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Das Winterabenteuer Teil 05

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So setzen wir nun unser Frühstück fort. Als ich mich umschaue was ich auf mein Brötchen schmieren will, bleibt mein Blick unweigerlich bei Laura hängen, die mich nach wie vor anfunkelt. Sofort fällt mein Blick dabei auf den großen Ausschnitt, welches ihr Top mir präsentiert. Und den hervorstehenden Nippeln zu entnehmen trägt sie keinen BH. Schnell löse ich meinem Blick wieder und schaue in Lauras Gesicht, welches sich zu einem wissenden Lächeln geformt hat. Ertappt wende ich meinen Blick schnell ab und schnappe mir das Nutella Glas vor mir. Konzentriert beschmiere ich nun mein Brötchen und versuche erstmal den Blick zu den Anderen zu meiden. Nachdem wir 10 Minuten später alle fertig sind erhebt sich Pauline als Erstes.

„Ich ziehe mir noch schnell was Warmes an und dann treffen wir uns gleich hier, okay?" fragt sie.

„Ja geht klar" antworte ich knapp.

„Super" sagt Pauline freudig und stürmt aus der Küche.

Dabei muss ich notgedrungen auf ihren kleinen perfekten Knackhintern schauen, der nur von einer kurzen Schlafshorts bedeckt ist. Als ich meinen Blick löse merke ich eine neue Präsenz neben mir und blicke in das traurig aussehende Gesicht vom Hanna.

„Gibst du mir deinen Teller?" fragt sie kalt.

„Gerne. Ich kann Ihnen auch helfen, wenn Sie mögen?" sage ich freundlich.

„Lass mal gut sein, kümmere dich lieber um deine kleine Freundin" zischt sie mir leise entgegen und wendet sich schnell wieder von mir ab.

„Was ist denn nur mit Hanna los?" geht es mir kurz durch mein verwundertes Gehirn.

Irritiert von der Gesamtsituation erhebe ich mich auch und gehe langsam in den Flur, wo ich nun geduldig auf Pauline warte. So stehe ich etwas fehl am Platz da und schaue träumend Richtung Treppe, wobei ich zusätzlich etwas gelangweilt mit meinem Fuß umhertippe.

„Na du Casanova, lass bloß die Finger von der Kleinen. Dein Schwanz gehört alleine mir" höre ich Lauras bestimmte Stimme leise und sehe wie sie plötzlich genau neben mir steht.

Bevor ich jedoch etwas antworten kann kommt schon Pauline die Treppe hinunter geeilt. Als sie uns erreicht schaut sie uns lächelnd an und schnappt sich ihre Boots.

„Kann los gehen" sagt sie.

„Okay dann lass uns mal los" sage ich glücklich endlich aus dieser unangenehmen Situation zwischen Laura und mir herauszukommen.

„Viel Spaß euch Beiden und passt auf" sagt Laura bevor sie uns alleine lässt.

„Danke Laura, auf gehts Ben" sagt Pauline und reißt die Tür auf.

Als ich den ersten Schritt vor die Tür trete umspielt mich sofort eine Briese des eiskalten Windes mein Gesicht. Schnell ziehe ich meinen warmen Schal etwas über mein Kinn um mein Gesicht zu schützen. Wenige Schritte vor mir steht bereits Pauline, welche mich überglücklich anlächelt und auf mich wartet.

„Na komm schon Ben, nicht einschlafen" flötet sie mir entgegen.

„Bin schon da, habe gedacht wir können uns etwas Zeit lassen und die Natur genießen. Oder haben wir es etwa eilig?" frage ich sie nachdem ich auf Ihrer Höhe angekommen bin.

„Ahhh Ben, dass ist süß, dass du die Zeit mit mir genießen willst. Ich will dir nur einen besonderen Ort zeigen und wir sollten spätestens gegen 14 Uhr wieder da sein, daher sollten wir uns etwas sputen" sagt sie schüchtern.

„Ach da bin ich ja mal gespannt, dann lass uns mal keine Zeit verschwenden" sage ich und setze mich zielstrebig Richtung Wald in Bewegung bevor mich Pauline einholt und meine rechte Hand packt.

