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Debbie 02

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„Na gut denn", lachte Viktor, „begeben wir uns also auf eine Reise in den Wilden Westen!" assoziierte er das Ambiente, in dem man gewiss auch Heidi und den Geißpeter hätte aufführen können.

„Lass mal schauen, ob auch passende Kostüme bereit liegen", war er jetzt mit Eifer bei der Sache. Tatsächlich verbarg sich im Badezimmerbereich ein großer begehbarer Schrank, in dem allerhand Requisiten bereit lagen und hingen. „Darf ich für Dich aussuchen, Du hast so Größe 38?" fragte er und machte sich sogleich auf die Suche.

Er fand ein passendes rubinrotes Korsett für sie, dazugehörige Strümpfe und lange Handschuh. Sich selbst suchte er ein paar Breeches und ein kariertes Baumwollhemd nebst einem roten Halstuch heraus. Das war es schon. Also wollte er bei aller Spielerei denn auch bald zu Sache kommen, dachte Debbie auch weiterhin amüsiert bei sich.

Nun, schnell kleideten sie sich um. Das Korsett passte hervorragend, Viktor half ihr beim Schnüren der Rückseite. Ihre Brüste wurden von dem Teil angehoben, die Schalen endeten aber bereits unter ihren Warzen und waren eher als Büstenhebe ausgearbeitet. Vorn endete es oberhalb ihres Schamhügels und zog sich mit einem weiten Ausschnitt über die Hüften, um auf der Rückseite spitz nach unten abfallend bis auf ihr Kreuzbein zu reichen. Doch war das Teil so elastisch, dass es sie in ihrer Bewegungsfreiheit keineswegs einschränkte, stellte sie erstaunt fest. Sie komplettierte ihr Outfit mit den Strümpfen, die an den altertümlichen Haltern befestigt werden wollten, schlüpfte in die Handschuh, die bis über die Ellenbogen reichten und die Finger frei ließen und griff noch zu einer kleinen Halskette mit einem züchtigen Kreuz, welches einen herrlichen Kontrast zu ihrem ansonsten eher verruchten Äußeren setzte.

Viktor war bereits fertig, und sah ihr sichtlich begeistert beim Ankleiden zu. In einem anderen Moment hätte sie ihrer beider Aufmachung bestimmt lächerlich gefunden. Viktors Oberkörper war züchtig bedeckt und sah wirklich wie eine Filmvorstellung von einem Cowboy aus, doch zwischen den beiden weiten Lederröhren, die ja sonst eigentlich nur zum Schutz der Stoffhosenbeine übergezogen wurden, klaffte eine riesige Aussparung, die sowohl seinen knackigen Hintern, wie auch seinen kleinen Viktor völlig frei ließen. Sie selbst musste eher wie Nutte in einem Western wirken. Sie entdeckte einen Spiegel in dem Schrank und fand ihre Einschätzung bestätigt. Aber irgendwie war diese Aufmachung auch zugleich recht lasziv, stellte Debbie fest.

„Nun Cowboy, was nun?", sprach sie ihn im Herumdrehen an. „was führt Dich nach so langem Ritt zu Deiner Debbie?"

„Langer Ritt, Du sagst es meine Wüstenblume", improvisierte nun auch er, das Spiel beginnen lassend. „Zunächst einmal bin ich durstig, muss den Staub von vielen einsamen Meilen aus meiner Kehle spülen. Du trinkst doch einen Whisky mit?"

„Gewiss mein Großer, lass mich Dir einschenken und erzähle von Deinem Ritt." Sie entnahm einem Regal zwei Gläser und schenkte sie mit dem dort ebenfalls vorgefundenem Whisky voll. Viktor hatte sich auf die Heuballen gesetzt. Hüft schwenkend kam sie die beiden Gläser in der Hand auf ihn zu.

„Na denn Cheers, da Du nun einmal schon zu mir gefunden hast. sollst Du bekommen, was Dein Herz begehrt! Wie waren die Mädchen in Mexiko?" Damit stand sie vor ihm, setzte ein Bein auf den Strohballen und hielt ihm ihre sich dadurch selbst öffnende Pflaume fast vor die Nase.

