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Das Winterabenteuer Teil 05

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In der Zwischenzeit hat sie begonnen ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen und mich so sachte reitet. Dabei spüre ich die enge ihrer Muschi, die offenkundig mit dem großen Eindringling zu kämpfen hat.

„Ahhhhhh Gooooottttt....meeeeeehr" stöhnt sie nun wieder und bewegt sich nun schneller auf und ab und pfählt sich nun immer wieder selber.

Vor mir Wippen ihre großen Brüste verführerisch auf und ab und verlangen nach meinen Händen. Sachte lege ich meine beiden Händen auf die prallen Bälle vor mir und fange an diese zu kneten.

„Jaaaaaa knete meine Titten.....jaaaaa ohhhhh Ben" stöhnt Laura laut.

Bestätigt kümmere ich mich intensiv um diese geilen Brüste. Unter meinen Handflächen spüre ich immer wieder die harten Nippel von Laura. Als ich meine Hände kurz von ihren runden Brüste löse, schnappe ich mir mit meinen Fingern ihre beide steinharten Nippel und beginne diese sachte zu drücken. Sofort merke ich wie sich dieses auf Laura auswirkt, ihre Muschi schließt sich plötzlich pochend um meinen Schwanz und wird noch enger.

„Ahhhhhh Beeeeeen....neiiiiiiin ich kooooooomme gleich schon" stöhnt sie sehr laut.

Immer schneller reitet nun Laura dem großen Finale entgegen, während sich meine Hände mit ihren empfindlichen Nippeln beschäftigen. Erregt blicke ich in Lauras Gesicht, welches lustverzerrt ist. Auch ich merke wie die enge ihrer Muschi und die wilden Bewegungen von Laura mich langsam Richtung Orgasmus bewegen.

„Oh Goott Laura...ich kooooommme auch gleich..wo soll ich kommen?" sage ich stöhnend.

„Spritz in mich, Füll meine Muschi mit deinem Saft ab...koooooomm mit mir zusammen" antwortet sie.

„Ist es wirklich sicher in dir zu kommen?" frage ich noch, während mich die Erregung langsam übermannt.

„Ahhhhhh Beeeeeennn....hast du etwa Angst mich zu schwängern? Keine Sorge ich nehme die Pille, also du kannst dich in mir ausspritzen" antwortet sie und setzt ihren finalen Ritt fort.

Immer schneller klatscht Lauras Becken nun in meinen Schoß. Wild reitet Laura nun auf mir und stöhnt laut dabei. Dazu knarrt das Bett verdächtig. Meine Hände lösen sich nun von ihren Brüsten und legen sich auf ihren knackigen Hintern. Laura beugt sich währenddessen leicht nach vorne und küsst mich leidenschaftlich. Ihre Muschi zieht sich dabei immer enger um meiner Schwanz der verdächtig anfängt zu pochen.

„Beeeeen ich kooooooommmmmme....du bist der Haaaaaammmmmer...mach mich glücklich....ahhhhhhh ohhhhhh" stöhnt Laura laut als sie den Kuss kurz unterbricht.

Lauras Orgasmus bricht wie ein Sturm über sie hinein. Nach zwei letzten intensiven Stößen verharrt sie komplett aufgespießt in meinem Schoß. Pochend zieht sich ihre Muschi um meinen Schwanz, während der Orgasmus Laura intensiv durchschüttelt. Durch die melkenden Bewegungen löst sich auch mein Orgasmus und ich entlade mich tief in ihrer Muschi. Dabei drücke ich sie an ihrem Hintern noch enger an mich, durch die zusätzliche Tiefe Stoß ich an einen Widerstand in Lauras Muschi. Dies scheint bei ihr direkt noch einen weiteren Orgasmus auszulösen, denn sie zuckt noch ein paar mal wild über mir. Nach weiteren Minuten der innigen Vereinigung, merke ich wie mein Schwanz langsam erschlafft und auch Laura beruhigt sich wieder und löst sich von mir und meinen Lippen.

