Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Winterabenteuer Teil 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Fuck war das geil" sage ich außer Atem und blicke die Traumfrau unter mir an, die mich müde anlächelt.

„Ja das war einfach nur perfekt" sagt sie schwach und schenkt mir ein atemberaubendes befriedigtes Lächeln, während ich so auf ihr verharre und um uns rum plötzlich alles wieder ganz still wird.

„Hanna....Schatz wo bist du?" hören wir auf einmal die Stimme von Herrn Schuster aus der Ferne, welche die Stille um uns herum mit einem mal durchbricht. Panisch schaue ich Hanna an, die komplett nackt unter mir liegt und in der immer noch mein halbsteifer Penis verharrt, der noch gerade eben sein ganzes Sperma in die verheiratete Frau gepumpt hat, deren Ehemann kurz davor ist uns zu entdecken.

„Fuck" forme ich die Worte ohne sie zu sagen und sehe wie Hannas Augen voller Panik weit aufgerissen sind.

Schnell ohne lange zu überlegen ziehe ich meinen halbsteifen Penis schnell aus Hannas feuchter Muschi. Mit einem hörbaren Plopp verlasse ich die warme Enge ihres Liebesnestes und mit meinem Penis auch eine Menge unserer gemeinsamen Liebessäfte, die bestimmt in diesem Moment über ihre geschwollenen Schamlippen nach außen sickern. Aber dafür ist gerade in diesem Moment keine Zeit. Sofort stehe ich auf und halte Hanna die Hand hin, die sie sofort ergreift und nun fast nackt bis auf ihre halterlosen Strümpfe und die High Heels neben mir steht. Ich bücke mich kurz und gebe ihr das rote Kleid und gebe ihr zu bedeuten, dass sie es schnell anziehen soll.

„Schaaaaaatz?" hören wir die Stimme von Herrn Schuster nun deutlich näher bei uns.

„Schnell Hanna" flüstere ich ihr zu und schnappe mir nun meine eigenen Klamotten, die ich mir einfach unter den Arm klemme.

Mit einem letzten Blick trennen sich meine und Hannas Wege, die sich schnell ihr enges Kleid übergeworfen hat aber ohne ihre Unterwäsche, die noch immer am Boden liegt. Mit schnellen Schritten geht sie zur Tür während ich mich hinter dem Sofa verstecke.

„Hier bin ich Schatz" höre ich Hanna leise sagen.

„Ach da bist du ja, was machst du denn noch hier?" fragt Herr Schuster.

„Ähhhhhm....also hmm weißt du, ähm ich bin irgendwie auf dem Sofa eingeschlafen" sagt sie mit zittriger nervöser Stimme.

„Achso...na dann lass uns endlich ins Bett" höre ich Herrn Schuster brummig ohne nur ansatzweise das offensichtlich nervöse Verhalten seine Ehefrau zu hinterfragen.

*********************

Eine halbe Stunde später im Bett

Unruhig ändern sich die Bilder vor mir, während ich schwerelos durch den leeren ruhigen stillen Raum gleite. Wie in einem Zeitraffer laufe ich an verschiedenen Szenarien vorbei, die sich so schnell ändern, dass ich diese gar nicht komplett wahrnehmen kann. Plötzlich stoppen die Bilder vor mir und ich merke, dass vor mir ein sehr prägendes Ereignis wie in einem Film abläuft, nämlich wo Hanna und ich tanzen und ich das erste Mal ihren aufregenden kurvenreichen Körper gespürt habe. Neugierig schaue ich die Szene, die in einem vom Kaminfeuer erleuchteten Raum stattfindet, an. Schwungvoll drehen wir uns um unsere eigene Achse und ich sehe wie ich selber etwas unsicher versuche der Mutter meines besten Freundes ja nicht zu nah zu kommen. Mit einer innerlichen Zufriedenheit sehe ich, wie wir uns langsam immer näher kommen und es dann letztlich irgendwie zu unserem ersten Kuss kommt. Kurz bleibt genau dieses Bild wie eingefroren stehen und gibt den Blick auf zwei sich innig küssende Personen frei. Dann plötzlich flackert alles und die Szenerie ändert sich und auch mein eigener Blickwinkel ist aufeinmal ein anderer. Nicht mehr als entspannter Zuschauer, sondern plötzlich bin ich mitten drin. Nackt sitze ich auf dem Sofa und über mir hockt eine nackte Frau mit großen atemberaubenden Brüsten, die vor meinem Gesicht baumeln. Sehnsüchtig schaut mich Hanna an, die ihre blauen Augen auf mich gerichtet hat an, während ihre nunmehr mittelgroßen strammen Brüste vor mir auf und ab wippen.

