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Das Winterabenteuer Teil 04

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„Oh Gott Ben, das macht mich innerlich schon wieder ganz ruhig. Ich weiß ich bin verrückt aber ja lass es uns ausprobieren. Bloß eine Bitte habe ich, versuch mich nicht zu schwängern" sagt sie, wobei sie beim letzten Satz leicht Lachen muss.

„Danke Hanna, damit geht ein Traum in Erüllung. Aber das Letzte kann ich dir nicht versprechen, wenn wir uns Beide so innig vereinigen, kann es sein das ich dir wieder mit einer vollen Ladung fülle" sage ich Keck ohne dabei rot zu werden.

„Ah Ben du machst mich fertig aber dieses Risiko gehe ich ein. Ich habe mich seit Jahren nicht mehr so lebendig gefühlt" sagt sie abschließend.

Aufgemuntert durch ihre Worte schaue ich lächelnd aus dem Fenster und sehe wie wir gerade den kleinen Pfad Richtung Hütte entlang fahren. Nachdem wir die Hütte erreicht haben, verlassen wir Beide das Auto. Als ich hinter Hanna gehe und wir die letzten Meter zum Hütteneingang zurücklegen, schaue ich unweigerlich auf Hannas schwingenden Hintern. Ohne Nachzudenken gebe ich Hanna einen kleinen Klaps.

„Ich freue mich auf die nächsten Tage" sage ich leise und gehe an ihr vorbei ohne eine Antwort abzuwarten.

Als wir die Eingangstür erreichen ist diese bereits offen und uns erwartet schon Herr Schuster.

„Warum seid ihr denn schon da?" fragt er mürrisch.

Nachdem Hanna und ich Herrn Schuster über die misslungene Ausfahrt informiert haben und ihn auch über die provisorische Straßensperrung bis Morgen instruiert haben lässt er von uns ab und geht brummend Richtung Wohnzimmer. Hanna und ich entledigen uns derweil unserer Schuhe und unserer Wintermäntel. Dabei blicken wir uns beide nochmal verstohlen an, während mein Blick nochmal über Hannas üppigen Körper wandert.

„Ben Kopf hoch, nicht das dir noch die Augen ausfallen" sagt Hanna lachend.

„Sorry ich musste nochmal dieses Gesamtkunstwerk inspizieren" sage ich schleimend.

„Oh Ben, pass auf nicht das uns noch jemand enttarnt" flüstert Hanna besorgt.

„Ich bin vorsichtig, versprochen Hanna" sage ich und löse mich von ihrem Körper.

Ich schaue noch kurz in Hannas funkelnde Augen und in mir kommt wieder das Verlangen auf sie zu küssen. Doch bevor ich eine Dummheit begehen kann kommt Pauline aus der Küche auf den Flur getreten. Schnell lösen sich unsere Blicke.

„Hi ihr Beiden, da seid ihr ja. Ich habe schon mitbekommen, dass die Ausfahrt nicht so erfolgreich war, hat bestimmt viel unnötige Zeit gekostet" sagt Pauline an uns Beide gewandt.

„Hi Pauli, ach alles gut. Wir haben die Zeit gut rum gekriegt und ich denke es kann schlimmeres geben, oder Frau Schuster?" frage ich leicht provozierend.

„Ähm ja, die Zeit war wirklich nicht verschwendet. Es war eine sehr schöne Ausfahrt" sagt Hanna kleinlaut und ich sehe in ihrem Gesicht wieder eine klare Spur von aufkommender Röte.

Um diesem Spiel von mir anscheinend aus dem Weg zu gehen, begibt sich die beschämte Hanna schnell aus dem Flur in das Wohnzimmer, wo ihr Mann bereits ist.

„Na das ist doch super. Was ist denn mit Frau Schuster los? Irgendwie verhält sie sich etwas merkwürdig" fragt Pauline neugierig nach.

„Ich glaube der ganze Stress mit der Fahrt bei Schnee und der Streckensperrung ist ihr nicht so gut bekommen" sage ich beschwichtigend.

