dir. Lass mich noch einmal was Gutes für dich tun und dann war es das zwischen uns" sagt sie und löst sich aus der Umarmung. Bevor ich mich versehe hat Hanna sich hingekniet und ist nun genau Auge in Auge mit meiner Ausbeulung. Sachte streicht sie über mein verpacktes Glied, welches sehnsuchtsvoll pocht. Ohne ein weiteres Wort hat Hanna meine Hose geschickt geöffnet und diese samt Boxershort bis auf Höhe meiner Knie nach unten gezogen. Steif und prall baumelt mein komplett harter Schwanz nun vor ihrem Gesicht.

„Wow was für ein Gerät...kein Wunder das ich mich heute Morgen so wund gefühlt habe. Ben ich weiß das wir das nicht dürfen, aber ich muss das jetzt einfach tun...ein letztes Mal wild sein" sagt sie verträumt und blickt mich dabei mit einem lustverzerrten Blick an. Kurz darauf wendet sie ihren Blick von mir ab und stülpt ihre vollen Lippen über meine Eichel.

„Ohhhh Goooott Hanna, was machst du denn da? Wir...ahhhhh...düüüüürfen doch niiiiicht" stöhne ich lustvoll hervor als ich ihre ersten Berührungen spüre.

Ohne zu antworten nimmt Hanna meinen Schwanz immer tiefer in ihren feuchten Mund. Bis zur Hälfte bekommt sie mich hinein, bevor sie anfängt zu würgen. Auf und ab bewegt sie ihren Mund, dabei schaut sie mir unentwegt in die Augen. Nach einer Weile nimmt sie ihre Hand dazu und krault meine prall gefüllten Hoden, die nur auf ihre Entladung warten.

„Ohhh Hanna, du machst das so schöööön" stöhne ich.

„Ohhhh...Ahhhhhhh" kommt es immer wieder aus meinem Mund.

Hanna wechselt nun immer mal wieder den Takt. Mal nimmt sie mich ganz tief in ihren Mund auf und lässt anschließend ihren Mund genussvoll an meinem Schwanz hinabgleiten, bis ich nur noch mit der Eichel in ihr stecke. Dann wiederum bewegt sie ihren Kopf wie eine Irre auf und ab und fickt ihren Mund förmlich mit meinem Schwanz. Dabei höre ich immer wieder leise Gurgelgeräusche von ihr und etwas Speichel fließt ihrem Mund hinunter. Mir ist bewusst, dass ich diese Behandlung so nicht lange mit machen werde.

„Ohhh Goooott...du machst mich fertig. Du biiiiiist der Hammer...Ahhhh ohhhh Hannnaaaa, wenn du so weiter machst komme ich gleich....Paaaaass bitteeeee auf...ahhhhh" stöhne ich laut als ich merke wie meine Eier zu brodeln beginnen und eine Riesenladung für sie vorbereiten.

„Mhhhhhm" höre ich nun immer wieder ein leises Stöhnen aus Hannas gestopften Mund.

„Ahhhh gleich ist es soweit...passs auf, wo soll ich kommen?" brülle ich fragend. Schnell unterbricht Hanna ihr tun und löst ihren Mund von meinem Schwanz. Dabei tropfen lange Fäden Speichel an meiner Latte hinab Richtung Boden. Lustverzerrt und mit verträumten Blick schaut mich Hanna an, dabei bewegt sie ihre Hand sachte auf und ab und hält mich so am Rande des Kommens.

„Spritz mir alles in den Mund...noch einmal möchte ich was versautes tun" sagt Hanna mit bebender Stimme. Worte dich ich so von ihr nicht kenne. Selbst erregt bis aufs Äußerste kann auch ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich will jetzt kommen.

„Ahhh Goooott, ja ich gebe dir alles" stöhne ich erregt. Sofort schnappt sich Hanna wieder meinen wippenden Schwanz und stülpt ihren Mund über ihn. Dabei setzt sie schnell ihr Werk fort und gibt jetzt Tempo. Ich merke meinen Orgasmus kommen, er ist nur noch wenige Sekunden entfernt.

