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Das Winterabenteuer Teil 04

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Als Hanna nun auch mein deutliches pulsieren merkt und förmlich spürt wie es um mich bestellt ist, löst sie ihren Mund von meinem zuckenden Schwanz. Um mich weiterhin etwas zu verwöhnen hat sie ihre zärtliche Hand um meinen Penis gelegt und reibt ihn nun langsam.

„Ohhh Beeeen, ja mache ich dich soooo geil, dass du es nicht mehr halten kannst? Bitte halte noch etwas durch, du haaaast mich auch gleich soweit und wir können zusammen kommen" sagt sie sachte wobei sie mich gefühlvoll streichelt.

„Wieso schon zusammen kommen, wenn du noch mehr haben kannst?" meldet sich mein animalisches Gehirn zu Wort. Sofort muss ich dran denken, wie schön es war Hannas enge Muschi zu ficken und in mir keimt eine Idee auf. Dieses Gefühl will ich unbedingt nochmal haben.

„Hanna ich will dich jetzt ficken...lass uns auf die Rückbank wechseln" sage ich selbstbewusst und entziehe meine Finger aus ihrer triefend nassen Muschi.

„Aaaaabeer Beeen? Neiiiin, wieso hörst du auf? Ich...wir dürfen doch nicht...ahhhhh verdammt" stöhnt sie verzweifelt.

„Hanna ich will dich jetzt und zwar komplett. Lass uns gegenseitig die Befriedigung geben, die wir beide wollen. Oder wir hören hier und jetzt auf?" sage ich trotzig.

In Hanna scheint wieder mal ein innerer Kampf zwischen absoluter Erregung und aufkeimender Vernunft zu toben. Aber nach wenigen Sekunden blickt sie mich intensiv und lüstern an.

„Ben ich weiß, dass ich verrückt bin aber ich kann hier jetzt nicht stoppen. Okay ein letzten Mal noch aber dann muss Schluss sein" sagt sie, erhebt sich von ihrem Platz und klettert geschmeidig ohne einen weiteren Blick auf die Rückbank.

„Okay ein letztes Mal und du wirst es nicht bereuen" sage ich leise.

Dabei öffne ich die Beifahrertür und gehe kurz an die eisige Luft. Schnell öffne ich die Tür zu den Rücksitzen wo bereits Hanna kniet und mir ihren nackten Prachthintern entgegen streckt. Dabei sehe ich deutlich ihre rot geschwollene Muschi, die feucht glänzend vor meinen Augen liegt. Schnell ziehe ich mir meine Hose runter und entledige mich meiner unteren Bekleidung. Als ich das erledigt habe, hocke ich mich hinter sie und schließe die Tür.

„Beeen, wie willst du mich denn nehmen?" fragt sie lüstern und wackelt lasziv mit ihrem prallen Hintern.

„Ich werde dich nehmen wie eine läufige Hündin" geht es durch mein vor Erregung vernebeltes Gehirn.

Ohne ein weiters Wort packe ich mir ihren strammen Hintern und lasse meinen dicken Schwanz einmal über ihre feuchte Muschi fahren, bis dieser an ihrer Rosette andockt. Als Hanna die Berührung merkt zuckt sie sofort zusammen. Schnell packe ich mit meiner rechten Hand meinen Schwanz und führe ihn an ihre schleimige Muschi. Als ich in Position bin, drücke ich mein Becken leicht nach vorne. Dabei merke ich wie der leichte Widerstand ihrer Schamlippen sofort nach gibt und ich langsam in ihr gut geöltes Lustloch hineingleite. Ich spüre wieder wie mich diese unglaubliche Enge umschließt und ich genieße dieses Hammergefühl diese Frau zu pfählen.

"Ahhhh Gooooottt....sooooo groooß" stöhnt Hanna laut, als sie mein langsames Vordringen spürt.

"Ohhh Haaaanna du bist soooo eeeeng, ich liebe deine Muschi" stöhne ich ordinär.

