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Das Winterabenteuer Teil 03

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„Beeeen ich will dich spüren...biiiiittteee" haucht Laura flehend in meine Richtung.

„Okay Laura ich werde dich bis zum bitteren Ende verwöhnen" teile ich ihr meinen Entschluss selbstbewusst mit.

Wie könnte ich eine solche Bitte auch nur ablehnen. Ohne weiter nachzudenken Knie ich mich nun auf das Bett und bewege mich langsam Richtung Laura. Dabei küsse ich sachte mit meinem Mund von ihren Füßen aufwärts über ihre Waden und die Oberschenkel bis zu meinem Ziel. Dabei merke ich, dass Laura immer unruhiger wird um so mehr ich mich ihrem Lustzentrum nähere. Aber ich lasse mir Zeit. Erst bedecke ich ihr linkes Bein mit hunderten von zärtlichen Küssen und dann ihr rechtes Bein. Als ich nun langsam mit meiner Zunge über ihren flachen Bauch abwärts gleite Richtung Venushügel, merke ich wie Laura anfängt stark zu zittern. Dabei versucht sie nun auch immer wieder mit ihren Händen meinen Kopf in ihr Lustzentrum zu manövrieren, aber ohne Erfolg. Ich lasse weiter Zeit und genieße es sie zu reizen.

„Ahhhh Beeeen bitte leck mich endlich....ich halte das nicht mehr aus" stöhnt sie verzweifelt.

Langsam habe ich Erbarmen mit ihr, da mir auch bewusst ist das wir nicht ewig Zeit haben. Sachte gleite ich mit meiner Zunge nun über ihren Venushügel und noch tiefer bis ich Ihre bereits sehr nassen Schamlippen erreiche. Als Laura nun meinen direkten Kontakt spürt zuckt ihr Becken ein mal stark nach oben.

„Ahhhh Gooottt eeeeendlich" stöhnt sie erleichtert.

Als ich so mit meiner Zunge über ihre Schamlippen fahre, schmecke ich unweigerlich ihren süßen Nektar. Auf der Suche nach der Quelle lass ich ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten und lecke nun den inneren Teil ihrer Muschi. Als auch hier der Saft zu versiegen scheint, drücke ich meine Zunge in ihr enges Loch. Mit fordernden Bewegungen ficke ich sie nun förmlich mit meiner Zungenspitze. Dabei wird Laura immer zappliger und ich muss ihr Becken mit meinen Händen stabilisieren. Zusätzlich fängt sie an mit ihrer Hand durch meine Haare zu fahren.

„Ohhhh Beeeeen du machst das so schöööön" stöhnt sie.

„Ja ja ja ohhhhh....weiter machen, bloß nicht aufhören" ergänzt sie wimmernd.

Ich merke wie Laura mit rasendem Tempo ihrem Finale zusteuert. Da sie immer lauter wird ist mir bewusst, dass ich es schnell zu Ende bringen muss, bevor wir ertappt werden. Dazu entferne ich meine Zunge aus ihrem Lustkanal und bewege diese eine Etage höher. Sofort spüre ich unter meiner Zunge eine auffällig Erhebung und nachdem Laura bei meiner ersten Berührung laut aufstöhnt, weiß ich das ich ihre Clit gefunden habe. Schnell umspiele ich diese nun mit meiner Zunge.

„Ahhhh Beeeeen...jaaaa genau da...ich kommeee gleich für dich" höre ich sie laut stöhnen.

Ich weiß, dass ich das ganze jetzt beenden muss und nehme ihre Clit dafür zwischen meine Lippen. Als ich sie in meinem Mund habe fange ich an, sachte an dieser zu saugen. Die Reaktion folgt sofort. Ich merke wie Laura mit aller Gewalt meinen Kopf in ihre Muschi drückt. Zusätzlich verkrampft ihr ganzer Körper.

„Jaaa ohhhh Gooootttt, jaaaaa du hast mich sooooooweit....uhhhhhh ahhhh ich kooooomeee Beeeen, ich koooooommeeee... sooooo stark ahhhhhhh" stöhnt sie sehr laut.