„Ahhhhh Haaaaaaannaaa es ist soweit....ich kooooooommme" brülle ich.

Ich merke wie Hanna meinen Schwanz ein Stück aus ihrem Mund gleiten lässt und nur noch meine Eichel im Mund behält. Intensiv saugend erwartet sie mein Sperma. Sie muss nicht lange warten und druckvoll ergieße ich mich in ihrem Mund. Nach den ersten zwei großen Salven scheint Hanna mit dem Schlucken zu kämpfen. Dann nach der Dritten Salve lässt sie meinen Schwanz plötzlich hustend aus ihrem Mund gleiten. Ich kann das ganze Spektaktel nur aus meiner Orgasmuswolke verfolgen, denn nun folgt der Rest meines Spermas in 5 weiteren starken Spritzer die sie mitten im Gesicht treffen.

„Ahhh Beeen neiiiiin" höre ich ihre Stimme aufschreien.

Doch es ist zu spät alles landet in ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Als es endlich vorbei ist schaue ich sie mit großen Augen an. Ein Spritzer geht einmal quer über Haare. Ein weiterer hat sie genau über ihrem rechten Augen erwischt und läuft nun langsam abwärts. Zwei andere sind auf Höhe der Nase und des Mundes gelandet und der Letzte hat ihren Hals getroffen. Frau Schuster ist komplett mit meinem Samen besudelt und ist nun ein Anblick wie aus einem Porno.

„Wooow...das war intensiv. Sorry Hanna das wollte ich so nicht" sage ich erschöpft.

„Ahhh Ben guck mich mal an...wo hast du das ganze Zeug hergeholt? Ich sehe ja aus wie aus einem Porno" sagt sie mit einem Lächeln.

Als ich ihr Sperma bedecktes Gesicht sehe mit ihrem Lächeln fällt mir ein Stein vom Herzen.

„Sie ist nicht sauer auf dich...wow ich fasse es einfach nicht" geht es mir durch den Kopf.

„Hanna wirklich sorry, du hast es einfach zu gut gemacht. Das war einer meiner intensivsten Orgasmen. Ich hole dir schnell ein paar Tücher" sage ich und begebe mich auf die Suche. Als ich etwas zum Abwischen gefunden habe, höre ich plötzlich ein Autohupen von draußen.

Entsetzt schauen Hanna und ich uns gleichzeitig an als wir das Geräusch hören.

„Verdammt wir haben vergessen, dass der Rest heute Morgen zu uns Stoßen wollte" geht es mir panisch durch den Kopf.

„Verdammt Ben, gib mir bitte schnell ein paar Tücher, bevor die Anderen rein kommen" ruft Hanna panisch.

Schnell reiche ich ihr die paar Tücher die ich in einer Schublade gefunden habe.

„Oh verdammt wie konnten wir nur so blöd sein und das vergessen" sage ich nervös. Schnell schnappe ich mir meine Hose, die noch um meine Knöchel hängt und ziehe diese über meine Hüfte.

„Ahhh Ben, wo hast du dein Zeug überall verteilt. Mein ganzes Gesicht und mein Haar ist eingekleistert" ruft Hanna verzweifelt, als sie versucht sich von meinen Spermaresten zu befreien.

Ding Dong - hören wir die laute Klingel.

„Schnell Ben, mach du die Tür auf. Ich muss schnell ins Bad und mich von den restlichen Spuren befreien. Und vergiss nicht, hier ist nichts passiert" sagt sie ermahnend und verlässt schnellen Schrittes die Küche Richtung Badezimmer.

Auch ich verlasse nun die Küche und begebe mich nun Richtung Eingangstür. Als ich diese öffne, sehe ich wie ein missgelaunter Herr Schuster vor mir steht.

„Na das wird auch mal Zeit, was dauert das denn solange" brummt er mir entgegen.

„Sorry ich habe mir gerade noch was angezogen. Wir wussten ja nicht wann ihr kommt" antworte ich patzig.

„Wenn meine Frau mal an ihr Handy gehen würde, wüsstet ihr das. Wo ist sie überhaupt?" sagt Herr Schuster immer noch mit einem schlecht gelaunten Unterton.

