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Das Winterabenteuer Teil 04

Geschichte Info
Die Beziehung zwischen Ben und Frau Schuster vertieft sich.
9.4k Wörter
4.7
62k
28

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/14/2020
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Hey Leute,

es ist soweit es folgt der vierte Teil vom Winterabenteuer. Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen bisher und ich hoffe, dass ihr weiterhin viel Gefallen an meiner Geschichte finden werdet. Viel Spaß beim Lesen!

############################

Nachdem ich mir schnell einen anderen Pullover angezogen habe, verlasse ich mein Zimmer und begebe mich Richtung Erdgeschoss. Dort fällt mir sofort Hanna ins Auge die gerade dabei ist ihre dicke Winterjacke anzuziehen. Als mein Blick kurz an ihr hinabgleitet sehe ich wie sie ihren kurvenreichen Körper ansonsten in ein helles, sehr körperbetontes Wollkleid gepackt hat, dazu trägt sie eine schwarze Strumpfhose und pelzige Winterboots. Sie schließt ihre Jacke und verbirgt nun ihren Körper vor meinen gierigen Augen. Schnell nehme ich nun die letzten Treppenstufen und erreiche endlich den Flur.

„Ahhh super, da bist du ja. Dann können wir ja jetzt starten" sagt sie freudig und schaut mich mit ihren rehbraunen Augen liebevoll an.

„Ja kann losgehen, muss nur noch meine Schuhe anziehen" erwidere ich.

Schnell schlüpfe ich in meine dicken Winterschuhe. Dabei höre ich wie sich Hanna von ihrem Mann verabschiedet.

„Das du aber ja auf meine Frau aufpasst" sagt Herr Schuster an mich gewandt, nachdem ich meine Schuhe vollständig angezogen habe.

„Natürlich Herr Schuster, ich werde gut auf Ihre Frau aufpassen...und im Zweifel beschütze ich sie mit allem was ich habe" sage ich freundlich und lächel Hanna dabei liebevoll an.

„Ach Ben, da brauch ich mir ja gar keine Gedanken mehr machen, wenn du großer Mann auf mich aufpasst" sagt sie lieblich und ich sehe wie ein leichtes rot ihre Wangen umspielt.

„Ja Ben, dass will ich doch hoffen" sagt Herr Schuster lachend ohne dabei einen weiteren Blick in unsere verräterischen Gesichter zu werfen, als Hanna und ich uns einen Moment intensiv anschauen.

Nachdem Hanna ihren Mann noch kurz einen Kuss gegeben hat verlassen wir beide die Hütte Richtung Auto. Auf dem kurzen Weg den wir draußen lang marschieren, merke ich sofort die eisige Kälte und den starken Wind. Am Himmel ziehen immer mal wieder Wolken vorbei und es schneit leicht. Ich bin froh als wir endlich das Auto erreichen und wir im Trockenen sitzen. Nachdem Hanna den Wagen in Bewegung gesetzt hat und wir uns auf dem Waldweg Richtung Straße befinden spüre ich förmlich wie eine erdrückende Stille zwischen uns liegt. So geht es ein paar Minuten weiter bis ich es nicht mehr aushalte.

„Ähhm Fra...Hanna was brauchen wir denn alles so?" frage ich und versuche dabei neugierig zu klingen.

„Ach weißt du, nur ein paar Sachen zum Essen, damit wir auch mal was besonderes machen können. Außerdem...mhhh ein paar Sachen die wir nicht vor Ort haben und vielleicht nützlich sind" antwortet sie, wobei sie bei dem letzten Satz merkwürdig herum druckst.

„Was für Sachen meinst du denn?" frage ich nun neugierig nach.

„Ähhhhm...ja du weißt schon, Dinge die man nicht so da hat....na sowas wie...mhhh Kondoooome" sagt sie leise.

Als ich ihre Stimme höre und das was sie leise sagt, schaue ich sie kurzerhand verwirrt an. Ihr Blick ist aber auf die Straße fokussiert, jedoch sehe ich wie ihre Wangen inzwischen ein dunkles rot angenommen haben.