„Ahhhhhh jaaaaa Ben mein Liebling endlich habe ich dich für mich" stöhnt eine mir so bekannte Stimme piepsig hervor und aufeinmal reiße ich geschockt meine Augen auf.

„Pauuuuuuliiiiiine" entfährt es mir geschockt und ich blicke auf die komplett nackte Blondine, welche mich mit ihren blauen Augen fest im Blick hat. Schnell bewegt sich ihr athletischer Körper mit den strammen mittelgroßen Brüsten und den kleinen zierlichen Brustwarzen auf und ab. Erst jetzt wird mir bewusst, dass mein Penis in der zuvor jungfräulichen Muschi von Pauline steckt, die sich unfassbar eng um meinen harten Penis schmiegt.

„Was machst du da?" sage ich mit noch immer verblüffter Stimme ohne mich dabei groß zu bewegen.

„Mhhhhhm wonach sieht es denn aus Benni? Ich hole mir endlich das was ich schon immer wollte nämlich dich mein Lieber mein großer starker Ben....ohhhhhhh jaaaaaa...endlich gehörst du mir in diesem Moment und nicht Laaaaaaura" sagt Pauline stöhnend und stützt sich nun zusätzlich mit ihren Händen auf meiner nackten Brust ab, sodass sie sich noch fester mit meinen Penis aufspießen kann.

„Pauuuuuliii bitte hör auf...das will ich nicht" sage ich mit vor Erregung und Verzweiflung zittriger Stimme und versuche die großgewachsene Blondine von mir abzuschütteln, welche aber eine unfassbare Kraft und Körperspannung hat und ihren wilden Ritt unbeirrt auf mir fortsetzt.

„Nein, nein, nein....Ben du willst das auch...dein Penis ist so hart und füllt mich sooooo aus...ich kann jetzt nicht aufhören....einmal sollst du nur mir gehören" sagt sie ohne irgendwelche Zweifel zuzulassen und stößt ihr Becken mit aller Kraft in meinen Schoß, sodass ich immer wieder komplett bis zum Anschlag in ihre verdammt enge Muschi stoßen kann, die sich immer wieder pulsierend um mich zusammen zieht.

„Pauuuuuuliiii bitte....aufhören...neiiiiin" versuche ich verzweifelt die attraktive Blondine von ihrem Vorhaben abzubringen, die mich aber nur kurz intensiv mit ihren blauen Augen anfunkelt und sich dann nach vorne beugt und meinen halboffenen Mund mit ihrer umtriebigen Zunge füllt.

„Mhhhhn" stöhne ich gedämpft aber ohne Chance etwas zu sagen, während Pauline ihre Zunge komplett in meinen Mund gleiten lässt. Durch ihre geänderte Position gleitet mein Penis nun auch in einem anderen Winkel in ihr Liebesparadies, sodass ich gefühlt komplett in ihr stecke und immer wieder an einen Widerstand stoße. Mit wilden rhythmischen Beckenbewegungen lässt Pauline nicht locker und treibt uns immer weiter zum großen ungewollten Finale.

