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Das Winterabenteuer Teil 07

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„Dann lasst uns mal weiter fahren, ich will heute noch zu Hause ankommen" sagt Laura plötzlich freudig an ihre Mutter gerichtet.

„Hast du noch was vor oder vorher kommt die plötzliche Eile?" fragt Hanna mit einem leicht genervten Unterton.

„Naja vielleicht habe ich ja später noch ein Date" sagt Laura mit verführerischer Stimme und für einen kurzen Moment steht mein Herz still als eine Sekunde später mein Handy vibriert. Nervös blicke ich auf den Display und sehe eine Nachricht von Laura.

„Du bist nachher mein Date für meine feuchte Muschi, Ben. Ich laufe schon aus bei dem Gedanken an deinen dicken Schwanz"

Ich muss Schlucken und schnell packe ich mein Hany wieder weg. Jedoch spüre ich wie mein Penis noch mehr an Härte bei diesen Worten gewonnen hat, die mich merkwürdigerweise erregen.

„Laura, jetzt wollen wir erstmal ankommen. Du kannst deinem Freund sagen, dass er Morgen noch zu dir kommen kann" erwidert Hanna, die glücklicherweise nichts von meiner Nervosität mitbekommen hat.

„Ach Mum, aber ich brauche vielleicht heute noch etwas Aufmerksamkeit wenn du verstehst was ich meine" sagt Laura mit einem kurzen Säufzen.

„Laura, Ben ist auch noch hier" sagt Hanna empört und schaut endlich kurz zu mir. Während des kurzen Blickkontaktes hoffe ich, dass sie meine durch Laura ausgeloste innere Unruhe nicht mitbekommen hat. Da sie schnell wieder auf die Straße schauen muss, entspanne ich mich selber etwas, da ich schwören könnte das ich garantiert rot im Gesicht bin.

„Ja ja der will das vielleicht hören" erwidert Laura kichernd.

„Schluss jetzt" beendet Hanna nun etwas sauer diese Konversation und es herrscht wieder eine gespannte Stille in unserem Auto.

Nach ein paar Stunden der weiteren eher ruhigeren Fahrt sind wir endlich in unserer Heimatstadt angekommen. Während alle schon aussteigen und bereits ihre Sachen rausräumen hat Hanna kurz mit ihrem Mann gesprochen und wird mich noch die letzten Kilometer nach Hause bringen. Als mir bewusst wird, dass es die letzten gemeinsamen Momente mit Hanna in diesem verrückten Urlaub sein werden, spüre ich in mir einen Mix aus Nervosität und Traurigkeit.

„Bis später Benni, ich warte auf dich" ertönt Lauras provozierende Stimme, nachdem sie ihren letzten Koffer aus dem Auto geräumt hat.

„Tschüss" sage ich nur kurz in Gedanken und dann höre ich wie sich die Fahrertür neben mir öffnet und Hanna wieder ins Auto steigt. Ohne ein weiteres Wort startet sie den Motor und das Auto setzt sich in Bewegung.

Absolute Stille. Lediglich die Geräusche des Motors erklingen, während zwischen mir und Hanna ein gespannte Stille herrscht. Nervös und angespannt blicke ich auf meine im Schoß gefalteten Hände. Währenddessen bewegt sich das Auto in dem nun nur noch Hanna und ich sitzen langsam aber sicher in Richtung meines Elternhauses. Mein Herz schlägt unterdessen sehr stark, so wie selten zuvor. Noch immer schweigt Hanna und ich höre nur ihren gleichmäßigen Atem. Dann plötzlich nach ein paar Minuten der Fahrt hält Hanna das Auto an, verwundert blicke ich auf und sehe das wir plötzlich in einer Parkbucht einige Straßen vor meinem Zuhause angehalten haben. Ich wende meinen Blick zu Hanna, die mich bereits mit ihren warmen braunen Augen anschaut.

„Ben..." beginnt sie mit zarter brüchiger Stimme und unterbricht sich selber.

„Hanna...ich weiß...ich weiß....ich weiß was jetzt kommt" beginne ich selber mit schwacher Stimme und schaue traurig zu der Mutter meines besten Freundes, die mich ebenfalls traurig anschaut. In meinen Gedanken herrscht in diesem Moment leere, da ich jede Sekunde damit rechne, dass sie alles was passiert ist als großen Fehler abtut.

„Psst" macht Hanna und legt mir ihren Zeigefinger auf die Lippen und ich halte inne, mit großen Augen blicke ich auf die atemberaubende Mutter meines besten Freundes.

„Ben du bist ein außergewöhnlicher junger Mann und du hast in den paar Tagen mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Ein Teil von mir sagt ganz laut ich sollte einfach wieder zurück zur Normalität zurückkehren aber ein anderer Teil sagt mir ich sollte das besondere was zwischen uns passiert noch weiter erforschen auch wenn es falsch ist. Daher wollte ich dich fragen Ben, ob du mit mir auf ein Date möchtest?" fragt sie mich und beendet ihren kurzen Monolog. Dabei blickt sie mich intensiv an und ich kann förmlich ihre eigene Nervosität spüren. Mein Herz was zuvor schon vom schlimmsten ausgegangen ist macht direkt einen Riesensprung und ich kann es nicht vermeiden, dass ich anfange zu lächeln.

„Was ist Ben?" fragt Hanna fast schüchtern, als sie meine Reaktion gesehen hat.