„Ach Mensch die Arme. Und wie geht es dir Ben? Ich hoffe, dass von heute Morgen hat dich nicht zu sehr verschreckt" sagt Pauline wieder in ihrem schüchternen Tonfall, dabei schaut sie mich mit großen Augen an.

„Heute Morgen?....der Kuss...oh man das hatte ich schon fast verdrängt" geht es mir durch den Kopf.

„Ja Pauline mir geht es gut. Nur bin ich immer noch etwas aufgewühlt wegen heute Morgen. Dieser Kuss war schon phänomenal" sage ich und denke leicht erregt an diesen enorm zärtlichen Kuss zurück.

„Danke Ben, ich bin auch seit heute Morgen ganz zappelig. Dieser Kuss war besser als ich ihn mir mit dir erträumt habe" sagt sie schnell und blickt anschließend leicht beschämt zu Boden.

„Alter Ben, sie hat gerade zu gegeben, dass sie von dir träumt. Was geht hier nur vor? Erst dieses Gefühlschaos mit Hanna und jetzt mischt auch noch Pauline mit" denke ich mir verwirrt.

„Wow Pauline, ich weiß nicht was ich sagen soll. Du bist eine hübsche junge Frau und es freut mich, dass ich soetwas mit dir erleben durfte" sage ich wahrheitsgetreu.

Als ich dabei in Paulines Gesicht gucke, sehe ich wie ihre Augen immer noch den Boden fokussiert haben und ein klar erkennbares Rot ihre blassen Wangen umspielt. Doch plötzlich, wie als ob in ihr ein Entschluss gekeimt ist, kommt sie auf mich zu und umarmt mich. Dabei legt sie ihre Lippen eng an mein Ohr. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut als ich ihren heißen Atem spüre und sich ihr athletischer Körper an meinen schmiegt.

„Ben ich will noch so viel mehr von dir, mein Körper und mein Herz wollen dich so sehr" flüstert sie mir liebevoll ins Ohr. Dabei drückt sie deutlich ihre Schamgegend gegen mein nun wieder vollsteifen Schwanz.

Einen Momente halten wir diese innige Umarmung bis sich Pauline mit einem zärtlichen Kuss auf meine Wange von mir löst.

„Ich freue mich auf dich und du dich anscheinend auch auf mich, was ich da spüren durfte" sagt sie nun selbstbewusster und schaut mir tief in die Augen bevor sie sich abwendet und mich alleine im Flur stehen lässt.

Verwirrt und aufgekratzt setze auch ich mich langsam in Bewegung. Als ich die Treppe zu meinem Zimmer hochgestiegen bin und vor meiner Tür stehe, öffnet sich plötzlich die Badezimmertür und vor mir steht Laura.

„Ach Mensch Ben, da bist du ja und du hast mir was mitgebracht" sagt sie freudig und schaut mir ungeniert auf die Körpermitte.

Mein Blick wandert schnell an Laura herunter als diese aus der Tür tritt und ich sehe, dass sie sich gerade geduscht haben muss. Nur ein weißes Handtuch verhüllt ihren nackten Körper vor meinen erregten Blicken. Ohne ein weiteres Wort legt sie die paar Meter bis zu mir zurück und fasst mir ohne Umschweife an den Schwanz. Dieser ist durch die erregende Situation noch immer hart und beult meine Hose sichtbar aus.

„Wow der ist ja ganz hart...ich glaube der kleine Ben möchte endlich abgemolken werden" sagt sie lasziv, während sie mir weiter über die ausgebeulte Hose streicht.

„Mhhhm Laura, das geht doch nicht hier" sage ich.

„Hast Recht, komm mit mir" sagt sie rasch und schnappt sich meine rechte Hand.

Sie zieht an mir und ich löse mich endlich aus meiner Starre, dabei folge ich ihr die wenigen Meter bis zum Badezimmer. Als wir beide in dem kleinen Raum stehen, schließt Laura schnell die Tür hinter uns und schaut mich das lustvoll an.