„Fuck was soll das nur? Ich komme gleich wenn sie so weiter macht" geht es mir panisch durch den Kopf und dann wird mir bewusst, dass ich komplett ungeschützt in Paulines möglicherweise fruchtbaren Muschi stecke und keine Chance haben mich von ihr zu lösen. Mit weit aufgerissenen Augen blicke ich Pauline flehend an, die jedoch nichts mehr mitbekommt und ihre Augen genießerisch verschlossen hat. Voller Panik versuche ich mit meinen gefühlt enorm schlappen Armen Pauline aus ihrer Trance zu rütteln bis sie endlich ihre Augen öffnet und sich leicht von mir erhöht sodass sie ihren Kuss beendet.

„Paaaaauuuuuliiiine....ich kooooommme gleich...bitte hööööör auf...ich kaaaaaann nicht in dir koooooooommmmen...bitte raauuuuuusziehen" sage ich außer Atem und blicke die beste Freundin von Laura an, die mich unentwegt mit ihren blauen wunderschönen Augen mustert.

„Nein" sagt sie knapp und lässt ihr Becken nun in einem irren Tempo auf mich hinabsausen, während sich ihre Muschi wild zuckend um mich zusammen zieht.

„Du wirst in mir kommen...ahhhh Ben du wirst mir deinen Liebessaft geben...gib mir dein potentes Sperma und vielleicht machst du mir ein Kind und dann wirst du nur noch mich lieben....jaaaaaaa Ben Spritz mich voll mach mich dick" stöhnt sie in wilder Rage.

„Pauline was ist mit dir looooooos? Bitte nicht.....aufhööööööören" stöhne ich verzweifelt und versuche mit letzter Kraft die Blondine von mir zu schmeißen, als ich spüre wie sich meine Hoden bereits gefährlich zusammen krampfen.

„Koooooooooommm für mich....ich koooooommme mit dir mein Liebling...spritzt mich voll....gib mir deinen potenten Saft....schwängere mich....mach mir ein Kind unserer Liebe....Ohhhhhhhhh Gott" stöhnt sie wie aus einer anderen Welt, als ob sie komplett den Verstand verloren hätte. Und dann mit einem letzten kräftigen Stoß drückt sie ihre Muschi komplett auf mich und dann durchbreche ich den zuvor gespürten Widerstand. Wild zuckend und krampfend schließt sich Paulines Muschi um mich und beginnt mich zu melken.

„Neiiiiiiiiiiiin" stöhne ich verzweifelt und spüre wie sich bei mir alle Schleusen öffnen und sich mein potenter Babysaft direkt in die empfangsbereite Gebärmutter von Pauline verteilt.

„Jaaaaa ohhhh jaaaa ich spüre dich ganz tief in mir... Spritz mich voll....ohhhhhh Goooooott du schwääääängeerst mich" stöhnt Pauline überglücklich, während ich unaufhaltsam Schub auf Schub meines Spermas in ihre womöglich fruchtbare ungeschützte Muschi ergieße, die mich eng wie eine zweite Haut umschließt.

So schnell alles plötzlich passiert ist so schnell ist es auch wieder vorbei. Kaum habe ich den letzten schwachen Schub meines potenten Babysaftes in die ungeschützte Muschi von Pauline gespritzt, da hat sie sich auch schon von mir erhoben. Mit einem leisen Plopp gleitet mein nur noch halbsteifer Penis aus dem feuchten engen Liebestunnel der eben noch jungfräulichen Freundin von Laura. Ermattet blicke ich auf die hübsche Blondine, die mich kurz mit ihren blauen Augen mustert bevor sie ihren Blick beschämt von mir abwendet. Ein dunkles rot umspielt ihre erhitzten Wangen, während sie sich schnell von dem Bett erhebt. Noch immer perplex über das gerade geschehene blicke ich auf die komplett nackte attraktive Blondine, die sich schnell ihren Bademantel schnappt der auf dem Boden liegt. Für einen kurzen Moment kann ich dabei auf ihren kleinen knackigen Apfelpo blicken, der zwei perfekt geformte Pobacken hat. Als sie ihren nackten Körper verhüllt hat, blickt sie mich noch einmal mit nun feucht glänzenden Augen an.