Wenige Augenblicke später habe ich mich komplett in ihr versenkt und ich merke wie mein Schwanz an ihren Muttermund andockt. Zuckend liegt nun Hannas enge, heiße Muschi um meinen maximal harten Schwanz. Nach einem Moment des Genießens entziehe ich mich ihr wieder langsam bis ich nur noch zur Hälfte in ihr stecke um mich dann wieder mit voller Kraft in ihr zu versenken.

"Ahhhhh jaaaaaa" stöhnt Hanna.

Angespornt treibe ich meinen Schwanz nun immer schneller und kraftvoller in sie. Ihre Muschi wird dabei von mir bis aufs Maximum gedehnt und entlockt Hanna immer wieder Geräusche der Lust. Fest in ihren prachtvollen Hintern verkrallt, knalle ich mein Becken schnell nach vorne um mich dann wieder zu entziehen. So ficke ich Hanna in einem schnellen Takt, und man hört klar und deutlich das laute Klatschen, wenn ich mich wieder komplett mit ihr vereinigt habe. Dabei treffe ich immer wieder Hannas tiefste Stelle, die sie immer stark zusammen zucken lässt.

"Ohhhh Beeeeeen, sooooo tief war noch niemand in mir...ahhhhhh Goooooottt ich verliere den Verstand....biiiiittteee weiter machen ich kooooooommmeeee gleich schon" stöhnt sie laut.

Bestätigt verlangsame ich meine Stöße nicht und treibe meinen Schwanz kraftvoll in ihre nasse Muschi, die sich nun immer stärker zusammen zieht. Pulsierend versucht Hannas Muschi meinen harten Schwanz zu melken und diesem seinen potenten Saft zu entlocken. Aber noch bin ich noch nicht soweit.

"Ahhhhhh Beeeeeeen....jaaaaa fick mich....jaaaa sooooo guuuuut, soooo tief...ohhhhhh jaaaaaa ich koooooommmeee..jaaaaaaaaa" stöhnt sie noch lauter.

"JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" schreit sie plötzlich los.

Dabei spannt sich ihre Muschi stark zusammen und fängt wild an zu zucken. Mit einem letzten kräftigen Stoß versenke ich mich nochmal komplett in ihr und halte inne. Über Hanna scheint ein gewaltiger Orgasmus herein gezogen zu sein, denn laut stöhnend zuckt sie wie wild, so das ich ihren Hintern in Position halten muss, um nicht den Kontakt mit ihrer Muschi zu verlieren. Nach schier endlosen Minuten merke ich, wie das Zucken in Hannas Muschi weniger wird, und sie sich langsam beruhigt. Sofort nehme ich meine Bewegungen wieder auf und ficke sie fordernd weiter.

"Goooootttt Beeeen du machst mich fertig....ich bin gerade gekoooooomen aber ich könnte gleich schon wieder" stöhnt sie an mich gewandt und schaut mich dabei über ihre Schultern mit einem wilden Blick der Lust an.

Gefesselt von ihrem Blick überlege ich wie ich jetzt weitermache, da ich auch langsam das bekannte Zucken in meinen Eiern spüre und weiß ewig werde ich das auch nicht aushalten.

"Entweder bringe ich das so zuende und ficke sie dabei nochmal zum Orgasmus oder wir wechseln nochmal die Stellung damit ich mich innig mit ihr vereinigen kann...vielleicht kann ich nochmal in ihr kommen" geht es durch mein enorm erregtes Gehirn.

Mit einer Idee im Hinterkopf entziehe ich Hanna meinen Schwanz. Langsam lasse ich diesen aus ihrer nassen Muschi gleiten, bis er mit einem Plopp an die Freiheit gelangt und dabei sofort nach oben springt.

„Was machst du da?" fragt Hanna verwirrt und schaut mich mit einem vernebelten Blick.

„Dreh dich bitte um, ich möchte noch enger mit dir vereint sein und ich will endlich deine geilen Brüste spüren und sehen" sage ich fordernd, dabei reibe ich meinen feucht glänzenden Schwanz rhythmisch über ihre nassen Schamlippen.