„Ja, mein Ritt begann in Mexiko, da habe ich auch die letzte Frauenzimmer gesehen. Von da an nur Kühe, Gras und Bäume. Die Mädchen in Mexiko? Das ist so eine Sache, die jungen sind ja recht annehmbar, aber die älteren neigen dazu fett zu werden. Nicht alle natürlich, aber doch die meisten. Und in den Cantinas findest Du meist eher ältere Nutten. Nicht, das die schlecht seien, nein das nicht, aber Du bist doch eher meine Kragenweite!"

„Was ist mit den fetten, magst Du die nicht?"

„So will ich das nicht sagen, so manche von denen hat mehr Pfeffer im Hintern, als viele dürre Bohnenstangen. Aber das ist immer so eine Sache in Mexiko, da gibt's wenig Frauen und viele Männer. Und wenn Du spät einkehrst, musst Du nehmen was bleibt."

„Was ist daran so verkehrt, Hauptsache sie verwöhnt Dich schön! Und so viel anders als das hier kann das bei denen doch auch nicht sein", hauchte Debbie mit rauchiger Stimme, ein ordentlichen Zug aus dem Glas nehmend dabei das Becken vorschiebend und mit der anderen Hand mit zwei Fingern ihre Schamlippen obszön aufspreizend.

„Das sagst Du", antworte er, mit seinem Gesicht deutlich näher an ihre Scham heranrückend, um genau zu beobachten, was diese beiden unartigen, schlimmen Finger ihm da anboten, „doch glaube mir, Dein kleines rosiges Tierchen da ist damit nicht zu vergleichen. So eine von Heerscharen von Cowboys durchgepflügte und ausgebombte Votze einer mexikanischen Nutte kann durchaus auch ihren Reiz haben, zumindest wenn man in der entsprechenden Stimmung ist. Aber lieber ist mir denn doch, was Du mir da vor die Nase hältst."

„So, so. Das andere kann also auch seinen Reiz haben, Cowboy? Worin sollte der denn wohl liegen?" fragte sie verrucht und ließ dabei einen Finger in ihrer Luströhre gemächlich ein und ausfahren, wichste sich provozierend selbst. Viktor ließ sich davon nichts entgehen. Offensichtlich lief ihm langsam das Wasser im Munde zusammen, denn auch der kleine Viktor schwoll sichtbar langsam an.

„Worin der Reiz liegt? Na, zunächst mal haben diese süßen Ficktierchen zwischen Euren Beinen natürlich grundsätzlich ihren Reiz auf uns Männer. Vor allem die saftigen, ich mag es eben lieber, wenn eine Frau nicht so schmallippig gebaut ist und die meisten Südländerinnen sind da ganz gut ausgestattet.

Ich erinnere mich an meinen letzten Besuch in der Cantina, das war vor vier Wochen an einem mexikanischen Feiertag. Ich kam völlig verstaubt nach eine heißen Tag, wie haben eine Rinderherde mit unseren Brandzeichen versehen müssen, recht spät dort an. Die Wirtin bot mir an, in einem Hinterzimmer bei ihrer Tochter ein paar Freuden zu finden, wie sie es nannte.

Hab ich natürlich nicht abgelehnt. In dem Hinterzimmer, eigentlich nicht mehr, als ein besserer Bretterverschlag, fand ich ein dickliches, noch recht junges Mädchen vor, das auf einem alten rostigen Bett mit einer fleckigen Matratze lag. Das Mädchen wirkte fast ein wenig apathisch, hatte wohl schon mehr Herrenbesuche an dem Tag hinter sich.

Da lag sie, mit weit gespreizten, angewinkelten Beinen, die sie zwischen den Besuchen gar nicht mehr erst zusammen nahm, den speckigen Rock zu einer Wurst um ihre Hüften hochgeschoben, die nackten, fetten Titten in beiden Händen und mir zum Begrabschen lustlos anbietend. Ihr Votze, anders kann man das Teil auch gar nicht nennen, klaffte weit auseinander. Sie war zwar rasiert, aber unordentlich, die dicke, aufgeschwollene Scham war eher stoppelig, wirkte irgendwie wie ein Hügel nach einem Waldbrand. Diese Südländerinnen haben oft dunkle, fast schwarze Haut zwischen den Beinen, mit einem rosigen Inneren, was ausgesprochen hübsch wirken kann und was ich durchaus mag.