„Hierüber Ben" sagt sie und dirigiert mich in dem sie mich kurz in ihre Richtung zieht.

So gehen wir Hand in Hand circa eine Dreiviertel Stunde durch den lichtdurchfluteten Wald und stapfen durch den immer höher werdenden Schnee. Während der ganzen Zeit liegt, die durch einen flauschigen Handschuh verpackte, zärtliche Hand von Pauline in meiner. Schnell geht die Zeit vorbei, während Pauline und ich uns in einem lockeren, lustigen Small Talk unterhalten. Dabei schaut mich Pauline immer wieder zuckersüß mit ihren blauen Augen an, in denen ich mich glatt verlieren könnte.

„So gleich haben wir es geschafft" deutet Pauline das Ende unserer Wanderung an.

Als ich mich umschaue sehe ich wie der Wald immer lichter wird und auch die Tiefe des Schnees langsam abnimmt. Etwa 500 Meter vor uns erblicke ich eine altertümlich erscheinende Jagdhütte, die auf Grund ihres dunklen Holzes aus dem weißen Schnee heraussticht.

„Da ist es, komm Ben folge mir" sagt Pauline freudig und entlässt meine Hand in die Freiheit.

Freudig stiefelt Pauline mehrere Meter vor mich zu einem Stück auf der linken Seite, wo kein Baum steht und man die hell strahlende Sonne klar am Himmel erblicken kann. Verwundert schaue ich Pauline hinter her, wie sie immer weiter auf dieses freie Stück schreitet. Dabei landet mein Blick unweigerlich auf ihren endlos langen Beinen, die in einer verhältnismäßig sehr engen blauen Jeans stecken. Etwas höher kann man klar den kleinen, prallen Knackhintern sehen, welcher perfekt betont wird. Für einen Moment bleibe ich stehen und muss einmal schlucken, während ich eine leichte Reaktion von meinem Penis spüre.

„Ben wo bleibst du? Das musst du sehen" ruft Pauline aufgeregt, welche nun etwa 50 Meter vor mir zum Stehen gekommen ist.

„Komme" sage ich knapp und eile zu Pauline.

Als ich sehe, was sie sieht bleibt mir kurz die Luft weg. Wir stehen am Rande eines großen Sees hier mitten im Wald. Die Sonne erleuchtet, dass dicke Eis, welches fast die komplette Oberfläche ausmacht. Etwa 200 Meter am anderen Ende des Sees sehe ich eine Gruppe Rehe die dort rasten. Fasziniert von diesem Ort blicke ich zu Pauline die mich interessiert mustert.

„Wow" sage ich nur und schaue weiter in das süße Gesicht von Pauline.

Die scheint sich plötzlich ein Herz zu fassen, denn ohne eine Vorankündigung legt sie ihre Arme um meinen Nacken und zieht mich zu sich um mich intensiv zu küssen. Erst geschockt nachdem ich komplett unerwartet ihre kalten Lippen auf meinen spüre, erwidere ich nach kurzer Eingewöhnungsphase diesen liebevollen Kuss am Rande des Paradieses.

„Was kann man sich schöneres vorstellen?" geht es mir kurz durch meinen Kopf für den es in diesem Augenblick nur eine Frau gibt.

Es ist wie im Paradies, ich stehe hier mit einem blonden Engel eng umschlungen in einem nie zu endenden Kuss. Unsere weichen Lippen berühren sich, während um uns herum die absolute Stille herrscht. Sachte berühren sich nach einer Weile unsere Zungen und gehen in einen unendlich sachten Zungenkuss über. Es ist als ob sich einen Moment unsere Seelen berühren würden so intensiv fühlt es sich an. Minuten um Minuten vergehen, bis ich meine geschlossenen Augen öffne und direkt in Paulines wunderschöne blauen Augen schaue. Dieser intensive Blick zeigt mir nicht nur Liebe, sondern auch einen wachsenden Funken der Lust. So plötzlich Pauline den Kuss begonnen hat so beendet sie ihn auch, während sie mich nun schwer atmend immer noch anschaut.

