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Das Winterabenteuer Teil 07

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„Mhhhhhm" vernehme ich ein wohliges gedämpftes Aufstöhnen von ihr, nachdem sich meine Hand auf ihren Kopf gelegt hat. Wie als ob sie auf diese Berührung von mir gewartet hat, bewegt Hanna nun ihren Kopf wieder ganz langsam aus meinen Schoß, sodass mein Penis wie in Zeitlupe durch ihren Rachen und heißen Mund gleitet.

„Ahhhh Gott Haaaaaannnaaa" stöhne ich genussvoll, während sie mich durch ihre zarte langsame Behandlung fast um den Verstand bringt. Denn nachdem meine dicke Eichel fast aus ihren Mund zu gleiten droht, beginnt sie wieder ihren Mund in dem genau gleichen Tempo hinabzusenken, sodass ich nun wieder komplett in ihren Rachen gleite. Als ich wieder komplett in ihr stecke spüre ich am Ende meines Penis, wie sie leicht würgen muss, was aber bewirkt das sich ihr Rachen noch enger um meinen erregten Penis legt.

„Ohhhh verdammt ist das geiiiiiil" stöhne ich laut und drücke nun wie von selbst Hannas Gesicht fest auf meinen Penis, der nun noch tiefer in ihren Rachen gleitet. Als ich sie anschaue, sehe ich wie sie mich mit großen verwunderten Augen anstarrt und für einen kurzen Moment denke ich, dass ich zu weit gegangen bin doch stattdessen sehe ich wie sie kurz nickt. Erregt von der völligen Kontrolle über die verheiratete Frau und Mutter, die inzwischen leichte Würgegeräusche macht, halt ich kurz inne bevor ich wieder locker lasse, sodass sie sich von meinen prallen Penis befreien kann, der einen kurzen Augenblick später mit einem leichten Plopp-Laut aus ihrem Mund gleitet. Schwer atmend und mich ein paar Speichelfäden, die an ihrem Mund hinunter laufen blickt mich Hanna lodernd mit ihren braunen Augen an.

„Hanna sorry ich weiß niiiiicht....ahhhhh Gooooott" beginne ich fast schüchtern als ich mich bei ihr für meine harte Gangart entschuldigen will. Aber bevor ich ausgesprochen habe, hat sie bereits ihre Hand um meinen feucht glänzenden Penis geschlossen und reibt diesen nun im schnellen Rythmus auf und ab.

„Ah Ben du machst mich sooooo geil...ich weiß nicht was das ist. Ich stehe soooo auf dich, ich glaube ich verliere mich gleich vor Lust" sagt Hanna mit einem Hauch erregter Verzweiflung.

„Ich kann nicht mehr warten Ben, ich brauche dich und deinen dicken Penis jetzt in mir...ich laufe fast aus so feucht bin ich" ergänzt Hanna verführerisch und funkelt mich lüstern an.

Bevor ich noch was sagen kann, erhebt sich Hanna sodass sie nun ihrer vollen Pracht vor mir steht. Ihre langen dunklen Haare fallen ihr zerzaust über ihr gerötetes Gesicht. Ihre braunen sonst so liebevollen Augen blicken mich intensiv, ja fast hungrig an. Ihr Mund ist leicht geöffnet aus dem sie schwer atmet. Tiefer blickend sehe ihre großen vollen Brüste, die so perfekt prall von ihrem ansonsten elegant trainieren Körper abstehen. Ihre dicken Nippel thronen über diesen perfekten Halbkugeln und laden förmlich zum Saugen ein. Als mein Blick über ihren schlanken Bauch zu ihrer noch von einem Hauch von Nichts verborgenen Muschi gleitet halte ich inne, als ich sehe wie ihre Finger an die Seiten des roten Tangas gleiten, sodass sie diesen nun über ihren vollen Hintern hinab über ihre langen bestrumpften Beine gleiten lassen kann. So steht sie nur noch in ihren Fick-mich High Heels und ihren roten halterlosen Strümpfen vor mir. In diesem Moment ist es glaube ich der erregendste Anblick meines Lebens und mein Penis zuckt lustvoll.

