Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Debbie 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein Zucken ging bald durch das harte Fleisch in ihrem Mund. Viktor ließ sich nach hinten fallen, bog nun seinerseits den Rücken krampfartig durch und ließ seiner Lust völlig freien Lauf. Ergiebige Spritzer füllten ihren noch immer hart arbeitenden Mund, sie schluckte, um nicht zu ertrinken und wurde denn etwas langsamer, entließ den Gesellen schließlich mit sanften Wichsen der Hand, die den Weg aus seinem Anus zurück gefunden hatte, und einem letzten kräftigen Saugen und Knabbern an der empfindlichen Spitze aus seinem warmen Gefängnis.

Mit verschmiertem Gesicht kletterte sie auf ihn, machte es sich der Länge nach auf ihm bequem. Ihre erhitzten und schweißigen Körper drückten sich angenehm aufeinander. In einem tiefen Kuss mischten sich ihre Säfte, so dass zwei wollüstige Zungen einander schmecken, umrühren trinken konnten, und mit zärtlich wandernden Händen ließen sie ihre Erregung gemächlich abflachen.

„Debbie, meine Kaktusblüte, das war mal wieder eine Wucht, weit besser als mit jeder mexikanischen Schlampe", glaubte er ihr wohl ein Lob auszusprechen.

„Das will ich auch hoffen, Cowboy", kicherte Debbie, „Für jede andere Bewertung hätte ich Dir den Schwanz abgebissen. Wir Westernmädels sind da rigoros!"

Eine Weile ließen sie sich einfach treiben, bis ihm ihr Gewicht wohl langsam zu schwer wurde. Er wand sich unter ihr heraus, schenkte noch einmal von dem, im übrigen hervorragend weichen, Whisky nach und trank das Glas in einem Zuge aus.

„Immer noch wund Kaktusblüte? fühle mal nach", forderte er sie auf.

Lasziv spreizte Debbie ihre Beine, befeuchtete die Finger der rechten Hand in ihrem Mund und langte sich aufreizend langsam an ihr Vötzchen. Zwei Finger spreizten die aufgeschwollenen Lippen vorsichtig auseinander, die Finger der anderen Hand fuhren durch das rosige Innere, betasteten es, verschmierten die reichlich noch immer austretende Sahne in dem Tal dazwischen, prüften bis zum Anschlag das innere ihres elastischen Loches, kamen Schleim glänzen wieder hervor, um sich mit dieser Schmiere kreisend um die rote, harte Perle im Schnittpunkt der fleischigen Lippen zu kümmern. Seine Augen wichen nicht von ihrer Hand, die sie zunächst vorsichtig betastete, dann aber immer deutlicher selbst befriedigte. Aufreizend führte sie die beschmierte Hand zum Mund, schleckte mit langer Zunge und ließ ein „Mhmm" vernehmen, nur um die Finger wieder zurück an den Honigtopf zu führen und die Begutachtung fortzusetzen. Debbie ließ sich Zeit mit dem Nachfühlen, achtete darauf, dass er einen guten Einblick hatte. In der Tat fühlte sich ihr Unterleib ziemlich wundgefickt an, wenngleich dies auch ein irgendwie befriedigendes, geiles Gefühl war.

„Fühlt sich noch immer wund an, obwohl ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich schon überall genau nachgefühlt habe", gurrte Debbie heiser. Es ließ sie nicht kalt, was sie da trieb, und dass Viktor jetzt seinen Schwanz in der Hand hatte, sich selbst gemächlich wichste und bereits wieder Schwere in die Stange brachte, während er dem geilen Spiel ihrer Hand genau zusah, turnte und spornte sie nur an. Ihre Finger wirbelten im Kreis um ihren Kitzler und sie fühlte die bekannte Wärme zwischen den Lenden Einzug halten. Was für ein willkommenes Gefühl. Auch Viktors Stange war fast wieder auf Kampfstärke angeschwollen.

„Siehst Du etwa gern Mädchen beim Spiel zu, du ungezogener Cowboy?" hauchte sie heiser.

„Ja, wenn sie solche Spiele spielen wie Du gerade, dann schon, mein kleiner Bronco", lachte er heiser zurück, „doch was ist mit Deiner Wundheit, kannst Du heute noch im Damensattel ausreiten? Oder soll ich noch ein anderes altes Cowboymittel probieren?"

„Ausreiten, unbedingt. Aber nicht im Damensattel mein Lieber, so damenhaft ist Deine Kaktusblüte denn doch nicht. Wenn, dann sitze ich gern breitbeinig auf meinem Hengst und mag auch mal einen wilden Galopp über Stock und Stein! Hauptsache der Sattel hat eine schönes Sattelhorn, auf dem sich ein unartiges Mädchen ordentlich fest halten kann. Und was Dein Mittel angeht, man zu, ich vertraue Dir Cowboy, denn ohne gute Schmiere möchte ich heute nicht mehr so gerne auf das Sattelhorn, sonst müsste ich morgen vielleicht breitbeinig durch die Prärie stolpern!"