Als ihr Orgasmus nun über sie hereinbricht drückt sie meinen Kopf so fest in ihre Muschi, dass ich keine Luft mehr bekomme. Zusätzlich krampft ihr ganzes Becken und ich merke wie ihre Muschi eine große Menge Saft aussondert. Immer wieder kontrahiert ihr Becken und sie windet sich krampfend auf dem Bett.

„Ahhhhhhhhhhh sooooo geiiiiiil" stöhnt sie zwischendurch leidenschaftlich.

Nach gefühlten Minuten ist es vorbei und ihr Körper entspannt sich. Auch ihre Hand löst sich von meinem Kopf und ich kann endlich wieder Atmen. Als ich mich leicht erhebe sehe ich wie Laura komplett erschöpft, mit halbgeschlossenen Augen da liegt. Ihr Becken zuckt immer noch in leichten Nachwehen des gerade schwächer werdenden Orgasmus.

„Wow Ben, dass war der Hammer...sowas habe ich noch nie erlebt. Was für ein Hammer Orgasmus...einfach nur wow, danke" sagt sie außer Atem. Dabei schaut sie mich fast schon verliebt an.

Durch die ganze Situation merke ich nun auch wie mein Schwanz pochend in meiner Hose um Erlösung bittet. Aber mir ist klar, dass jetzt der falsche Augenblick ist. Wir sind schon viel zu lange hier.

„Freut mich zu Diensten sein zu dürfen" sage ich.

„Wir sollten uns aber jetzt wieder sammeln und zu den Anderen gehen, bevor sie uns vermissen" erwidere ich leicht besorgt.

„Ja du hast recht. Aber Ben, du hast noch einen gut bei mir, beim nächsten kommt dein Penis nicht so leicht davon" sagt sie mit intensiver Stimme. Und diese Worte jagen ein Schauer der Vorfreude über meinen Rücken.

„Beeeeen....Laaaaaaura" hören wir aufeinmal die gedämpfte Stimme von Frau Schuster nach uns rufen.

„Schnell Laura zieh dich an...ich gehe schon mal vor" sage ich und bewege mich zügig Richtung Tür. Als ich bei Tür ankomme drehe ich mich noch einmal zu Laura um, die sich gerade wieder ihre restlichen Klamotten anzieht. Als sie meinem Blick sieht erwidert sie diesen und lächelt mich freundlich an.

„Ben? Ich freue mich schon auf das nächste Mal, sei bereit mein Süßer" sagt sie und wirft mir einen Luftkuss zu.

Perplex und erregt verlasse ich das Schlafzimmer um mich unauffällig zu den Anderen zu begeben.

Ich schließe hinter mir die Tür zu Lauras Schlafzimmer und atme einmal tief durch. Bevor ich mich den anderen zeigen kann muss ich selbst erstmal das gerade Geschehene verarbeiten. Langsam sinkt mein Erregung auf ein annehmbares Maß und meine zuvor sichtbare Beule verschwindet. Ich gehe nun auf die Treppe und begebe mich wieder ins Erdgeschoss auf die Suche nach den Anderen. Sofort höre ich Stimmen als ich die Treppe verlasse und begebe mich in Richtung der Geräusche. Als ich das Wohnzimmer betrete sehe ich wie Hanna, Pauline und Mike auf dem Sofa sitzen. Davor steht Herr Schuster und spricht zu ihnen.

„Ach Ben da bist du ja endlich. Komm setz dich, ich will kurz etwas zum weiteren Ablauf erzählen. Wo ist denn meine Tochter?" fragt er mürrisch.

Ich setze mich neben Hanna die mich mit einem merkwürdigen Blick mustert und mit einer sanften Bewegung von mir wegrückt.

„Ähm die müsste gleich kommen, die wollte sich nur kurz frisch machen" sage ich und merke wie meine Wangen rot werden.

„Da bin ich doch, Dad. Was gibt es denn so unglaublich wichtiges?" sagt Laura als diese gut gelaunt und noch immer leicht rot im Gesicht das Wohnzimmer betritt.