„Das war der Wahnsinn Ben, sowas habe ich noch nie erlebt" sagt sie und schaut mich dabei liebevoll und verträumt an.

„Ja das war wirklich der Hammer, dass war soooo....." beginne ich und unterbreche meinem Satz, als ich ein Klopfen höre.

„Ben hast du einen Moment für mich?" fragt die liebliche Stimme von Pauline, die vor meiner Tür steht.

„Scheiße jetzt werden wir ertappt" geht es mir panisch durch den Kopf als ich Paulines Stimme höre.

Wie versteinert liegen Laura und ich da während mein schlaffer Penis langsam aus ihrer Muschi flutscht und ein Schwall unserer Säfte auf meinen Schambereich tropft. Laura schaut mich erschrocken und fragend an. Still deute ich auf die Bettdecke und dann auf Laura. Einen Moment braucht sie bis sie versteht was ich meine. Dann legt sie sich aber zwischen meine Beine und zieht die Bettdecke über uns.

„Ben? Kann ich rein kommmen?" fragt Pauline nochmal lieb.

„Klar komm rein Pauli" antworte ich mit einem gespielt lässigen Tonfall.

Langsam öffnet sich die Tür und die schlanke Gestalt von Pauline tritt ein. Sie hat sich schon für die Nacht umgezogen, denn sie trägt nur noch eine sehr kurze Shorts, welche ihre langen Beine betont und dazu ein lockeres T-Shirt, welches den Rest ihres trainierten Körpers gut verbirgt. Neugierig schaut sie mich durch ihr blauen Augen an und spielt zusätzlich mit ihrer rechten Hand nervös in ihrer blonden Mähne.

„Was gibt es denn?" frage ich nett.

„Hoffentlich merkt sie nichts. Der ganze Raum riecht bestimmt nach Sex" denke ich nach wie vor mit leichter Panik.

„Ach nichts wichtiges, ich wollte nur wissen ob alles okay bei dir ist, weil du eben so schnell verschwunden bist" sagt sie schüchtern und lächelt mich dabei unglaublich süß an.

Gerade als ich antworten will, merke ich etwas anderes. Etwas warmes, feuchtes hat sich um meinen schlaffen Penis geschlossen und nuckelt nun sachte daran.

„Verdammt Laura...du kannst mir doch jetzt keinen Blasen" denke ich mir perplex. Jedoch merke ich schon wie sich mein Penis langsam wieder versteift.

„Ben?" höre ich Paulines seichte Stimme.

„Ahhh sorry, der Margen bereitet mir immer noch etwas Probleme. Ich hoffe morgen ist das wieder okay" sage ich schnell und lege meine Hand theatralisch auf meinen Bauch.

„Oh nein du Armer. Das tut mir Leid. Wenn ich was für dich tun kann, sag Bescheid" sagt Pauline mit besorgtem Ton.

Inzwischen merke ich die saugenden Bewegungen von Laura immer intensiver an meinem nun mehr komplett steifen Schwanz. Leicht besorgt blicke ich auf meine Körpermitte. Zum Glück habe ich aber mein Bein so angewinkelt, wodurch man die Bewegung der Decke kaum sieht. Irgendwie erregt mich die Gesamtsituation und die langsamen aber intensiven Mundbewegungen so stark, dass ich bereits nach kurzer Zeit einen aufkommenden Orgasmus spüre.

„Ohhhh mhhhhm das ist echt nicht so angenehm. Aber ich denke wenn erstmal der Druck irgendwann weg ist, wird es sich besser" sage ich mit gespielt schmerzverzerrter Stimme.

„Ja hoffentlich. Wenn es dir Morgen besser gehen sollte, vielleicht ähm...hast du ja Lust aber nur wenn du wirklich möchtest, mit mir im Wald spazieren zu gehen" sagt Pauline schüchtern.

