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Das Winterabenteuer Teil 05

Geschichte Info
Ben kommt Laura und Pauline näher.
9.1k Wörter
4.7
45.7k
17

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/14/2020
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Teil 5 vom Winterabenteuer, es wird heißer zwischen Ben und den drei Frauen.

Vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen zu den ersten 5 Teilen. Teil 6 ist aktuell in Arbeit, ich hoffe das dieser Anfang 2021 oder zum Jahreswechsel fertig ist. Weiterhin viel Spaß beim Lesen!

#######################

Nach meinem erregenden Treffen mit Hanna fängt mich Mike auf dem Flur ab und wir verbringen die nächsten 2 Stunden gemeinsam. Als es 19 Uhr ist, ist es endlich Zeit zum Essen. Als Mike und ich die Küche betreten riecht es bereits sehr lecker und mir läuft schon das Wasser im Munde zusammen.

„Das sieht ja lecker aus" sagt Mike und schaut sehnsüchtig die verschiedenen Speisen an die bereits auf dem Küchentisch stehen.

„Mike, warte bitte bis alle da sind" mahnt ihn Hanna an, als diese sieht das Mike sich gerade ein Stück Baguette schnappen wollte.

„Okay Chefin" sagt er traurig und nimmt Platz.

Ich gehe an dem Küchentisch vorbei und stehe wenige Schritte später genau hinter Hanna, die beschäftigt etwas in einem großen Topf umrührt.

„Kann ich dir irgendwie helfen?" sage ich sachte, dabei streiche ich vorsichtig über ihre Schulter.

Als Hanna meine Präsenz spürt, versteift sie sich und gefühlt geht ein leichtes Bibbern durch ihren Körper.

„Äh Ben, danke für das Angebot aber ich habe soweit alles im Griff" sagt sie kleinlaut.

Ein Blick über meine Schulter verrät mir das Mike immer noch alleine ist und aktuell in seinem Handy vertieft ist. So beuge ich mich leicht nach vorne und lege die Hand die eben noch auf Hannas Schulter lag auf eine ihrer großen Brüste. Etwas fester umklammere ich nun diese und knete diese mehrmals fordernd. Zusätzlich drücke ich mein Becken nach vorne, sodass mein eingepackter Schwanz genau an ihren strammen Hintern drückt. Mir bewusst was ich hier für ein gefährliches Spiel spiele, bin ich über mich schockiert, was mich hier geritten hat. Aber bestätigt durch Hannas nichts tun, kann ich einfach nicht stoppen.

„Bist du sicher, dass du nicht etwas Abhilfe...ähm ich meine natürlich Hilfe benötigst" flüstere ich ihr lüstern ins Ohr.

Hanna scheint mit dieser Situation überfordert zu sein, denn ohne ein Wort von ihr merke ich ein leichtes entgegendrücken ihres Hinterns, der nun meinen harten Kolben spüren müsste. Immer noch habe ich dabei ihre große Brust im Griff, dabei atme ich meinen heißen Atem sachte in hr Ohr.

„Ohh Ben, gerade brauche ich deine Hilfe nicht aber vielleicht könntest du mir später mit dem Trocknen behilflich sein" säuselt sie fast unhörbar. Dabei schnappt sie mein Hand die auf ihrer Brust liegt und führt diese gezielt in den Bund ihrer Jeans. Wohlwissend was sie vor hat, lege ich die letzten Zentimeter alleine zurück bis meine Hand kurz Kontakt mit ihrem durchnässten Höschen aufgenommen hat.

„Gerne werde ich versuchen Ihnen zu helfen aber ich kann nicht versprechen ob ich das alles trocken saugen kann" flüstere ich abschließend und wende mich von ihr ab, dabei entferne ich auch meine Hand sachte aus ihrer Hose.

„Ja ich glaube du bekommst das schon hin, du bist ja schon ein großer Junge" sagt sie laut und dreht sich zu mir, dabei blickt sie mich mit teils sehnsüchtig und teils nervös an.

Gerade noch haben wir unser kurzes Zwischenspiel beendet, denn gerade als ich mich neben Mike setze, kommen auch die anderen Drei in die Küche.