„Super das du es auch einrichten konntest. Setz dich doch bitte zu den anderen" weist er sie in einem ruhigen Ton an.

Herr Schuster beobachtet wie sich Laura neben Pauline setzt. Dabei merke ich wie sie mich einmal intensiv anschaut. Als nun endlich alle sitzen räuspert sich Herr Schuster und fährt endlich fort.

„Also wie ihr wisst, gibt es viele Tätigkeiten die wir hier in Eigenregie durchführen müssen. Dazu gehört natürlich das Kochen und das Holz machen. Zudem müssen wir versuchen den Weg zur Straße frei zu halten, da es ansonsten schwierig wird mit dem Auto irgendwo hinzufahren. Daher wäre es sinnvoll wenn wir uns die Arbeiten sinnvoll aufteilen. Mein Vorschlag wäre das Mike und ich uns um das Holz kümmern. Der Rest kümmert sich heute um das Essen und bereitet dieses vor" sagt er an uns gerichtet.

„Okay geht klar" sagen wir alle wie aus einem Munde.

„So dann lasst uns mal starten, Mike zieh deine Sachen an" sagt Herr Schuster im Befehlston.

Wir erheben uns alle und verlassen das Wohnzimmer gesammelt. Hanna, Pauline, Laura und ich treffen uns in der Küche, während Herr Schuster und Mike gerade das Haus verlassen.

„Ähm was wollen wir zum Mittag machen?" fragt Laura an ihre Mutter gerichtet.

„Würde sagen wir machen eine große Portion Nudeln mit Käse-Sahne-Sauce und dazu einen schönen Salat" sagt Hanna an uns gewandt.

„Das hört sich doch gut an" sage ich in Hannas Richtung und schaue ihr dabei in die Augen. Sofort unterbricht sie den Augenkontakt und wendet ihren Blick ab.

„Laura und Ben, ihr könnt bitte im Keller mal nach größeren Töpfen schauen. Pauline und ich werden in der Zwischenzeit schon mal den Salat vorbereiten" sagt Hanna.

„Na komm Ben, lass uns nach den Töpfen suchen. Vielleicht finde ich auch noch eine große Kelle dabei" sagt sie und schaut mich dabei lüstern an. Sofort merke ich wie es wieder eng in meiner Hose wird.

„Ja gute Idee, eine Kelle können wir auch gebrauchen" sagt Hanna nüchtern ohne das sie die Zweideutigkeit verstanden hat.

Laura wendet sich daraufhin schmunzelnd ab und verlässt mit mir im Schlepptau die Küche. Schweigend gehen wir Richtung Keller, dabei ertappe ich mich immer wieder wie mein Blick an Lauras knackigen Hintern hängen bleibt. Als wir den Keller erreichen öffnet Laura eine Tür die wohl zu einer Art Abstellraum führt. Ich folge ihr und begebe mich auf die Suche der geforderten Utensilien. Als ich gerade vor einem Regal mit Töpfen stehe merke ich wie sich eine Hand auf meine Körpermitte legt.

„Ufff Laura, was machst du da?" frage ich erstaunt.

„Na ich suche die große Kelle und ich glaube ich habe sie gefunden" flüstert sie mir lasziv in mein rechtes Ohr.

„Laura sei vernünftig wir könnten hier schnell erwischt werden" versuche ich sie zur Besinnung zu bringen.

Aber Laura scheint einen ganzen eigenen Plan zu haben. Sachte zieht sie meine lockere Hose samt Unterhose circa 30 Zentimeter nach unten. Anschließend schließt sich ihre warme Hand um meinen nun wieder halbsteifen Schwanz, den sie nun zur vollen Größe reibt. Dabei merke ich wie sie sich mit ihrer üppigen Oberweite in meinen Rücken drückt und mir immer wieder sachte ins Ohr haucht.

„Ohhh Laura mhhhm bitte nein" stöhne ich leicht, während ich ihre Behandlung genieße.

„Na Benni, das fühlt sich aber nicht so an als ob ich aufhören soll. Ich schulde dir doch noch was nachdem du meine kleine Muschi so geil geleckt hast" flötet sie mir leise in mein Ohr und erhöht langsam die Schlagzahl.