Als ich in ihre wunderschönen blauen Augen schaue, sehe ich wie sie schnell den Blick abwendet und auf den Boden guckt, dabei umspielt ein leichtes Rot ihre Wangen. Die Situation wäre normalerweise etwas ganz besonderes, wenn ich nicht bis zum Äußersten erregt wäre und Laura nachdem Pauline ausgesprochen hatte, mich nicht komplett in ihren Rachen geschoben hätte. Ich merke es nun deutlich, lange wird es bei mir nicht mehr dauern.

„Ahhhh ohhhhh jaaaaaa...ähm ich meine klar Pauli sehr gerne würde ich dich begleiten" sage ich halb stöhnend.

„Ahhhh wirklich? Super Ben, da freue ich mich sehr" sagt Pauline freudestrahlend, hüpft kurz in die Luft und nähert sich mir und Laura.

In diesem Moment passieren mehrere Dinge aufeinmal. Zuerst beugt sich Pauline zu mir herunter und ich kann durch den Schlitz im T-Shirt ihre blanken, strammen Brüste mit zwei großen, harten Nippeln sehen. Dann legt sie plötzlich ihren Mund auf meinen und ich fühle endlich wieder diese seidenweichen Lippen. Liebevoll küsst sich mich voller Liebe und Leidenschaft. Das ist der Letzte Auslöser den ich jetzt gebraucht habe, leicht stöhnend ergieße ich mich nämlich gleichzeitig in Lauras engen Mund in mehreren Salven. Ich spüre wie sie versucht alles zu schlucken aber nach 5 Spritzern, merke ich wie es zu viel für sie wird und mein warmer Saft auf meine Oberschenkel läuft. Als Pauline mein unterdrücktes Stöhnen und meine Anspannung merkt löst sie schnell ihre Lippen von meinen.

„Mhhhm Ben, alles gut bei dir?" fragt sie wieder besorgt.

„Ahh ja, alles gut. Sorry aber mein Bauch macht echt Probleme aber als ich dich gespürt habe, waren meine Beschwerden plötzlich fast weg" sage ich beschwichtigend liebevoll.

„Ach Ben du Charmeur" sagt Pauline wieder fröhlich und gibt mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen.

„Dann lass ich dich mal wieder in Ruhe, damit du Morgen wieder fit bist. Gute Nacht und bis Morgen, ich freue mich schon" sagt sie nun sehr munter und lebensfroh und begibt sich elegant gehend wieder Richtung Tür.

„Danke. Bis Morgen Pauli, schlaf schön" antworte ich und mit einem letzten strahlenden Lächeln verlässt sie mein Schlafzimmer und schließt die Tür hinter sich.

Kurz atme ich durch und lehne mich entspannt zurück. Plötzlich nehme ich wieder die Präsenz von Laura war und ich blicke an mir hinunter. Dort hockt Laura, die gerade die Decke zur Seite schmeißt. Als ich in ihr rotes Gesicht schaue, sehe ich wie noch Reste meines Samens an ihrem Mund hinunter rinnen und sie sich die zerzausten Haare aus dem Gesicht streicht.

„Diese kleine Schlampe. Wusste ich doch, dass die auf dich scharf ist" sagt Laura bissig mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen.

Nachdem die Schritte auf dem Flur verklingen und Pauline in ihr Zimmer gegangen zu sein scheint, beginnt Laura mit meinem schlaffer werdenden Schwanz zu spielen und küsst mich dabei liebevoll. Etwas irritiert über ihre ungekannt liebevolle Art erwiedere ich den Kuss und genieße ihre Nähe. So liegen wir ein paar Minuten wie zwei verliebte Teenager im Bett, bis sich Laura von mir löst und mich liebevoll anschaut.

„So Ben, ich sollte auch mal langsam ins Bett, bevor mich Pauline vermisst. Ich wünsche dir schöne Träume, bis Morgen mein Großer" sagt sie mit süßer Stimme und erhebt sich.

„Danke Laura, dass wünsche ich dir auch. Bis Morgen" antworte ich.