„So dann wollen wir mal endlich...lang genug hast du mich warten lassen" sagt sie spitz und lässt ihr Handtuch von ihrem nackten Körper gleiten.

Gebannt starre ich auf den nackten Körper von Laura, welcher noch leicht vor Feuchtigkeit glänzt. Ihre langen Haare hängen nass über ihren Rücken, die beiden jugendlichen Brüste stehen prall von ihrem Körper ab und wirken dabei auf Grund ihrer Körperstatur noch größer. Ihr flacher Bauch ist straff und ihre Muschi scheint frisch rasiert zu sein, da sie ohne ein einziges Haar sauber und fast jungfräulich vor mir erstrahlt. Wäre ich nicht ohnehin schon erregt gewesen, wäre ich es spätestens nach diesem Anblick. Weg sind die Gedanken an Hanna, weg sind die Gedanken an Pauline, in diesem Moment habe ich nur Augen für dieses perfekte Geschöpf vor mir.

„Wow Laura du bist super sexy" sage ich ehrfurchtsvoll und blicke nun wieder in ihr Gesicht, welches freudig registriert hat, wie ich sie bewundert habe.

„Danke Ben, jetzt will ich aber endlich deinen Zauberstab sehen" sage sie fordernd.

Schnell ist Laura wieder bei mir, kniet sich vor mich und öffnet ohne lange zu Fackeln meine Hose. Anschließend zieht sie diese samt Unterhose schnell herunter. Dabei springt ihr mein zum Bersten gespannter Penis fast ans Kinn. Wippend und maximal erregt hat Laura nun guten Blick auf meinen großen Schwanz.

„Endlich, diesmal wird uns keiner unterbrechen" sagt sie mehr zu sich selbst als an mich gewandt und stopft sich sofort meine dicke Eichel in ihren kleinen Mund.

Laura nimmt dabei zuerst nur meine Eichel in den Mund und umfährt diese sachte leckend mit ihrer Zunge, dann nimmt sie sich den Rest meines Schwanzes vor und versenkt diesen in ihrem heißen Mund. Immer tiefer schiebt sie meinen Schwanz, bis ich leichte Gurgelgeräusche von ihr höre. Ein Blick auf meine Körpermitte verrät mir, dass sie meinen Schwanz wieder bis zur Wurzel in ihren Rachen gezwängt hat.

„Ohhhh Goooooottt Laura" stöhne ich genießerisch.

Maßlos erregt beobachte ich das Schauspiel unter mir, wie sie eine Weile inne hält um dann meinen Schwanz langsam durch ihre enge Kehle nach draußen zu schieben. Als nur noch meine Eichel in ihrem Saugemund steckt, sehe ich wie Speichel an ihren Mundrändern hinunterrinnt. Saugend beschäftigt sie sich jetzt mit meiner Eichel, diese Behandlung macht mich wahnsinnig vor Erregung. Dieses Schauspiel wiederholt sie mehrere Male, mit steigender Intensität.

„Laaaaaura du bist der Haaaaammmer....Goooottt was machst du nur mit mir....jaaaaa blas mich, nicht aufhören" stöhne ich laut.

Kurz macht Laura noch mit dieser Behandlung weiter, bis sich ihr Mund von meinem feucht glänzenden Schwanz löst und sie diesen nun mit ihrer reibenden Hand befriedigt.

„Naaa das scheint dir ja wohl zu gefallen. Du schmeckst heute auch richtig lecker, da freue ich mich schon auf deine prachtvolle Entladung" sagt sie ordinär.

„Geschmack? Verdammt Laura hat gerade die angetrockneten Säfte ihrer Mund von meinem Schwanz gelutscht" geht es mir durch den Kopf. Dieser Gedanke erregt mich nun maßlos und Lauras flinke Handbewegungen bringen mich an den Rande meines Orgasmus.

„Ahhhh jaaaaa du bist die beste Schwanzlutscherin....wenn du so weiter machst spritze ich dir endlich alles in den Mund" stöhne ich.