Ohne ein weiteres Wort von Hanna, dreht sie sich gehorsam auf den Rücken. Nachdem sie vor mir liegt versucht sie ihr Wollkleid nach unten zu ziehen um ihre verpackten Brüste für mich freizulegen. Auf Grund der Enge auf der Rücksitzbank gelingt ihr dieses erst mit etwas Unterstützung von mir. So wie Hanna jetzt vor mir liegt ist es einfach das erregendste Bild, was ich mir vorstellen kann. Ihr Gesicht komplett von Lust und Sehnsucht gezeichnet, die Haare wild zerzaust. Ihre Beine willig gespreizt um mich schnell wieder aufnehmen zu können und direkt vor mir ihre großen, noch von einem BH verpackten Brüste.

„Du bist die schönste und sinnlichste Frau der Welt" säusel ich gefühlvoll.

„Ah Ben, du machst mich fertig" sagt sie liebevoll an mich gewandt.

Ohne weitere Umschweife beuge ich mich nach vorne und küsse sie innig. Dabei versuche ich mit einer Hand auf ihrem Rücken den BH zu öffnen. Nach ein paar Versuchen habe ich es geschafft und ich löse mich von unserem Kuss.

„Zeig sie mir Hanna" sage ich fordernd.

Sofort befreit sich Hanna von ihrem BH und endlich sehe ich wieder ihre dicken Brüste, die prall und fast schon unnatürlich von ihrem Körper abstehen. Gekrönt werden die beiden Spielbälle von zwei enorm harten Nippeln, die nach meinen saugenden Lippen verlangen. Ohne lange zu warten beuge ich mich nach vorne und schnappe mir ihren rechten Nippel, an dem ich zärtlich sauge.

„Ahhh jaaaa Beeeeeen" stöhnt Hanna sachte.

Während ich mit meiner Behandlung an ihren Brüsten fortfahre habe ich mit einer Hand meinen steifen Schwanz geschnappt und diesen an Hannas Lustpforte angesetzt. Ich merke wie Hanna durch meine Verwöhnung ihrer Brust und meiner anstehenden Vereinigung mit ihrer Muschi leicht unruhig wird und mir fordernd ihr Becken entgegen schiebt. Selber stark erregt kann auch nicht mehr warten und schiebe meinen Schwanz langsam in Hannas feuchte, enge und stark pochende Muschi.

„Ohhhhhhh jaaaaaaa....du maaaachst das soooo herrlich....sooo zärtlich...Beeeeen du brauchst nicht mehr lange dann bin ich wieder im siebten Himmel" stöhnt sie mir lustvoll entgegen.

„Haaaanna ich werde ganz zärtlich mit dir sein, wir werden beide zusammen kommen...ich kann mich bei diesem Anblick und deiner herrlichen Enge auch nicht mehr lange beherrschen" stöhne ich.

„Ahhhh sooooo schööööön...aaaaaber Beeeen bitte denk dran, dass du nicht in mir kommst, du weißt wie fruchtbar ich aktuell bin" sagt sie als sich ein Funken Vernunft durch ihr vor Lust vernebeltes Gehirn gekämpft zu haben scheint.

„Hanna ich passe auf aber ich kann nichts versprechen, wenn wir uns so innig lieben kann alles passieren. Sogar, dass wir uns Beide nicht mehr zurückhalten können und ich meinen potenten Saft in deiner fruchtbaren Muschi verteile" sage ich mit vor Lust bebender Stimme ohne groß nachzudenken. Nun hat endgültig mein erregtes Gehirn über mich Besitz ergriffen und hat das erste Mal meinen inneren Wunsch ausgesprochen. Währenddessen schiebe ich meinen Schwanz immer noch langsam in ihre Muschi, allein diese langsame Reibung erregt mich noch mehr und scheint auch Hanna an den Rand der Verzweiflung zu bringen.

„Neiiiiin Beeeen, das ist falsch....du musst vorsichtig seiiiin....ohhhhhh Goooooottt...bitte rausziehen.....ahhhhh sooooo grooooß" wird Hannas Vernunft langsam wieder durch ihre Lust verdrängt als sie sich wieder ihren aufsteigenden Gefühlen hingibt.

„Ich passe auf, Hanna" sage ich abschließend ohne große Überzeugung.