„Wow das sieht ja lecker aus" flötet Pauline glücklich und setzt sich zu meiner Überraschung neben mich.

Nachdem alle sitzen, verteilt Hanna die letzten Kleinigkeiten und setzt sich dann auch an den Tisch, der nun prall mit teils dampfenden Delikatessen gefüllt ist.

„So dann mal guten Appetit" sagt Hanna laut und eröffnet somit das große Essen.

Nachdem sich dann irgendwann alle satt gegessen haben, erheben sich die Ersten um sich dem gemütlichen Teil im Wohnzimmer zu widmen. Als auch ich mich erhebe und Mike folgen will, höre ich ein kurzes Räuspern hinter mir.

„Ben wolltest du mir nicht beim sauber machen und beim Trocknen helfen" sagt Hanna spielerisch und schaut mich nun mit einem klaren Ausdruck der Lust an.

Überrascht und erfreut blicke ich in Hannas sehnsuchtvolles Gesicht. Vor meinen Augen steht diese atemberaubende Frau mit den üppigen Kurven und dieser unvergleichbaren Art. Innerlich auf Wolke 7 bleibe ich in der Küche stehen und lausche einen Moment in die Stille. Dann blicke ich wieder in Hannas Gesicht und verliere mich in diesen rehbraunen Augen.

"Ähm Ben hat es dir die Sprache verschlagen?" fragt Hanna sachte.

"Sorry Hanna, ich bin einen kurzen Moment ins Träumen geraten" sage ich wahrheitsgemäß.

"Oh worüber denn?" fragt Hanna neugierig, während sie mich weiterhin intensiv anschaut.

"Ja was ich für ein Glück habe, dass zu erleben was wir beide gerade erleben und das mit so einer Hammerfrau wie dir" sage ich liebevoll.

"Ohhh Beeeen, du machst mich schon wieder ganz schwach" säuselt sie.

"Du mich auch Hanna. Lass uns hier sauber machen, bevor die Anderen misstrauisch werden....und wenn wir fertig sind, dann hoffe ich auf meinen Nachtisch" sage ich und lecke mir dabei auffällig über die Lippen.

"Stimmt Ben, dann lass uns fix alles wegräumen. Dein Nachtisch ist übrigens schon mehr als bereit" sagt sie lüstern, und streicht dabei einmal auffällig mit ihrer Hand über ihr Schamdreieck.

Kurz wechseln wir Beide noch einen lüsternen Blick. Dann setzt sich Hanna in Bewegung und sammelt die Teller vom Tisch. Als sie sich dabei so über den Tisch beugt, gehe ich kurz hinter sie und drücke mein eingepacktes steifes Glied an ihren prallen Hintern. Als Hanna meine Nähe spürt hält sie inne. Ich beuge mich nun etwas nach vorne, dabei lasse ich meine linke Hand über ihre Seite streifen bis ich eine ihrer großen Brüste zu fassen bekomme. Sachte bewege ich meinen Kopf seitlich an ihren und hauche ihr einen zarten Kuss auf den Hals. Als ich ihr Ohr erreiche, hauche ich ihr meinen heißen Atem entgegen.

"Ich freue mich schon auf deine feuchte Muschi, wenn ich endlich wieder meine Zunge in dir versenken kann und deinen Liebesnektar aufschlürfen darf" flüstere ich ordonär in ihr Ohr.

"Mhhhhm" vernehme ich nur ein leises Schnurren von Hanna.

Schnell löse ich mich wieder von ihr. Hanna bleibt noch einen Moment wie angewurzelt stehen, bevor sie mit dem Abräumen weiter macht.

"Ben Junge, was war das denn für ein Move?" fragt sich ein Teil meines Gehirns.

"Das war genau der richtige Move, Hanna will begehrt werden, sie will dich Ben, deswegen musst du es ihr auch zeigen" meldet sich der andere stärkere Teil meines Gehirns und übertönt die restliche Vernunft.

