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Delfenkönig - Teil 01

Geschichte Info
Was bei einer Karnevalsparty doch so alles passieren kann.
8.1k Wörter
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Elfenkönig

(Was bei einer Karnevalsveranstaltung für Erwachsene alles so herauskommen kann)

Hallo alle, diese Geschichte lag schon länger im Speicher, ich habe sie noch einmal gecheckt und hoffe, sie gefällt euch. Wie immer gilt: Alle sind volljährig und mögliche Rechtschreibfehler sind nicht absichtlich. Viel Spaß beim Lesen

Teil 01

Martin Krass war Mitte 30, eigentlich ganz gutaussehend, er hatte eine etwas stämmige aber kräftige Figur. Er arbeitete in einem Unternehmen für Produktionsmaschinen und war mit der Position im mittleren Management durchaus ganz zufrieden. Er war Single, nicht wirklich aus Überzeugung, aber meistens genoss er es. Eine Frau, die zu ihm passte hatte er noch nicht gefunden, gab aber die Hoffnung nicht auf, das hielt ihn aber nicht davon ab, gelegentlich mal mit einer Dame zu flirten und zu schauen, was so auf dem Markt war. Ganz selten traf er eine Frau, mit der er auch mal im Bett landete, aber aktuell war das auch schon eine ganze Zeit her und er konzentrierte sich auf die Arbeit und die Freunde.

Martin hatte sich dieses Jahr an Karneval dazu entschieden, zu der Samstagabend-Party in seinem Stadtteil zu gehen, bei der üblicherweise nur Erwachsene Gäste zugelassen werden, da spät abends auch etwas schlüpfrigere Vorträge und Showeinlagen gezeigt werden

Eigentlich war er nicht so der Solo-Partygänger, aber er hatte schon lustige Erlebnisse bei den legendären Partys an diesem Abend gehabt und gerade dieses Jahr hatte keiner seiner Bekannten heute Lust oder Zeit dafür, trotzdem: er wollte hin. Zu Beginn der Veranstaltung, er war wie es für ihn fast normal war als einer der Ersten im Saal angekommen. Er stand an der Bar und schaute sich das Treiben an, beobachtete die ankommenden neuen Gäste und trank ein Bier.

Dieses Mal hatte er sich für ein Kostüm als Elfenkönig entschieden: braune enge Lederhose, lockeres weißes Hemd ohne Knöpfe, das so weit offen war, dass es die Brust sehen ließ, braune kniehohe Stiefel, ein selbstgemachtes Schaumstoff-Schwert am Gürtel und einen Bogen über den Schultern auf dem Rücken, dazu hat er sich spitze Ohren angeklebt, auf dem Kopf trug er eine bronzefarbene Krone.

Am Eingang kam gerade eine kleine Truppe sehr junger Frauen an, alle trugen sexy Kostüme: Eine Krankenschwester, eine Polizistin, eine Katze und eine der jungen Frauen oder eher Mädchen fasziniert ihn besonders.

Sie war eindeutig eine kleine Elfe: Erst einmal die Figur, diese junge Frau war sehr klein, maximal 160 cm groß, eher etwas weniger. Dann war sie sehr schlank und zierlich, aber das stand ihr total. Sie hatte hüftlange hellblonde glatte Haare, die sie offen trug, nur an den Schläfen hatte sie zwei schmale geflochtene Zöpfe, die mit Klammern nach hinten gebunden worden waren, so dass ihre kleinen spitzen Ohren zu sehen waren. Eine lockere weiße Bluse als Oberteil, die aber knappe eine Handbreit nackten Bauch frei lässt, dazu einen knappen braunen Lederminirock bis zur Mitte des Oberschenkels, darunter nackte Beine und die Füße steckten in kniehohen braunen Stiefeln. Dazu hatte sie wie er einen Bogen über den Schultern auf dem Rücken und ein kurzes Schwert am Gürtel des Rockes.