Mit einem letzten stärkeren Ruck versenke ich mich wieder komplett in Hannas willige Muschi die sich eng um meinen großen Schwanz legt. Sofort beuge ich mich wieder über eine ihrer prachtvollen Brüste und nehme einen dieser harten Nippel in den Mund. Zusätzlich fange ich an mein Becken leicht zurück zu bewegen und dann wieder druckvoll nach vorne zu schieben.

„Ahhhhhh jaaaaa" stöhnt Hanna genießerisch.

„Du bist sooooo herrlich eng" stöhne ich zurück.

In einem langsamen Takt ficke ich sie nun und kümmere mich abwechselnd um eine ihrer wippenden Brüste. Dabei merke ich wie sich Hannas Beine nach kurzer Zeit um meinen unteren Rücken schlingen und sie mich so noch enger an sich zieht. Dadurch kann ich selber nur kurze Stöße vollziehen, die uns beiden aber genügen um uns komplett den Verstand zu nehmen.

„Jaaaaaa Beeeeen, dass ist sooooo intensiv...ich spüre alles von dir...ahhhhh Goooooott du machst mich so geiiiiil, bitte mach weiter....fick mich, lieb mich, mach was du willst....ahhhhhh" stöhnt Hanna nun wieder sehr laut.

_„Ohhhh Goooottt du bist der Hammer die _tollste Frau...ahhhhh Hanna ich habe sowas noch nie gespürt wie mit dir" stöhne ich zurück.

Dabei hat sich mein Takt leicht erhöht und ich versenke meinen Schwanz mit viel Nachdruck in ihre enge Muschi. Dabei reibe ich jedesmal mit meinem Schambein zusätzlich an ihrer Clit, wenn meine Eichel ihren Muttermund berührt. Nach wenigen Minuten dieser Behandlung merke ich bei Hanna wieder das bekannte Zucken ihrer Muschi und ich weiß, dass sie auf das große Finale zusteuert. Auch meine prallgefüllten Eier bitten um Erleichterung und mir ist klar, dass es nicht mehr lange dauern wird.

„Ahhhhhhh....ohhhhhhhh.....Beeeeeeen du nimmst mich soooo herrlich....ich kooooommme gleich für diiiiich, dasss wird der Beeeeste" stöhnt sie und drückt mich mit ihren Beine noch enger an sich ran.

„Ohhhhh Haaaaaanna....ich koooomme auch gleich deine Muschi melkt mich soooo perfekt...wenn du so weiter machst spritze ich dich voll" stöhne ich ordinär und löse mich kurz von ihren Brüsten.

„Neiiiiiin Beeeeen, noch nicht....bittteeee weitermachen und dann rausziehen....bittte schwänger mich nicht" stöhnt sie verzweifelt.

„Hanna ich werde es soooo lange nicht mehr halten können, wenn du kommst wirst du mich buchstäblich entsamen" sage ich und halte kurz mit meinen Bewegungen inne.

Tief in ihr steckend merke ich, dass wir beide nur noch wenige Stöße von unserem Orgasmus entfernt sind. Mein Schwanz zuckt ungeduldig und Hannas Becken schiebt sich unruhig hin und her.

„Ahhhhh du machst mich wahnsinnig.....bitttte weitermachen" ruft Hanna verzweifelt.

Mit sachten Bewegungen fahre ich fort. Dadurch halte ich uns beide auf dem Pieck ohne den Orgasmus auszulösen.

„Ich werde es nicht halten können...Hanna ich will dir den Orgasmus schenken und dich jetzt ficken aber dann komme ich wahrscheinlich in dir" sage ich wahrheitsgemäß.

„Scheiiiiiße verdaaaaamt....ahhhhhh Goooooottt bitte fick mich...mir ist es jetzt egal, ich will diesem Orgasmus....bitttte fick mich" stöhnt Hanna laut und hat nun sämtliche Vernunft verloren.