„Es tut mir Leid" sagt sie mit schwacher Stimme und bevor ich noch was sagen kann eilt sie mit schnellen Schritten aus meinem Zimmer. Komplett überfordert schaue ich der langbeinigen Blondine hinterher, die mich eben gerade noch ungewollt auf Wolke 7 gevögelt hat.

„Verdammt nochmal was ist nur mit diesen Frauen in diesem Urlaub los" sage ich in die Stille meines Zimmers und mit einer Flut von Gedanken und Bildern vor meinem inneren Auge gleite ich in einen unruhigen Schlaf.

********************

Am nächsten Morgen

Nachdem ich endlich wach geworden bin, brauche ich ein paar Minuten um den Vortag zu verdauen. Aber bevor ich zuviel Zeit an gestern oder die Nacht verschwenden kann steht schon Mike in meinem Zimmer und macht mich flott, dass ich meine Sachen packen soll.

„Komm schon Ben, keine falsche Müdigkeit vortäuschen" sagt er komplett munter und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.

„Alter was bist du denn überhaupt so munter?" frage ich ihn erschöpft, während ich noch immer halbnackt am Bettrand sitze.

„War doch ein geiler Abend. Musst mal wieder mehr trinken du Pussy" sagt Mike und gibt mir einen kräftigen Klaps auf die Schulter.

„Ja ja schon gut" sage ich noch immer schlapp aber erhebe mich letztlich endlich vom Bett. Daraufhin beginne ich mir ein paar frische Sachen anzuziehen und die restlichen überall im Raum verteilten Klamotten zusammen zusammeln und in meinen weit geöffneten Koffer zu schmeißen. Als ich dann endlich fertig bin, gehe ich nach unten in die Küche wo bereits alle am Tisch sitzen und frühstücken.

„Ben mein Junge, da bist du ja. Scheint ja eine harte Nacht für dich gewesen zu sein" sagt Herr Schuster mit einem kurzen Lachen. Als er das sagt, blicke ich kurz zu Hanna die ein paar Meter neben mir steht und die mich genau in diesem Moment mit großen Augen anschaut.

„Wenn du nur wüsstest" denke ich mir nur kurz und setze mich auf den freien Platz neben Mike.

„Guten Morgen" sage ich nun noch immer schläfrig in die Runde.

„Guten Morgen Ben" erwidert nur Hanna, die mir liebevoll ein Brötchen auf den Teller legt und mir dazu ein freundliches Lächeln spendiert, was meinem zuvor noch trägen Herzen ein Sprung beschert. Als ich mich umschaue sehe ich, dass vor mir Laura und Pauline sitzen. Laura hat ihre Augen noch halb geschlossen und stützt sich mit ihren Unterarmen auf dem Tisch ab. Pauline hingegen sitzt fast wie eingeschüchtert an dem Tisch ohne nur einen Blick auf mich zu werfen, ihre sonst so rosigen Wangen sind heute Morgen aschfahl und sie sieht gar nicht gesund aus.

„Ich glaube die Beiden haben es gestern etwas übertrieben" flüstert mir Mike zu und deutet dabei unmerklich auf seine Schwester und ihre blonde Freundin.

„Scheint so" sage ich nur kurz und zwinge mich zu einem kurzen Lächeln bevor ich mich anschließend auf mein Brötchen fokussiere.

Nachdem wir alle gefrühstückt haben, was heute in einer merkwürdigen Stille stattgefunden hat beginnen wir damit unsere Abreise vorzubereiten. Die nächsten 2 Stunden sind ein hin und her aus umher laufenden Leuten viel Rumgeschrei und Schlepperei von Koffern und anderen Utensilien.

„So wir wollen jetzt langsam mal los, jetzt alle Reste in die Autos und dann Abfahrt" macht Herr Schuster die finale Ansage mit einem brummigen Unterton und mit vereinten Kräften packen wir alles was noch rumliegt in die offenen Autos.