Bestätigt durch meine Worte macht Laura endlich mit ihrer Behandlung weiter und senkt ihren Mund wieder über meine wartende Eichel hinab. Schnell versenkt sie dabei die Hälfte meines Schwanzes in einem Zug. Auf und ab bewegt sich nun ihr Kopf rhythmisch und ich spüre die feuchte enge ihres Mundes an meinem maximal erregten Schwanz. Gefühlte Ewigkeiten geht es so weiter und meine Erregung steigt immer weiter an, bis ich den Punkt ohne Wiederkehr erreiche.

„Ohhhhhh pass auf, ich kooooommme" warne ich sie noch.

Schnell lässt sie meinen Schwanz bis auf die Eichel aus ihrem Mund gleiten und macht nur noch mit dem intensiven Saugen weiter. Meine Eier können es nicht mehr halten, wo sie mir jetzt das Sperma förmlich hinaus saugt. Ich merke wie sich bei mir alles zusammenkrampft und ich endlich komme.

„Jaaaaaaaaaaaa ohhhhhh" schreie ich lustvoll.

Schub um Schub ergieße ich mich nun in den immer noch saugenden Mund von Laura. Ich merke wie Laura schnell versucht alles zu Schlucken aber nach dem vierten intensiven Spritzer ist es ihr wohl zuviel. Hustend lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Dabei trifft sie der fünfte Spritzer direkt im Gesicht. Sofort lenkt sie meinen spritzenden Schwanz auf ihre Brüste. Mit weiteren drei intensiven Spritzern, bedecke ich ihre großen Brüste unter einer Schicht von meinem potenten Samen. Nachdem ich mich endlich ausgespritzt habe, nimmt Laura meine Eichel nochmal in ihren Mund und saugt diese zärtlich, anschließend leckt sie sachte mit ihrer Zunge meinen nun halbschlaffen Schwanz sauber.

„Wow" sage ich außer Atem und schaue Laura an. Quer über ihrem Gesicht befindet sich eine große Schliere meines Spermas.

„Junge Ben, du spritzt ja wie ein Feuerlöscher. Ich habe gedacht es hört gar nicht mehr auf. Ich glaube, ich kann gleich nochmal duschen gehen" sagt sie und schaut dabei ihre besudelten Brüste an von denen das Sperma über ihren flachen Bauch Richtung Muschi fließt.

„Sorry, dass war einfach zu schön" sage ich und lächel dabei leicht dümmlich.

„Alles gut Ben, ich fand es auch unglaublich geil. So dann schleich dich mal wieder raus, bevor uns noch jemand vermisst. Wir sehen uns später und denk dran meine Muschi braucht auch noch eine Behandlung durch deinen Zauberstab" sagt sie und schiebt sich dabei vor meinen Augen einen Finger in ihre Muschi, den sie mir dann feucht schimmernd zeigt. Anschließend wendet sie sich von mir ab und tritt in die Duschkabine.

Perplex, verwirrt und durch ihre Handlung leicht erregt verlasse ich das Badezimmer und schleiche mich in mein Zimmer. Als ich mein Bett erreiche lasse ich mich erschöpft auf dieses fallen. Gedankenverloren lass ich das heute Geschehene nochmal vor meinen inneren Augen Review passieren.

„Was passiert hier nur?" geht mir dabei immer wieder die selbe Frage durch den Kopf, als mich die unglaublichen Geschehnisse der letzten 6 Stunden beschäftigen.

Nachdem ich circa eine Stunde geruht habt, werde ich langsam wieder munter. Die ganze Zeit musste ich über die bisher geschehenen Ereignisse zwischen mir und meinen weiblichen Mitreisenden nachdenken. Innerlich zerrissen, was richtig und was falsch ist bin ich zu keinem Entschluss gekommen, wie ich mich weiter verhalten sollte, ohne jemanden weh zu tun. Die eine innere Stimme sagt mir, dass ich mit all dem aufhören soll, bevor es zu spät ist. Wohingegen die andere Stimme in mir laut ruft, damit weiterzumachen und zu schauen wohin das ganze führt. Noch vor diesem Trip hätte ich immer auf die Erste, die vernünftige Stimme gehört aber in den letzten Tagen überwiegt die andere Stimme in mir. Innerlich verwirrt, setze ich mich auf und schaue auf meine Uhr, die mir zeigt das es bereits Nachmittag ist. Nachdem ich mir ein anderes Shirt übergezogen habe, verlasse ich mein Zimmer und trete in den ruhigen, verlassenen Flur hinaus. Ohne das ich ein Lebenszeichen der Anderen wahrnehmen kann, begebe ich mich abwärts Richtung Erdgeschoss. Als ich das Ende der Treppe erreiche, kommt mir eine gutgelaunte Pauline entgegen.