Bestätigt durch ihre Worte fahre ich jetzt fort und ficke uns beide Richtung erlösendem Höhepunkt. Das immer stärkerwerdende Zucken ihrer Muschi zeigt mir, dass sie gleich bereit ist. Fordernd versenke ich mich in ihr und merke wie sich auch bei mir die Schleusen öffnen, da schießt mir noch ein letzter geiler Gedanke durch den Kopf.

„Ahhhhhh Hanna ich koooommmme gleich....sag mir wo ich kommen soll" stöhne ich.

„Ohhhhh Beeeen neiiiiin....ohhhh Gooooottt ich koooommme gleich....du verdammter Bastard....du zerstörst mich.....Gooooottttt du weißt wo du kommen sollst....Spritz alles in mich" stöhnt sie verzweifelt auf der Zielgeraden zu einem ihrer größten Orgasmen.

„Ahhhh jaaaa Hannnaa ich spritze dich voll....ich überflute deine enge Muschi mit meinem potenten Saft....bitte sag mir noch was dann passieren kann" sage ich ordinär und verlangsame kurz meinen Takt.

„Du Basssstard....was willst du hören? Gooooott verzeih mir aber ich kann nicht....fick mich endlich, Spritz mich voll....schwääääänger mich wenn du das willst aaaaaber erlös mich endlich" schreit sie apathisch.

Zufrieden ficke ich sie jetzt schnell und versenke meinen Mund über ihren Nippel und beiße leicht in diesen. Nach drei weiteren harten Stößen verharre ich in ihr als ich merke wie mein Orgasmus über mich hereinbricht. Hanna scheint auch den Orgasmus erreicht zu haben, denn ihre Beine schließen sich wie ein Schraubstock um mich und drücken mich tief in ihre Muschi. So drückt meine Eichel an ihren Muttermund als sich bei mir die Schleusen öffnen.

„Jaaaaaa ich koooommmme...ich Spritz dich voll" stöhne ich laut.

„Ohhhhhh Goooooootttt ich kooooommmmee auch" schreit Hanna.

Eng umschlungen bocken wir ineinander als wir unseren Orgasmus genießen. Ich ergieße mich mit ungekannter Menge in ihre fruchtbare Muschi und Hanna zuckt Minutenlang umher. Stöhnend und schnaufend geht unser gemeinsamer Höhepunkt eine gefühlte Ewigkeit bis ich kraftlos auf Hanna zusammen sacke und sie ihre Beine von mir löst und mich aus der Begattungsstarre entlässt. Als ich in ihr errötetes Gesicht schaue, sehe ich gerade noch wie sie ihre Augen verdreht und anscheinend ohnmächtig geworden ist.

Nach schier endlosen Momenten des Verweilens in Hanna, ziehe ich meine inzwischen nur noch halbsteifen Schwanz aus der feuchten Enge von Hannas Muschi. Nachdem ich meinen feucht glänzenden Schwanz komplett entfernt habe sehr ich, wie aus ihrer geöffneten Liebeshöhle unsere gemeinsamen Säfte fließen. Große Menge von meinem milchigweißen Sperma tropft ungehindert auf Rücksitzbank.

„Wow da kommt aber viel raus" denke ich mir als ich das kleine Rinnsal meines potenten Liebessaftes beobachte.

Als ich mich nun leicht aufrichte, merke ich unter mir wie auch Hanna wieder zurück ins Leben findet. Dabei blicke ich ihr in ihre immer noch geschlossenen Augen wie sie friedlich so darliegt. Übermannt von einer plötzlichen Sehnsucht beuge ich mich nochmal über sie und küsse sie voller Liebe auf ihre samtweichem Lippen.

„Danke Hanna" sage ich sachte als ich mich von ihren Lippen löse.

Plötzlich öffnet Hanna ihre Augen und schaut mich intensiv an. Gefangen in ihren Augen, richtet sich Hanna nun leicht auf und drückt ihre Lippen auf meine. Obwohl der Kuss nur wenige Sekunden andauert, vermittelt er soviel Gefühl.

„Danke Ben, dass war unglaublich" sagt sie liebevoll nachdem sich ihre Lippen von meinen getrennt haben.