Schweigend räumen Hanna und ich den Tisch ab. Immer wieder schauen wir uns dabei intensiv an. Zufällig berühren sich unsere Hände immer mal wieder oder meine Hand streift zufällig mal ihren Hintern oder ihre Brust. Insgesamt liegt eine gefährlich knisterne Stimmung zwischen uns. Nach etwa 15 Minuten haben wir alles abgeräumt und Hanna hat die Fritteuse gereinigt.

"Ben hilfst du mir die Friteuse in den Keller zu bringen?" fragt sie mich und deutet auf das Gerät.

"Klar" sage ich kurz und gehe in Richtung Fritteuse. Als ich auf der Höhe von Hanna bin, schnappt sie meine Hand und beugt sich seitlich zu mir bis ich ihre Lippen an meinem Ohr spüre.

"Im Keller wartet dann dein feuchter Nachtisch" flüstert sie lasziv in mein Ohr.

Sie löst sich wieder von mir und geht langsamen Schrittes aus der Küche. Schnell schnappe ich mir die Fritteuse und folge der vor mir laufenden Traumfrau. Dabei ruht mein Blick auf den sachte wippenden Pobacken die sich rhytmisch in der engen Jeans hin und her bewegen. Innerhalb von wenigen gefühlten Sekunden sind wir schon im Keller und Hanna öffnet die Tür. Schnell durchquere ich den Raum und stelle die Fritteuse in der Ecke ab. Als ich mich umdrehe sehe ich Hanna, die sich ihrer Jeans entledigt hat und nur noch mit einem Tanga untenrum bekleidet ist.

"Komm Ben schnell...ich brauche dich so dringend aber wir müssen uns beeilen" fleht sie während sie mich lüstern durch ihre braunen Augen anfunkelt.

Einen kurzen Augenblick lasse ich nochmal den Anblick auf mich wirken. Hanna Schuster eine 40jährige, verheiratete Frau steht wenige Meter vor mir und bittet mich sie zu lecken. Vor ein paar Tagen noch, wäre dies nicht mehr als ein feuchter Traum gewesen.

"Beeeeen, worauf wartest du?" sagt Hanna verzweifelt und reißt mich aus meiner Träumerei.

Schnell lege ich die paar Meter zu Hanna zurück und küsse sie sofort leidenschaftlich als ich vor ihr stehe. Selber immer noch etwas ängstlich, dass sie das Ganze noch abbrechen könnte, versenke ich meine Zunge in ihrem Mund. Hanna macht dabei keinerlei Anstalten sich von mir zu lösen und gibt sich dem Kuss hin. Zeitlich parallel zu unserem Kuss habe ich meine rechte Hand auf ihre eingepackte Muschi gelegt und begonnen diese durch den dünnen Stoff ihres Tamgas zu streicheln. Sofort merke ich wie Hanna anfängt unruhig hin und her zu wippen.

"Mhhhhm" nehme ich dabei die gedämpften Laute der Lust von ihr war.

Während unseres Kusses reibe ich nun immer intensiver über die klar spürbaren Schamlippen, die sich prall gegen den Tanga drücken. Plötzlich löst sich Hanna keuchend von mir und unterbricht den Kuss.

"Meeehr Ben, bitte wir haben nicht viel Zeit" sagt sie mit zarter flehender Stimme, während ich in ihren Augen die flammende Lust erahnen kann.

"Wie sie wünschen, meine Traumfrau" erwidere ich liebevoll und begebe mich auf die Knie.

Nun liegt mein Kopf genau vor ihrem dunklen Tanga, der die zu höchst erregte Muschi von Hanna vor meinen gierigen Augen schützt. Ohne noch lange zu warten nehme ich meine Hände zu Hilfe und ziehe den kleinen Stofffetzen ihre langen Beine hinunter. Hanna hebt kurz ihre Füße und befreit ist sie. Nun sehe ich vor mir die bezaubernde, komplett glattrasierte Muschi von Hanna, ihre Schamlippen rot geschwollen und leicht feucht glänzend zeigen mir klar den Erregungsstatus indem sich Hanna befindet. Ohne noch lange zu warten bewege ich mein Gesicht nach vorne und lecke mit meiner Zunge einmal über ihren ganzen Schlitz.