„Kondome? Was geht hier vor? Dann kommen wir wohl doch langsam zu unserem Chat von gestern Abend...ohhhhha" geht es mir kurz durch den Kopf.

„Ähm Kondome? Warum das denn?" frage ich leicht dümmlich. Sofort fällt mir auf was ich für eine dumme Frage gestellt habe und könnte mich dafür selbst Ohrfeigen.

„Ben, wofür brauchen wir die wohl? Damit du mich nicht schwängerst, falls nochmal was zwischen uns passieren sollte. Schließlich habe ich morgen meinen Eisprung und ich bin daher aktuell sehr fruchtbar" sagt sie eindringlich mit nun fester Stimme.

„Alter sie denkt an ein nächstes mal zwischen uns...warum erregt mich nur der Gedanke, dass sie fruchtbar ist...ich verdammter Perversling, Reiß dich zusammen" überschlagen sich meine Gedanken.

„Ahhja da hast du natürlich recht, dass wäre nicht so gut" sage ich auf Grund der merkwürdigen Gesamtsituation etwas unsicher.

„Nicht so gut? Das wäre eine Katastrophe. Stell dir mal vor, was los wäre wenn sich rausstellen würde, dass ich eine verheiratete Mutter von zwei Kindern schwanger von dir wäre...ich hoffe es ist noch nicht zu spät ist, nachdem du schon zweimal in mir gekommen bist" sagt sie inzwischen leicht schluchzend.

Sofort habe ich in meinen Gedanken ein Bild von Hanna, wie sie mit einem dicken Bauch durch die Nachbarschaft läuft und ich ihr in heimlichen Momenten sachte über ihren Babybauch streichle und dabei liebevoll an ihren vollen Milchtüten sauge. Wollwissend das ich der Vater dieses Kindes wäre. Mein Penis hat sich inzwischen wieder auf ein Maximum verhärtet.

„Beeeeen, verdammt nochmal es reicht!" ruft mir meine Vernunft entgegen und diesmal gewinnt sie.

„Hanna du hast vollkommen recht, es tut mir so Leid, dass ich so rücksichtslos war. Das wäre eine Katastrophe, ich würde dein Leben komplett zerstören und das nur weil ich mich nicht zusammen reißen konnte, ich bin ein schlimmer Mensch" sage ich und merke wie sich in mir mein schlechtes Gewissen breitmacht.

„Benni, bitte mach dich nicht allein verantwortlich. Ich trage eine Mitschuld an dem Ganzen und schließlich hat es uns beiden auch gefallen obwohl es falsch war. Und beim zweiten Mal konntest du eh nichts machen, da ich schlafwandelnd über dich hergefallen bin, unterbewusst wollte ich wohl noch mehr....keine Ahnung was mit mir los ist" sagt sie mit zittriger Stimme.

„Ja das beim zweiten Mal...da habe ich ja offiziell geschlafen, daran habe ich gar nicht mehr gedacht" geht es mir kurz durch die Gedanken. Beruhigt durch ihre Worte lege ich meine Hand sachte auf ihren Oberschenkel und blicke sie liebevoll an.

„Hanna trotzdem tut es mir Leid und ich werde alles für dich tun. Ich werde es wieder gut machen, denn du bist ein ganz besonderer Mensch für mich" sage ich sachte, während meine Hand nun auf ihrem Knie verharrt.

Einen kurzen Moment schaut mich Hanna mit ihren rehbraunen Augen an und wendet dabei ihren Blick von der Straße ab.

„Ach Bennni du bist auuuuuuu......ach verdammmt" ruft sie laut und geht plötzlich voll in die Eisen.

Für einen Moment in Schockstarre verkrampft sich mein ganzer Körper als Hanna die Bremse mit voller Kraft betätigt. Der Wagen wird merklich langsamer, jedoch schlittert dieser noch ein paar Meter gerade aus über die schneeglatte Fahrbahn. Als wir endlich zum Stehen kommen blicke ich kurz nach vorne, was denn der Grund für unser plötzliches Halten ist. Wenige Meter vor uns steht eine Straßensperrung mit einem Schild und einem Hinweistext.