Er war vollkommen fasziniert, sie war quasi sein weibliches Pendent und er musste zugeben, auch wenn sie offensichtlich sehr jung war: Sie gefiel ihm gleich auf Anhieb und war für ihn sofort die schönste Frau im ganzen Saal.

Als die kleine Gruppe mit ihr hereinkam, schauten sich die jungen Frauen im Saal um und eine von ihnen entdeckte ihn an der Bar. Die Katze starrte einen Moment auf ihn und machte dann die restliche Gruppe auf ihn aufmerksam. Alle blickten zu ihm und die kleine Elfe mit den süßen Gesichtszügen bekam riesengroße Augen. Sie staunte zuerst mit offenem Mund und dann strahlte kurz sie übers ganze Gesicht. Sie blickte aber gleich wieder weg und strich sich mit einer schüchternen Geste einige Haare nach hinten, die seinen Blick auf die kleinen spitzen Ohren lenkte.

Als sie danach noch einmal kurz zu ihm schaute, lächelte er sie offen an und sie lächelte schüchtern zurück. Allerdings wechseln die Mädchen gleich zu einer anderen Bar, da dort wohl einige Freunde standen. Die Elfe verschwand erst einmal im Gewühl der Menschen. Martin zuckte mit den Schultern und genoss das Gewimmel im Saal. Einige der Programmpunkte folgten, diese wurden mit zunehmender Zeit immer Schlüpfriger bis irgendwann ein Paar auf der Bühne einen Strip hinlegte. Dazwischen waren immer wieder Pausen, in denen Musik gespielt wurde, ab und zu kam auch eine mehr oder weniger bekannte Band auf die Bühne und das bunte Volk tanzte viel im Saal herum.

Martin drehte immer wieder mal eine Runde durch den Saal und schaute sich um, tanzte ab und zu spontan mit fröhlichen Frauen und trank mittlerweile nur noch alkoholfreie Getränke, weil er den Kontrollverlust nicht so mochte.

Dann entdeckte er die kleine Elfe mitten auf der Tanzfläche, eigentlich versuchte sie ja allein zu tanzen, aber ein ziemlich angetrunkener Matrose betatschte sie und versuchte, sie zu umarmen, zu küssen und sie irgendwie aus der Menschenmenge zu ziehen.

Die junge Frau schaute sich mit ängstlichen Augen nach ihren Freunden um, aber die waren wohl gerade nicht in der Nähe. Als sie ihn erblickte, lächelte sie etwas schüchtern und er grinste sie an. Ein paar schnelle Schritte brachten ihn durch die Menge und ein strenger Blick auf den Matrosen reichten schon, der Typ starrte mit verhangenen Augen auf ihn, sein Kostüm, dann nochmal auf das Mädchen und dann trollte er sich mit einem unverständlichen Nuscheln, was danach klang wie ‚Scheiße, hat ihren Vater mitgebracht'.

Das Mädchen grinste ihn nun offen an und rief laut gegen die Musik:

„Danke, Elfenkönig, dieser doofe Kerl baggert schon die ganze Zeit und lässt sich nicht abschütteln."

Er grinste zurück: „Wenn ich schon eine kleine Kriegerin aus meinem Heer hier treffe, dann muss ich sie doch vor solchen Rüpeln beschützen."

Sie kicherte: „Danke oh mein König." Sie verbeugte sich vor ihm.

Er griff ihre Hand und zog sie wieder hoch: „Wo wir gerade hier sind, magst du mit deinem König eine Runde tanzen?"

Sie kicherte. „Ja gerne, meine Freunde sind schon die ganze Zeit an der Bar und trinken nur noch. Tanzen ist nicht so deren Ding."

Er legte seine rechte Hand auf ihre Hüfte und die Linke griff ihre kleine Hand: „Da verpassen die aber den besten Teil des Abends. Na dann wollen wir mal."

