Debbie - die Nutte Teil 05

Als ich an diesem Tag zum zweiten Mal erwachte, geschah dies nicht in meinem Schlafzimmer, sondern im Aufwachraum von Dr. Nippel. Ich war noch benommen, aber ich fasste mir natürlich sofort an meine Brust. Es war ein sehr besonderer Moment. Meinem Wunsch, erst einmal klein anzufangen, kam er bedingt nach. Das waren schon anständige Titten und wenn ich sie anfassen, dann spürte ich sie. Ich konnte meine Nippel selbst necken. Das war sehr spannend. Danach bemerkte ich aber nicht nur eine Spannung in der Brust, sondern auch im Gesicht. Irgendwas war anders. In dem Augenblick kam Dr. Nippel ins Zimmer. Er war mit der OP sehr zufrieden. "Wir werden die Brust jetzt jeden Monat um 100ml erweitern und in einem halben Jahr, wird sich jeder nach ihnen umdrehen. Außerdem haben wir die Lippen aufgespritzt. Ihre Lippen sind jetzt..." "Meine Lippen?" schrie ich. Ich lies mir einen Spiegel geben, damit ich sehen konnte, was hier wie aufgespritzt wurde. Es war...es waren...naja,...ich hatte jetzt dicke, wulstige Blaselippen. "Beim Sprechen stört es nicht?" fragte ich "Nein", sagte der Dr. "aber Männer lieben es, wenn sie von solch vollen Lippen den Schwanz geblasen bekommen. Während er das sagte, spielte seine Hand in der Hosentasche scheinbar an seinem Schwanz, aber ich war zu schlapp, um auf seinen stillen Wunsch einzugehen.

Ich schlief wieder ein und durfte 2 Stunden später nach Hause. Peter gab mir für diesen und den folgenden Tag frei. "Ab übermorgen machst Du wieder die Beine Breit. Lass dich halt von hinten besteigen und stützt die Titten mit den Händen ab." Was soll's. Wieso auch nicht. Wieder Zuhause schrieb ich Vitali eine Nachricht. Ja, wir hatten weiterhin Kontakt. Ich schickte ihm ein Foto meiner Titten und er antwortete: "sind gutes Brust, aber bist noch Schwanzmädchen?" Ja, ich war noch ein Schwanzmädchen, aber auch hier tat sich einiges. Die Medikamente schlugen an. Rasieren musste ich mich schon lange nicht mehr, meine Hoden schrumpften und mein kleines Penis, war bald nur noch ein Stummel mit Eichel.

Vitali wäre mit seinem Lkw gerade unterwegs, aber in 10 Tagen würde er in der Nähe sein und mich gerne abholen. Ich freute mich darüber und so vereinbarten wir ein Date.

In der Zwischenzeit arbeitete ich dir meiste Zeit aus dem Zimmer, welches Peter für mich bereithielt. Hinsichtlich des Dates brauchte ich eine Ausrede und das war nicht so einfach. Ich erzählte Peter von einem Typen, der mich auf der Straße angesprochen hätte. Er bat aber um ein Treffen bei sich Zuhause und da sollte den ganzen Abend dauern. "Und was will er zahlen?" "Ich hab ihm gesagt, dass 300,- fällig wären." Für den ganzen Abend fand Peter den Betrag deutlich zu gering, aber ich sollte es Mal ausprobieren. Wenn ich nun auch Hausbesuche machen würde, dann könne er das Zimmer auch teilweise an eine andere Nutte weitergeben . Die 300,- konnte ich natürlich nicht von Vitali verlangen, aber ich hatte schon einiges angespart und so nahm ich mein eigenes Geld.

Pünktlich zum Date fuhr Vitali vor. Es ist schon eigenartig, wenn man mit einem Lkw abgeholt wird. Ich öffnete die Türe und....naja, da saß Vitali am Steuer und neben ihm sein Kollege Alex. Ich hatte mich sehr auf Vitali gefreut und nur auf Vitali, aber nun holte er mich zusammen mit einem Kollegen ab. Das war nicht das, was mir eigentlich vorgeschwebt hatte. Alex zog mich hoch in den Wagen und half mir über sich rüber. Ich saß nun in der Mitte zwischen beiden Männern. "Ich dachte Du kommst alleine .." sagte ich zu Vitali "Ist lange Weg und fahren immer, immer Nacht und Tag. Alex Fahrer wenn ich müde und Schlaf."