"Diese Straße ist vorsichtshalber bis zum 31.12. gesperrt" lese ich den Text.

"Uff das kam plötzlich" höre ich Hannas Stimme gefolgt von einem tiefen Atemzug.

"Ja ich habe schon gedacht, es ist jetzt vorbei" sage ich mit dem Anflug eines leichten Lachens.

"Ich sag es dir, dass kam überraschend. So wie es aber aussieht kommen wir heute leider nicht ins Dorf...sehr schade" sagt sie und blickt mich dabei mit einem unergründlichen Blick an.

Nachdem sich meine anfängliche Schockstarre gelöst hat, merke ich aufeinmal das meine Hand die eben noch auf Hannas Knie gelegen hat ein deutliches Stück höher gerückt ist. Als ich meinen Blick zur Seite schweifen lasse, sehe ich das meine linke Hand unter Hannas Wollkleid gerutscht ist und nun genau auf ihr Heiligtum drückt. Trotz der Strumpfhose merke ich eine starke Hitze unter meiner Handfläche die von ihr auszugehen scheint. Auch Hanna scheint jetzt mitbekommen zu haben, auf was meine Hand ruht.

"Ähm Ben, was macht denn deine Hand da?" fragt sie.

"Sorry Hanna, das war keine Absicht, die muss mir verrutscht sein als du gebremst hast" antworte ich wahrheitsgetreu.

Dabei übe ich unbewusst mehrmals einen leichten Druck auf ihre verpackte Muschi aus, wohlwissend was unter der Strumpfhose heiß und willig wartet.

"Mhhm Ben....nein, wir dürfen doch nicht! Lass uns jetzt wieder umdrehen" sagt sie mit einem leichten Stöhnen.

„Okay lass uns wieder zurückfahren. Vielleicht können wir ja nochmal anhalten und die schöne Aussicht genießen" sage ich zur ihr ohne meine Hand weg zu bewegen.

„Ja das können wir machen, das Wetter scheint ja gerade noch stabil zu sein...ähm Ben deine Hand liegt immer noch auf meiner du weißt schon was" sagt sie leise und fängt nun an das Auto zu wenden.

„Aber da ist es so schön warm wo meine Hand gerade liegt, ich lasse sie nur noch kurz dort ruhen, okay?" sage ich flehend ohne über meine Worte groß nachzudenken.

„Okay Ben, aber nur noch kurz. Das gehört sich nämlich nicht" sagt sie unsicher.

Inzwischen hat Hanna das Auto komplett gewendet und wir befinden uns auf dem Rückweg Richtung Hütte. Währenddessen liegt meine Handfläche immer noch auf ihrer heißen Muschi.

„Wow sie macht einfach nichts. Ich weiß das ich es nicht forcieren sollte aber Hanna hat doch gestern Abend selber zugegeben das sie geil auf mich ist" geht es mir durch mein erregtes Gehirn. Richtig oder falsch sind eine Gradwanderung und inzwischen weiß ich nicht ob es wirklich falsch ist was ich tue.

Vorsichtig fahren wir die Straße entlang, während eine knisternde Stille zwischen mir und Hanna liegt. Langsam fange ich wieder an den Druck mit meiner Hand auszuüben und abwechselnd an die Stelle zu drücken wo sich ihre Clit befinden müsste. Als Hanna meine Bewegungen merkt versucht sie ihre Beine zusammendrücken. Aber dadurch, dass sie schalten, Gas geben und Bremsen muss kann sie dieses nicht durchgehend machen.

„Mhhhm" nehme ich ein leises fast unhörbares Stöhnen von ihr war.

Ermutigt mache ich weiter, wohlwissend das sie wohl genauso erregt ist wie ich. Meine Erregung steigt dabei wieder auf ein Maximum und vernebelt mir jeden logischen Gedanken. Immer fordernder reibe ich ihre Muschi durch die Strumpfhose. Ich merke wie Hanna selber immer unruhiger auf ihrem Platz wird.