„Wow du bist soooo perfekt" sage ich schwach und voller Ehrfurcht.

„Danke Ben, du bist auch perfekt für mich" sagt sie eindringlich aber dennoch liebevoll zu mir und steigt nun über mich, sodass ich direkt spüre wie mein feuchter Penis kurz an der Unterseite ihrer Oberschenkel reibt.

„Ohhhh Hanna" stöhne ich, nachdem die Mutter meines besten Freundes meinen pochenden Penis gegriffen hat und diesen direkt an ihren feuchten Schamlippen ansetzt.

„Beeeeen du bist meiiiiiiin Maaaaaan" stöhnt sie voller Inbrunst hervor als sie sich gegen meinen Penis drückt der direkt ihren feuchten engen Eingang zum Paradies aufspaltet und nun unaufhaltsam in die Tiefen ihres fruchtbaren Körpers gleitet.

„Ahhhhh jaaaaa Haaaaannnaaaa" stöhne ich selber genussvoll, nachdem ich spüre wie ich immer tiefer in Hannas perfekten Körper gleite. Und dann plötzlich stecke ich schon komplett in Hannas enger Muschi, die sich wie eine zweite Haut um meinen enorm erregten Penis legt.

„Ohhhh Ben, dieses Gefühl habe ich soooooo vermisst...es ist sooooo falsch aber fühlt sich soooo richtig an" sagt Hanna sanft und schaut mich noch einmal intensiv an bevor sie ihr Becken wieder anhebt, sodass mein praller Penis langsam wieder durch ihr enges Liebesparadies gleitet bis nur noch meine Eichel in ihr steckt und ihren empfindlichen Liebeseingang aufspaltet. Mein Blick ruht dabei auf ihren perfekten runden Brüsten, die direkt vor meinen Augen schweben und mich in ihren Bann ziehen.

„Gott du bist so perfekt" sage ich ehrfürchtig und lasse meine Hände über ihre prallen traumhaft schön geformten Brüste gleiten, wobei ich ganz sachte ihre dicken hervorstechenden Brustwarzen berühre. Sofort spüre ich wie ein Schauer durch Hanna geht und sie eine Gänsehaut bekommt.

„Ahhhh Ben" stöhnt sie genussvoll und hält inne sodass lediglich meine Eichel von ihren feuchten Schamlippen umschlossen wird. Mit geröteten Wangen und lodernden Augen blickt sie auf mich herab.

„Du bist eine Göttin" sage ich wahrheitsgemäß mit von Erregung zittriger Stimme, bei diesem Anblick wie Hanna über mir thront.

Ich sehe wie sie mich kurz herzlich anlächelt und ohne noch was zusagen lässt sie ihr Becken wieder hinab sinken, sodass ich wieder durch ihre enge Muschi gleite, die meinen Penis herzlich willkommen heißt. Bloß diesmal hält sie nicht inne als ich komplett bis zu ihrer Gebärmutter in ihr stecke, sondern entzieht sich mir direkt wieder um sich im nächsten Atemzug wieder auf mich hinab zustürzen. Hanna legt sofort ein ordentliches Tempo bei ihren Ritt vor, wobei sie mich unentwegt voller Lust anschaut. Erregt von dem Anblick greife ich mit meinen Händen nach ihren wild schwingenden Brüsten, wobei meine Berührung direkt mit einem lauten Aufstöhnen verbunden ist, was ihre Muschi noch enger werden lässt.

„Ahhhhh jaaaaa Beeeeeeen...schnapp dir meine Brüste....ohhhhhh jaaaaaaa....soooooo schööööööön, faaaaaass mich an" stöhnt Hanna laut, nachdem ich mit beiden Händen ihre perfekten Brüste fest zusammen drücke.

„Mhhhhm nichts lieber als das" denke ich mir und beginne nun zusätzlich ihre dicken Nippel zwischen meinem Zeigefinger und Mittelfinger zu verwöhnen.

„Fuuuuuuuuck jaaaaaa Beeeeen" kreischt sie fast, als ich ihre Nippel so gepackt habe und für einen Moment sorge ich mich, dass wir noch von den anderen gehört werden. Aber dieser Gedanke ist so schnell er gekommen ist auch wieder verschwunden, da Hanna ihren wilden Ritt auf mir nochmal etwas intensiviert hat.