Kurz beugt sich Laura nochmal zu mir herunter und küsst mich, dann dreht sie sich um und durchquert mein Zimmer. Als sie die Tür erreicht dreht sie sich noch einmal zu mir und wirft mir einen Handkuss zu, den ich mit meiner rechten Hand in der Luft fange. Kichernd wie ein kleines Mädchen verschwindet sie nun durch die Tür und schließt diese hinter sich.

„Verdammte Axt wie soll das nur noch weiter gehen mit diesen Frauen" geht es mir durch meinen langsam müder werdenden Kopf.

Entspannt lehne ich mich nun nach hinten und schließe die Augen. Ich merke wie ich langsam in den Schlaf gleite.

**********************

Ich stehe plötzlich in der leeren Küche in der Hütte und blicke auf den kochenden Topf vor mir. Gespannt schau ich wie das rote Wasser langsam blubbert. Ich rühre das kochende Wasser dabei mit einem Kochlöffel um und spüre in dem Wasser drei große Sachen umherschwimmen. Wieder blicke ich nun neugierig auf das rote Wasser.

„Rot?" geht es mir plötzlich durch den Kopf.

Verwirrt nutze ich nun den Kochlöffel um zu sehen, was in dem Topf umhertreibt. Als ich eins der Gegenstände anhebe, lasse ich den Kochlöffel sofort fallen und gehe erschrocken zwei Schritte nach hinten. In dem roten Wasser befinden sich Herzen. Allen Anschein nach, drei Menschenherzen und das rote Wasser ist kein Wasser sondern Blut. Panisch blicke ich noch immer auf den Kochtopf, als ich plötzlich eine süßliche Stimme höre.

„Beeeen, wo bist du Schatz?" höre ich eine vertraute weibliche Stimme aus der Ferne erklingen.

Interessiert setze ich mich in Bewegung in Richtung der vertrauten Stimme. Dabei durchquere ich die Küche bis ich im Flur stehe.

„Beeeeennnni?" eine andere leisere Frauenstimme höre ich aus Richtung Wohnzimmer.

Wie in Trance begebe ich mich nun in das Wohnzimmer, welches hell erstrahlt ist. Als ich den Raum betrete fallen mir sofort drei Gestalten auf die in der Mitte des Raumes stehen, mit dem Rücken zu mir gedreht. Alle drei sind komplett nackt und mein Blick fällt sofort auf die beachtlichen Hinterteile. Links steht eine braunhaarige Frau, welchen einen prallem Hintern hat den man zu gerne packen würde, der in wohlgeformte Oberschenkel übergeht. Rechts daneben steht eine rothaarige Frau, die einen ähnlichen Hintern hat wie ihre linke Nachbarin aber noch etwas straffer aussieht. Daneben steht die größte der drei Frauen mit blonden Haaren, die eine sehr schlanke Taillie hat und einen kleinen knackigen Apfelpo aufzuweisen hat, der in endlos lange Beine übergeht.

„Hallo?" sage ich schüchtern.

Als die drei Frauen meine Stimme hören drehen sie sich sofort zu mir um und ich blicke in die Gesichter von Hanna, Laura und Pauline. Alle drei Frauen sind nackt wie Gott sie schuf und dazu hochschwanger. Zuerst fällt mir Hanna auf, die mich mütterlich anlächelt. Ihre eh schon großen Brüste scheinen noch eine Nummer größer geworden zu sein und stehen prall und milchgefüllt von ihrem Körper ab. Etwas tiefer spannt sich eine große Kugel, was mir zeigt das sie kurz vor der Geburt stehen muss. Unter ihrem Bauch sehe ich Ihre perfekt rasierte Muschi, die ich lustvoll mustere. Daneben erstrahlt ihre Tochter Laura, welche mich Keck anlächelt und mit beiden Händen an ihren großen Brüsten spielt. Dabei fällt mir sofort auf, wie eine milchige Flüssigkeit aus ihren dicken Nippeln austritt. Auch ihr Bauch spannt sich enorm und sie scheint wie ihre Mutter kurz vor der Geburt zu stehen. Die letzte im Bunde ist Pauline, welche mich schüchtern anlächelt. Ihre zuvor kleinen Brüste haben sich auch gut eine Körbchengröße gesteigert und wirken an ihrem ansonsten immer noch zierlichen Körper zu groß. Genauso der Bauch, welcher im selben Stadium, wie der der Anderen zu sein scheint, passt bei ihr nicht in das Gesamtbild der großen schlanken Schönheit, die sie noch immer ist.