"Oh Ben bitte...nein" stöhnt sie sachte.

"Hanna du bist so sexy, du weißt genau, dass du mich fertig machst. Und ich wette nachdem was du mir gestern geschrieben hast, bist du genauso erregt wie ich" sage ich selbstbeswusst.

"Ben gestern...mhhhm das war ein Fehler. Das hätte ich nie schreiben dürfen und dieses Bild...ich weiß nicht was da mit mir los war" sagt sie verzweifelt während sie meine eindeutigen Berührungen spürt.

"Ein Fehler? Vielleicht hast du auch endlich zu gegeben wie es dir wirklich geht. Was meinst du würde ich jetzt spüren wenn ich deine Muschi direkt berühren würde, ist sie etwa nicht feucht?" sage ich keck.

Von mir und meinen Worten selber schockiert erwarte ich das Hanna mich aus dem Auto schmeißt. Doch erstmal passiert nichts während ich meine Berührungen an ihrer Muschi fortsetze.

"Ohhhh Ben, du weißt wie schwer das alles für mich ist. Ich weiß doch selber nicht was mit mir los ist....Und Beeeen bitte rede nicht so über meine Vagina, da ist nichts...wirklich" versucht sie mich zu beruhigen.

"Wenn sie es wirklich nicht wollen würde, würde sie anders mit dir reden. Mach weiter Ben, dass ist deine Chance" spricht mein innerer Teufel zu mir. Geleitet durch meine Erregung lasse ich alle Vorsicht fallen und gebe mich dem aktuellen Flow hin.

"Hanna ich werde aufhören. Aber nur unter einer Bedingung, nämlich das du es wirklich nicht willst. Ich werde jetzt meine Hand einmal auf deine blanke Muschi legen und wenn du nicht feucht bist hören wir sofort auf und ich unternehme nichts mehr, versprochen" sage ich mit einem neu gefundenen Selbstbewusstsein.

Ohne auf eine Reaktion von ihr zu warten, schiebe ich meine Hand durch den Bund der Strumpfhose. Als meine Finger ihr Höschen direkt berühren erwacht auch Hanna wieder aus ihrer Starre.

"Ben, nein bitte nicht...das düüüüürfen wir niiiiiiiiicht" stöhnt sie hervor, nachdem ich zwei Finger an ihrem Höschchen vorbeigeschoben habe und direkten Kontakt mit ihrem heißen Lustzentrum aufgenommen habe.

Ich fahre mit meinen Fingern zweimal kurz durch ihre wulstigen Schamlippen und entferne diese dann schnell wieder. Sofort erhebe ich meine Hand und halte ihr meine beiden Finger, die vor wenigen Sekunden noch ihre Muschi berührt hatten, vor die Augen. Sofort verlangsamt Hanna das Auto auf ein Minimum, als sie auf meine Finger schaut.

"Hanna es tut mir Leid. Aber du bist nicht nur einfach feucht, du läufst ja förmlich aus" sage ich selbstbewusst und reibe meine zwei schleimigen Finger vor ihren Augen.

"Ah Ben, mein Körper hört einfach nicht auf mich. Du machst mich einfach fertig...lass uns bitte vernünftig sein" schluchzt sie flehend.

Auf Grund der Angst vor einem Unfall und der enorm aufgeheizten Stimmung im Auto, weiß ich unterbewusst, dass die Fahrt so nicht weitergehen kann.

"Hanna bitte halt da vorne mal an, dann unterhalten wir uns" sage ich fordernd und deute auf eine Abzweigung in ein Waldgebiet.

Ohne Wiederworte fährt Hanna das Auto auf den Zufahrtsweg in den angrenzenden Wald und hält den Wagen an. Nachdem sie den Motor ausgemacht hat, schaut sie mich fragend an.

"Ben versteh doch wie falsch das alles ist" sagt sie schwach und schaut mich mit traurigen Augen an.

