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Das Winterabenteuer Teil 03

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"Wenn ich an dich denke wird meine Muschi wieder ganz feucht, schau mal" schreibt sie gefolgt von einem Bild. Dieses Bild zeigt mir ihre vollrasierte Muschi in Nahaufnahme, wie sie zwei Finger tief in ihrem Loch versenkt hat. In diesem Moment glaube ich kurz, dass ich ohne eine Berührung zum Orgasmus komme, so geilt mich das ganze auf. Als ich meinen Blick von diesem Anblick abwende, sehe ich wie ich noch eine Nachricht von ihr erhalten habe.

"Ich wünsche dir eine gute Nacht, träum von mir und Finger weg von deinem Schwanz :-*...in Gedanken bei dir und deinem Schwanz der meine feuchte Muschi durchflügt" endet ihre Nachricht.

"Wow ich fasse es nicht, was hier gerade passiert" denke ich mir. Wie von selbst ziehe ich meine Unterhose nach unten und blicke auf meinen steifen Schwanz. Ohne lange zu fackeln zücke ich mein Handy und mache ein Foto von meinem steifen Gerät. Bevor ich das Bild verschicken kann, höre ich ein Klopfen an meiner Tür. Panisch fällt mir das Handy aus der Hand und schnell ziehe ich mir meine Bettdecke über den Körper. Gerade noch rechtzeitig bevor sich die Tür öffnet und Mike eintritt.

"Hey Ben, ich hoffe ich störe nicht? Ich wollte dich nur kurz fragen ob du noch ins Bad musst, da ich noch duschen will" sagt Mike und schaut mich an.

"Ach alles gut, ich bin schon bettfertig, du hast das Bad für dich" antworte ich hastig.

"Wunderbar. Dann mal gute Nacht!" sagt er und wendet sich zum Gehen.

"Gute Nacht!" rufe ich hinterher bevor er die Tür schließt.

"Das war knapp" denke ich mir und schnappe mir wieder mein Handy und mache da weiter wo ich aufgehört habe. Der Chat ist bereits offen und ich wähle das Bild, kurz überlege ich was ich schreibe und fang dann an zu tippen.

"In Gedanken bei dir und deiner feuchten Muschi, mein Schwanz freut sich auf dich. Schlaf schön du Süße und träum von mir und was dich Morgen erwarten wird" schreibe ich selbstbewusst und sende die Nachricht ab.

Entspannt lehne ich mich zurück und atme tief durch. Nie im Leben hätte ich erwartet, dass ich mal mit Laura solche Nachrichten schreiben würde. Immer noch erregt streiche ich leicht über meine zuckende Latte die nach Erlösung verlangt. Kurze Zeit später höre ich wieder mein Handy vibrieren, jedoch reagiere ich nicht sofort und warte einen Moment mit einer inneren Vorfreude ab. Als ich mein Handy schnappe sehe ich das ich 4 neue Nachrichten habe. Davon eine Nachricht von Laura und drei von ihrer Mutter. Als ich die Nachricht von Laura öffne und die kurzen Zeilen lese, fällt mir mein Herz in die Hose.

"Na Süßer willst du mir gar nichts von dir zeigen :-(? Oder willst du mich weiter zappeln lassen :O?" fragt Laura und mein Blick in den Chat zeigt mir sofort, dass ich ihr kein Bild gesendet habe.

"Wenn nicht sie es bekommen hat, wer dann?" frage ich mich mit aufkommender Panik. Schnell öffne ich den Chat mit Hanna und blicke schockiert auf den Chat. Dort sehe ich im Verlauf das Bild von meinem steifen Schwanz und meine nicht misszuverstehende Nachricht. Gespannt und ängstlich blicke ich auf Hannas Reaktion.

"Ähm Ben, was soll das denn? Du weißt das wir das nicht mehr dürfen und du kannst so ein Bild nicht an eine verheiratete Frau schicken" schreibt sie.

"Habe ich das etwa angerichtet? Erregt dich der Gedanke an mich etwa so sehr?" fragt sie mit einer Minute Abstand.

"Ohhh Ben du machst mich fertig, ich weiß nicht mehr...." ergänzt sie ihre beiden Nachrichten zwei Minuten später und dann sehe ich ihre letzte Nachricht. Es ist kein Text sondern ein Bild.