Nachdem wir endlich alles auf die beiden Autos verteilt haben, setze ich mich wie auf der Hinfahrt zu Hanna ins Auto. In der Erwartung auf die selbe Personenkonstellation, wie auf der Hinfahrt warte ich auf dem Beifahrersitz auf Hanna und Mike. Als erste kommt Hanna ans Auto und als sie mich sieht sehe ich sofort wie sie mich herzlich anlächelt. Dieses Lächeln dieser Traumfrau zaubert auch mir, trotz meiner ganzen Gedanken im Kopf ein Lächeln auf die Lippen. Bevor sie sich jedoch setzt zieht sie noch ihre dicke Winterjacke aus, was ich neugierig beobachte. Erwartungsfroh sehe ich wie sich darunter ein enger grauer Wollpullover zum Vorschein verbürgt, der ihre beiden großen Brüste perfekt zur Geltung bringt. Mit einem kurzen zufriedenen Lächeln in meine Richtung, nachdem sie meinen Blick gespürt haben muss setzt sie sich auf den Fahrersitz neben mich.

„Laura komm schon, wir wollen endlich los" ruft Hanna zu ihrer Tochter bevor sie die Tür schließt.

„Laura?" frage ich verwundert und blicke zu der dunkelhaarigen Mutter meines besten Freundes, die mir unvergessliche Momente in diesem Urlaub bescherrt hat.

„Ja, sie wollte unbedingt bei uns mitfahren. Mike fährt stattdessen mit seinem Vater. Ich hoffe das ist kein Problem für dich?" fragt sie mich und schaut mit leicht gerunzelter Stirn zu mir.

„Nein kein Problem, war nur etwas verwundert" sage ich schnell, dabei merke ich aber sofort wie ich etwas nervös werde, die Fahrt mit dieser Tochter Mutter Kombination zu verbringen.

„Bin da" ertönt auch schon die muntere Stimme von Laura, die direkt hinter mir die Tür aufgerissen hat und sich schwungvoll auf den Rücksitz geschwungen hat.

„Sehr gut dann kann es ja los gehen" sagt Hanna freudig und setzt das Auto in Bewegung.

„Na Benni freust du dich, dass du mich die ganze Fahrt bei dir hast?" fragt Laura mit einem leicht provokanten Unterton.

„Natürlich, kann mir nichts schöneres vorstellen" antworte ich sarkastisch und spüre dabei wie Hanna kurz ihren Blick auf mich gelegt hatte aber nun schnell wieder nach vorne auf die Straße schaut.

„Das musst du aber noch etwas üben" sagt Laura mit gespielt traurigen Unterton.

„Ja ja" sage ich nur kurz angebunden, womit mich Laura erstmal in Ruhe lässt und wir erstmal schweigend die ersten aufregenden Kilometer durch die vom Schnee nur schwer passierbaren Straßen fahren.

********************

Ein paar Stunden später

*Brum Brum* vibriert mein Handy und ich erwache aus meinem Halbschlaf. Neugierig aber mit noch schläfrigen Augen blicke ich auf das Display meines Handys und sehe, dass ich zwei neue Nachrichten von Laura habe. Für einen kurzen Moment bleibt mein Herz stehen und ich schaue in den Rückspiegel. Dort sehe ich wie mich die rothaarige Laura süffisant anlächelt und mir kurz zu zwinkert. Mit nervös klopfendem Herzen öffne ich den Chat und lese die beiden Nachrichten.

„Na mein großer Hengst, wie geht es deinem dicken Schwanz so? Würdest du mal wieder gerne in einem meiner engen Löcher stecken?"

„PS: Mein Arschloch tut heute ganz schön weh, dass hast du ganz schön gedehnt aber es war sowas von geiiiiiiiil"

Mit großen Augen blicke ich auf die beiden Nachrichten und kann für einen kurzen Moment nicht glauben, dass mir Laura diese ordinären Nachrichten geschickt hat. Panisch blicke ich kurz zu Hanna, die aber glücklicherweise fokussiert auf die Straße schaut. Mit einem zweiten Blick auf die beiden Nachrichten von Laura verfasse ich mit flinken Fingern meine Antwort.

