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Debbie - die Nutte Teil 04

Geschichte Info
Geschichten von Debbie - Crossdresser.
1.8k Wörter
4.57
6.7k
5
0

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2023
Erstellt 10/04/2023
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Mal was anderes. Ich bezog nun nach der Arbeit ein kleines Zimmer, welches Peter für mich angemietet hatte. Im Fenster leuchtete ein rotes Herz, auf der Klingel stand Debbie und die Termine machte Peter für mich klar. Zwischen 19.00 und 23.00 Uhr saß ich dort und wartete auf Freier und ich wartete nie lange. Für die 4h verstand Peter es durchaus, mit 7-8 Freier vorbeizuschicken. Manchmal waren es auch mehr oder ich bekam eine Nachricht, dass sich für Mitternacht noch eine kleine Herrenrunden angemeldet hätte und ich Überstunden machen würde - also würde machen müssen.

Immer wieder kam Karl vorbei und schaute für Peter nach dem Rechten. Wenn der Kalender es zuließ, dann stieg Karl natürlich auch über mich drüber oder ließ sich zumindest den Schwanz tief blasen. Karl war aber nicht der schlimmste Kunde. Ich mochte ihn mittlerweile und er fickte ziemlich gut.

Nicht so gut wie Vitali, aber ich bin auch schon bei Karl heftig gekommen. Die Freier waren im Grunde alle gleich. Sie fanden eine Sissy pervers, aber sie wollten halt gerne mal ihren Arsch ficken. Mutti Zuhause nahm weder den Pimmel in den Mund, noch ließ sie sich in den engen Arsch ficken.

Und mein Verhältnis zu Peter? Das kann man im Grunde nicht beschreiben. An seiner Seite konnte mir alles passieren und mit Alles meine ich auch wirklich Alles. Teilweise war er unendlich liebevoll und fürsorglich. Er ging mit mir stundenlang shoppen. Wir kauften massenweise geile Klamotten (kurz) und extrem geile Schuhe (hoch) für mich. Er gab ein Vermögen dafür aus. Am Ende der Shoppingtour benannte er dann aber auch immer seine Ausgaben und erklärte, dass ich dafür vermutlich rund 100 Männern den Schwanz lutschen müsste. Einmal sagte er mir so etwas bereits beim Shopping im Laden und ich reagierte wohl ein wenig pissig darauf. Er zerrte mich an den Haare in die Kabine, warf mich zu Boden, hob meinen Stutenarsch in die Höhe und schob mir seine Faust in die Fotze.

Ok, meine Fotze ist eigentlich immer gut geschmiert, aber ein Vorspiel war trotzdem nicht vorhanden und mir schmerzte die Arschfotze extrem. "Ich werde Dir noch beibringen, wie Du Dich zu benehmen hast. Na? Gefällt es Dir? Du brauchst es doch immer doppelt und dreifach in deiner Drecksfotze, damit es Dir gut kommt. Da kann eine Faust doch nicht so falsch sein oder? Komm schon. Genieß es. Lass Dich einfach fallen..." und so kam es dann auch. Der Schmerz verging schnell und Peter schob mir seine Faust immer weiter in die Grotte und drehte sie dabei fast komplett. Es war ziemlich schnell, ziemlich geil aber ich wollte nicht seine Puppe sein. Ich wollte einfach nicht. Ich stöhnte jedoch immer lauter und lauter und rief Peter zu doch bitte aufzuhören. "Sonst was?" schrie er zurück. "Spritzt Du sonst ab?" Er rief aus der Umkleide in den Laden "die kleine Drecksfotze wird hier gleich mega gut abspritzen. Hört ihr?" Ich bat ihn weiterhin aufzuhören, schob ihn aber meinen Arsch immer deutlicher entgegen. "Peter bitte hör...bitte....bitte mach weiter. Ich komme gleich....tiefer...bitte" und so bekam ich in der Kabine einen Wahnsinns Orgasmus und schrie den Laden zusammen.

Peter verließ die Kabine, ich sammelte mich und als ich den Vorhang beiseite schob stand er applaudierend vor der Kabine und rief in den Laden "Der lauteste anale Orgasmus der Woche. Applaus für die Nutte Debbie meine Damen und Herren. Liebe Mitarbeiter, für 20,- Euro bläst sie auch ihren Schwanz." Ich rannte mit rotem Kopf an ihm und allen Kunden vorbei in die Fußgängerzone.