„Komm bitte mit mir, Ben" sagt sie leicht prustend und schnappt sich meine Hand.

Ohne etwas zu sagen folge ich ihr, während sie mich nach vorne Richtung der alten Holzhütte zieht. Schnell durchqueren wir den Schnee, wie in Trance und sind plötzlich schon da. Wir stehen im Eingangsbereich der Hütte, während die alten Holzdielen unter unseren Füßen knarren. Bevor ich jedoch zu irgendeiner Reaktion im Stande bin, hat Pauline schon die alte Holztür geöffnet und mich in die schummrige Dunkelheit gezogen.

„Waaaas....?" will ich fragen jedoch schiebt mir, bevor ich meinen Satz beenden kann, Pauline ihre umtriebige Zunge in meinen vollkommen überraschten Mund.

Pauline ist wie ausgewechselt und küsst mich aufeinmal mit einer neu entdeckten Leidenschaft. Dabei presst sie ihr Becken willig nach vorne und reibt ihren Schambereich an meinem nun nicht mehr schlaffen Penis. Selber plötzlich von einer unglaublichen Erregung gepackt lege ich ohne irgendeinen weiteren Gedanken meine bisher untätigen Hände auf ihren kleinen Knackhintern und drücke ihre Scham noch enger an meinen Schwanz.

„Mhhhhm" vernehme ich sofort ein gedämpftes Stöhnen von Pauline als sie den neuen Druck auf ihren Lustbereich spürt.

Aneinander drückend und reibend erhöht sich unsere Erregung immens, dabei beruhigt der andauernde Kuss unsere aufgeheizten Körper kein bisschen. Nach einer Weile löse ich meine Hände von ihrem Hintern und beende gleichzeitig den Kuss. Wie von selbst drehe ich Pauline schnell so das ich direkt hinter ihr stehe und lege meine Hände auf ihren verpackten Schambereich.

„Ben, warum hörst du auf mich zu küssen?" fragt Pauline irritiert.

Ohne zu antworten und wie von Geisterhand gesteuert öffne ich ihre Jeans und ziehe sie ein kleines Stück nach unten. Sofort lege ich meine rechte Hand auf ihr heißes Lustzentrum, welches nur noch von einem kleinen Tanga versteckt wird. Unter meiner reibenden Hand spüre ich eine starke Hitze und eine immense Feuchtigkeit, die den Tanga durchtränkt. Mit einer sachten Bewegung schiebe ich den Tanga zur Seite, so dass ich meine Hand komplett auf ihre nun blanke Muschi legen kann.

„Ahhhh Beeeeeeen....waaaaaas" stöhnt sie sachte als sie meine direkten Berührungen spürt.

„Psssst, ich will dir nur was gutes tun, Pauli" flüstere ich sachte mit ruhiger Stimme in ihr Ohr.

Langsam streicht nun meine Hand über die komplett haarlose Muschi. Ihre Schamlippen fühlen sich unglaublich weich unter meinen forschenden Fingern an. Nach ein paar auf und ab Bewegungen finde ich ihre Kleine hervorstechende Clit. Sofort lege ich diese zwischen zwei meiner Finger und reibe diese gefühlvoll dazwischen.

„Ahhhhh Gooooooootttt Beeeeeeen.....wie lange habe ich mir das schon gewünscht" stöhnt Pauline laut.

„Jaaaaa jaaaaaa....ohhhhhhh jaaaaa" juchzt sie zusätzlich immer wieder, während ich Ihre Clit bearbeite.

Nun selber bis aufs Äußerste erregt öffne ich mit meiner freien Hand meine Hose und schiebe diese samt Unterhose soweit nach unten das mein steifer Freund an die kühle Luft springt und sofort von dem kleinen Knackhintern von Pauline begrüßt wird. Sachte lege ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine und reibe meine blanke Eichel durch die schleimigen Schamlippen von Pauline. Pauline selbst durch die plötzlichen Erreignisse und der doppelten Stimulation komplett überfordert stöhnt und windet sich vor lauter Erregung in meinen Armen.

„Beeeeeen oh mein geliebter Ben, mach mich zur Frau....ich willl nuuuuuuur diiiiich" stöhnt sie nun sehr laut.