Das Mädchen hier war aber nun knallrot wundgefickt und ausgeleiert, ihre Löcher waren an dem Tag beide schon offensichtlich so oft gefickt worden, dass die dunklen dicken, eher fetten, geschwollenen Lippen weit aufklafften, das runzlige Poloch sogar ein Stück weit aufstand und glänzender Schleim in dicken Strömen ihre Arschbacken herunter lief und auf der Matratze einen langsam versickernden See bildete. Auch die inneren Schamlippen, bei ihr eher Schamlappen, waren gar nicht mehr in der Lage, sich zu schließen. Verschleimt und klebrig kräuselten sie sich um ihr schwarzes, gähnendes Bärenloch. Wäre da mehr Licht gewesen, hätte man ihr sicher bis zum Magen sehen können. Auch das runzlige Arschloch ein Stück weit tiefer stand noch soweit offen, dass ich meinen Zeigefinger bestimmt ohne große Wandberührung hätte unterbringen können. Und so zerfleddert wie es aussah, war klar, dass die Kleine häufiger in den Arsch gefickt wurde. Aber das ist da unten in Mexiko sowieso eine Spielart, die viele Frauen gerne spielen.

Sie fragte mich mit schwacher Stimme tatsächlich, ob ich sie zuvor nicht ein wenig lecken wollte. Mache ich im Prinzip gerne, auch bei einer gefüllten Pflaume, aber dann doch eher, wenn es nur meine eigene Füllung ist. Nein, das war in diesem Fall nun gerade nicht mein Begehr, aber ein bisschen Ficken schon, ich hatte lange keine Frau mehr gehabt und so machte es auch nichts aus, ob einer mehr oder weniger in einem diesem matschigen Löcher herumstocherte. So wie sie lag, war es einfacher, mich ihrer Votze zu bedienen. Meine Stange glitt völlig problemlos in diese geschmierte Büchse und es war auch irgendwie geil, in diesem überquellenden, quatschenden Loch herumzustochern, sie war wenigsten immerhin noch so eng dabei, dass man was davon hatte. Das Mädchen gab sich auch Mühe, so etwas wie einen Hüftschwung hinzubekommen. Aber der war wie bei einer mechanischen lustlosen Puppe. Ihre fetten Titten fühlten sich gut an, sie stand darauf, sie kräftig durchgewalkt zu bekommen und forderte mich mit schwacher Stimme zu härterer Gangart auf, damit sie auch was davon habe. Ich habe ihr die dicken Euter richtig durchgequetscht und nach Herzenslust ihre fetten Warzen gezwickt und in die Länge gezogen, was ihr wenigstens zu etwas Leben verholfen hat.

Geil war es schon in so einem nassen Loch herumzuficken, regelrecht Schlamm zu schieben, mein kleiner Viktor glitt wie geschmiert ein und aus, vermutlich spritzte der Saft bei jedem Stoß aus der Büchse in alle Richtungen. Trocken zu legen war sie dadurch allerdings nicht, dazu hatte sie viel zu viel Saft in sich. Sie hat auch versucht, mir mit lauem Stöhnen Geilheit vorzuspielen, da war sie ganz Nutte. Sie bat mich, ihr mit Härte den Arsch zu versohlen und anschließend mit dem kleinen Viktor das Arschloch aufzureißen, aber zu spät, denn meine Ladung war schon unterwegs.

So gesehen war es eine richtige kleine perverse Sau, dieses Cantina-Girl. Ich glaube, die Kleine war es gewöhnt noch viel härter ran genommen zu werden und hätte das sicherlich auch von mir begrüßt, da war mir in dem Moment aber nicht nach, dazu war sie schon viel zu fertig. Aber genossen hat die kleine Sau das irgendwie schon.

Ja, es kann durchaus reizvoll sein, so hemmungslos im Matsch zu wühlen. Und so ein Besuch bei einer Nutte, die Dich auffordert keinerlei Rücksicht auf sie zu nehmen und Dich bei ihr zu bedienen, wie es Dir gerade lustig ist, Dich sogar auffordert, hart mit ihr umzugehen, auch das hat seine Reize,"

Debbie genoss diese Erzählung, längst hatte sie ihr Glas abgestellt und ahmte seine Erzählung nach. Zu seinem Bericht befingerte sie ihre Titten, zog vorsichtig die Warzen in die Länge, griff auch kräftiger zu und quetschte sie vorsichtig. Sie wichste sich mit zwei Fingern und bereitet Ihr Loch auf den kommenden Besuch von klein Viktor, der längst nicht mehr klein war, vor. Das alles als obszöne Show mit auffordernd blitzenden Augen, ihre Zunge benässte lasziv ihre Lippen und sie ließ verhaltenes geiles Keuchen hören.