Noch einen kurzen Moment schauen wir uns verliebt an. Dann richte ich mich endgültig auf und breche damit den Bann der uns einen Moment gebannt hatte. Auch Hanna richtet sich nun wieder etwas auf und versucht sich ihren BH anzuziehen, was ihr auf Grund der eingeschränkten Platzsituation nicht so recht gelingen mag,

„Warte Hanna ich helfe dir" sage ich und schließe den Verschluss mit zwei gekonnten Bewegungen am Rücken.

Dabei lass ich es mir nicht nehmen, meine beiden Händen nochmal auf Ihre nun verpackten Brüste zu legen. Nach zwei, drei Knetbewegungen löse ich mich von ihren prachtvollen Brüsten.

„Mhhhhm Ben, Dankeschön" säuselt sie mir entgegen.

„Bitte Hanna und sorry ich musste deine beiden Prachtteile einfach nochmal fühlen, einfach ein Traum" sage ich wahrheitsgemäß.

„Danke, es fühlt sich so toll an von dir so begehrt zu werden. Vielleicht kannst du dich später nochmal um meine Beiden Wonneproppen kümmern" sagt sie schüchtern und lächelt mich dabei unheimlich süß an.

„Sehr gerne Hanna, dann habe ich etwas worauf ich mich freuen kann. Nun sollten wir aber man unsere Sauerei hier aufräumen" sage ich mit einem Lachen und deute auf die Lache von Körpersäften, die sich auf der Rücksitzbank gebildet hat.

„Oh mein Gott, verdammt. Was hast du nur alles in mich gespritzt" sagt Hanna schockiert als sie die große Lache sieht. Dabei fährt sie sich gedankenvoll mit der linken Hand durch ihre feuchtschimmernde Muschi.

„Und da ist auch noch so viel in mir, oh Gott ich kann nur hoffen, dass ich nicht schwanger werde" ergänzt Hanna ohne dabei sauer zu wirken.

„Es wird schon nichts passieren und wenn dann können wir uns da später drüber Gedanken machen. Ich werde dich egal was passiert unterstützen Hanna, versprochen" sage ich selbstbewusst.

„Danke Ben, hoffentlich ist nichts passiert aber bei der Menge deines potenten Saftes, sind meine Zweifel schon groß" sagt sie mit einem unsicheren Lachen.

„Soviel ist es ja nicht, da ein Großteil ja schon hier auf dem Rücksitz verteilt ist" erwidere ich lachend.

Als Hanna meine Worte hört und auf die Spermalsche schaut, muss auch sie herzhaft Lachen. Nachdem wir beide uns etwas abreagiert haben, beginnen wir damit die Sauerei zu beseitigen. Zum Glück hat Hanna ein paar Feuchttücher dabei, ansonsten wäre es mit den auffälligen Spermaspuren schwierig geworden. Nach etwas 15 Minuten haben wir das gröbste beseitigt und wir fangen an uns beide wieder komplett anzuziehen. Als auch das erledigt ist küssen wir uns noch ganz kurz bevor wir uns wieder in die vordere Reihe begeben und Hanna den Motor startet.

„Hanna wie geht es mit uns weiter? Ich kann nicht garantieren, dass ich meine Finger von deinem Traumkörper lassen kann" sage ich wahrheitsgemäß.

„Ach Ben, du weißt wie falsch das alles ist aber auch ich kann nicht leugnen wie sehr ich das alles genossen habe" sagt Hanna unsicher.

„Ich weiß es hört sich blöd an aber wir haben so eine Verbindung zu einander, dass kann man nicht einfach brechen. Lass uns den Rest des Urlaubes nutzen, um herauszufinden was das zwischen uns ist" sage ich.

„Ben, wie soll das klappen? Wir müssen aufpassen, dass die anderen nichts mitbekommen und schließlich bin ich verheiratet" sagt sie eindringlich.

„Hanna wir finden schon eine Lösung. Sei es hier und da ein paar Berührungen oder mal wieder eine paar heiße SMS. Ich passe schon auf, dass nichts passiert. Und wenn wir beide es nicht mehr aushalten können, finden wir schon eine Lösung wie ich dir Erlösung verschaffe" sage ich selbstbewusst.