Als ich dieses mit zitternden Fingern öffne sehe ich das es kein normales Bild ist. Nein! Es zeigt Hanna Schuster nackt vor dem Badezimmerspiegel, wie sie dabei unsicher in die Kamera lächelt. Mein Blick wandert an ihrem perfekten Körper hinunter und bleibt an ihren unglaublich großen, prallen Brüsten hängen. Die Nippel sind dabei klar und deutlich zu erkennen. Weiter abwärts sehe ich ihren schlanken Bauch, ihre rechte Hand liegt dabei schützend vor ihrer Liebesgrotte und verbirgt diese vor meinen erregten Augen. Als ich meinen Blick von dem Bild lösen kann sehe ich die Bildunterschrift die sie mit geschickt hat.

"Ich bin so feucht und meine Gedanken sind bei dir und deinem Zauberstab. Hoffentlich raubt dir das den Schlaf du Schwerenöter...Nachti" schreibt sie abschließend.

Perplex und bis aufs Äußerste erregt lehne ich mich in meinem Bett zurück und schließe die Augen.

"Was passiert hier gerade? Erst Laura und jetzt Frau Schuster...wie soll das Morgen weitergehen" fragt sich mein erregtes Gehirn. So in Gedanken zieht langsam der Schlaf über mich herein und ich merke wie ich wegdämmere.

Als ich aufwache ist es bereits hell. Schnell schaue ich auf meine Uhr und sehe das es bereits 10 Uhr ist.

"Uii ganz schön spät" denke ich mir und erhebe mich halb schlaftrunken aus meinem Bett.

"Gääääähn"

Als ich so vor meinem Bett stehe und am Überlegen bin, was ich heute anziehe, durchfährt es mich wie ein Blitz als mir die Nachrichten von gestern Abend in den Sinn kommen. Schnell schnappe ich mein Handy und öffne entgeistert den Chat mit Hanna. Sofort sehe ich das Sexy-Bild, welches sie mir geschickt hat.

"Ach du heilige Scheiße" sage ich leise zu mir selber.

Eine Weile schaue ich mir entgeistert den Chat mit Hanna. Bevor ich diesen verlasse, sehe ich das mir Laura heute Morgen noch eine Nachricht geschrieben hat.

"Na du Schlingel, da wolltest du mir ja nichts zeigen. Pass auf wenn ich dich in die Finger bzw. in eins meiner feuchten Löcher bekomme" schreibt sie mir obszön.

Sofort merke ich wie mich ein Schauer durchläuft und sich mein Penis unweigerlich versteift. Schnell ohne weitere Gedanken an das Geschehene zu verlieren ziehe ich mich an und verlasse mein Zimmer Richtung Küche. Als ich den Flur erreiche höre ich bereits muntere Stimmen, die mir zeigen das bereits die Meisten wach sind.

"Guten Morgen" sage ich in die Runde als ich die Küche betrete.

Sofort schauen mich Herr Schuster, Laura und Pauline an und begrüßen mich freudig. Nur Hanna guckt nicht in meine Richtung und scheint beschäftigt mit dem Braten von ein paar Eiern zu sein. Nachdem ich die Küche betreten habe und mich an den kleinen Tisch neben Laura gesetzt habe, scheint auch Hanna mich endlich wahrgenommen zu haben.

"Guten Morgen Ben, wie hast du geschlafen?" fragt sie mich ruhig in einem merkwürdigen Unterton und schaut mir dabei endlich in die Augen.

Augenblicklich verhärtet sich bei mir alles und ich bin froh, dass niemand meine Beule unter dem Tisch sehen kann. Ich überlege nicht lange bevor ich ihr antworte.

"Ach ich habe eigentlich ganz gut geschlafen aber ein Bild von gestern Abend hat mich immer wieder wach werden lassen" sage ich spielerisch.

Auf einmal merke ich wie Laura mir über das Knie streichelt und mich funkelnd anschaut. Natürlich fühlt sie sich auch angesprochen durch meine freche Antwort. Aber auch Hanna scheint über meine Antwort verwundert zu sein und schaut mich mit einem leicht entsetzen Blick an. Schnell fängt sie sich aber und blickt lächelnd in meine Richtung.