Doch das hätte sie vielleicht denn doch nicht sagen sollen. Denn seine Idee für das alte Cowboyrezept war eine Whiskyeinreibung, über deren Wirkung er sich wenig Gedanken gemacht hatte. Er goss etwas von der goldenen Flüssigkeit in seine hohle Hand und benetzte damit reichlich ihre ganze Scham, steckte auch die Finger in ihre Vagina, damit die Ölung auch dort ankäme. Die Wirkung kam etwas verzögert, deshalb hielt Debbie zunächst still, doch dann mit Wucht. Und auch für Viktor war es zu spät, denn da Debbie still gehalten hatte, war er auf die glorreiche Idee gekommen, gleich auch seinen steifen Schwanz in dem Whisky zu baden. Ein unglaubliches Brennen setzte bei beiden ein. Es trieb ihnen mit Wucht die Tränen in die Augen und ließ sie die Luft scharf durch die Zähne einziehen.

„Cowboy, das ist aber mal ein Scheiß Hausmittel", stöhnte Debbie, sprang auf und hopste breitbeinig in dem Raum umher, in der Hoffnung Luft an die heiße Stelle zu bekommen. Auch Viktor schien es nicht viel besser zu ergehen.

„Da hat mich einer am Lagerfeuer aber ganz schön auf die Rolle geschoben", stöhnte er mit Tränen in den Augen", das brennt ja wie Feuer, wie kann man das Löschen, verdammt?"

Beide rannten in den Nassbereich, aber für Wasser war es viel zu spät, längst war die scharfe Flüssigkeit in die Haut eingezogen. Doch ließ das Brennen auch allmählich etwas nach, oder aber ihre Körper hatten sich bereits daran gewöhnt.

Bei allem Brennen fühlte es sich vor allem heiß an und Viktors Stange hatte seine Form nicht verloren.

„Dann müssen wir anders löschen", knurrte er sie an, „komm Mädchen, auf die Knie, vielleicht hilft löschen von innen!"

Brav ging Debbie auf alle Viere, nur zu bereit alles zu tun, von diesem Brennen befreit zu werden, öffnete die Schenkel weit, um Luft an ihre kochende Scham zu lassen, drückte den Rücken tief durch und legte den Kopf am Boden auf ihre Arme. Obszön streckte sie Viktor damit ihr sichtlich williges und tropfendes Geschlecht zur gefälligen Benutzung entgegen. Und Viktor ließ nicht lange auf sich warten. Auf den Knien ging er hinter ihr in Stellung und mit einem Stöhnen, in dem sich Schmerz und Lust zu gleichen Teilen paarte, setzte er seine Stange an und versenkte sie zunächst vorsichtig in ihrem dampfenden Loch. Für beide war es ein Spiel irgendwo zwischen Schmerz und Lust. Ihre Scham war von der vorausgegangen Behandlung schon gut durchblutet gewesen, doch der Whisky hatte sie regelrecht anschwellen lassen, die empfindliche Schleimhaut schien noch dünner und sensibler geworden zu sein und sie vermochte jeder seiner Bewegungen in einer schmerzhaft geilen Klarheit zu spüren, die ihr vorher nicht vergönnt war. Harte Männerhände griffen um sie herum, fanden ihre Brüste und bedienten sich ihrer mit einer wollüstigen Schwere, kräftig wurden sie durchgeknetet, während sein geschwollener Mast ihre Vagina zum Zerreißen ausfüllte und einen munteren Ritt begann. Er richtet sich auf, ließ ihr damit Raum, ihr Becken kreisen zu lassen und seinen Stößen entgegen zu arbeiten. Ein stechender Schmerz auf ihrer Pobacke zeigte ihr an, dass er sie noch mehr anfeuerte und das machte sie nur um so geiler.

„Lauf Du geile Stute, fick Deine kochende Votze auf meinem brennenden Prügel", knurrte er sie heiser an, „lauf, Pferdchen, lauf, fick uns die Seelen aus dem Leib!" stachelte er sie an, und unterstrich jedes „Lauf" mit einem kräftigen Klatscher auf ihre Arschbacken.