„Na Ben was guckst du denn so verdattert?" ergreift Laura als Erste das Wort.

„Ähm was ist mit euch passiert? Warum seid ihr alle schwanger?" frage ich.

„Ach Ben was fragst du das denn? Du hast uns doch alle drei geschwängert" antwortet Laura lachend.

„Ich? Das kann doch nicht sein" sage ich verwirrt.

„Och doch, dass kann sehr wohl sein. Du wolltest ja nicht hören als ich gesagt habe, dass ich fruchtbar bin und trotzdem hast du mich mehrfach besamt. Nun schau dir an was du angerichtet hast, du hast mich geschwängert mit meinem dritten Kind" sagt Hanna.

„Ähhhh verdammt Hanna, dass wollte ich so nicht...Pauli wie ist es bei dir denn passiert?" frage ich.

„Bei meinem ersten Mal mit dir, du warst so liebevoll und du hast mich so intensiv geliebt. Natürlich haben wir nicht verhütet und ich muss zu dem Zeitpunkt gerade fruchtbar gewesen sein. Und mitten in meinem dritten Orgasmus hast du mich vollgespritzt und mich dabei befruchtet" sagt Pauline schwärmerisch mit viel Liebe in der Stimme.

„Oh nein sorry Pauli, dass tut mir Leid. Und bei dir Laura? Ich dachte du nimmst die Pille" frage ich die letzte der drei Frauen.

„Du bist wohl einfach zu oft in mir gekommen, mit deinem potenten Saft oder vielleicht habe ich die Pille auch hier und da mal vergessen. Fest steht, dass du drei Frauen geschwängert hast du kleiner Wicht" sagt Laura mit einem süffisanten Lächeln.

„Das tut mir Leid echt, dass wollte ich nicht" sage ich immer noch schockiert.

„Dafür ist es jetzt zu spät Ben, ich werde Mutter von deinem Kind. Ich und Bernd haben uns getrennt, nachdem er herausgefunden hat, dass es von dir ist. Du musst dich für eine Frau entscheiden" sagt Hanna fordernd.

„Ja Ben bitte liebe mich, ich werde dir noch mehr Kinder schenken, wenn du magst" sagt Pauline liebevoll.

„Ben du willst doch keine alte Frau oder eine unerfahrene Göre. Ich werde dich glücklich machen, wir können so viele versaute Abenteuer erleben" sagt Laura ordinär und schiebt sich dabei zwei Finger der rechten Hand in ihre haarlose Muschi.

„Ben bitte nimm mich, ich brauche dich. Niemand hat mich jemals so befriedigt wie du" bettelt Hanna.

Inzwischen kommen die drei Frauen immer näher und näher bis sich ihre nackten Körper an mich drücken. Bettelnd und nach Aufmersamkeit verlangend umarmen sie mich und reißen mich nach kurzer Zeit zu Boden. Laura versenkt dabei einen ihrer großen Nippel dabei in meinem Mund und eine kalte Flüssigkeit ergießt sich in meinen Mund und über mein Gesicht.

********************

Erschrocken wache ich auf, und spüre wie etwas kaltes über mein Gesicht läuft. Fluchend richte ich mich auf und blicke in das Gesicht von Mike der sich vor Lachen schüttelt und die Wasserflasche abstellt.

„Mike was soll das?" sage ich zornig.

„Du wolltest nicht aufwachen du Schlafmütze. Also steh jetzt auf das Frühstück ist schon fertig" sagt er und verlässt mein Zimmer noch immer lachend.

Als ich mich langsam aufrichte merke ich wie mein steifer Schwanz sehnsüchtig in meiner Hose pocht und um Erlösung bittet.