Das Klatschen ihres Beckens in meinen Schoß schallt durch das stille, ansonsten menschenleere Wohnzimmer. Mein Penis gleitet durch Hannas feuchte Muschi in schnellem Rhythmus, während ich die pochende Enge um meinen zum Bersten prallen Penis spüre. Mein Blick gleitet immer wieder von ihrem lustverzerrten Gesicht zu ihren großen schwingenden Brüsten, dessen dicke Nippel ich noch immer zwischen meinen beiden Fingern zwirble, über ihren schlanken Bauch zu ihrer rot geschwollenen Muschi, in die immer wieder mein gut geölter Penis ein und aus gleitet.

„Ohhhhhhh jaaaaa soooooo geiiiiiil" stöhne ich genussvoll, während ich den wilden Ritt und diesen erregenden Anblick einfach nur genießen kann.

„Ja Ben gefällt dir das?" fragt mich Hanna und funkelt mich mit ihren glitzernden Augen, ohne dabei langsamer zu werden, an.

„Ohh jaaaaaa Haaaaaannnnnaaaaa, dasssss ist der Wahnsiiiiiiinn...du bist einfach der absolute Wahnsinnnnnnnn" presse ich mit letzter Kraft hervor und schaue zu der Perfektion über mir, die plötzlich inne hält, sodass mein gefährlich zuckender Penis tief in ihrer pochenden Muschi verharrt.

„Ben" sagt sie leise und streicht mir fast wie eine Mutter ihren Sohn, liebevoll über meine erhitzte Wange.

„Hanna" sage ich fast lautlos und lasse meine rechte Hand über ihre Brust zu ihrem ebenfalls geröteten Gesicht gleiten. Sanft streiche ich über ihre Wange. Dabei sehe ich wie sie genussvoll ihren Augen schließt. Wie aus einem Reflex nehme ich meine andere Hand und lege diese um ihren Rücken, damit ich sie näher an mich heran ziehen kann. Als Hanna das spürt öffnet sie ihre Augen und schaut mich verwundert an. Doch bevor ich etwas sage ziehe ich sie ganz nahe an mich bis ich ihre perfekten Brüste an meiner eigenen Brust spüren kann. Schwer atmend halte ich kurz inne und spüre den starken Herzschlag von ihr. Noch immer streicht meine andere Hand liebevoll über ihre Wange, während ich diese perfekte Frau vor mir anschaue, die ein nie gekanntes Gefühl in mir hervorruft.

„Haaaaanaaa ich...ja also... weißt du... ich liiiiiieeeebe diiiich" sage ich mit stotternder Stimme und schaue in Hannas gütige Augen, die mich kurz verblüfft Mustern aber dann sehe ich wie sich ihr Mund zu einem Lächeln formt. Kurz denke ich jetzt ist alles vorbei, doch merkwürdigerweise löst sich Hanna nicht von mir sondern ihre Muschi hat sich gefühlsmäßig noch enger um meinen erregten Penis geschlossen.

„Ich liebe dich auch, Ben" sagt Hanna voller Ernsthaftigkeit und bevor ich noch was erwidern kann versiegeln ihre seidenweichen vollen Lippen die meinen und versinken in einem Kuss voller Liebe, während wir eng mit einander verbunden sind.

In meinem Kopf wirbeln die Gedanken, als Hanna und ich uns intensiv küssen. Wie von selbst treffen sich unseren Zungen gemeinsam zu einem innigen Tanz der neu entdeckten Liebe. Mein Herz schlägt, mein Kopf schwirrt und mein Penis zuckt erregt in den Tiefen ihres ebenso erregten Körpers. Noch enger drücke ich Hanna leidenschaftlich an meinen Körper, sodass sich ihre großen natürlichen Brüste schon fast schmerzhaft zerdrückt sein müssten. Während unserer intensiven, ja liebevollen Vereinigung bewegt sich Hanna kaum noch auf mir, sodass mein Penis in ihrer engen pochenden Muschi verharrt. Nach ein paar Sekunden, vielleicht auch Minuten dieser leidenschaftlichen Liebeserklärung lösen wir uns voneinander und blicken uns fast schüchtern lächelnd an.