Ein anderes Mal, wir saßen in seinem Stammlokal und aßen zu Mittag, hatte ich mich seiner Meinung nach nicht anständig benommen. Ich saß nicht gut am Tisch, meine Haltung wäre die eines Bauern und ich würde schmatzen. "Wenn Du frisst wie ein Tier, dann friss unter dem Tisch oder weisst Du was? Runter unter den Tisch und lutsch mir den Schwanz!" Ich lächelte ihn an und wollte weiter essen, als er mir eine Ohrfeige verpasste und "Jetzt sofort. Unter den Tisch!" sagte. Ich krabbelte also unter den Tisch, er lehnte sich zurück, holte seinen Schwanz raus und ließ mich seinen Kolben lutschen. Er rief die Kellner dazu und erzählte ihnen, was gerade unter dem Tisch geschah. Sie wollten es nicht glauben und so forderte er sie auf nachzuschauen. Plötzlich sahen mir 2 der Mitarbeiter dabei zu, wie ich seine Eichel leckte. "Ihr könnt euch gerne dazu setzen und euch auch einen blasen lassen. Sie macht das gerne für euch." Er schaute unter den Tisch und rief "Du bläst doch gerne Schwänze oder Schatz?" Er lachte sich kaputt. "Ihr könnt sie auch in der Küche ficken. Das wäre neu für sie. Normalerweise wird sie immer auf dem WC durchgefickt." Er kam aus dem lachen nicht raus. Dann wurde er aber doch langsam geil. Bevor er abspritzte zog er seinen Schwanz aus meinem Maul und spritzte mir sein Sperma in die Haare und auf die Stirn. "Komm bitte wieder an den Tisch Schatz und lass das Sperma so wie es ist. Iss bitte auf, es gibt noch einen Buchung und Du hast gleich für eine kleine Gruppe noch einmal die Beine breitzumachen."

Demütigen konnte er wie kein zweiter. Nachdem ich ohnehin nicht mehr ins Büro ging, konnte ich mir jetzt auch die Titten machen lassen. Jedenfalls war das sein Plan und mich erregte auch der Gedanke, echte, kleine Tittchen zu haben. Ich wollte es aber mit Tabletten versuchen und das dauerte ihm ersten zu lange und zweitens waren das auch nicht solche Titten, wie sie ihm vorschwebten. Er überredete mich und wir besuchten seinen "Arzt", der all seine Nutten hinsichtlich der Oberweite optimiert. Bei einer Sissy war es natürlich noch einmal etwas anderes. Hier ging es ja bei Null los.

Wie saßen also bei Dr. Nippel, wie er ihn nannte und sprachen über meine neuen Titten. Es war keine Praxis im eigentlichen Sinne. Er praktizierte von Zuhause aus, hatte vermutlich nicht wirklich Medizin studiert und richtig gut fühlte ich mich nicht dabei. Ich erklärte Dr. Nippel, dass ich gerne kleine, dezente Körbchen haben würde und ein wenig in Sorge wegen der Operation wäre. Peter erklärte allerdings, dass er ja hier die Rechnung begleichen würde und er von daher auch vorgibt, was gemacht werden soll. Er sprach in dem Zusammenhang von "Eutern" und formte bei diesem Wort seine Hände vor dem Körper, als würde er Melonen halten. "Euter?" fragte ich "ganz sicher nicht. Was soll ich denn mit riesen Titten? Mir reicht ein schönes Dekolleté." "Und mir reicht es, wenn Du Dein Maul nur dann aufmachst, wenn Du Schwänze lutschst und Geld einspielst. Ich sagte Euter und Ende der Diskussion." wurde Peter ziemlich wütend.

"Ohne mich!" verschränkte ich die Hände vor dem Körper und gab mich stur.

"Nun...ich kann auch grosse Brüste gut aussehen lassen. Wir fangen mit einem kleinen Körbchen an, lassen das Gewebe wachsen und spritzen immer wieder neues Material in die Implantate, bis letztlich die Größe erreicht ist, die sie sich wünschen."

"Also kann ich jederzeit sagen, wann mir die Größe gefällt?" fragte ich. "Natürlich kannst Du das sagen, aber es interessiert leider kein Schwein. Wir blasen die Titten auf, bis man Deine Titten prima ficken kann."