Alex grinste und genoss meine Anwesenheit wohl. Er legte mir seine linke Hand auf den rechten Oberschenkel, fuhr langsam höher und sagte "Vitali sagt, bist Schwanzmädchen." Soso. Was Vitali nicht alles erzählt. Ich nickte. Alex öffnete nun seinen Hosenstall, holte seinen Schwanz raus, nahm meine Hand und sagte "hab auch gute Schwanz. Fühl hier Schwanz!" Himmel wo kamen diese Männer denn her? War das ein Dorf tief im Osten, was bekannt für perfekt dicke Schwänze war. Ich griff seinen Schwanz, wichste ihn sanft und sah zu Vitali. "Ist OK wenn machst. Ist guter Kollege der Alex".

Vitali selbst steuerte noch den LKW, aber auch wenn kein Ziel abgesprochen war, stellte er den Wagen hinter einem Altglascontainer auf einem großen Supermarkt Parkplatz ab. Auch Vitali öffnete nun seine Hose und legte meine linke Hand an seinen Schwanz. Es war der Hammer. Ich schaute auf den leeren Parkplatz, wichste 2 Premium Kolben und wusste darum, dass die beiden mir gleich übel den Verstand aus dem Leib ficken würden und das sicherlich nicht nur einmal.

Vitali zog mich nun zu sich rüber und ließ keinen Zweifel daran, dass er meine neuen aufgespritzten Lippen um seinen Schwanz spüren wollte. Er packte meinen Kopf und drückte ihn fest in den Schoß. Sein Schwanz steckte tief in meinem Rachen und der Schleim lief mir bald das Kinn herunter. Alex hingegen hockte sich hinter mich, er zog mir den Slip bis in die Knie, zog meine Arschbacken auseinander und drückte mir seine fette Eichel an die Möse. Er erhöhte den Druck und dann gab er Gas. Stoß für Stoß ein Genuss. Ich schrie, also ich wollte schreien, aber Vitali fickte weiter mein Maul und so wurde jeder Schrei erstickt.

Vitali kam nun auf die große Bank, setzte sich und dirigierte mich rücklings auf seinen Schwanz. Ich nahm Platz und da war er wieder. Der dicke, gebogene Kolben, der es mir so wahnsinnig zu besorgen wusste. Alex fickte mein Maul und hielt meinen Kopf feste in beiden Händen. "Bitte schiebt mir beide Schwänze zusammen in meine Möse" rief ich den beiden zu. Vitali schaute nur verwundert und fragte "beides Penis nebeneinander?" "Denkt nicht drüber nach. Tut es einfach." Alex kam nun von vorne, schob seinen Kolben direkt neben Vitali in meine Möse und es war der Himmel. Ich schrie laut los. "Fickt mich...bitte....fickt mich zusammen durch!" Der Orgasmus bahnte sich an, ich rollte mit den Augen und dann lief ich aus. Die beiden hörten nicht auf, fickten das komplett gestopfte Loch und ich hörte alle Engel gleichzeitig singen. "und jetzt spritzt mir bitte beide Euer Sperma auf meine neuen, prallen Titten". Ich kniete mich in den Fussraum, leckte abwechselnd ihre prallen Eier und dann spritzten sie fast gleichzeitig ab und gaben mir jeden Tropfen ihrer göttlichen Ficksahne. Ich sackte zusammen, war komplett befriedigt, aber sah noch Spielraum - wegen der 300,- Euro.