„Ähm die ist gerade noch im Badezimmer" sage ich nun etwas kleinlaut.

„Hallo Schatz, schön das ihr es endlich hier her geschafft habt" höre ich die sanfte Stimme von Hanna hinter mir. Sie tritt an mir vorbei und gibt ihrem Mann einen sanften Kuss auf den Mund.

„Wenn der wüsste wo ihre Lippen noch vor einigen Minuten waren" schießt es mir durch den Kopf und ich merke wieder ein kurzes ziehen in meiner Leistengegend.

„Hallo mein Liebling. Gewöhn dir in Zukunft mal an auf dein Handy zu gucken" sagt Herr Schuster an sein Frau gewannt aber nun in einem merklich besser gelaunten Tonfall.

„Ahhh sorry, wir waren heute Morgen so in der Küche beschäftigt, da habe ich einfach nicht drauf geachtet" flötet sie und nimmt dabei eine leichte rosa Farbe um ihre Wangen an.

„Na gut, lasst uns die restlichen Sachen reinräumen und dann kann unser Urlaub endlich beginnen" endet Herr Schuster und trägt zwei Koffer in die Hütte. Als er so an mir und Hanna vorbei stiefelt, sehe ich wie mich Hanna neugierig mustert. Kurz tauschen wir einen vielsagenden Blick aus und lächeln uns abschließend liebevoll an.

„Hey Mum...Hey Ben, alles fit bei euch?" hören wir die Stimme von Mike als er die Schwelle zur Tür erreicht.

„Na klar und bei dir? Wie war die Nacht?" antworte ich munter und helfe Mike bei seinen Sachen.

„Alles gut soweit. Die Nacht war nicht so angenehm. Mussten in einer ganz schön schäbigen Pension übernachten" erzählt Mike kurz an uns beide gerichtet.

Als Mike an uns vorbei stiefelt hören wir die beiden Mädels die freudig tratschend auf uns zukommen.

„Na ihr Beiden" sagt Frau Schuster an ihre Tochter und deren beste Freundin gerichtet.

„Morgen" sagen die beiden wie aus einem Munde und kommen auf uns zu.

Als Laura an mir vorbei geht merke ich wie sie mich einmal ganz intensiv anschaut und lasziv mit ihrer Zunge über ihre Lippen fährt. Sofort muss ich an unser kleines Waldabenteuer und unseren SMS Austausch zurück denken. Nachdem Pauline bereits an mir und Frau Schuster vorbei ist hält plötzlich Laura auf Höhe ihrer Mutter inne und schaut sie musternd an.

„Mum was hast du denn da in den Haaren?" fragt Laura. Mein Blick folgt dem von Laura und ich schaue in Hannas braunes Haar und dort fällt es mir mit einem Schrecken ins Blickfeld. Eine große Schliere meines Samens hängt noch in ihrem Haar knapp über ihrem linken Ohr.

Bevor Hanna etwas antwortet fasst sie in ihr Haar und muss das klebrige Sperma zwischen ihren Fingern spüren. Ich sehe wie für eine Sekunde das Entsetzen in ihrem Gesicht zu erkennen ist.

„Verdammt...werden wir jetzt ertappt?" geht es mir panisch durch meinen Kopf.

„Uiii da muss mir wohl irgendwas auf den Kopf getropft sein, vielleicht irgendeine Soße als ich vorhin in der Küche zu Werke war. Danke für den Hinweis, Laura" sagt Hanna und versucht die Situation so zu klären.

„Hmm komisch...sieh nur zu, dass du es deinen Haaren bekommst...sieht irgendwie komisch aus" sagt Laura skeptisch.

„Na klar, ich gehe gleich ins Bad und prüfe das" sagt Hanna und lächelt ihre Tochter liebevoll an. Danach wendet sie sich von uns ab und begibt sich unauffällig Richtung Bad.

„Puh nochmal Glück gehabt" denke ich mir und merke wie mir eine innere Last abfällt.

„Ben kannst du mir vielleicht bei meinem Koffer helfen?" fragt Laura nett mit einem süßen Lächeln auf den Lippen.