"Da will ich doch hoffen, dass es für dich ein schönes Bild war und du keinen Albtraum hattest" sagt sie.

"Es war mit das Schönste Bild was ich je gesehen habe, ich konnte meine Augen kaum lösen" antworte ich sofort mit einem Anflug Anregung in der Stimme.

Ohne zu antworten blickt mich Hanna lächelnd an und wendet sich wieder dem Frühstück zu. Herr Schuster und Pauline scheinen von der ganzen Spielerei nicht viel mitbekommen zu haben, denn beide unterhalten sich angeregt. Nur Laura scheint meine Worte genau zu ihren Gunsten zu interpretieren, denn inzwischen streichelt sie intensiv über meine unübersehbare Beule.

"Ach Mensch so habe ich durch deine Gedanken gespuckt, du böser, böser Junge" flüstert sie leise in mein Ohr, dabei tut sie so als ob sie sich einen Teller vom Tisch nehmen würde.

Zum Glück kommt gerade der gähnende Mike durch die Tür und erlöst mich von diesem erregenden Spiel. Augenblicklich entfernt Laura ihre Hand von mir und stöhnt leicht säuerlich auf, als sich ihr Bruder an ihre Seite setzt.

"Moin ihr Schlafmützen" sagt Mike verschlafen in die Runde.

"Selber Moin du Schlafmütze, das wird ja mal Zeit" sagt Hanna in die Richtung ihres Sohnes ohne ihren Blick von dem Rührei abzuwenden.

Nach ein paar weiteren Minuten, ist das Frühstück endlich angerichtet und wir fangen alle an entspannt zu frühstücken und uns nebenbei locker zu unterhalten. Dabei fällt mir immer wieder auf, wie mich Hanna verstohlen anschaut, jedoch sofort ihren Blick abwendet, wenn ich in ihre Richtung schaue.

"Das kann ja noch heiter werden" geht es mir dabei durch Kopf bevor ich mich wieder meinem Brötchen zu wende.

Nach einer weiteren halben Stunde sind alle soweit fertig und satt. Bevor sich alle erheben können, hören wir alle ein Räuspern von Hanna.

"Ähähm...ich wollte nochmal ins Dorf fahren und ein paar Sachen holen, in der Hoffnung das die Straße überhaupt frei ist. Wir brauchen ja noch etwas für Silvester. Wer mag mich begleiten?" fragt Hanna in die Runde. Sofort merke ich dabei wie mich ihre rehbraunen Augen hoffnungsfroh anschauen.

Ich sehe Hannas Blick und weiß, dass dieser für mich bestimmt ist. Ich weiß die Antwort schon, bevor ich richtig drüber nachgedacht habe.

„Gerne begleite ich diiii...äh sie Frau Schuster" antworte ich schnell und habe sie fast vor den Anderen geduzt.

„Ach super, dass freut mich. Dann kann mir wenigstens jemand beim Tragen helfen" sagt sie und funkelt mich durch ihre großen braunen Augen an.

„Na dann haben wir das ja auch geklärt. Mike und ich werden uns nochmal um das Holz kümmern. Laut Wetterbericht soll heute Abend wieder mehr Schnee aufziehen und ich weiß nicht ob wir dann Morgen raus können. Laura und Pauline ihr macht hier drin bitte etwas klarschiff und legt immer ordentlich Holz im Kamin nach" endet Herr Schuster mit seinem Vortrag.

Als ich so Herrn Schuster gelauscht habe und gerade die Küche verlassen will, merke ich unterbewusst wie ich beobachtet werde. Sofort denke ich, dass es Hanna ist aber die unterhält sich gerade mit ihrem Ehemann. Als ich mich weiter drehe, erblicke ich plötzlich wie mich zwei wunderschöne dunkelblaue Augen anstarren. Diese Augen gehören zu niemand anderen als Pauline, die wenige Meter von mir entfernt steht.

„Alles gut Pauline?" frage ich und erwidere ihren Blick.

Augenblicklich sehe ich wie ihre Wangen ganz rot werden und sie ihren fokussierten Blick von mir löst. Dabei sehe ich wie sie leicht unruhig von einem Bein auf das Andere umherwippt.

„Ach bei mir ist alles gut....ähm Ben können wir gleich mal kurz miteinander reden" sagt sie schüchtern in einem leisen kaum hörbaren Tonfall.