Er führte sie über das Parkett und sie passte sich perfekt an seine Führung an. Je länger sie miteinander tanzten, desto mehr stellten sie beide fest, dass sie perfekt miteinander harmonierten. Er schob sie und sie wusste meist schon vorher in welche Richtung, Drehungen leitete er zwar ein, sie führte sie aber synchron aus. Da sie mehr als einen Kopf kleiner war, funktionierten die Drehungen auch optimal und sie tanzten nicht nur einen oder zwei Tänze. Nach einer gefühlten Ewigkeit blieben sie beide heftig atmend an der Seite der Fläche stehen und sahen sich an.

Sie strahlte übers ganze Gesicht und er grinste ebenfalls. „Das war ja eine Offenbarung, als ob wir das geübt hätten."

Sie lachte: „Ja, das hat mal wieder absolut viel Spaß gemacht, so toll habe ich schon lang nicht mehr getanzt."

Sie schaute scheu nach unten, dann wieder in sein Gesicht: „Ach was, noch nie."

Er lachte nun auch: „Auch ich hatte tatsächlich noch nie eine Partnerin, die sich so genial an meinen zugegeben etwas ungewöhnlichen Tanzstil angepasst hat. Das sollten wir gleich noch mal machen."

Sie schnaufte: „Bitte Gnade, Elfenkönig! Können wir erst mal eine Pause machen und was trinken? Ich bin total außer Atem."

Er lächelte: „So saget mir, meine kleine Elfenkriegerin, nach was dürstet euch? Wünschet ihr ein Wasser oder etwas anderes, um eure trockene Kehle zu befeuchten?"

Sie kicherte: „Gerne erst ein Wasser, mein Herr König. Aber auch etwas mit ein wenig mehr Prickelbläschen wäre dann gut."

Er führte sie mit erhobener Hand durch die Menge zur Bar und alle Menschen machten Platz. Keiner drängelte und er hatte das Gefühl, dass sie alle anstarrten. An der Bar standen einige ihrer Freundinnen und sie begrüßten die Elfe mit grinsenden Gesichtern. Auch er wurde mit einem Nicken begrüßt und er bestellte zwei Wasser und zwei Sekt.

Als die Getränke vor ihm standen, bezahlte er und reichte ihr das Wasser, was sie genauso wie er mit wenigen Schlucken hinunterstürzte. Danach nahmen sie die Sektkelche und stießen damit an.

„Zum Wohl kleine Elfenkriegerin, auf dass der Abend noch weiter so schön fortgesetzt werden kann."

Sie lachte: „Danke mein König. Auch ich wünsche mir, dass dieser Abend noch lange fortgesetzt werden kann." Sie lachten beide und tranken jetzt langsamer.

Nach einer kleinen Pause, in der sie die anderen Menschen beobachteten und sich gegenseitig auf lustige Kostüme oder andere Gegebenheiten aufmerksam gemacht hatten, sahen sie sich an, stellten wortlos die leeren Gläser weg und begaben sich wieder auf die Tanzfläche.

Hier setzten sie den perfekten Tanz von eben fort und viele Leute ich ihrer Umgebung klatschten ab und zu oder ließen anders erkennen, dass das Paar ihnen gefiel. Sie tanzten immer weiter und unterbrachen nur alle drei oder vier Tänze für ein neues Glas Wasser.

Gegen Mitternacht fand eine Prämierung der Kostüme statt und es wurden ein paar lustige Kostüme mit einem kleinen Getränkegutschein belohnt. Als es zum ersten Platz kam, rief der Moderator den Elfenkönig und seine Elfe auf die Bühne. Martin schaute das Mädchen überrascht an und sie zuckte ebenso überrascht mit den schmalen Schultern.

Sie stiegen die Treppe auf die Bühne hinauf und die gesamte Halle bebte und klatschte laut. Der Moderator übergab ihnen ebenfalls einen Gutschein und fragte nach ihren Namen. Er nannte seinen Vornamen „Martin" und sie kicherte und sagte: „Ich bin Martina". Der ganze Saal lachte, der Moderator sagte ihnen noch ein paar Worte zu dem superpassenden Paarkostüm und erwähnte auch, dass sie auch einen Tanzwettbewerb gewonnen hätten, wenn der stattgefunden hätte, da sie beide auch perfekt auf der Tanzfläche zusammenpassten.