„So einer bist Du also Cowboy, ein kleiner ungezogener Junge, der gerne im Matsch spielt", gurrte sie mit rauchiger Stimme dazu, „und rau magst Du es also auch. Und was willst Du von Debbie?"

Eine harte Männerhand schoss vor, verdrängte ihre dort arbeitende Hand und versenkte sich ansatzlos in ihrer Scham, drei dicke Finger rutschten in das bereits gut geölte Bett und stießen bis zum Ansatz in ihre Vagina, die Luströhre plötzlich und unerwartet fast ein wenig schmerzhaft aufspaltend. Die andere Hand klatschte laut auf ihre rechte Arschbacke und begann diese mit kräftigem Griff durchzuwalken.

„Von Debbie?" sagte er mit heiserer Stimme, „Debbie wird jetzt aufgerissen!" und er warf sie rücklings auf die Strohballen, wälzte sich über sie, ergriff ihre Unterschenkel, bog die Beine weit gespreizt hoch auf. Er hob die Hüften an, sie spürte seinen harten Schwengel an ihre Schamlippen pochen, er suchte den Weg und fand ihn denn auch prompt. Mit einem einzigen harten Stoß drang Viktor tief in sie ein. Ein spitzer Schrei entfuhr Debbies Kehle, zwar war sie durch die Erzählung und das eigene befingern bereits angeturnt und einigermaßen saftig, denn nun aber auch noch nicht so gut vorgeschmiert, dass dieser Stoß nicht zugleich auch ohne einen scharfen Schmerz abgegangen wäre. Doch wie ein Berserker begann er in sie hineinzuhämmern.

„Ich habe lange genug keine Frau mehr gehabt, der Weg von Mexiko ganz hier herauf war lang mein Täubchen, Du bekommst nun nur, was Du Dir von Deinem Cowboy gewünscht hast -- und davon reichlich!" blieb er stöhnend seiner Rolle treu.

Debbie genoss diesen ersten wilden Schmerz der kräftigen Hammerstöße, die sie ein ums andere Mal bis zum Muttermund regelrecht aufrissen, mit Wucht am Muttermund anklopften und ihr Gedärm kräftig durchwühlten. Wild war dieses Spiel, fast roh die Behandlung ihrer Büchse, die ihre Fortsetzung jetzt auf ihren Brüsten fand. Die starken Männerhände hatten sich ihres Fleisches bemächtigt, die strammen Titten aus den Schalen des Mieders gerissen und quetschten diese kräftig im Takt der Stöße in ihrem Unterleib. Doch das bisschen Schmerz törnte Debbie nun eher an, als das es sie abgestoßen hätte und so weit es ihre Lage her gab, bockte sie dem Eindringling nicht minder kräftig mit ihren Hüften entgegen. Mit beiden Händen riss sie sein Hemd einfach auf, so dass die Knöpfe weg sprangen, zwei Hände mit kralligen Fingern zog sie über seine nackte Brust, nicht ohne rote Striemen zu hinterlassen.

„Ja Cowboy, gib Deiner Debbie, wonach sie sich sehnt. Reiß mir mein Vötzchen auf, Cowboy und fick mich mit Deiner harten Stange bis ins Hirn," feuerte sie ihn an. „Spritz mich voll mit Deiner Sahne, dann darfst Du nachher den Honigtopf leer schlürfen, Du Traum mexikanischer Huren!"

Und Viktor wühlte in dem dampfenden Loch, das sich wie eine zweite Haut um seinen strammen Prügel legte, sich bei den Stößen ein und aus stülpte und ihn gar nicht wieder hergeben lassen wollte. Er neigte seinen Kopf auf ihre Brust und begann hart an den Warzen zu saugen. Er setzte auch seine Zähne ein und knabberte und kaute auf den steifen Warzen nach Herzenslust herum. Aus tiefer Kehle stöhnte Debbi im Takt dieser wunderbar brutalen Behandlung, Hitze sammelte sich in ihrem Unterleib und stieg zu einer grellen Flamme in ihr Hirn hinauf. Ihr Vötzchen zog sich im aufbrandenden Orgasmus rhythmisch um den hart in ihrem Gedärm werkelnden Eindringling zusammen. Auch Viktor stöhnte und ächzte auf ihr, bockte weiter, Schweiß überströmt, in das gierige heiße Loch hinein, das seine Stange bei jedem Stoß noch anzusaugen schien und mit einem heiseren Schrei schoss er seine Ladung in ihren nur zu bereiten Schoß.