„Ben meinst du das wirklich ernst?" fragt mich die Mutter meines besten Freundes zaghaft.

„Ja Hanna, es tut mir Leid aber das ist ein ganz neues Gefühl in mir was du auslöst" sage ich wahrheitsgemäß und streiche ihr dabei über ihre gerötete Wange.

„Oh Ben was machst du nur mit mir? Wie soll das weitergehen? Meine eigenen Gefühle fahren Achterbahn als ob ich selber wieder ein Teenager wäre" sagt sie aufgeregt und schaut mich dabei mit einem Funken innerer Verzweiflung durch ihre so wunderschönen Augen an.

„Hanna ich weiß auch nicht, wie das alles weitergehen soll aber ein schlauer Mensch sagte mal, genieß jeden Moment so als ob es dein letzter sein könnte" sage ich philosophisch und kann mir ein kurzes Grinsen nicht verkneifen.

„Du weißt garnicht wie Recht du damit hast" sagt Hanna mit einem seichten Lächeln, was meinem Herz noch stärkere Klopfer abverlangt.

„Ben bitte lass uns einmal die Stellung wechseln, ich möchte dich jetzt noch kompletter in mir spüren, noch näher bei mir" ergänzt sie bittend und löst sich somit unerwartet von mir. Den Bruchteil einer Sekunde später höre ich ein feuchtes Ploppen als mein Penis ihre Muschi verlässt und sie nun von mir hinunter steigt. Verwundert aber auch neugierig folgen meine Augen Hanna, die sich nun neben mich auf das Sofa setzt und ihre bestrumpften Beine weit auseinander spreizt. Anschließend schaut sie zu mir mit einem fast schon provokanten Lächeln auf den Lippen.

„Komm zu mir, ich will dich jetzt so spüren" sagt sie eindringlich.

Ohne lange zu zögern erhebe ich mich und trete zwischen Hannas weit gespreizte Beine. Direkt vor meinen Augen liegt ihr feucht glänzendes Liebesparadies. Mit meiner rechten Hand schnappe ich mir meinen harten Penis und gehe leicht in die Knie um meinen Penis endlich wieder an Hannas Muschi zu führen. Erst lasse ich dabei meine pralle Eichel durch ihre vollen saftigen Schamlippen gleiten, die vor lauter Erregung bereits weit geöffnet sind.

„Mhhhhhhm ohhhhh Ben, bitte nimm mich endlich...ahhhhhh ich halte das nicht mehr aus" stöhnt Hanna als ich noch ein paar Mal meine Eichel durch ihre Schamlippen gleiten lasse und dabei immer wieder sachte ihre hervorstechende Clit berühre.

„Ihr Wunsch ist mir Befehl" sage ich und setze meine Eichel an ihrem engen Eingang an und schiebe mein Becken mit Nachdruck nach vorne.

„Ahhhhhhhh" höre ich Hannas lautes Stöhnen, als meine dicke Eichel sich den Weg in ihre enge feuchte Muschi bahnt, die sich wieder direkt wie eine zweite Haut um meinen stahlharten Penis legt.

Mit einem letzten festen Ruck versenke ich mich gefühlt bis zu ihrer Gebärmutter und verharre kurz in Hannas pulsierender Muschi, die mich perfekt umschließt. Plötzlich spüre ich Bewegung in Hannas Beinen und ich sehe fasziniert wie sie ihre bestrumpften Beine athletisch anhebt und diese auf meine Schultern ablegt, sodass ihre erotischen High Heels auf meinen Schultern liegen. Erregt und verblüfft schaue ich zu Hanna, die mich verführerisch anlächelt und mich aufeinmal mit ihren Armen an sich zieht, sodass ich durch den neuen Winkel noch tiefer in diesen perfekten Körper gleiten kann. Bevor ich sie jedoch küssen kann hält sie mich zurück und hält meinen Blick voller Intensität.