„Viel Spaß mit dem Gewinn wünsche ich!" und damit entließ er die beiden von der Bühne.

Martin stieg mit zwei Schritten die Treppe runter und sie stand oben noch oben an der Kante.

Er grinste in ihre Richtung und streckte die Arme aus, zuerst schaute sie etwas überrascht, dann lachte sie und sprang ab. Aber anstatt sie eng an ihn drücken schaffte es der Mann, das zierliche Mädchen mit den Händen aufzufangen, sie spannte sich perfekt an und er trug sie einige Meter als Fliegerin durch die Menge und alles jubelte noch einmal richtig laut.

Sie gingen dann wieder zur Bar und er bestellte noch zwei Sekt. Den Umschlag holte er hervor und grinste: „Dann wollen wir mal den Gutschein gleich auf den Kopf hauen." Als er die Karte jedoch aus dem Umschlag gezogen hatte, stutzte er, las es noch einmal und guckte das Mädchen dann mit großen Augen an. Sie schaute irritiert: „Was ist?"

Er reichte ihr die Karte und sie las: ‚Gutschein für ein Wellness-Wochenende für zwei Personen im Spa vom Hotel Residenz.' Die Adresse war irgendwo in der Eifel.

Das Mädchen starrte ihn an und schluckte. „Wow."

Er sah sie lange an und dann grinste er frech: „Mist, da müssen wir heute die Getränke doch weiter selber zahlen."

Sie lachte: „Klar, wird auch Zeit, dass du mich auch mal zahlen lässt. Bisher hast du immer bestellt." Sie stießen mit den neuen Gläsern an und tranken.

Gerade jetzt fing eine angesagte Band auf der Bühne an und sie sahen sich an und drängelten sich gemeinsam durch die Menge bis zur Bühne. Dort feierten sie mit allen anderen Fans und tanzten auch noch trotz dem Gedränge weiter miteinander. Allerdings war es hier sehr eng und sie schmiegten sich sehr eng aneinander und sahen sich bei einem sehr langsamen Stück zufällig tief in die Augen. Es war wie Magie, beide beugten sich mit den Gesichtern vor, ohne den Augenkontakt zu verlieren und kurz darauf berührten sich ihre Lippen zu einem ganz zarten Kuss.

Er beugte sich kurz zurück und sah sie an. Sie machte das Gleiche und sie sahen sich lange an. Dann beugte er sich erneut vor und sie nahm seinen neuen Kuss nicht mehr so zart, sondern ihre Lippen öffneten sich beide, er tippte mit der Zunge sanft an ihrer Zunge an und dann war es, als ob sie das schon tausend Mal gemacht hätten. Sie umschlangen sich und fielen in einen endlosen Kuss. Irgendwann holten sie beide Luft und sahen sich in die Augen.

Leise fragte er: „Wow, was war das denn?"

Sie schaute ihn an und sagte ebenso leise: „Keine Ahnung, aber das war wunderschön."

Sie beugten sich vor und küssten sich erneut und wieder endete der Kuss erst nach einer langen Zeit.

Als sie wieder zu sich kamen, schauten sie sich um und es war deutlich leerer. Sie hatten gar nicht mitbekommen, dass die Band aufgehört hatte und viele der Gäste sich danach verabschiedet hatten.

Nun würde noch eine Disco im Nebensaal stattfinden und hier im großen Saal noch Tanzmusik aus der Konserve gespielt. Plötzlich wurden sie sich klar, was gerade passiert war und sie schauten sich genauer um. An der einen Bar standen noch zwei ihrer Freundinnen und sahen in diesem Moment zu ihnen und winkten das Mädchen zu sich. Martina sah kurz zu ihm und ging in die Richtung, aber nicht, ohne ihn an der Hand mitzuziehen. Die sexy Katze und die genauso sexy Polizistin flüsterten mit der Elfe und dann küssten sie sich auf die Wangen. Dann drehten sie sich zu ihm um und er grinste: „Ich pass auf sie auf, versprochen. Und ich tu ihr auch nix."