"Jetzt ist der Moment wo du dich entscheiden musst Ben, willst du ein Mann sein oder nicht? Dann nutz die Situation, sie will dich und du willst sie, übernehme die Führung" leitet mich meine innere Stimme an, die nur noch von meiner Erregung geleitet wird. Weg sind die Zweifel und weg ist das schlechte Gewissen. Die pure animalische Lust scheint über mich zu siegen und meinen inneren Widerstand zu brechen.

Ohne auf Hannas Worte einzugehen, löse ich meinen Sitzgurt und beuge mich schnell zu ihr herüber. Perplex schaut sie mich an aber bevor sie etwas sagen kann, versiegeln meine Lippen ihre und meine Zunge erobert ihren Mund auf der Suche nach einem gleichgesinnten Spielkameraden. Als meine forsche Zunge ihre findet, dauert es nicht lange und sie beginnen einen leidenschaftlichen Tanz. Dabei verlieren Hanna und ich uns in diesem innigen Kuss.

"Mhhhm" hört man dabei unser beider gedämpftes Stöhnen im Auto.

Forsch nehme ich nun auch meine Hand wieder dazu und lasse diese fordernd unter ihrem Wollkleid verschwinden. Als ich den Bund der Strumpfhose erreiche, lasse ich mein Hand durch den Bund hinein gleiten. Meine vor Erregung zittrigen Finger berühren nun endlich wieder ihr kleines Höschen, welches nur einen geringen Schutz für ihre Muschi bietet. Ich merke wie ihr Höschen bereits feucht unter meiner Hand liegt. Angeregt von der Situation und der spürbaren Erregung von Hanna versuche ich ungestüm den kleinen String zu Seite zu schieben, damit ich endlich direkt Kontakt aufnehmen kann. Dieses gelingt mir auf Grund der eingeengten Situation nur bedingt. Nach ein paar halb erfolgreichen Versuchen unterbreche ich mein Tun und auch den Kuss. Dabei schaue ich Hanna lusttrunken an.

"Hanna bitte hebe kurz deinen Hintern hoch, damit ich dich von dieser lästigen Strumpfhose befreien kann" sage ich fordernd an sie gewand.

Einen kurzen Moment schaut sie mich verwirrt an und zunächst denke ich, dass sie sich doch weigert. Aber wenige Augenblicke später erhebt sie langsam ihr Becken und gibt mir durch diese Geste freie Bahn. Schnell ergreife ich nun diese Gelegenheit und ziehe die Strumpfhose samt ihrem String zu Boden.

"Ähhhhm Beeeeeeen....." höre ich noch Hannas Stimme, die mir etwas mitteilen will aber bevor sie weiter reden kann, habe ich bereits flink zwei meiner Finger meiner rechten Hand in ihrer triefend nassen Muschi versenkt. Ohne großes Vorspiel fange ich an meine Finger in ihrem Lustloch auf und ab zu bewegen.

"Ahhhhhhhhh" stöhnt Hanna laut als sie mein forsches Eindringen und meine ruckartigen Bewegungen spürt.

Durch ihr Stöhnen und ihrer feuchten Muschi ermutigt, fange ich an Hanna mit meinen beiden Fingern in einem fordernden Rhythmus zu ficken. Geleitet von meiner animalischen Lust, verschwende ich keine weiteren Gedanken mehr, ich will jetzt nur noch ihre Lustlaute hören. Durch meine raschen Bewegungen macht ihre Muschi immer wieder laute Flutschgeräusche, die ihre enorme Feuchtigkeit bestätigt.

"Ohhhh Gooooottt Beeeeen" stöhnt sie immer wieder laut.

Bestärkt auch durch ihr lautes Stöhnen fahre ich mit meiner harten Gangart fort. Immer wieder rein und raus, wobei ich inzwischen einen dritten Finger hinzugenommen habe und ihr enges Loch weite. Als ich dabei Hanna in die Augen schaue, verrät auch mir ihr wirrer Blick, was ich schon längst in ihr fühle. Pure animalische Lust.

"Ahhhh jaaaaa....Beeeeen mach weeeeiter....duuuu maaachst mich fertig" stöhnt sie immer lauter werdend.