„Fick mich Ben, fick die Mutter deines Freundes, ungeschützt mit deinem dicken perfekten Schwanz" sagt sie ordinär und presst ihre Lippen nun voller Inbrunst gegen die meine und küsst mich voller Leidenschaft.

Innig versinken wir in einem leidenschaftlichen Kuss, während unsere Zungen einen wilden Tanz aus Liebe und Erregung in unseren Mündern vollziehen. Noch immer liegen Hannas elegante Beine dabei auf meinen Schultern, die ich durch meine nach vorne gepresste Haltung stark in ihre Richtung drücke. Kurz bin ich über ihre Beweglichkeit verblüfft und erwarte schon einen Protest von ihr, jedoch sind wir so in unserem Kuss versunken, dass ich lediglich ihre gepresste Atmung höre. Durch den aktuellen Winkel stecke gefühlt so tief in ihr wie noch nie, da ich bereits einen leichten Widerstand an meiner dicken Eichel spüre. Mit langsamen Bewegungen beginne ich nun mein Becken von ihr Weg zu bewegen, sodass mein stahlharter Penis sanft wie durch Butter durch den engen Liebeskanal gleitet bis nur noch meine Eichel ihre geschwollenen Schamlippen aufspaltet. Ohne lange zu warten lasse ich mein Becken aber wieder direkt nach vorne fallen, sodass ich wieder bis zum Anschlag in ihrer willigen Muschi stecke.

„Mhhhhhm" höre ich unser beider gedämpftes lustvolles Stöhnen.

Immer wieder lasse ich meinen Penis mit langsamen tiefen Stößen in die mich eng umschließende Muschi von Hanna tauchen. Noch immer sind wir dabei mit einem innigen Zungenkuss verbunden, während wir unsere gemeinsame Erregungskurve immer weiter Richtung Point of no Return jagen. Jeder Stoß in den feuchten pochenden Liebestunnel von Hanna ist einfach himmlisch. Jedesmal wenn ich tief in Hanna stecke spüre ich ganz besonders die leichten Verengungen die meinen erregten Penis förmlich Melken und mich selber schier wahnsinnig vor Lust machen.

„Ohhhhh Haaaaaaannnnnaaaa" stöhne ich völlig außer Atem, als ich unseren gemeinsamen Kuss beende. Dabei schaue ich in Hannas lodernde Augen, die mich mit völliger Begierde fest in ihren Bann ziehen.

„Ahhhhh Beeeeeen, du füllst mich so herrlich aus, es fühlst so schön an...wieso ist das nur soooooooo gut? Ahhhhhhhhh ohhhhhhhhh" stöhnt Hanna lustvoll und scheint meine noch immer langsamen tiefen Stöße besonders zu genießen.

„Oh Gott Hanna mir geht es genau mhhhhhm duuuuuuuu fühlst dich sooooo herrlich an...ich will nie wieder damit aufhören....ahhhhhh soooo schöööööööön" stöhne ich selber genussvoll, während ich die langsamen Bewegungen durch ihren engen Liebestunnel voll auskoste.

„Mhhhhhhm Beeeeeeen...es ist sooooooo falsch aaaaaaber sooooo perfekt...bitte bitte lass es nicht aufhören ahhhhhh Goooooott dein Penis ist der Waaaaaaahnsinn" sagt Hanna unterbrochen von ihren eigenen lustvollen Stöhnen. Als ich dabei in ihre Augen blicke, sehe ich wie sie mich noch immer mit ihrem Blick fesselt, als ob sie mich nie wieder los lassen möchte.

Mit fixierten Blick beuge ich mich etwas zurück nach, sodass ich etwas mehr Bewegungsspielraum habe. Noch immer liegen dabei ihre erregend bestrumpften Beine mit ihren hohen High Heels auf meinen Schultern, dadurch habe ich noch immer die komplette Kontrolle über die attraktive Mutter meines besten Freundes. Durch meine etwas aufgerichtete Postion kann ich nun auch wieder direkt auf ihre vollen runden Brüste schauen, die im Takt meiner Stöße leicht hin und her schwingen. Wie paralysiert starre ich auf diese perfekten großen Brüste, die mich komplett in ihrem Bann gezogen haben, sodass ich gar nicht bemerke das meine Bewegungen immer schneller geworden sind.