„Ohhhhhh verdaaaaaamt ich koooooomme gleich schon....du machst mich fertig, Gooooootttt jaaaaaaa....Steck ihn rein, wenn ich kooooooommme, ahhhhhh Beeeeeeeen" ergänzt sie brüllend nachdem ich ihre clit feste zusammen drücke.

Ich merke wie mein Schwanz durch das ganze Gezappel von Paulines heran stürmenden Orgasmus direkt an ihren Eingang gerutscht ist und nur wenig fehlt, bis ich sie mit meinem Schwanz pfähle. Gerade als mein letzter Funken Verstand auf Grund der unglaublich erregenden Situation komplett zu schwinden scheint und ich zum letzten Stoß ausholen will, höre ich eine laute weibliche Stimme von Draußen.

„Beeeeeen? Pauline?" ruft die unmissverständliche Stimme von Laura.

„Scheiße" entfährt es mir sofort.

Panisch ziehe ich meinen Schwanz zurück und nehme meine Hände von Pauline, die sich immer noch an mich drückt. Scheinbar scheint sie noch wie Trance auf die Erlösung ihrer angestauten Geilheit zu warten.

„Beeeen, wieso hörst du auf? Ich war fast soweit" sagt sie leise und dreht sich zu mir um. Sehnsüchtig schaut sie mich mit ihren blauen Augen an.

„Laura ist auf dem Weg hier her" sage ich schnell.

„Schnell wir müssen uns anziehen" ergänze ich panisch.

„Pauuuuuuli? Wo steckt ihr?....verdammt nochmal" hören wir nun Beide die näherkommende Stimme von Laura.

„Ben...jo wo bist du?" hören wir eine zweite Stimme. Es ist die Stimme von Mike.

Voller Panik zieht sich Pauline schnell ihre Hose über ihren kleinen Knackarsch, sowie ich die Hose über meinen inzwischen halb erschlafften Schwanz. Wir können uns gerade noch sammeln, bevor wir die Beiden am Fuße der Hütte hören und das knarren des Holzes unter ihren Füßen signalisiert uns, dass die Beiden gleich bei uns sind.

„Hier in der Hütte sind wir" übernehme ich die Initiative und rufe laut.

Mit einem weiteren lauten Knarren öffnet sich die Tür und Laura und Mike kommen herein. Beide sind leicht außer Atem und schauen uns fragend an.

„Da seid ihr ja...was macht ihr hier drin und wieso bist du so rot im Gesicht, Pauli?" fragt Laura mit einem leicht gereizten Unterton.

„Ähhhhm...ich...wir...plötzlich viel Schnee..." stammelt die überforderte Pauline.

„Es hat plötzlich angefangen zu schneien und wir mussten schnell Unterschlupf suchen. Dazu kam das Pauline plötzlich vor Panik Schluckauf bekommen hat, welcher nicht aufhören wollte, daher ist sie bestimmt noch etwas außer Atem" lüge ich mir eine Geschichte zurecht.

Laura schaut erst mich fragend an und zieht eine ihrer Augenbrauen hoch, anschließend blickt sie zu Pauline die neben mir eingeschüchtert auf den Boden schaut. Auch Mike blickt uns irritiert an, am Überlegen ob er diese Geschichte glauben kann.

„Na gut..." beginnt Laura nach einer gefühlten Ewigkeit.

„Unsere Mutter hat uns losgeschickt um nach euch zu suchen, da sie sich Sorgen gemacht hat, dass ihr nicht mehr zurückfindet falls der Schneefall schlimmer werden sollte. Daher sollten wir uns jetzt auch auf den Rückweg machen" sagt Laura eindringlich.

„Sorgen? Hanna war heute Morgen schon so komisch, irgendwas geht doch hier vor...vielleicht ahnt sie etwas" geht es mir schuldbewusst bei der Erklärung von Laura durch den Kopf.

„Okay dann sollten wir mal los, bevor es wirklich noch schlimmer wird mit dem Schneefall" sage ich und setze mich in Bewegung.