„Hanna, liebend gern gehe ich auf ein Date mit dir. Ich hätte es mir aber nie träumen lassen mit so einer Traumfrau auf ein Date gehen zu dürfen. Du machst mich gerade zum aller glücklichsten Jungen" sage ich voller Freude.

„Oh Ben" stöhnt Hanna erleichtert auf und drückt mir ohne Vorwarnung ihre vollen Lippen auf meinen Mund, sodass wir wieder in einen innigen liebevollen Kuss versinken. Diesen unterbricht Hanna jedoch leider schon nach ein paar Sekunden und ich schaue sie traurig an.

„Ich weiß Ben aber wir sollten uns das aufheben, bevor uns noch jemand sieht" sagt sie und schaut selber traurig drein.

„Ich verstehe" sage ich und streiche ihr dabei jedoch einmal über ihre erhitzte Wange, was ihr direkt einen liebevolles Lächeln auf die Lippen zaubert.

„Du bist unglaublich" sagt sie zu mir.

„Und du erst, meine Traumfrau" erwidere ich freudestrahlend. Mit einem breiten Grinsen setzt Hanna das Auto anschließend wieder in Bewegung und ein paar Minuten später hält sie vor meinem Elternhaus an.

„Donnerstag Abend 20 Uhr?" fragt sie mich bevor ich was sagen kann.

„Ja das passt. Ich freue mich Hanna und es war eine unfassbare Zeit bisher mit dir" sage ich wahrheitsgemäß.

Mit einem breiten Lächeln und einem verführerischen Zwinkern von ihr steige ich aus dem Auto aus, sodass direkt die kalte Winterluft meine Wangen umspielt. Schnell hole ich noch meinen Koffer aus dem Kofferraum und mit einem letzten Winken in Hannas Richtung begebe ich mich die letzten Meter Richtung Zuhause. Als ich so den Weg Richtung Eingangstür entlang schleiche, merke ich wieder ein Vibration in meiner Hosentasche. Neugierig halte ich kurz inne und schaue auf mein Handy und sehe dort zwei neue Nachrichten. Eine von Laura und eine von Pauline.

„Oh ha" entfährt es mir als ich die beiden Namen lese.

Zuerst klicke ich auf die Nachricht von Pauline, die mir nur eine längere Textnachricht geschickt hat.

„Hi Ben, ich kann verstehen wenn du sauer auf mich bist und ich weiß auch nicht was gestern Nacht in mich gefahren ist. Irgendwie dieser Alkohol und dann noch Laura, die mich provoziert hat...naja irgendwie ist es dann über mich gekommen. Ben es tut mir wirklich Leid, ich wollte das so nicht. Ich mag dich echt sehr, sehr gerne und das schon sooooo lange und jetzt habe ich vielleicht alles versaut. Vielleicht habe ich ja nochmal die Chance die Tage kurz alleine mit dir zu reden? Würde mich freuen von dir zu hören. Deine Pauline"

Ich muss den Text von Pauline tatsächlich nochmal lesen und auf mich wirken lassen. Ohne zu wissen, wie ich in diesen Moment dazu reagieren soll oder auch dazu denken soll, gehe ich mit langsamen Schritten die letzten Meter Richtung Eingangstür, während ich dabei die Nachricht von Laura öffne.

„Ich warte auf dich mein Hengst"

Zu dieser kurzen Nachricht hat Laura noch ein Bild geschickt, welches ihre glattrasierte Muschi zeigt, deren Schamlippen sie mit einer Hand leicht auseinanderzieht. Mit großen Augen starre ich auf das erregende Foto von Laura.

„Augen auf im Straßenverkehr" ertönt plötzlich aus dem Nichts die Stimme von meiner Mutter und voller Panik stecke ich mein Handy schnell in meine Hose, während ich zu meiner Mutter aufblicke, die mich freudig anlächelt.

„Na wie war euer Urlaub? Hast du dich benommen?" ergänzt meine Mutter fragend, nachdem sie mich kurz in den Arm geschlossen hat.

„Klar ich benehme mich doch immer" antworte ich lachend.

„Naja und es war nicht nur ein Urlaub, ich würde eher sagen es war mein persönliches Winterabenteuer" ergänze ich noch mit einem kurzen Schmunzeln, bevor ich endlich zu meiner Mutter in das warme Haus eintrete.

*************

Das war es, meine bisher größte und auch erste angefangene Geschichte „Das Winterabenteuer". Die Hauptgeschichte endet hiermit. Ich danke allen Lesern, die diese Geschichte verfolgt und supportet haben.

Euer JPaxx

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  • KOMMENTARE
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

wann geht es weiter ???. Hat er nun Hanna geschwängert oder nicht??.

bitte schreib weiter!!!.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

ich habe die Story mehrmals gelesen, ganz toll !! Was mir auffällt, Hanna müsste in der Silvesternacht schmecken, dass der Bens Penis vorher in Lauras Po gesteckt hat, er sollte den vorher gewaschen haben

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Wann geht es weiter ???. Das ist eine geile Geschichte, die kann so nicht ende!!!!.

tezafitezafivor 9 Monaten

Ganz schwacher Schluss. Verdirbt einem die Freude an der gesamten Story.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Lerne edlich deine Geschichten sauber zuende zu bringen. Deine Erzälweise macht Lust auf mehr, aber deine Abschlüsse sind Sch... ( nix ). Bitte nicht böse sein aber eine Kurze Zusammenfassung der Zukunft der Protagonisten wäre schön oder eine Aussicht auf eine Fortsetzung.

LG MM

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