"Das werden wir ja noch sehen" sagte ich und bekam eine von Peter gescheuert.

"Heute Abend steht sie noch einer Pissrunde zur Verfügung. Das hat sie sich durch ihre unverschämte Art hier fraglos verdient. Morgen bringt Karl sie vorbei und Du baust ihr die Titten ein."

So kam es dann auch. Peter würdigte mich keines Blickes mehr und Karl fuhr mich zu dem erwähnten Termin. "Warum musst Du auch immer wieder Ärger machen?" sprach er vor sich hin und schaute mich im Rückspiegel an. Vor einer Villa mit riesigem Park hielt er an. Er gab mir ein paar Klamotten nach hinten. "Girly ist gefragt. Zieh dir Klamotten an und Klingel da vorne. Du wirst ganz langsam auf das Haus zugehen. Den Rest wirst Du schon erkennen."

Was war das denn für ein Termin. Kleine Söckchen, Sneaker, Perücke mit Zöpfen. Ich war offenbar so etwas wie ein Schulmädchen. Als ich mich dem Tor näherte, sprang es auf. Der grosse Garten lag bereits im Dunkeln und es war ein wenig gruselig. Das Haus selbst war beleuchtet, aber lag noch mindestens 200m entfernt. Ich ging also mit kleinen Schritten den Weg zum Haus entlang, als man mir von hinten den Mund zuhielt. "Na, wen haben wir denn hier? Eine kleine Schlampe, die sich verlaufen hat?" Sie waren zu dritt und wolten ihre Dominanz ausleben. Mit einem Lederband fixierten sie meine Hände auf den Rücken, ins Maul steckten sie mir einen Knebel. Einer packte meine Beine, ein anderer Griff mir unter die Arme. Sie packten meine Beine, spreizten sie und legten die Möse frei. Als der erste zu mir kam, seine Hose öffnete und mir mit einem "und jetzt wirst Du mir erst einmal schön einen blasen", wusste ich was zu tun ist. Ich öffnete mein Blasmaul und nahm den Kolben tief auf.

Derweil schob man mir gleichzeitig den Rock hoch und wollte mich ficken. Sekunden später spurte ich seinen harten Schwanz in meine Möse zucken. Sein Schwanz war mächtig und er fickte mich hart. Ich genoss den Fick. Im gleichen Takt wie er mich fickte, presste ich ihm mein Becken entgegen und schrie ihn an, mich hart durchzuficken. "Schau, der Schlampe gefällt es ", hörte ich sie sagen und ich antwortete "ich bin eure Schlampe. Benutzt mich und macht was ihr wollt." Das taten sie dann auch. Einer nach dem anderen schob mir seinen Schwanz in die Fotze und jeder von ihnen fickte mich anständig durch. Ich lag im Dreck und wurde benutzt, aber das war es, was mich anmachte. Der erste kam mit einem lauten Aufschrei und spritzte mir sein Sperma tief in die Grotte, während die anderen wichsend vor meinem weit geöffneten Maul standen und sich gleichzeitig komplett in meinem Rachen entleerten. Ihr Sperma war wunderbar und ich leckte ihnen die Schwänze sauber...bis sie anfingen zu pissen. "Bitte pisst mich nicht voll" rief ich und in meinem Kopf hörte ich meine Gedanken sagen "Perfekt, jetzt pissen sie mir noch ins Maul!". Sie pissten über meine Titten, meinen Arsch und das meiste direkt ins Maul. "Schluck die Pisse, Du Drecksfotze" riefen sie und ich schluckte so schnell ich konnte. Als sie fertig waren spuckte sie mich an und gingen lachend weg.

Da lag ich im Dreck. Vollgepisst und durchgefickt. Ich ging zu Karl, der die Rücksitze mit Folie ausgelegt hatte. "Was war das denn für ein Job?" fragte ich ihn. "aber war es geil oder nicht?"bekam ich als Gegenfrage zu hören.

"Sie haben mich gut durchgefickt, aber ich bin nicht wirklich gekommen. Magst Du vielleicht noch mit zu mir hochkommen?" und er kam mit hoch. Ich duschte mich und er schob mir seine Faust so perfekt in die Möse, bis ich den perfekten Orgasmus zum Einschlafen genießen durfte.

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