„Ohhh Gooottt Laura, wir haben nicht viel Zeit sonst werden wir noch erwischt" versuche ich es ein letztes Mal sie zur Besinnung zu bringen.

„So kann ich dich doch nicht in die Küche zu meiner armen Mutter und der kleinen Pauline lassen, was würden die Beiden nur denken wenn sie deinen großen, dicken Schwanz durch die Hose sehen...komm Dreh dich um, ich weiß etwas wie ich dich besser verwöhnen kann" sagt sie und löst ihre Hand von meinem pulsierenden Schwanz.

Langsam drehe ich mich um und schaue in ihr vor Erregung gerötetes Gesicht. Ohne ein weiteres Wort sinkt Laura auf die Knie und ergreift wieder meinem zum Bersten steifen Schwanz. Ihr Mund ist dabei nur noch wenige Zentimeter von meiner puterroten Eichel entfernt.

„Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dieses Ungetüm überhaupt in meinem kleinen Saugemund bekomme" sagt sie lüstern und leckt anschließend mit ihrer Zunge sachte über meine pochende Eichel.

„Mhhhhm Laura" stöhne ich und blicke sie erwartungsvoll an. Dabei sehe ich wie sie meinen Blick hält und ihren Mund öffnet. Mein Schwanz ist nur 2-3 Zentimeter entfernt um sich mit ihrem süßen Blasemund zu vereinigen.

Endlich ist es soweit und Lauras Mund nimmt meine dicke Eichel auf. Ich spüre sofort wie mich eine warme Feuchtigkeit umgibt, als Laura versucht mehr von meinem Schwanz aufzunehmen. Dabei zwängt sie meinen Penis immer tiefer in ihren Rächen bis sie bereits über die Hälfte in sich hat. Ungläubig gucke ich sie an, während sie offensichtlich mit dem Würgen zu kämpfen hat.

„Mhhhm oh Goooott Laura" stöhne ich genießerisch.

Laura scheint es sich als Augabe gemacht zu haben, einmal meinen kompletten Schwanz in ihren Rachen zu zwängen. Denn sie macht immer weiter bis sie mich bis zur Wurzel aufgenommen. Schockiert und äußerst erregt schaue ich in ihr angespanntes Gesicht. Nach einen Sekunden lässt sie meine Schwanz wieder komplett aus ihrem Mund gleiten, an dem nun lange Fäden von Speichel auf den Boden tropfen.

„Wow Laura, das war der Hammer" lobe ich sie.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich alles von deinem dicken Schwanz schlucken kann aber ich wollte es unbedingt" sagt sie leicht außer Atem und fängt an meine Eichel wieder in den Mund zu nehmen.

„Mhhhhm" stöhne ich und genieße die Behandlung.

Ich spüre immer wieder das auf und ab von Lauras kleinen Saugemund, unterbrochen immer wieder durch kleine Pausen in denen sie sich ausgiebig um meine pralle Eichen kümmert. Diese schleckt sie immer wieder behutsam mit ihrer Zunge ab, wie ein Eis am Stiel. Nach mehreren Minuten der intensiven Behandlung, merke ich ein bekanntes Ziehen in meinen gut gefüllten Hoden. Langsam aber sich befinde ich mich auf der Zielgeraden.

„Ohhhh Laura du machst das so gut. Ich komme bald, ahhhh" stöhne ich laut.

„Beeeen, Lauraaaa warum braucht ihr denn solange?" hören wir aufeinmal die Stimme von Pauline.

Schnell unterbricht Laura ihrer tun und entlässt meinen feucht glänzenden Schwanz in die Freiheit. Dabei hören wir die leisen Schritte die immer näher kommen.

„Fuck" denke ich mir und versuche meinen steifen Penis in meiner Hose zu verstauen. Gerade noch rechtzeitig gelingt mir dieses, denn schon steht Pauline in dem Raum und blickt zu uns. Laura hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerichtet aber man sieht ihrem roten Gesicht und den Speichelfäden noch ihre Behandlung von vor wenigen Sekunden an.