Schweigend verlassen wir die Hütte und treten in das weiß des Schnees, welches den kompletten Waldboden bedeckt. Die zuvor scheinende Sonne, die den Wald und den See in ein märchenhaftes Licht getaucht hat ist inzwischen von Wolken verdeckt worden und vom Himmel fallen dicke weiße Flocken. Zügigen Schrittes eilen wir voran durch den immer tiefer werdenden Schnee. Mike und ich schlendern hinter den beiden Mädels hinterher und unterhalten uns belanglos über den bevorstehenden Silvesterabend und was man so für schöne Trinkspiele spielen könnte. Immer wieder gleitet dabei mein Blick auf die vor uns laufenden Schönheiten, auf Paulines lange elegante Beine die in einem kleinen Knackarsch enden, welcher förmlich zum anschauen einlädt und Lauras pralleren Hintern in dem man sich am liebsten festkrallen würde. Bei diesem Anblick meldet sich kurzerhand mein Penis wieder und verhärtet sich langsam. Schnell löse ich daher meinen Blick wieder und schaue auf den von Schnee bedeckten Waldboden. Nach einer weiteren halben Stunde Rückweg erreichen wir endlich die Hütte, während der Schneefall nun immer schlimmer geworden ist. Als Laura die Tür öffnet, umgibt uns sofort die herrliche Wärme der Geschützen und vom Ofen beheizten Hütte.

„Da seid ihr ja endlich, ich habe gedacht ihr kommt gar nicht mehr wieder" hören wir die Stimme von Hanna, die gerade in den Flur getreten ist als ich die Tür hinter mir geschlossen habe.

„Ja endlich wieder da...die Beiden waren hinten am See in der Hütte, daher hat es etwas länger gedauert" antwortet Laura etwas genervt.

„Was habt ihr da gemacht? Ben was sollte das, euch hätte was passieren können" sagt Hanna säuerlich und vorwurfsvoll an mich gewandt.

„Ich....ähhhhm..." beginne ich aber werde sofort von einer leisen Stimme neben mir unterbrochen.

„Frau Schuster, dass war meine Schuld. Ich wollte Ben unbedingt den See im Wald zeigen und dann hat es angefangen zu schneien und wir wollten in der alten Holzhütte abwarten bis dieser aufhört" sagt Pauline mit schüchterner Stimme.

Als ich bei den Worten von Pauline in Hannas Gesicht schaue, sehe ich wie sie mich für einen Moment zornig anfunkelt. Aber als sie meinen Blick merkt, richtet sie schnell ihren Blick auf Pauline.

„Na gut...Hauptsache ihr seid wieder da. Macht euch alle langsam fertig für heute Abend in ein paar Stunden gibt es schon Essen" sagt Hanna und begibt sich wieder in die Küche.

Alle anderen begeben sich langsam nach oben, während ich in die Küche schleiche. Dort ist Hanna gerade dabei mehrere Töpfe aus dem oberen Regal zu holen, wodurch sie sich auf Zehenspitzen aufstellen muss. Der eng anliegende Pullover, den sie trägt, rutscht dabei etwas nach oben und gibt den Blick auf ihren flachen Bauch frei.

„Ähm Hanna, kann ich dir helfen?" frage ich und wende meinen lüsternen Blick schnell von ihrem Körper ab.

„Nein" sagt sie kalt ohne mich eines Blickes zu würdigen.

Langsam trete ich hinter sie und berühre sie an der Schulter. Ich merke sofort wie sich ihr ganzer Körper dabei versteift.

„Hanna....was ist los mit dir? Habe ich dir was getan?" frage ich und bleibe nahe hinter ihr stehen.

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Wie wird es für Ben weitergehen? Drei Frauen und noch mehr Drama...Antworten in Teil 6 - Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
???

Wo bleibt der nächste Teil?

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Wann gehts weiter?

Gibt das hier ein Voting, wen Ben letztendlich bekommen soll? Wenn ja, stimme ich auch für Hanna.

Hoffe der nächste Teil kommt bald.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr geil

Kanns kaum erwarten, wann es weiter geht.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wann gehts weiter?

Wann gehts weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Vote Hanna

gegen die Milf haben die beiden Küken doch keine Chance :)

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