Ich schnappe mir den Koffer und gehe in Begleitung von Laura in das 1. Obergeschoss. Dort gibt es 4 Türen die zu 3 Schlafzimmern und einem Badezimmer führen.

„Ähm welches Schlafzimmer ist denn euers?" frage ich unschlüssig.

„Das auf der linken Seite, dass ist das Größte und besitzt zwei Betten" sagt Laura und deutet auf die entsprechende Tür.

Ich setze mich in Bewegung und betrete den großen Raum der altmodisch eingerichtet ist. Auf dem Boden liegt ein verblasster Teppich, in der Mitte des Raumes stehen zwei alte Einzelbetten und auf der rechten Seite befindet sich ein großer Holzschrank der die ganze Wand einnimmt. Licht kommt durch eine große Fensterfront durch die man in den Hinterhof schauen kann.

„Schönes Zimmer" sage ich und stelle den Koffer in der Mitte des Raumes ab. Als ich mich umdrehe sehe ich wie Laura lächelnd vor der Tür steht. Sie tritt einen Schritt auf mich zu und schließt die Tür hinter sich.

„Laura was ist denn los?" frage ich verwirrt.

Ohne zu antworten tritt sie schnellen Schrittes auf mich zu und fällt mir um den Hals. Bevor ich ein weiteres Wort aus meinem Mund bekomme, hat mir Laura ihre Zunge in den Hals gesteckt. Ohne das ich weiß was plötzlich los ist, befinden wir uns beide in einem leidenschaftlichen Kuss. Erst geschockt stehe ich nur da und lasse sie machen. Aber nach einer Weile werde ich lockerer und gebe mich der Situation hin. Meine Zunge fängt nun wild an mit ihrer zu züngeln. Auch meine untätigen Hände gehen auf Wanderschaft und schnappen sich ihren prallen Hintern der heute in einer engen Jeggins eingepackt ist. Als Laura meine Hände auf ihrem Körper wahrnimmt, spüre ich sofort wie sie mir ihr Becken energisch entgegen drückt. Auch mich lässt die Situation nicht kalt und ich merke wie mein Penis wieder seine volle Einsatzfähigkeit erreicht hat.

„Mhhhm" höre ich sie leise schnurren.

Meine Hände werden immer energischer und bearbeiten ihre beiden strammen Pobacken lustvoll. Lauras Scham reibt sich inzwischen ungeniert an meinem komplett harten Schwanz. Nach mehreren Minuten des Küssens halten wir kurz inne und schauen uns außer Atem an.

„Ben ich brauche dich jetzt. Ich weiß nicht was das ist aber ich musste die ganze Nacht an dich denken. Ich laufe aus vor Geilheit" sagt Laura ordinär und drückt meinen eingepackten Schwanz fest.

„Laura...ich weiß nicht was ich sagen soll. Einfach nur wow. Wir müssen aber vorsichtig sein, was ist wenn Pauline oder einer der Anderen zufällig rein kommt" sage ich und versuche uns beide wieder etwas zur Vernunft zu bringen.

„Mir egal, ich brauche jetzt etwas Zuneigung von dir. Es geht auch ganz schnell...bitte Beeeeen" sagt Laura flehend und lässt sich auf das Bett nieder.

Ohne lange zu fackeln zieht sie ihre Jeggins samt Tanga runter und strampelt sich die beiden Teile ab. So liegt sie nun auf dem Bett von der Hüfte abwärts komplett nackt. Lasziv spreizt sie ihre langen Beine weit auseinander, so dass ich ungeniert direkt auf ihre komplett rasierte Muschi schauen kann.

„Ahhh Beeen worauf wartest du noch? Bitte leck endlich meine feuchte Muschi. Sie wartet auf dich" stöhnt sie lustverzerrt hervor.

„Alter Ben was passiert hier nur? Erst Frau Schuster und jetzt Laura...wie soll ich eine solche Einladung nur ausschlagen" fragt sich mein wieder aufs Äußerste erregtes Gehirn. Mein Blick schweift dabei über die halbnackte Laura die mich erwartungsfroh anlächelt.

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