„Laura alles gut bei dir?" fragt Pauline besorgt und geht schnellen Schrittes auf ihre Freundin zu.

„Ja alles gut, habe mich nur verschluckt" antwortet Laura mit einem flüchtigen Blick in meine Richtung.

Schnell schnappe ich mir die benötigten Sachen und verschwinde mit den Beiden Richtung Küche. Den gesamten Tag passiert nicht mehr viel, da uns Herr Schuster sehr viel beschäftigt. Ich merke nur wie mich Laura unentwegt versucht zu provozieren und Frau Schuster mir merklich aus dem Weg geht. Als endlich Abend ist verschwinden alle nach einer lockeren Runde Risiko müde und ausgebrannt von dem anstregenden Tag in ihren Betten. Nun da ich alleine darliege, lass ich meine Gedanken schweifen. Bis ein bekanntes Vibrieren das Eingehen von Nachrichten andeutet. Ich schnappe mir mein Smartphone um nachzusehen wer mir schreibt und bin verblüfft als ich auf dem Startbildschirm sehe, wer mir geschrieben hat.

Ich kann meinen Augen kaum glauben als ich sehe, dass ich eine neue Nachricht von Laura und ihrer Mutter Hanna erhalten habe. Zuerst öffne ich die Nachricht von Laura und fange an zu lesen.

„Hi Benni, ich wollte dir nur nochmal sagen, was es für ein besonderer Tag heute für mich war. Wenn ich an deine zärtliche Verwöhnung von heute Morgen zurückdenke geht mir immer wieder ein Schauer durch den Körper und durch meine Muschi... morgen bist du dran versprochen, deine Eier müssen ja schon ganz doll wehtun. Ich hoffe du hälst es so lange aus :-P?" endet ihre ansprechende Textnachricht.

Sofort merke ich wie sich mein Penis versteift, als ich ihre Worte und Andeutungen lese. Mit schnell tippenden Fingern antworte ich ihr.

„Hey Laura, schön von dir zu hören. Auch für mich war es ein ganz besonderer Tag. Wenn ich an heute Morgen zurück denke, versteift sich bei mir sofort alles...du bist sowas von geil! Ich kann es kaum erwarten bis du dich endlich um mich und meine prall gefüllten Eier kümmerst. Keine Ahnung ob ich solange aushalte ;-)" antworte ich ihr mit aufsteigender Geilheit.

Um mich etwas von Laura abzulenken, öffne ich endlich die Nachrichten von ihrer Mutter Hanna. Ich sehe, dass ich zwei Nachrichten binnen der letzten 10 Minuten von ihr erhalten habe.

„Hiiii Ben, ich hoffe ich störe dich nicht. Ich musste den ganzen Tag über an uns und dieses Abenteuer von heute Morgen und gestern Abend nachdenken. Es tut mir Leid, wenn ich heute den Tag über abweisend zu dir war aber ich musste das erstmal verarbeiten. Sowas wie heute habe ich noch nie gemacht, sowas verbotenes und wildes...ich weiß garnicht was ich denken soll. Meine Hoffnung ist das es für dich nicht zu verstörend war, was da passiert ist. Das ist normalerweise garnicht meine Art, keine Ahnung was mit mir los ist. Ich bin verheiratet und Mutter von zwei Kindern und du bist erst 18. Sorry das ich dich so voll Texte aber ich musste das los werden. Gute Nacht Ben und ich will dir nur noch sagen, dass es mir echt gefallen hat, ich hoffe dir auch etwas?" endet ihre Nachricht.

Ich bin etwas baff, besonders von ihrem Geständnis am Ende. Dann lese ich ihre zweite sehr viel kürzere Nachricht.

„Sorry vielleicht habe ich es einfach übertrieben, vergiss meine Nachricht. Denk bitte nicht falsch von mir" teilt sie mir kurz mit.

Verwundert lese ich ihre beiden Nachrichten nocheinmal. Sie scheint echt in einem inneren Zwiespalt festzusitzen.