„Ahhhh jaaaaaaaaa Ben....schneller jaaaaa genau soooooooo.....ohhhhhhh jaaaaa" stöhnt Hanna plötzlich laut und ich erwache aus meiner eigenen Starre in der ich einfach Hanna, wie als ob es das normalste der Welt wäre mit tiefen schnellen Stößen gevögelt habe. Zusätzlich sehe ich wie Hanna sich nun mit ihren beiden Händen ihre beiden prallen Brüste geschnappt hat und ihre dicken Nippel nun zwischen ihre Finger genommen hat.

„Mhhhhhm....soooooo gut und was für ein Anblick" stöhne ich selber ohne dabei langsamer zu werden.

„Ja Ben, jaaaaaa....gib es mir du bist einfach der Beste....du bist der Geilste....Gott du bist der Freund meines Sohnes und ich bin sooooooo geil auf dich....ahhhhh Gott....ich kann mich nicht mehr zurückhalten....du hast mich gebrochen..... ahhhhhhhh Beeeeeen ich liiiiiiieeeeebe dich" stöhnt sie voller Inbrunst und ich merke dabei wie sich ihre Muschi gefährlich pulsierend um meinen Penis schließt.

„Ohhhhhhhhh Haaaaaaannnnnnaaa ich kooooooommmme gleich....ich liebe diiiiiiiich.....du bist soooooo perfekt....meine Traumfrau" erwidere ich selber stöhnend und erhöhe nochmal etwas das Tempo, sodass meine prall gefüllten Hoden klar hörbar gegen ihren Hintern klatschen.

„Jaaaaaaaaaaa koooooomm mit mir...lass uns zusammen koommmen Ben...ich bin auch gleich soweit...du hast mich schon fast bei einem phänomenalen Orgasmus....loooooos komm mit mir....ahhhhhh" stöhnt sie und legt nun ihre Hände auf meinen Hintern. Das spornt mich noch weiter an, sodass ich nur noch Sekundenbruchteile von meinem erlösenden Orgasmus entfernt bin.

„Wo soll ich kommen?" Presse ich noch mit letzter Kraft hervor.

„In mir Ben...bitte komm in mir" sagt sie mit fester Stimme und als ich sie anschaue sehe ich wie sie mich mit vollster Ernsthaftigkeit anfunkelt.

„Aber du könntest schwaaaaa...?" beginne ich am Rande meines eigenen Orgasmus.

„Ja Ben...bitte komm einfach in mir egal was passiert...ich hoffe du machst mir ein Kind egal wie falsch es...bitte Ben komm in mir gib mir deinen Liebesbeweis...gib mir deinen potenten Babysaft...schwääääääängere die Mutter deines besten Freundes.....ahhhhh Gott ich koooooooommmmmmme...gib mir die Frucht unserer Liiiiiiiiebeeeeee" kreischt sie nun fast vor lauter Lust mit zusammengepressten Zähnen und als ich dabei noch einmal tief vor lauter Erregung in sie stoße brechen bei ihr alle Dämme und sie drückt mich feste mit ihren Händen in ihre empfangsbereite Muschi, die sich wild krampfend um mich schließt.

„Fuuuuuuuuck es kooooooommt" brülle ich auf als ich spüre wie mein Orgasmus über mich herein bricht.

Wild krampfend saugt ihre Muschi meinen Saft aus meinen prall gefüllten Hoden, die ihre erste Ladung in die fruchtbare Muschi der dunkelhaarigen vollbusigen Milf ergießen. Wild pumpend folgt ein Schub nach dem Nächsten der sich tief in Hanna verteilt. Immer mehr meines aufgestauten Saftes pumpe ich in Hannas Gebärmutter, in der Hoffnung das meine kleinen Spermien ein Ei zum befruchten finden. Und dann plötzlich ist es schon vorbei mit einem letzten schwachen Schub sacke ich auf Hanna zusammen, wobei ihre Beine von meinen Schultern gleiten und kraftlos mit einem lauten Geräusch neben sie sinken.