"Ahhhhh jaaaaaa" höre ich Hanna lustvoll stöhnen als sie meine Zunge spürt.

Angespornt bewege ich meine Zunge nun immer wieder auf und ab über ihren geschwollenen Schamlippen. Einmal ziehe ich meine Zunge sogar komplett von ihrer Clit abwärts bis zu ihrem Anus und wieder zurück durch. Die kurze Berühung meiner Zunge an ihrem Arschloch lässt Hanna erschaudern.

"Ohhhhh Beeeen, ahhhh waaaaaaasss..." stöhnt sie, doch bevor sie weiter reden kann habe ich meine Zunge in ihre triefende Höhle versenkt.

"Ahhhhhh Goooooottt" höre ich Hannas lauter werdendes Stöhnen.

Immer wieder versenke ich meine Zunge in ihrem Loch. Abwechselnd dazu lasse ich meine Zunge kurz aus ihrem Loch gleiten um kurze ihre Clit zu züngeln und Sekundenbruchteile zwischen die Lippen zu nehmen, um sie anschließend wieder mit meiner Zunge zu penetrieren. Diese wechselnde Behandlung scheint Hanna teils zu genießen und teils wahnsinnig zu machen. Denn sie hat ihre Hände inzwischen auf meine Haare gelegt und versucht mich nun immer wieder kraftvoll in die Nähe ihrer Clit zudrücken. Dazu kommt noch das immer stärker werdende Zittern in ihren Beinen, welches die Erregung von Hanna zeigt.

"Ahhhh Beeeen, duuuu Schuuuuft...du machst mich wahnsinnig...bitte mach mich endlich fertig....ich willl kooooommmen" stöhnt sie nun sehr laut.

Unbeeindruckt mache ich mit meiner Behandlung weiter und ich merke wie Hanna immer stärker vor Lust zittert. Um das ganze langsam zum Abschluss zu bringen, habe ich meinen Mund nun wie gewünscht auf ihre pralle Clit gelegt und sauge dort nun gefühlvoll dran, dazu habe ich meinen Zeigefinger in ihre feuchte Muschi versenkt und ficke sie zusätzlich gleichmäßig damit. So langsam verwöhnend erreicht Hanna ihren Pieck.

"Beeeeeen, dasssss ist der Wahnsinnn.....oh Gooooott du machst mich fertig....weiter machen, bloß nicht aufhören....gleiiiiiiich kooooomme ich" ruft sie und drückt dabei mein Gesicht kraftvoll auf ihre Muschi.

Nun intensiver saugend, kommt mir ein letzter Einfall. Hanna nun nur noch wenige Sekunden von einem intensiven Orgasmus entfernt, stöhnt ungeniert vor sich hin und merkt nichts von meinem Vorhaben. Schnell habe ich meinen enorm feuchten Finger aus ihrer Muschi gezogen und diesen blitzschnell auf ihren Anus gelegt. Gut geölt gleitet dieser mit etwas Nachdruck in ihr enges Arschloch. Als Hanna spürt was gerade passiert ist es schon mit ihr geschehen.

"Beeeeen neiiiiin waaaasss....ahhhhh scheiße ich kooooooommme" schreit sie plötzlich laut.

Immer noch mit ihrer Clit beschäftigt merke ich nun wie Hannas ganzer Körper anfängt stark zu beben. Ihre Beine zittern gefährlich und ihr Becken drückt ihre Muschi druckvoll gegen mein Gesicht. Zusätzlich drückt Hanna meinen Kopf mit aller Gewalt gegen ihr Heiligtum. Ihr Arschloch schließt sich pulsierend um meinen Finger und eine große Flut an Feuchtigkeit durchnässt mein Gesicht. So halte ich mehrere Minuten inne während Hannas gewaltiger Orgasmus abebbt. Nach einer gefühlten Ewigkeit löst Hanna ihre Hände von meinen Kopf und ich kann mich endlich befreien. Sachte ziehe ich meinen Finger aus ihrem Arsch und ich lasse mich keuchend nach hinten fallen.