„Ben Junge sie sagt dir, dass es ihr Spaß gemacht...wer weiß was noch in ihrem Kopf vorgeht. Vielleicht geht da nochmal was" denke ich mir in meinem immer noch latent erregten Gehirn. Schnell komme ich zu einem Entschluss und antworte ihr.

„Hi Hanna, erstmal danke ich dir für deine aufrichtigen Worte. Für mich ist das auch nicht einfach zu verarbeiten, soetwas mit der Mutter meines Freundes erlebt zu haben. Aber ich muss dir ehrlich sagen, dass es unglaublich toll war. Du bist die sinnlichste und erotischste Frau die ich kenne. Also um deine Frage zu beantworten, ja es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Und wenn ich an unsere gemeinsamen Abenteuer zurück denke, wird mir gleich wieder ganz anders unten rum. Sorry für diese Worte und ich kann verstehen, wenn du dies nicht hören willst aber ich wollte dir nur mitteilen wie es mir geht. Du bist eine Hammerfrau denk immer daran <3" schreibe ich ihr angeregt zurück und verfluche mich innerlich für meine dreiste Art.

Als ich den Chat schließe sehe ich, dass ich zwei neue Nachrichten von Laura bekommen habe und öffne den Chat mit ihr. Sofort sehe ich das ich nicht nur eine Textnachricht bekommen habe, sondern auch eine Bilddatei.

„Oh du armer Junge, dann freue ich mich Morgen auf einen großen Proteinshake von dir...anbei noch eine kleine Anregung, ich hoffe das verkraftest du" schreibt sie. Ich öffne die Bilddatei und bin augenblicklich wieder aufs Maximum erregt.

Bei dem Bild handelt es sich um ein Selfie von Laura, die im Badezimmer steht und ihre Zahnbürste im Mund hat. Soweit noch nicht so tragisch. Jedoch ist ihr Oberkörper frei und ich sehe auf dem Selfie klar und deutlich eine ihrer großen wohlgeformten Brüste. Rund und jugendlich stramm steht diese von ihrem Körper ab und hängt trotz ihrer Größe dabei nur minimal. Gekrönt wird dieser Anblick von einem steifen großen Nippel der zum Lutschen einlädt. Nun wieder komplett erregt will ich auch Laura etwas schicken. Ich stehe auf und nehme mein Handy. Schnell entledige ich mich meines Shirts und stehe nur noch in Boxershort bekleidet im Raum. Ich schalte mein Handy auf Selfiemodus und mache ein Foto von oben an mir hinab, so das man meine ausgebeulte Unterhose klar und deutlich sieht. Als ich mit dem Ergbnis zufrieden bin lege ich mich wieder aufs Bett und fange an meine Antwort zu tippen.

„Wow was für ein Anblick. Ich kann es kaum erwarten diese Traumdinger anzufassen und an deinen harten Nippel zu lutschen. Laura ich bin so hart für dich das glaubst du nicht....wenn du wüsstest was ich am Liebsten mir dir machen würde. Schau dir an was du mir angetan hast" schreibe ich und sende meine Nachricht inklusive Foto ab.

Aufgewühlt von der Gesamtsituation lege ich mich kurz entspannt zurück und warte ab. Nach ein paar Minuten vibriert mein Smartphone wieder und ich sehe, dass ich neue Nachrichten erhalten habe. Zuerst öffne ich die Nachricht von Hanna.

"Ohh Ben was soll ich dazu sagen? Ich weiß das es falsch ist und es darf nie jemand davon erfahren. Aber ja, es hat mir auch Spaß gemacht und meine Gedanken sind ein einziges durcheinander. Ich fühle mich so verwirrt, jeder Gedanke an unser Abenteuer lässt mich wieder ganz heiß werden. Es ist besser für uns alle das wir das wieder vergessen, denkst du nicht auch?" antwortet mir Hanna und lese spürbar ihre Unsicherheit heraus. Ohne ihr zu antworten öffne ich den Chat von Laura und kurzerhand entgleitet mir das Handy. Ich habe nur eine kurze Nachricht bekommen und ein weiteres Bild.