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Das zweite Leben der Inge 04

Geschichte Info
Die Zofe wird vom Gnädigen Herrn besucht.
1.2k Wörter
3.78
9.7k
3

Teil 4 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/07/2021
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Der gnädige Herr hatte den ganzen Tag an nichts anderes denken können, als an das neue häusliche Spielzeug mit Titten. Er fürchtete, dass die Neue gleich am Morgen das Weite gesucht hatte oder dass die Eifersucht seiner Gattin die Rivalin vor die Tür befördert hatte -- obwohl sie eigentlich nicht zu Eifersucht neigte. Um so erfreuter war er, bei seinem Eintreten Gattin und Schlampe bei der Stellprobe zu finden.

Der Anblick des geschwollenen Weiberarschs mit Striemen und Grübchen raubte ihm den Atem. Er näherte sich lautlos von hinten, griff sich das gebläute Fleisch der rechten Backe und drückte so lange zu, bis die Zofe vor Schmerzen auf die Zehenspitzen stieg.

Nachdem das Abendbrot abgeräumt war, wollte der gnädige Herr endlich sein Recht. Ohne das Ansinnen seiner Frau anzukündigen, ging er in die Küche, packte die Schlampe beim Arm und schob sie in ihr Zimmer. Er nahm den Zimmerschlüssel mit hinein und schloss von innen ab. Dann entledigte er sich seiner Beinkleider und zwang die Schlampe vor sich auf die Knie.

Als seine Lanze eine gute Statur erreicht hatte, zog er sie aus der Blasmaschine und wies die Schlampe an, sich vorzubeugen, damit er das Werk seiner Frau in allen Einzelheiten würdigen konnte. Die Schlampe musste sich an der Fensterbank festhalten, da ein tiefes Vorbeugen mit dem geschwollenen Arsch schwer möglich war.

„Hübsche Striemen, schöne Arbeit. Eigentlich wollte ich dabei sein, wenn sie dich zureitet. Aber wir können auch so Spaß haben."

„Nicht so fest drücken, bitte."

„Womit hat sie dich bearbeitet? Mit dem Rohrstock?"

„Mit so einem weißen Kabel."

„Mit einem Elektrokabel? Sehr gut. Komm rüber und leg dich übers Knie."

„Bitte keine Schläge mehr."

„Gnädiger Herr, heißt das."

„Bitteee, gnädiger Herr."

„Nimm die Hände da weg!"

Ohne mit sich handeln zu lassen, begann der Gnädige die malträtierten Backen mit seiner Hand zu bearbeiten. Die Schlampe strampelte und versuchte von dem wilden Tier abzuspringen. Aber der Gnädige war stärker und ließ ihr keine Chance.

„Mehrfach täglich Schläge, das wolltest du doch."

Die Beine der Schlampe schnellten hoch und spannten den Körper unter den Schlägen wie einen Flitzbogen. Zwanzig bis dreißig harte Klatscher musste sie über sich ergehen lassen. Dann schob der Dicke sie vom Schoß und kleidete sich ganz aus.

„Leg dich aufs Bett auf den Rücken."

Der Gnädige stand nackt mitten im Zimmer und wichste sich seinen Schwanz wieder in Form.

„Mach mal die Beine breit."

Während der Gnädige an seiner Lanze arbeitete, ging die Türklinke herunter. Offenbar stand seine Gattin vor der Tür und begehrte Einlass. Für einen Moment erschrak der Gnädige und sah nach der Tür. Als sich seine Gattin nicht erneut meldete, wandte er sich wieder seinem Geschäft zu.

„Und zieh die Fotze auseinander."

Die Dose, die sich da öffnete, war eine echte Abwechslung zu der stacheligen Möse seiner Frau. Die Fotze der Zofe war rosig auf weißer Haut mit einem dunklen Drei-Tage-Bart. Die langen Schamlippen ließen sie blumig wirken. Die weichen Kissen, die zu beiden Seiten von der Brust gerutscht waren, schrien danach, gedrückt und gezerrt zu werden. Die schlanken milchweißen Füße mit den geröteten Sohlen verhießen ein erlesenes taktiles Erlebnis.

„Nimm die Füße hoch."

Die Sohlen wollte er später noch ausgiebig bearbeiten.

Dann ging er zum Angriff über. Er bestieg sie von vorne und drückte ihr gleich sein ganzes Gewicht auf. Die Schlampe begann sich wie eine überfallene zu wehren. Mit Händen und Füßen drückte und zerrte sie an dem schweren Sack, der auf sie gerutscht war, um ihn wieder loszuwerden. Sein Gewicht presste ihren gestriemten Arsch und verursachte ihr starke Schmerzen. Sein lastender Bauch nahm ihr den Atem.