„Hey Ben" sagt sie und geht schnellen Schrittes an mir vorbei.

„Hi Pauli" erwidere ich leise.

Als ich mich gemächlich in Richtung der Küche bewege, kommt mir Hanna plötzlich entgegen. Lächelnd funkelt sie mich durch ihre rehbraunen Augen an und sofort merke ich ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch.

„Ach super, dass ich dich treffe Ben. Kannst du mir mal kurz im Keller helfen" sagt sie und hält kurz vor mir inne.

„Klar, gerne doch" antworte ich mit einem leichten Lächeln.

„Super, folg mir bitte" sagt Hanna und geht an mir vorbei.

Ungewollt blicke ich sofort auf Hannas hübschen Hintern, den sie jetzt in eine enge blaue Jeans gepackt hat und diesen dadurch perfekt in Szene setzt. Sofort schweifen meine Gedanken an unser gemeinsames Abenteuer im Auto zurück, wo ich ihren nackten Hintern vor Augen hatte. Als mir dieses Bild vor meinem inneren Auge erscheint, merke ich sofort ein leichtes Zucken der Erregung durch meinen Penis gehen. Peinlich berührt wende ich meine Blick von ihrem Po ab und sehe, dass wir nun die Treppe in Richtung Keller erreicht haben. Nachdem wir die kurze Teppe hinabgestiegen sind, öffnet Hanna die mir bekannte Tür zum Abstellraum und macht das Licht an.

„Du müsstest mir einmal beim Tragen der Friteuse helfen" sagt sie und deutet auf das leicht angelaufene Gerät in der hinteren rechten Ecke.

Bevor ich mich in den hinteren Teil des Abstellraumes begebe, halte ich kurz vor Hanna inne und blicke sie liebevoll an. Sachte lege ich meine Hand auf ihren Oberarm und streichle über diesen.

„Ich wollte mich nochmal entschuldigen für den ganzen Kummer den ich bestimmt in dir ausgelöst habe" sage ich sachte und blicke sie entschuldigend an.

„Ach Ben, ich denke wir haben uns Beide ganz neue Seiten voneinander gezeigt die wir so nicht kannten" antwortet sie verständnisvoll und lächelt mich liebevoll an.

Durch unsere intensiven Blicke und die körperliche Nähe in dem düsteren Kellerraum, merke ich wieder das flaue Gefühl in der Magengegend. Starke Gefühle ergreifen mich plötzlich, die ich so nicht zu ordnen kann. Aus dem nichts nehme ich Hanna in den Arm und umarme sie fest. Diese ist kurz verwundert aber erwidert meine Umarmung sofort.

„Du bedeutest mir viel" flüstere ich in ihr Ohr.

„Du mir auch Ben" sagt sie sachte.

Als wir unsere Umarmung lösen gucken wir uns noch kurz an, bevor wir in einen innigen Kuss verschmelzen. Mein Kopf fühlt sich leer an, vor wenigen Minuten hab ich mir über alles noch Gedanken gemacht, vielleicht es manchmal besser einfach nach seinen Gefühlen zu handeln, komme ich innerlich zu einem Entschluss. Schnell öffnen sich auch unsere Münder und unsere Zungen vereinigen sich in einem innigen Tanz. Mein rechte Hand legt sich dabei wie von selbst auf ihren festen Hinten und drückt ihr Becken nach vorne. Dadurch sind wir noch enger beieinander und Hanna kann deutlich meinen steifen Schwanz spüren.