"Wow" sage ich und schaue Hanna entgeistert an.

"Sooooooo schöööööön" sagt sie und sackt nun selber auf die Knie, da ihre zitternden Beine sie nicht mehr halten wollen.

"Ben das war der Wahnsinn" ergänzt sie sachte als sie den Boden erreicht und mich durch brauen Augen verträumt anschaut.

Ein paar Minuten knien Hanna und ich auf dem kühlen Kellerboden und schauen uns dabei schweigend an. Hanna funkelt mich dabei mit einem Hauch von Sehnsucht und Liebe an. In mir macht sich wieder ein bekanntes Kribbeln in der Magengrube breit als ich diese hübsche Frau vor mir anschaue.

„Es wird Zeit, bevor uns der Rest vermisst" sagt Hanna mit trauriger Stimme und erhebt sich.

Dabei beobachte ich wie sie ihren schwarzen Tanga ihre lange Beine hinauf streift. Anschließend schnappt sie sich ihre Jeans die sie mit etwas Mühe über ihren prallen Hintern stülpt. Bei diesem Anblick merke ich meinen unbefriedigten Penis, welcher steif in meiner Hose um Befriedigung bittet.

„Komm schon Ben, wir müssen jetzt leider hoch" ergänzt sie als sie meinen verträumten Blick bemerkt.

„Okay Hanna, du hast recht" sage ich und raffe mich auf.

„Oh nein Ben, dass tut mir Leid" sagt Hanna und kommt auf mich zu, dabei legt sie ihre Hand auf meine ausgebeulte Hose und streicht sachte über meinen Penis.

„Nach diesem Hammerorgasmus hast du einen gut bei mir, sowas habe ich noch nie erlebt. Ich weiß gar nicht was du immer mit mir machst und dann noch dein Finger an meinem Hintern...einfach wow. Danke Ben" sagt sie und blickt mich nochmal intensiv an bevor sie mich sachte auf den Mund küsst.

„Jetzt komm Ben" ergänzt sie nachdem sie den kurzen Kuss beendet hat.

Schweigend folge ich ihr und blicke immer noch angegeilt auf diesem prallen Hintern, welcher durch die Jeans perfekt in Szene gesetzt wird. Nachdem wir die Kellertreppe hinauf gegangen sind erwartet uns im Flur bereits Laura.

„Ach Mensch da seid ihr ja. Wir haben euch schon gesucht. Kommt wir wollen ein paar Spiele spielen" sagt Laura an uns gerichtet und verschwindet mit uns im Schlepptau ins Wohnzimmer.

An einem großen Holztisch mit 6 Stühlen sitzen bereits die Anderen und warten auf uns. Als Hanna und ich den Tisch erreichen, nehme ich neben Hanna Platz, welche sich neben ihren Mann gesetzt hat. Mir gegenüber sitzt Laura, die mich schelmisch anlächelt und mir dadurch sofort ein Schaudern in meiner Leistengegend auslöst.

„Was spielen wir den?" frage ich in die Runde.

„Unooooo" sagt Laura freudig und knallt die Spielpackung auf den Tisch.

So beginnen wir UNO, welches wir mehrere Runden spielen. Nach etwa der 5ten Runde merke ich wie etwas meinen eingepackten Penis berührt und reibende Bewegung unternimmt. Als ich meinen Blick nach unten richte sehe ich dort einen Frauenfuß in einer bunten Socke. Panisch blicke ich nach rechts und links, Angst davor entdeckt zu werden. Als ich meinen Blick zu Laura, der Besitzerin des Fußes richte sehe ich wie sie mich freudig anstrahlt und mir kurz die Zunge entgegenstreckt.

„Ben alles gut bei dir?" höre ich Paulines Stimme.

„Ja alles gut, hatte nur gerade etwas Magenschmerzen" Lüge ich schnell und schaue in das besorgte Gesicht von Pauline.