Und wie sie lief! Wild knurrend bockten die beiden da ineinander, bei jedem Stoß in ihr überquellendes, heißes Loch klatschte sein Becken laut auf ihre Pobacken. Die Männerhände kehrten auf ihre Brüste zurück, quetschten sie kräftig, zwirbelten schließlich fast schmerzhaft ihre steil aufgerichteten Warzen, zogen sie daran hoch, so dass sie nunmehr mit durchgedrücktem Rücken und aufgerichteten Oberkörper fixiert war, an den Brüsten von seinen harten, walkenden Händen gehalten und in der Votze von seinem knallharten, fleißigen Prügel aufgespießt. Viktor ließ sich nach hinten fallen und zog sie so mit. Nun ritt sie ihn also umgekehrt im „Herrensattel" und spießte sich jubelnd bei jedem Absenken so tief es nur ging auf diese harte Stange auf. Die Spitze seines Mastes krachte fast schmerzhaft bei jedem Absenken auf ihren Muttermund, doch im Moment hieß sie das willkommen und forcierte die Wucht ihrer Stöße, so gut es ging. Ausdauernd zeigte sich Debbie, die fast unerträgliche Hitze in den Schleimhäuten bewirkte bei aller Geilheit, dass sie einen längeren Anlauf als sonst brauchte, um zum Ziel zu gelangen und dem Sattelhorn in ihr schien es nicht anders zu gehen. Viktors Hände klatschten im Takt auf ihre Arschbacken und feuerten sie unablässig an. Ein Daumen fand schließlich seinen Weg zwischen das Tal ihrer bestimmt längst roten Hügel, legte sich gierig auf ihren Anus, drückte unaufhaltsam und ohne Erbarmen auf den Muskel, quetschte ihn auseinander und steckte schließlich tief in ihrem zweiten Loch. Doch schmerzhaft war diese Behandlung nicht, nein, schmerzhaft nicht, sie spornte sie vielmehr noch weiter an und vermehrte die in ihrem Schoß aufsteigende Hitze um ein Vielfaches.

Doch natürlich dauert so ein Ritt nicht ewig. Mit der wieder aufsteigenden Lust wurde es Debbie allmählich richtig schwarz vor Augen. Viktor ergoss sich mit versteifendem Körper in ihr und überschwemmte ihre Votze erneut mit seiner Sahne. Mit ein paar letzten Hopsern ritt sich auch Debbie mit zittrigen Oberschenkeln in den siebten Himmel und stöhnte ermattet, aber glücklich, heiser ihren Jubeln zur Decke. Dann sank sie in sich zusammen.

Als beide langsam wieder zu sich zurückfanden, schaute Debbie Viktor tief in die Augen.

„Cowboy, das war ein guter Ritt, aber bitte sieh künftig von unbekannten Hausmitteln ab, geplant können wir das wieder einsetzen, aber so überraschend war es doch ein wenig üppig!"

„Ok, Kaktusblüte, tut mir leid, aber wie gesagt, da bin ich wohl von jemandem geleimt worden, und gelitten habe ich genau wie Du. Aber geil war es doch trotzdem?" konterte er schon wieder mit seinem spitzbübischen Lachen.

„Ohne Frage, einer gezielten Wiederholung steht auch nichts im Wege!"

Die beiden ließen sich warmes Wasser in den großen Zuber, dösten eine wenig ineinander verschlungen und einander zärtlich streichelnd diesem herrlich verfickten Abend nach und ließen ihre sexuellen Aktivitäten für diesen Tag ruhen. Debbie befand in Gedanken, dass solche Rollenspiele eigentlich eine ganz schöne Sache sein konnten, die sie in ihr Repertoire aufzunehmen bereit war. Zugleich war sie aber auch amüsiert darüber, zumal dieses heutige denn doch in seiner Spontanität eher eine recht flache und sehr direkt zielführende Angelegenheit gewesen war, dachte sie befriedigt innerlich grinsend. Aber immerhin, die grundsätzliche Idee schien ausgesprochen ausbaufähig.

Zu einer weiteren Verabredung kam es an diesem Abend nicht, weil Viktor am nächsten Tag für einige Zeit ins Ausland musste. Er offerierte ihr, dass er, wenn sie dazu bereit sei, sie gern zu einer seiner nächsten Reisen mitnehmen würde, auf der jetzigen sei Frauenbegleitung indes nicht angesagt. Er wünschte ihr, dass sie sich in der Zwischenzeit mit Spaß in das Vereinsleben hineinfinden möge und sei froh zu wissen, dass er sie bei seiner Rückkehr im Verein wieder vorfinden würde. So wisse er wenigstens, wo er nach ihr suchen könne.

Ohne jedes Bedauern verabschiedeten sich Debbie und Viktor mit ein paar zärtlichen Gesten, weil er noch seine Koffer packen musste, denn man würde sich schon wieder sehen, da waren sie beide gewiss.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
cane06

DEUTLICHE STEIGERUNG ERKENNBAR.

u577503u577503vor mehr als 17 Jahren
Frage

Nur eine Frage:

wie wird man Mitglied in diesem Verein?

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
noch besser

wahnsinn.. debbie01 war ja schon geil, aber das hier: das ist der helle Wahnsinn!

ich bin höchst begeistert und warte schon auf die neue befriedigung durch eine neue geschichte von debbie!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Einfach nur geil

Bin gespannt, was Debbie noch so alles erlebt...

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Debbie 03 Nächster Teil
Debbie 01 Vorheriger Teil
Debbie Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Alleine, Teil 01 Mein lieber Untermieter.
Eine etwas andere Cuckold-Story Simons Frau will Sex mit anderen erleben.
Ein Urlaub mit Folgen Reife Frau wollte eigentlich nur einen Urlaubsflirt.
Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Mehr Geschichten