„Was für ein krasser Traum" sage ich leise zu mir selbst und erhebe mich nun endgültig von meinem Bett.

Ich ziehe mir schnell ein paar frische Klamotten an und eile anschließend aus meinem Zimmer. Als ich die Treppe halb hinuntergestürzt bin, höre ich bereits Stimmen aus Richtung Küche. Den Flur durchquere ich hastig und betrete endlich die Küche, in der mich 8 Augenpaare mustern.

„Guten Morgen" sage ich hastig.

„Morgen, Mensch du bist aber auch ein Langschläfer. Setz dich" sagt Herr Schuster lachend.

„Hi Ben, komm doch neben mich" sagt Pauline mit süßlicher Stimme.

Mein Blick richtet sich auf Pauline die ein enges Shirt an hat, welches sich wie eine zweite Haut um ihre kleinen Brüste legt und gut eine Handbreit ihres flachen Bauches frei lässt. Als ich in ihre blauen Augen schaue sehe ich ein hoffnungsvolles Schimmern. Ein Blick über den Tisch verrät mir das Hanna neben ihrem Mann sitzt und schweigend auf ihren Teller schaut. Laura sitzt dem freien Platz neben Pauline gegenüber und funkelt mich gefährlich mit ihren Augen an.

„Gerne Pauli" sage ich nett und setze mich neben sie.

Als ich mich neben Pauline setze, schaut sie mich sofort schüchtern an und ein kleines Lächeln umspielt ihre Lippen. Freudig lächel ich sie zurück an und für einen kurzen Moment halten wir den Blick. Jedoch werden wir Beide schnell zurück in die Wirklichkeit geholt, als wir ein Scheppern hören. Schnell schaue ich in die Richtung des Lärms und sehe Hanna wie sie aufgesprungen ist und dabei wohl das Geschirr runtergeschmissen hat.

„Schatz was ist denn los mit dir?" fragt ihr Mann verwundert.

„Ich weiß auch nicht, heute ist irgendwie nicht mein Tag. Ich wollte nur kurz das Rührei holen" sagt sie matt und wirft mir beim vorbeigehen für den Bruchteil einer Sekunde einen traurigen Blick zu.

„Ben was möchtest du denn essen?" flötet Pauline in meine Richtung.

„Ähm ein Brötchen" sage ich etwas verdutzt.

„Bitteschön, damit du auch gut gestärkt bist für unseren Spaziergang später" sagt Pauline lebensfroh und reicht mir ein Brötchen.

„Spaziergang? Was habt ihr denn vor?" erklingt die Stimme von Hanna in einem gezwungen freundlichen Ton, als sie zum Tisch zurückkehrt.

„Ach ich wollte nachher Ben ein wenig die Gegend zeigen, nachdem er gestern unterwegs war. Deswegen haben wir einen schönen kleinen Spaziergang geplant" antwortet Pauline freundlich ohne die Anspannung von Hanna gemerkt zu haben.

„Aha okay, sehr schön. Passt aber auf, nicht dass euch was passiert" antwortet Hanna emotionslos.

„Uns passiert schon nichts ich habe ja Ben an meiner Seite" sagt Pauline freudig und umklammert kurz meinen Arm.

Als ich in Hannas Gesicht schaue, spielt sich dort ein Mix aus Wut und Hoffnungslosigkeit ab. Nachdem sie meinen Blick gemerkt hat senkt sie jedoch schnell den Kopf und begibt sich wieder auf ihren Platz.

„Dann wünsche ich euch viel Spaß" sagt sie abschließend in einem leicht resignierten Tonfall.

„Sehr gut, dass finde ich super, dass ihr die Gegend etwas erkundet. Das haben meine Frau und ich früher auch immer gemacht. Ihr müsst aber vorsichtig sein, ich bin schon ein paar Mal vom tiefen Schnee überrascht worden" erwidert Herr Schuster freundlich.

„Danke für den Tipp Herr Schuster" sage ich.