Die Mädchen lachten: „Alles klar, seid brav und viel Spaß noch." Dann drehten sie sich um und gingen zum Ausgang.

Er zog die kleine Kriegerin an sich heran, sah der kleinen Elfe in die Augen und sie sah zu ihn hinauf. „Was nun?" Sie tanzten schon unbewusst ein wenig zur Musik und sie schmiegte sich ganz eng an ihn. „Das ist soo schön. Ich möchte nicht, dass der Abend jetzt schon endet."

Er beugte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Auch ich will dich noch nicht loslassen, kleine Elfe."

Sie sah ihn an und sie küssten sich erneut ganz sanft. Seine Hände lagen auf ihrer Taille wie schon so oft an diesem Abend beim Tanzen, aber jetzt spürte er bewusst, dass sie dort keinen Stoff auf der nackten Haut hatte. Sanft streichelte er ihre Haut dort und sie seufzte leise.

„Das ist schön, mach bitte weiter" und sie schaukelten mehr hin und her, als dass sie tanzten. Er küsste sie wieder sanft und sie nahm eine seiner Hände und führte sie langsam unter die dünne Bluse. Seine Finger fuhren über die glatte Haut und dann berührte er auch schon die Unterseite ihrer kleinen festen Brüste. Sie hatte keinen BH an und seufzte leise. Er verstand das als Wunsch nach mehr und fuhr vorsichtig weiter hoch, umfasste mit der ganzen Hand die eine Brust und massierte diese sanft. Das Mädchen flüsterte: „Fester bitte." Er griff etwas fester zu und knetete den kleinen Hügel sanft und drückte sanft mit den Fingerspitzen den kleinen aber harten Nippel. Sie keuchte auf und drängte ihren Unterleib gegen seinen Oberschenkel. „Ahh, Jaa. Das ist schön."

Er machte weiter und führte auch die zweite Hand unter die Bluse. Damit umfasste er die andere Brust und massierte nun beide Hügel und hatte beide Daumen und Zeigefinger an den Nippeln. Das Mädchen drängte sich immer enger an ihn und rieb ihren Schoß immer fester an seinem Schenkel. Er hielt dagegen, massierte und drückte die exquisiten kleinen Hügel mit Genuss weiter, bis sich mit einem stockenden Keuchen plötzlich ihr gesamter Körper aufbäumte und sie ihn mit weit aufgerissenen Augen ansah.

Er ließ sie den Orgasmus genießen und nahm sie dann sanft in die Arme. „Alles gut meine kleine Elfe?"

Sie flüsterte: „Wahnsinn. Das war ja irre! Ein toller Orgasmus."

In dem Moment wurden sie sich bewusst, wo sie waren und er grinste vorsichtig: „Und das hier mitten im Saal."

Sie sah sich erschrocken um, aber keiner achtete auf das eng umschlungen dastehende Paar. „Puh, hat keiner was gemerkt." keuchte sie leise.

„Und selbst wenn," flüsterte er. „Das war wunderbar und du sahst wunderschön aus, als du kamst. Könnte ich gleich noch mal machen."

Sie lachte leise: „Aber nicht hier, ok?"

Er sah sie an: „Du willst woanders hin?"

Lange sah sie ihn an und dann nickte sie vorsichtig: „Ich würde gern mit dir irgendwo hin, wo wir allein sind. Ich vertrau dir, du würdest bestimmt nichts machen, was ich nicht will, oder?"

„Niemals!" sagte er leise. Und dann ganz vorsichtig „Wenn du magst können wir gern zu mir fahren."

Sie sah ihn wieder lange an. „Ja, das will ich. Lass uns zu dir fahren."