Er sackte auf ihr zusammen, nach Luft hechelnd aber nicht ohne Stolz in den Augen, sie wieder einmal zum Orgasmus gebracht zu haben.

„Wow, Cowboy, diese mexikanischen Huren scheinen Dir einiges beigebracht zu haben, ich fühle mich regelrecht wund an nach diesem kurzen, heftigen Fight", stöhnte sie ihm ins Ohr. Er machte keinerlei Anstalten von ihr herunterzuklettern, begann dafür ihr Ohrläppchen zärtlich zu beknabbern.

„Dafür bist Du aber auch um einiges enger, Kaktusblüte, und voller mehr Leben allemal", schnurrte er. „Wir Cowboys kennen gegen Wundheit auch ein paar alte Hausmittel. Murmeltiersalbe habe ich nicht dabei, aber eine heilende Zunge sollte ebenfalls Erfolg bringen."

Damit erhob er sich, kniet vor dem Heuballen zwischen ihren Beinen nieder, zog sie näher zu sich heran, so dass ihr Po fast über der Kante schwebte und senkte seine Lippen auf ihre Scham. Er begann mit weit geöffnetem Mund so viel wie möglich von ihrem zarten Fleisch einzusaugen. Ihre Füße hatte sie auf seinen Schultern abgelegt und ließ die Knie weit auseinander fallen, sich seinem gierigen Mund voll anbietend. Seine Arme fassten um ihre Schenkel herum, die Finger zogen die Schamlippen weit auseinander, so dass sein Mund nun die empfindliche Haut zwischen diesen fleischigen Lippen liebkosen und besaugen konnten. Seine Zunge schoss hervor und begann das kochende, wunde Tal der Länge nach zu durchmessen. Seine Ladung begann längst aus ihr heraus zu fließen, und wie er bereits in seiner Geschichte angedeutet hatte, ekelte ihn, welch selten Gabe bei Männern, sein eigener Saft nicht. Er begann sie auszuschlürfen und mit dem austretenden Saft regelrecht großflächig einzucremen.

„Das ist besser als Mumeltiersalbe, altes Cowboyrezept, funktioniert immer", verkündete er schlürfend und schmatzend und entlockte Debbie damit ein Kichern. Sie gab sich diesen fleißigen Lippen und der Zunge hin, die sich wirklich redlich mühten, ihr aber nach dem eben so wild und plötzlich genossenen Orgasmus, zumindest nicht schon wieder auf die Schnelle, einen weiteren bescheren konnte.

Doch schön war es für sie, und so ließ sie sich einfach treiben, öffnete sich vollständig, ergab sich diesem Mann ohne jeden Vorbehalt vertrauensvoll. Und Viktor war wirklich ein einfühlsamer Liebhaber, der es verstand sie langsam wieder aufzuwecken, der sich nun ihres Kitzlers annahm, ihn zunächst vorsichtig mit der Zungenspitze umkreiste, auf ihr gedämpftes Schnauben aufmerksam achtete, langsam fordernder wurde und Katz und Maus mit der kleinen, harten Beere zu spielen begann. Debbies Herzschlag wurde allmählich wieder schneller, sie stieß nun ihr Becken dem fleißigen Mund im Takt der Zunge behutsam entgegen.

Zwei Männerfinger fanden zusätzlich den Weg in ihre Luströhre und werkelten dort fleißig in dem gut geschmierten Kanal herum, der Daumen der Hand legte sich auf ihren Anus, drückte zart und auffordernd gegen den kleinen schamhaften Ring und fand schließlich ebenfalls ohne große Mühen Einlass. Das Grunzen und Stöhnen des Mannes zwischen ihren Beinen zeigten ihr zudem, dass er nicht ohne eigene Lust dabei war, sie zu bedienen. In diesem bewegten Bowlingkugelgriff gefangen, die längst harte, raue Männerzunge, die nun kraftvoll über ihre nicht minder harte Knospe peitschte, diese hin und her schubste, auf ihr rieb und sie klopfte, in all diesen intensiven Reizen gefangen, hechelte Debbie nun wieder mit verdrehten Augen, weit aufgerissenem Mund und sich langsam versteifend einem neuen Gipfel der Lust entgegen. Fast zu einer Brücke bog sich ihr Körper verkrampfend auf, als die Woge über ihr zusammenschlug und ihr Bewusstsein in einem erneuten Strudel grell aufblitzender Lust aufsog. Viktor hielt sie erbarmungslos eine ganze Weile in diesem anstrengenden, schwerelosen Zustand zwischen allen Welten, bevor er zärtlich einlenkte und sie mit weicher werdenden Zungenschlägen sanft von diesem Gipfel wieder herunterführte.