„Was soll das Laura? Was ist wenn deine Mutter was davon mitbekommt? Bitte lass das"

„Ach Ben, hast du etwa Angst vor meiner prüden alten Mutter? Ich würde dir am Liebsten hier und jetzt den Schwanz lutschen bis du mir deine ganze Sahne in den Mund spritzt" erwidert sie direkt ordinär und schickt dazu ein Selfie von ihrem Gesicht wie sie sich lasziv über die Lippen leckt. Sofort merke ich, wie etwas Unruhe in meine Körpermitte kommt und schnell wende ich meinen Blick von meinem Handy ohne auf Lauras Provokationen einzugehen.

„So Kinder ich glaube wir machen einen kurzen Halt" durchbricht Hanna die angespannte Stille und deutet mit einer Hand auf das Auto vor uns, welches das Auto von Herrn Schuster ist, der gerade zum Anfahren auf den nächsten Rastplatz blinkt. Wenig später fahren wir zu der Tankstelle und Hanna bringt das Auto zum Stehen. Alle gemeinsam steigen wir aus und ich spüre direkt die winterliche Kälte, die meine zuvor erhitzte Haut umspielt. Ein paar Meter gehe ich gedankenverloren von dem Auto weg und beobachte nachdenklich Hanna, wie sie das Auto tankt. Dabei spüre ich wie mein Herz gleich etwas stärker klopft und sich schöne Gefühle in meinem Bauch breit machen. Doch bevor ich mich weiter auf meine Traumfrau konzentrieren kann, spüre ich plötzlich wie sich eine Hand auf meinen eingepackten Penis legt.

„Wow erregt dich meine Mutter etwa so?" ertönt die provozierende Stimme von Laura mit einem Kichern, die gerade in aller Öffentlichkeit meinen Penis berührt.

„Laura, was soll das?" sage ich wütend und wende mich von ihr ab. Sauer drehe ich mich zu der rothaarigen jungen Frau um, die mich einfach nur süffisant lächelnd anschaut.

„Was denn Ben? Was bist du denn wütend? Dein dicker Penis scheint meine Berührung genossen zu haben oder träumst du etwas gerade von meiner attraktiven Milf-Mutter?" sagt sie und blickt mich intensiv an, was mich direkt etwas nervös werden lässt.

„Nein was redest du da. Bitte hör auf, wir können das hier nicht machen. Deine Eltern sind direkt hinter uns und wir wollen auch gleich weiter" sage ich abwehrend und spüre wie ich etwas röter im Gesicht werde.

„Ahhhhjaaa hmmm...keine Antwort auf meine Frage aber gut. Ich denke das werde ich spätestens herausfinden, wenn ich deinen Penis das nächste Mal tief in meiner Kehle stecken habe und du mich um Erlösung anflehst" sagt sie mit leiser verführerischer Stimme und kommt mir dabei ganz nah, sodass ich ihren heißen Atem an meinem Ohr spüre, was mir direkt eine Gänsehaut beschert.

„Laura, Ben? Wir wollen weiter kommt bitte" ruft Hanna in unsere Richtung und sofort tritt Laura einen Schritt zurück, wobei sie mich weiterhin schelmisch anlächelt.

„Komm schon mein Hengst, bevor meine Mutter noch misstrauisch wird" sagt sie und beim Vorbeigehen lässt sie ihre Hand wie von selbst nochmal über meinen nun komplett steifen Penis gleiten, der nun schmerzhaft gegen sein enges Gefängnis drückt.

Für einen kurzen Moment halte ich inne, während ich der provokanten Schwester meines besten Freundes hinterherschaue, deren wohlgeformter Hintern durch ihre enge Leggings so gut zur Geltung gebracht wird, sodass ich ihre beiden Pobacken förmlich hin und her schwingen sehen kann. Schnell reiße ich meinen Blick von der rothaarigen Versuchung und folge ihr zum Auto in dem bereits Hanna sitzt. Als ich einsteige spüre ich förmlich ihren Blick auf mir, doch als ich zu ihr schaue, sehe ich wie sie bereits konzentriert nach vorne schaut ohne auf mich zu achten.