Der gnädige Herr weidete sich an ihrem Zappeln und Röcheln. Dann griff er unter sich und führte sein Gerät ein. Die Grotte war etwas feucht, was noch von seinen Schlägen herrührte. Dazu schien sie enger, als die seiner Frau, was ihm einen angenehmen Druck verursachte. Als er erfolgreich eingedrungen war, stützte er sich auf beide Arme, wodurch die Schlampe wieder zu Atem kam. Dafür hielt er ihre Hände über den Kopf auf die Bettstatt geheftet und schob ihr seine Zunge ins Maul. Mit der Eroberung ihres Mundes fühlte sie sich endgültig überwältigt und gab jede weitere Gegenwehr auf, auch wenn sie unter der Last von zwei Kartoffelsäcken fast erdrückt wurde.

Dieses Mal wollte er sich nicht vorschreiben lassen, wie schnell, wie kräftig und wie lange er zu stoßen hatte, so wie ihn seine Frau stets dirigierte. Er ließ es langsam angehen und bewegte seine Eichel gerade am Druckpunkt der engen Höhle in kurzen Schüben vor und zurück. Währenddessen genoss er den Blick auf die Zofe, die wie eine Nutte zur Decke starrte und darauf wartete, dass der Freier sich in einem Ansturm in ihr entlud. Aber der Sturm ließ auf sich warten. Bald eine Viertelstunde lag der Kartoffelsack auf ihr und wichste mit ihrer Möse seine Eichel. Dann, nach nur drei kräftigen Stößen entlud er sich.

Erschöpft schob sich der gnädige Herr von der Zofe herunter und nahm sie von hinten in den Arm. Jetzt, da er sein gewalttätiges Drängen an ihr ausgelassen und sich Erleichterung verschafft hatte, begann ihm die Zofe ein wenig leidzutun.

„Du hast eine schöne, enge Möse."

„Macht ein gutes Gefühl! Wirklich. Ich hab selten sowas Gutes gefickt, wie dich. Geile Schlampe." Er knetete ihr die Brust.

„Wir werden noch viel Spaß haben."

Sicher war es nicht das, was eine Frau gerne hören wollte. Aber von Mark hatte sie nie gehört, dass sie geil und begehrenswert war. Mark hatte sich stets um eine Aussage dazu gedrückt. Für Mark war sie stets nur „süß" und „niedlich" gewesen. Vom gnädigen Herrn wurde sie behandelt wie eine Hure -- und sie wollte es sein, die Hure, die Haushure, angeschafft zur Triebabfuhr des gnädigen Herrn und zu den übrigen Tätigkeiten, ausgenutzt als billiges Dienstmädchen. Nichts hätte sie mehr enttäuscht, als nicht regelmäßig benutzt zu werden.

Sie lag in ihrem Hurenbett in den schweren Armen ihres Freiers und blickte in die gegenüberliegende Ecke des Zimmers, in Erwartung, dass der Freier sich endlich aufraffte zu gehen. Und doch wollte sie, dass er noch eine Weile blieb und ihr das Gefühl gab, benutzt worden zu sein.

* * *

Als sie sich im Schlafzimmer gemeinsam auszogen, nutzte die gnädige Frau die Gelegenheit, sich ihren Komplizen nochmal vorzuknöpfen und einzuschwören.

„Keine Liebschaft mit der Sklavin."

„Also bist du doch eifersüchtig?"

„Ich bin nicht eifersüchtig. Aber die Schlampe wird als Sklavin behandelt. Das hatten wir ausgemacht."

„War ich zu lange bei ihr drin?"

„Du kannst sie benutzen, solange du willst. Aber du wirst ihr keine Versprechungen machen und keine Erleichterungen verschaffen. Sie wird als das Dreckstück behandelt, das sie ist. Der einzige Liebhaber einer Sklavin ist die Peitsche. Ist das klar?"

„Ist klar, meine Liebe. Ich habe sie nur benutzt, wie wir es besprochen haben. Weiter nichts."

„Dann ist's ja gut. Und verausgabe dich nicht zu sehr. Einmal in der Woche bin ich dran -- mindestens."

„Aber ficken darf ich sie doch?"

„Klar kannst du sie ficken. Nimm sie ordentlich ran, besonders, wenn sie einen verstriemten Arsch hat."

„Das hab ich."

„Aber zeig ihr wo sie hingehört. Und einmal in der Woche will ICH dein Ding. Aber nicht so 'ne schlaffe Nudel, klar?"

„Klar meine Liebe."

„Also wir haben uns verstanden?"

„Ja, verstanden."

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Das muß so geil sein,einfach nur benutzt zu werden.

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