Aber nicht nur ich scheint die Worte von Pauline gehört zu haben, denn aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Hanna in unsere Richtung schaut.

„Klar kein Problem, wo und wann?" frage ich an sie gerichtet.

„Mhmmm wenn es dir nichts ausmacht jetzt...folge mir" sagt sie sachte und verlässt die Küche mit mir im Schlepptau.

Ohne ein weiteres Wort folge ich ihr mehrere Meter bis wir die kurze Treppe zum Keller erreichen.

„Wo willst du mit mir hin?" frage ich etwas verwirrt nachdem sie langsam die Treppe hinunter geht.

„Nur wohin, wo wir uns kurz ungestört unterhalten können" sagt sie und geht weiter.

Ich folge ihr nun in den Keller bis zum Eingang des Raumes in dem Pauline mich und Laura fasst ertappt hat. Pauline öffnet die Tür, macht das Licht an und betritt den Raum. Nachdem auch ich den Raum betreten habe, schließt sie hinter mir die Tür. Schweigend schauen wir uns eine Weile an, unweigerlich sehe ich wie Pauline unbehaglich zu sein scheint.

„Also Pauli, was gibt es denn?" frage ich sie liebevoll.

Nachdem ich gesprochen habe, merke ich wie ich gerade das erste Mal seit der Hinfahrt Pauline so wirklich wahrnehme. Vor mir steht eine junge Frau, die ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Ohne viel Make-Up sieht man in ihrem Gesicht ihre natürliche Schönheit an und ihre dunklen blauen Augen mustern mich eindringlich. Ihren schlanken Körper verhüllt heute ein grauer Wollpulli der gerade bis zum Beginn ihrer Jeans reicht. Wenn sie sich strecken würde könnte man bestimmt einen Hauch ihres flachen, trainierten Bauches erhaschen. Die Jeans verpackt dabei ihre schlanken, enorm langen Beine, die in weißen Sneakers enden. Was mein Auge in diesem Moment nicht live sieht ist ihre Kehrseite, diese kann ich mir aber vor meinem inneren Auge vorstellen. In meinen Gedanken wird ihr kleiner knackiger Hintern perfekt durch ihre enge Jeans in Szene gesetzt. Unmerklich spüre ich bei meiner Beobachtung und meinen Gedanken wie ein Hauch von Erregung durch mich fährt. Als mein Blick seine Wanderschaft beendet hat schaue ich sie wieder fragend an. Dabei verrät mir ihr noch röteres Gesicht, dass sie meine Blicke anscheinend wahrgenommen hat.

„Ähm Ben...also ich weiß nicht wie es sagen soll...hmm also, sorry das ich das frage aber läuft zwischen dir und Laura irgendwas?" fragt sie leise und blickt leicht beschämt auf ihre Schuhe.

„Ähhhhhh....wie kommst du denn darauf?" frage ich etwas fassungslos auf Grund dieser Frage.

„Also, weil ihr neuerdings so innig wirkt und ich das Gefühl hatte, irgendwas ist da. Und als ich euch auf der Hinfahrt im Wald entdeckt habe, da ähm....hatte sich in deiner Hose was getan" sagt sie leise.

„Ja Laura und ich verstehen uns aktuell nur ganz gut, also nichts ernstes. Und das im Wald das war einfach ein Unfall und ich war durch die ganze Reibung und wenn eine attraktive Frau plötzlich unter mir liegt, etwas erregt" sage ich nun und merke wie auch ich langsam rot werde.

„Ahhh okay, also bist du nicht mit Laura zusammen?" fragt sie nun wieder mit festerer Stimme und blickt mich mit einem Mix aus Neugier und Hoffnung an.

„Ja gute Frage. Was war das zwischen mir und Laura? Klar habe ich schon lange für sie geschwärmt aber ist das wirklich realistisch? Aktuell scheinen Laura und ich eher auf der Ebene Freundschaft Plus zu sein" geht es mir unschlüssig durch den Kopf.

„Zusammen? Nein wir doch nicht und du wüsstest das doch bestimmt als Erstes oder nicht?" sage ich lachend.

„Wieso interessiert dich das überhaupt?" erwidere ich wenige Sekunden später.