Laura macht unterdessen ungebremst mit ihrer Behandlung weiter. Nach wenigen Reibungen hat sich mein Schwanz wieder voll aufgerichtet. Verzweifelt schaue ich Laura an, die sich nun wieder nichts anmerken lässt und konzentriert am Spiel teilnimmt. Nach weiteren Runden der erregenden Folter für mich, springe ich nach Runde 10 auf.

„Ohh ich glaube ich muss mal auf Toilette" sage ich hektisch und stürme aus dem Wohnzimmer.

„Ich glaube wir sollten auch langsam ins Bett" höre die Stimme von Hanna leise, nachdem ich bereits den Flur erreicht habe.

Schnell laufe ich die Treppe hinauf bis ich das Bad erreiche. Erleichtert und außer Atem lasse ich mich auf den Toilettensitz nieder. Mein Penis immer noch halbsteif pocht unbefriedigt in meiner Hose, während ich mich langsam beruhige. Ein paar Augenblicke später verlasse ich das Badezimmer. Als ich nun die Badezimmertür öffne steht vor mir plötzlich die Gestalt von Laura.

„Na das bist du ja, du geiler Bengel" sagt sie und packt mich an der Hand. Selbstbewusst drückt sie mich in mein Zimmer und schließt die Tür hinter sich.

„Jetzt bist du endlich fällig" ergänzt sie lüstern und entledigt sich ihres weiten Shirtes mit einem Schwung.

Völlig perplex was hier gerade passiert, schaue ich auf die halbnackte Schönheit vor mir.

„Was ist hier nur los?" geht es durch mein überraschtes Gehirn.

Perplex starre ich auf die rothaarige Schönheit vor mir. Ihre jungendlichen großen Brüste stehen prall von ihrem ansonsten sportlichen Körper ab. Gekrönt werden diese von zwei langen harten Nippeln, die förmlich zum Saugen einladen.

„Ben was guckst du denn so? Genießt du den Anblick?" fragt Laura lüstern und lächelt mich dabei an.

„Mhhhm du bist echt schön" sage ich wie in Trance.

„Hihihi danke...jetzt wird es aber Zeit bevor wir noch entdeckt werden, ich will dich endlich tief in mir spüren" sagt Laura und macht ihre Absicht klar.

Bevor ich reagieren kann packt sie mich an der Hand und leitet mich zu meinem Bett. Mit einem sanften Stoß gegen die Brust, schubst sie mich auf das Bett. Immer noch überfordert schaue ich die halbnackte Schönheit vor mir an. Diese schaut mich lüstern zurück an und entledigt sich ihrer restlichen Klamotten.

„Ohhh Gotttt Beeeen, ich halt es nicht mehr aus ich brauche dich jetzt....ich laufe schon den ganzen Tag in Gedanken an dich aus" sagt sie aufgeregt und macht sich an meiner Hose zu schaffen.

Mit etwas Mühe hat sie meine Jeans samt Unterhose bis zur Kniekehle hinunter gezogen. Steif und erregt steht mein Penis bereit, und wartet auf das was da kommen möge. Laura im Lustrausch hockt sich schnell über mich rüber und führt ihre rotgeschwollene Muschi an meine Eichel.

„Endlich ist es soweit...gleich spaltest du mich auf" sagt Laura mehr zu sich selber als zu mir.

Schon merke ich wie sie mit ihrer Hand meinen Schwanz packt und in Position bringt. Anschließend senkt sie ihr Becken ab und mit etwas Druck von ihre gleite ich in die herrliche enge ihrer Muschi, die sich pulsierend um mich schließt. Immer tiefer gleite ich in den engen, feuchten Lusttunnel bis ich bis zur Wurzel in ihr stecke.

„Ahhhhhhhhhhh Beeeeeeeeennnn....sooooooo grooooooß....Goooooottttt sowas habe ich noch nie gespürt" stöhnt sie laut.

„Mhhhhhm ahhhh Laura...bitttte nicht soo laut, nicht das uns noch jemand findet" sage ich mit leichter Panik in der Stimme.

„Mir ist es jetzt egal, sollen sie uns finden....ich will dich ficken, ich will dich lieben...von mir aus kann es jeder sehen" sagt sie mit lustverzerrter Stimme.

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