Als wir alle wieder unseren Puls beruhigt und die Klamotten geordnet hatten, fragte ich, wie der weitere Abend denn nun geplant sein. Nun erfuhr ich zu meiner Überraschung, dass Alex und Vitali den LKW noch abladen müssten und sie auch keine Ahnung hätten, wie lange das wohl dauern würde. Spätestens jetzt war ich pissig und ich erklärte den beiden, dass ich für diesen Abend 300,- auf den Tisch legen muss. "300,- Euro? Viele Euros sind. Das tut leid, aber könnte vorstellen Lösungen, wenn willst?" Ich zog die Stirn in Falten, weil ich keine Ahnung hatte, wovon Vitali sprach. Er unterhielt sich kurz mit Alex und dann griff er zum Funkgerät und machte irgendwas klar - in welcher Sprache auch immer. "Habe toll Idee für Schwanzmädchen. Bringen dich zu Rastplatz. Kollegen warten da und wollen auch Ficki-Ficki. Sind 10 Kollegen mit Transporter, vielleicht 2-3 mehr, wer weiß schon. Kollegen geben Schwanzmädchen das Geld und bekommen alle ein Ficki-Ficki. Hab gut gemacht Vitali ja?"

"Was? Ich mache für 10 oder mehr Jungs die Beine breit und bekomme insgesamt dünne 300,- Euro dafür? Ganz sicher nicht."

"Ganz doch sicher. Vitali hat Kollegen nun Ficki versprochen und Vitali muss Wort halten, sonst Vitali kein Freund mehr haben."

"Und wann soll das ganze starten?"

"Na, Jungs schon wuschig und Rastplatz ist nur paar Meter. Bringen Schwanzmädchen zu Kollege, fahren Lkw zu Firma und ist Lkw leer, alle treffen bei Schwanzmädchen Zuhause und essen ein Pizza oder machen noch ein Ficki mit Alex und Vitali."

Ich konnte es nicht fassen, aber es gab einen Gedanken, der mich anmachte. Wenn die Jungs am Funk alle seine Sprache verstanden, dann kamen sie möglicherweise alle aus dem Tal der mega Schwänze und....naja, das machte mich geil. Sie brachten mich zum Rastplatz und warfen mich der Meute mehr oder weniger vor die Füße. "Sei gutes Schwanzmädchen. Sind gute Freund von Vitali."

Alle hatten schon ihre Schwänze in der Hand und ja, sie kamen alle aus dem Tal, in dem auch Vitali wohl beheimatet war. Ich spürte, wie meine kleine Clit zu pochen begann und war von der Idee hier, mittlerweile sehr angetan. Schnell nahm ich meine 300,- Euro, steckte sie ein und kurz danach lag ich auf einen Stapel Europaletten, aus denen man eine Art Ficktisch gebaut hatte. Die Männer standen im Kreis um mich herum, wobei nicht jeder in der ersten Reihe stehen konnte. Das waren keine 10 Männer und ich denke es waren auch mehr als 12 oder 13. Sie hielten meine Beine auseinander und schon fickte mich der erste Kerl durch. Ein langer, dicker, geiler Schwanz und ich wusste, wenn die Runde komplett über mich drüber gerutscht wäre, dann sollte ich sicher mehr als einen Hammer Orgasmus erlebt haben. Einer nach dem anderen fickte meine geile Sissy Möse und jeder wollte mir ins Gesicht, auf die Titten oder am liebsten ins Maul spritzen. Irgendwie auch verständlich. Wer will eine Fotze durchvögeln, aus der schon ein halber Liter Sperma fließt. Jeder von ihnen knallte mich perfekt und nach dem 4. Fernfahrer und beim vorletzten Schwanz durchfuhr mich ein mega Orgasmus. Meine Fotze war selten zuvor so hart rangenommen worden und mehr Schwänze hätten es heute auch nicht sein können. Ich war fertig, komplett befriedigt und hatte zudem den Magen übervoll mit Sperma.

Zuhause empfing ich am späten Abend noch Vitali und Alex. Wir aßen Pizza und ....ja, ich hab beiden noch gut einen geblasen. Das schon. Vitali wollte aber nun alles über Peter wissen und erstmals sagte er: "Wieso macht Schwanzmädchen nicht für Vitali Ficki Ficki. Ohne dieses Peter."

Ich musste darüber nachdenken.

(lohnt es weiter zu schreiben oder soll ich es lassen?)