Keuchend erschlaffte sie und fiel völlig fertig in sich zusammen.

„Cowboy, mach halblang," bat sie stöhnend um Gnade, „ob Dein angebliches Wundermittel wirkt, vermag ich nicht zu sagen, aber allein die Behandlung ist schon ganz annehmbar", ächzte sie ihm grinsend zu. In der Tat, fühlte sie sich verständlicher Weise nun eher noch wunder an, als zuvor, gut geschmiert war sie zwischen den Beinen zwar ohne Frage, aber es war auch gerade die Rauheit der Zunge und der harten Männerhand, die diesen wunderbaren Genuss beschert hatten, nichts jedenfalls, was einer Wundheit hätte entgegen wirken können.

„Ok, Baby, war auch nur ein Versuch, vielleicht muss eher von innen her gecremt werden, das zu versuchen könnte sich lohnen", grinste er sie zwischen ihren Beinen auftauchend mit Schleim verschmierten Gesicht an.

Noch immer etwas taumelig setzte Debbie sich langsam auf.

„Wenn Du Deinen Colt noch einmal ziehen willst, dann müssen wir langsam dafür sorgen, dass er nachgeladen wird, Cowboy, lass mich Dir dabei helfen", schnurrte sie ihn an. Sie zog ihn an den Achseln auf die Heuballen und kniete sich nun ihrerseits zwischen seine Beine.

Ohne große Federlesen stülpte sie ihren weit geöffneten Mund über den noch halbschlaffen Burschen, sog ihn tief ein und zwirbelte je eines seiner Eier in dem schrumpelig langen Sack zwischen den Daumen und Zeigfingern ihrer beiden Hände. Saugend und kauend bemerkte sie, wie der Knebel sich in ihrem Mund vergrößerte, härter wurde und sich versteifend nach oben strebte. Wie eine überdimensionalen Zuckerstange lutschte sie den harten Prügel, ließ ihn fast ganz aus den Mund fahren, um ihren Kopf dann tief wieder über ihn zu stülpen. Als wäre ihre Kehle heute weiter, gelang es ihr, fast die ganze Stange in ihren Mund zu bekommen, ohne einen Brechreiz auszulösen. Sie verspürte eher eigene Lust wachsen, so wie dieser Bolzen ihre Mundhöhle ganz und gar auszufüllen vermochte. Mit nickendem Kopf begann sie ihn regelrecht mit dem Mund zu Ficken. Zwei Männerhände legten sich auf ihren Hinterkopf und drückten sie im Takt ihres arbeitenden Kopfes zärtlich und vorsichtig, aber zugleich auch nachhaltig, noch tiefer auf das erigierte Fleisch. An ihrer Nase kitzelte beim Hinabfahren sein Schamhaar, die Spitze des Knebels klopfte an ihren Kehlengrund, ohne etwas anderes auszulösen als pure Lust und -- ja, und ein wenig Stolz, dass sie heute zu dieser tiefen Aufnahme in der Lage war. Ich bin ihm eine geile, versaute Mundvotze, dachte sie lustvoll bei sich. Wild war das Spiel ihres Kopfes, für einen großartigen Einsatz der Zunge blieb wenig Raum und so mussten ihre Lippen allein die Rolle der verdorbenen Mundvotze tragen. Und sie taten es gerne. Heftiger wurden die Bewegungen ihres Kopfes, härter pressten die beiden Hände sie bis auf die Basis des Prügels, ekstatischer wurde das Schnauben des Cowboys über ihr. Ihre eine Hand knetete seinen Sack begeistert, die andere hatte sich weiter nach hinten gewagt, ein frecher Finger drückte auf den verborgenen Ringmuskeln, fand Einlass und wurde mit einem noch lauter werdenden Stöhnen aus heiserer Männerkehle freudig begrüßt.