„Ahhh Ben....Stop wir können hier nicht, es kann jeden Moment jemand kommen" sagt Hanna leicht außer Atem als sie den Kuss beendet.

Ich reibe weiterhin über ihren Hintern und schiebe meine Hand langsam nach vorne und reibe an der Stelle an der sich ihre Muschi befinden muss.

„Du hast recht Hanna" sage ich und öffne ich Jeans und lass mein Hand schnell in ihre Hose gleiten.

„Mhhhhm Ben, was zum Teufel...ahhhh" stöhn sie als sie meine Berührungen spürt.

Geleitet durch meine Erregung ist mir trotzdem bewusst, dass wir nicht viel Zeit haben. So fange ich sofort an meine Hand an ihrem Höschen vorbeizuschieben und fange an ihre blanke Muschi intensiv zu reiben. Dabei spüre ich wieder, dass sie eindeutig feucht ist und mein Behandlung genießt.

„Ahhh Ben, neiiiiin...biiiiittte" stöhnt sie mit schwächlicher Stimme.

Schnell reibe ich ihre feuchte Muschi und konzentriere mich dabei auf ihre kleinen Lustpunkt der sich mir eindeutig entgegenstreckt. Dieser nehme zwischen zwei Finger und reibe ihn intensiv. Dabei merke wie Hannas Beime langsam anfangen zu zittern. Nach weiteren 30 Sekunden der intensiven Behandlung beende ich mein Tun und entferne meine Hand von ihrer willigen Muschi und schließe ihre Hose wieder.

„Beeeen was, du kannst doch nicht....ahhh Goooott ich bin fast gekommen" sagt sie sehnsuchtsvoll.

„Sorry aber das muss noch warten, dass war nur ein kleiner Vorgeschmack, damit du weiterhin an mich denkst" sage ich selbstbewusst und drehe ich mich von ihr ab und ergreife die Friteuse.

„Du Bastard, jetzt laufe ich den ganzen Abend mit einem feuchten Höschen durch die Gegen...du machst mich irre" flucht sie.

„Wenn wir uns das nächste mal haben, kommst du auf deine Kosten" sage ich lustvoll und gehe an ihr vorbei.

Nachdem ich die Friteuse in die Küche gebracht habe, kommt wenige Meter hinter mir auch Hanna. Als ich sie anschaue, sehe ich in ihren Augen ein funkeln der Sehnsucht. Ich gehe an ihr vorbei und lasse meine Hand sachte einmal über ihren Körper steifen. Sofort nehme ich wahr, wie Hanna die Luft zischend durch ihre Zähne einzieht.

Als ich auf dem Flur stehe atme ich kurz durch und halte inne.

„Es ist tatsächlich besser dem Gefühl der Situation zu folgen" sage ich mir innerlich und bestätige dadurch meinen Entschluss, meine Vernunft die nächsten Tage etwas Ruhe zu lassen.

##########################

Wie wird es zwischen Ben und den drei Frauen weitergehen?

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
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15 Kommentare
elbasminkcoatelbasminkcoatvor 2 Monaten

Diese 4. Folge des Winterabenteuers ist einfach nur geil! Geil! Geil!

PaarohneBar1PaarohneBar1vor 4 Monaten

Das ist der Beweis, das wir Männer auch ohne Gehirn überleben können.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wenn der nicht Schwanz gesteuert ist,dann weiß ich auch nicht!

JPaxxJPaxxvor mehr als 3 JahrenAutor
Antwort zu dem Kommentar „neidisch“

Der grundsätzliche Plot steht, also Teil 1-6 habe ich bereits fast komplett fertig. Aktuell schreibe ich an dem 7ten Teil, also an dem Finale der Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
neidisch

Bin ein bisschen neidisch auf Ben. Eine Affäre mit ner geilen Milf und zwei heiße Mädels noch in der Hinterhand.

Schreibst du eigentlich von Kapitel zu Kapitel oder hast du den "Plot" für alle Kapitel schon vorher festgelegt?

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