Ohne weiter zu reden gingen sie zur Garderobe, ließen sich die Jacken geben und lachten erneut, weil sie auch noch beide fast vergleichbare Jacken anhatten.

Draußen winkte er ein Taxi heran und sie stiegen hinten ein. Er legte vorsichtig den Arm um sie und sie kuschelte sich eng an ihn. Der Fahrer brachte sie vor seine Haustüre, er bezahlte und bevor sie ausstiegen, sah er ihr noch einmal in die Augen. „Willst du wirklich? Wenn nicht, das Taxi bringt dich auch heim. „

Sie sah ihn an, lächelte und schüttelte den Kopf: „Lass uns reingehen."

Er öffnete die Haustüre, sie gingen eng aneinandergeschmiegt die Treppen in den zweiten Stock und nachdem sie in der kleinen Diele die Jacken ausgezogen hatten, sahen sie sich lange und tief in die Augen. Dann beugten sie sich vor und küssten sich wieder endlos lange. Er fuhr wieder mit beiden Händen unter die Bluse und massierte wieder ihre kleinen, festen Brüste.

Sie stöhnte leise auf und flüsterte: „Zieh mich aus, bitte."

Er knöpfte die Bluse langsam auf und zog sie vorne auseinander. Er sah auf ihre kleinen Hügel und flüsterte leise: „Wunderschön."

Sie sagte traurig: „Sie sind viel zu klein."

Er hob ihr Kinn an, dass sie in seine Augen schauen musste: „Ich liebe deinen Körper genau so wie er ist. Und deinen süßen Hügel sind einfach perfekt."

Damit griff er vorsichtig danach und massierte sie wieder sanft. Dann beugte er sich runter und küsste sie auf die Nippel. Saugte vorsichtig daran und brachte sie damit zum Stöhnen. Sie schlang die Arme um ihn und drückte ihn an sich. So hatte er keine Chance, sein Gesicht wegzunehmen und machte einfach weiter. Sie keuchte immer lauter und er plötzlich hörte auf, die Zunge und die Lippen zu bewegen. Sie ruckelte an seinem Kopf: „Mach weiter, bitte!"

Er richtete sich auf und flüsterte leise: „Ich will mehr von dir, ist das ok?"

Sie lächelte: „Ja, sehr gerne. Wenn ich auch mehr von dir bekomme."

Er lachte: „Das ist gerade sehr viel mehr, als noch vor einiger Zeit."

Sie verstand nicht und schaute irritiert. Er lächelte und zog ihre Hand auf seinen Schoß, wo sich mittlerweile eine große Beule gebildet hatte. Die junge Frau riss die Augen auf und lächelte: „Etwa wegen mir?"

„Nur wegen dir." versicherte er. „Komm, gehen wir da rein."

Er führte sie ins Schlafzimmer und sie standen vor dem Bett. Die zierliche Elfe sah ihn etwas verunsichert an und er flüsterte: „Nichts wird passieren, was du nicht willst."

Damit schob er vorsichtig ihre Bluse von den Schultern und auch sein eigenes Hemd schüttelte er ab, so dass sie mit nackten Oberkörpern dastanden. Sie strich über seine Brust und seinen Bauch und fasste vorsichtig an seinen Gürtel: „Darf ich?" fragte sie leise.

Er nickte und sie löste den Gurt, schob die Hose etwas tiefer und als diese den Hintern passiert hatte, rutschte sie wegen dem glatten Innenfutter gleich bis zum Boden. Die Stiefel verhinderten, dass er ganz raussteigen konnte. Er schaffte es aber, die fast kniehohen Teile zusammen mit der Hose von den Füßen zu streifen, so dass er nun nur noch im engen Slip vor ihr stand. Sie sah kurz in sein Gesicht und fasste dann an den Slip. Den schob sie langsam runter und er beobachtete, wie das steife Glied zunächst am Bund hängen blieb, bevor es mit einem schnellen Klatschen an seinen Bauch schlug und dann steif abstand.