„Eine reine interessens Frage, leider war sie bei dem Thema nicht so auskunftsfreudig...hmm Ben weißt du, dass ich dich gerne mag?" fragt sie aus dem nichts heraus.

„Äh nein...aber ich mag dich auch gerne, du bist immer super nett und hilfsbereit" antworte ich schnell mit einem leicht nervösen Unterton.

„Ja das mag ich auch an dir...aber Ben ich mag dich noch auf eine ganz andere Ebene. So lange habe ich es versteckt aber als ich dich und Laura gesehen habe, wurde mir klar das ich endlich was unternehmen muss. Ben ich stehe voll auf dich" sagt sie und verkürzt dabei die unmittelbare Distanz zwischen uns.

„Pauli, was mein....mhhhhhm" fange ich an zu reden, aber bevor ich meinen Satz beenden kann, haben sich ihre seidenweichen warmen Lippen auf meine gelegt.

„Was passiert hier gerade?" fragt sich mein überfordertes Gehirn, während ich den Kuss sachte erwidere.

So halten wir diesen liebevollen Kuss mindestens eine volle Minute. Pauline hat dabei mit beiden Händen meine Wangen ergriffen und hält meinen Kopf sachte in Position. Ich fühle mich so unglaublich geborgen und genieße einfach mit geschlossenen Augen diesen zärtlichen Kuss. Als ich nun initiativ anfange mit meinen Händen über ihren Rücken zu streichen, löst sich Pauline von mir und schaut mich verträumt an.

„Wow das war unglaublich. Du weist gar nicht wie lange ich das schon wollte. Sag erstmal nichts, bitttte! Wir können heute Abend nochmal reden" sagt sie leise und verlässt ohne ein weiteres Wort den Raum.

Wie eine Salzsäule stehe ich da und versuche das gerade Geschehene zu verarbeiten. Erregt und verwirrt stehe ich weitere Minuten nur so da und starre in die Leere des Raumes. Erst ein Vibrieren in meiner Hosentasche bringt mich zurück in die Wirklichkeit und ich verlasse den Keller Richtung Erdgeschoss. Als ich die letzten Treppenstufe erreicht habe, sehe ich schon Hanna die im Flur steht und sich mit Mike unterhält. Als die beiden meine Schritte hören, gucken Beide in meine Richtung.

„Super Ben, da bist du ja. Ich möchte in 10 Minuten losfahren, passt das?" fragt sie.

„Ja klar" sage ich kurz, während meine Gedanken noch 10 Kilometer weg sind.

„Ich mache mich noch kurz fertig" erwidere ich nun wieder etwas klarer im Kopf und gehe ein Etage höher in mein Schlafzimmer.

########################

Was passiert zwischen Ben und Hanna? Wie geht es weiter?

Fortsetzung folgt...

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9 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 6 Monaten

ja, heikel und geil...

kenne teils solche Situationen, auch im Ansatz mit der Mutter meiner damaligen Freundin+ mit der ich nicht wirklich zusammen war..

Freundin der Freundin...

erweckt Erinnerungen die das geschriebene noch mehr anheizen..

leider enden solche mehrfach Spielchen am Ende oft, daß dem glücklichen keine bleibt.

tolle Story, bin gespannt

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
und der Trouble beginnt

Nach dem geilen zweiten Kapitel hatte ich die beiden Mädels beinahe vergessen. Das wird spannend, zwei Freundinnen stehen auf den selben Kerl. Und geht es mit Hanna auch noch weiter? Vielleicht ist sie die lachende Dritte? Freu mich aufs nächste Kapitel

wootstock81wootstock81vor mehr als 3 Jahren

Sehr gute Geschichte, fünf Sterne wert. Aber so im Nachgang betrachtet ganz schön stressig dafür das es eigentlich Urlaub sein sollte :)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wunderbar

na da hat Ben jetzt ja nun die Qual der Wahl. Bin gespannt, ob er sich am Ende des Urlaubs für eine der drei Frauen entscheiden muss und für wen. Hoffe ja, dass es Hanna sein wird, insbesondere wenn er es schafft sie zu schwängern.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Whatsapp

Wenn Ben nicht bald seine chat Verläufe leert und im Archiv versteckt, kommt er noch in Teufelsküche

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