Selbst bis aufs Äußerste erregt öffne ich mit meiner linken freien Hand meine enge Hose um meinen zum bersten prallen Schwanz zu befreien. Sofort springt dieser wippend und bis zum Maximum ausgefahren heraus. Zornig gerötet fleht er nach Befriedigung.

"Haaaanna ich habe hier was für dich...hoffentlich kannst du mir dabei helfen" sage ich erregt und lege meine linke Hand auf ihren Hinterkopf.

Hanna scheint zu ahnen was ich vor habe und ohne Gegenwehr lässt sie ihren Kopf in meine Leistengegend drücken. Einen Augenblick später spüre ich wie sich etwas weiches und feuchtes um meine pralle Eichel schießt und ich weiß das sich Hannas Mund endlich um meinen vernachlässigten Schwanz geschlossen hat.

"Ahhhh Hanna....jaaaa blas mir einen" stöhne ich lustvoll.

Ich spüre wie sich Hannas weiche Lippen an meinem Penis auf und ab bewegen und dabei langsam immer tiefer sinken. Dabei merke ich wie mein Schwanz tiefer in ihren Rachen vordringt, während sie versucht soviel wie möglich von mir aufzunehmen. Nachdem sie gut 2/3 meiner Länge verschlungen hat, merke ich wie sie zu kämpfen hat und sie ihren Kopf langsam wieder in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Dabei lässt sie meinen Schwanz wieder komplett aus ihrem Mund gleiten bis nur noch meine Eichel von ihren Lippen bedeckt wird. Die dann folgenden saugenden Bewegungen ihres Mundes bringen mich förmlich um den Verstand.

„Oh Gott Hanna, was tust du da...das ist soo Hammer schön" stöhne ich lustvoll.

Bestätigt durch mein Stöhnen macht Hanna unumwunden mit ihrer Behandlung weiter und wechselt zwischen den auf und ab Bewegungen ihres Mundes und dem versenken meines Schwanzes in ihrem Rachen mit dem zärtlichen Saugen an meiner Eichel. Obwohl ich diese Behandlung sehr genieße, vernachlässige ich Hanna nicht. Immer noch in einem zügigen Tempo versenke ich drei meiner Finger in ihrer triefend nassen Muschi. Dabei ziehe ich auch immer mal wieder alle Finger hinaus und reibe druckvoll über ihre Clit um anschließend wieder mit voller Kraft in ihr vernachlässigtes Lustloch zu stoßen. Dieser Wechsel meiner Behandlung scheint Hanna auch sehr zu gefallen, da ich immer wieder gedämpfte Stöhnlaute von ihr höre und sie unruhig auf ihrem Sitzplatz umherzuckt. Als ich anfange Hanna noch intensiver mit meinen Finger zu ficken und zusätzlich bei jedem versenken meiner Finger noch meinen Daumen auf ihre Clit drücke, merke ich wie Hannas Mund an meinem Schwanz innehält und sie sich leicht erhebt.

„Ahhhhhh Beeeeen....jaaaa mach weeiiiiiter blooooß nicht aufhören. Du verwöhnst mich....aahhhhhhh....sooooo gut mit deiner Fingern...ich kaaaaann gar niiiiicht mehr klar denken...ohhhhhhhh wooooooow" stöhnt sie mir laut entgegen.

Schnell widmet sich Hanna wieder meinem stahlharten Schwanz der sich nach ihrem kleinen Blasemund sehnt. Als ihre Lippen sich wieder um meine zum Bersten pralle Eichel gelegt habe, merke auch ich wie die Geilheit förmlich in meinen Eiern brodelt. Schnell wippt jetzt Hannas Kopf auf und ab, während ich sie ohne Gnade fingere. Das ganze Auto ist nur noch eine Kulisse von zwei maximal erregten Personen, die es sich gegenseitig besorgen.

„Ahhhh Haaaaaannna, du bläst so verdammt guuuut...wenn du soooo weitermachst spritze ich dir gleich alles in den Mund...ohhhhhhhh" stöhne ich.

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