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Delfenkönig - Teil 01

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Er grinste: „Die haben mich doch gestern schon gesehen. Die denken sich bestimmt ihren Teil."

Sie lachte: „Die haben mir gestern beim Rausgehen noch gesagt, ich sollte dich auf keinen Fall abhauen lassen. Dann werden die halt sehen, was ich aus solchen Aufforderungen mache. Aber die kennen mich, ich mache nichts, ohne darüber nachzudenken!"

„Also, was ziehen wir denn heute beim Zug an. Bleiben wir Elfen?" Er strich sanft über ihr spitzes Ohr. Die angeklebten Teile hatten die heiße Nacht und die Dusche überstanden und klebten bei beiden immer noch fest. Martina kicherte: „Aber nicht Bauchfrei. Ich sollte zu Hause noch eben ein paar Sachen mehr zum Anziehen holen."

Da merkte Martin, dass er nichts über sie wusste außer ihrem Vornamen. Er sagte ihr das, stellte sich mit komplettem Namen vor und nannte Alter, Beruf und Familienstand.

Martina kicherte: „Schön dich kennen zu lernen Martin Krass. Mein Name ist Martina Kuhle. Ich bin 19, mache eine Ausbildung im zweiten Lehrjahr zur Bürokauffrau und lebe noch bei meinen Eltern."

Sie gaben sich die Hände und lachten dann entspannt. Nach dem Frühstück machte Martin sich fertig, das Kostüm von gestern Abend modifizierte er als tauglich für den Straßenkarneval und dann gingen sie zu ihrem Elternhaus. Zuerst wollte er draußen warten, aber sie zog ihn mit rein: „Meine Eltern sind heute nicht da." Drinnen blieb er in der Diele stehen und sie lief in ihr Zimmer. Sie rumorte dort und kam nach kurzer Zeit mit ähnlichem Outfit wie er heraus. Er grinste über die Ähnlichkeit ihrer Klamotten, denn erneut sahen sie aus, als ob sie sich vorher schon darüber abgesprochen hatten.

Zusammen gingen sie zu einem Platz, an dem sie mit ihren Freundinnen verabredet war und sie wurden dort mit lautem Jubel begrüßt. Ein paar Jungs schauten ihn zwar skeptisch an, aber die Mädchen hatten ihre Freunde im Griff und Martin schaffte es, sie davon zu überzeugen, dass er nicht der böse alte Mann war, der ein kleines Mädchen einfach so verführt hatte. Der Zug zog vorbei und sie gingen danach noch gemeinsam in ein Brauhaus, wo sie bis kurz vor Mitternacht weiterfeierten. Abends ging Martina wie selbstverständlich mit Martin heim, sie duschten gemeinsam, ohne dass etwas passierte und gingen dann gemeinsam nackt ins Bett. Aneinander gekuschelt schliefen sie sofort ein.

Der Rosenmontag begrüßte sie wieder mit Sonnenschein durchs Fenster und Martina holte sich erneut einen Orgasmus, indem sie sich einfach Martins Morgenlatte nahm und sich wieder zum Höhepunkt ritt. Danach lagen sie wieder still beieinander und streichelten sich, bis sie wieder lachend lautes Magenknurren hörten. Es folgte wieder eine gemeinsame Dusche ohne Sex und ein erneutes gemeinsames Frühstück. Martin holte sein Kostüm für heute aus dem Schrank und sie lachte, ohne das zu kommentieren. Nachdem er es angezogen hatte gingen sie erneut zu ihr und sie zog sich in ihrem Zimmer erneut um. Als sie wieder in der Diele erschien, wusste Martin, warum sie eben gelacht hatte: Sie trug erneut ein fast genau passendes Gegenstück zu seinem Kostüm. Sie lachten nun beide gingen zum Zug. Dort trafen sie ein paar seiner Freunde, die zwar zuerst ein bisschen komisch guckten, aber Martina freundlich empfingen und am Ende des Tages auch mit ihr in einer Kneipe feierten.

Dieser Abend lief fast genauso ab wie gestern: Sie tanzten und feierten bis spät in die Nacht, gingen zu Martin, duschten und schliefen nackt nebeneinander ein.

Der Dienstag begrüßte sie wieder mit Sonne und sie hatten heute noch frei, konnten lange liegen bleiben, da erst heute Abend der Ausklang vom Karneval gefeiert werden sollte.

Martin wachte zuerst auf und sah das Mädchen an. Sie lag still da und schlief noch fest. Er streichelte sie sanft und spielte mit den Fingern auf ihrer Haut. Sie seufzte leise und als er ihre kleinen Brüste an den Nippeln sanft massierte, dann fing er an, ihre Muschi sanft zu massieren. Einen Finger schob er tief in ihre schon leicht feuchte Spalte und fickte sie vorsichtig, ohne dass sie aufwachte. Die Decke schob er vorsichtig zur Seite, kniete sich neben sie und küsste ihren flachen Bauch und dann auch ihren glatt rasierten Venushügel. Die Spalte glänzte leicht feucht und als seine Zunge vorsichtig eindrang, stöhnte sie auf und wurde langsam wach. Als er dann fest an ihrer Klit saugte, schrie sie kurz auf und zuckte in einen kleinen Höhepunkt.

Ihre kleine Hand strich durch seine Haare, er kam hoch und schaute ihr in die Augen: „Guten Morgen kleine Elfe. Ich liebe dich."

Sie schaute ihn lange an und sagte leise: „Ich liebe dich auch. Und so einen guten Morgen hätte ich gerne jeden Morgen."

Sie küssten sich und sie kicherte: „Das schmeckt nach mir. Aber ich mag meinen Geschmack, kann ich deinen auch mal probieren?"

Er lachte und sie beschlossen, den ganzen Tag im Bett zu bleiben, bestellten zwischendurch eine Pizza und krochen dann wieder unter die warme Decke. Natürlich lagen sie nicht nur brav nebeneinander. Nach dem Frühstück hatte Martina gleich mal die Probe gemacht und seinen Ständer vorsichtig mit dem Mund verwöhnt. Sie küsste sich langsam von seinem Mund über die Brust hinunter zu dem halbsteifen Ständer.

Vorsichtig betastete sie ihn mit spitzen Fingern, betrachtete das Teil von allen Seiten und auch den Hodensack darunter. Sie fühlte nach den Eiern und kicherte, als der Ständer durch ihre spielerisch-neugieren Berührungen sich mit mehr Blut füllte. Sie zog die Vorhaut sanft zurück und schob sie wieder vor, was dann zu einem vorsichtigen Wichsen wurde. Martin stöhnte leise auf und sie blickte ihm interessiert ins Gesicht, während sie weiter wichste. Ohne den Blick zu lösen beugte sie sich dann vor und berührte mit spitzer Zunge die Eichel. Die Berührung und ihr erotischer Blick ließen den Mann lauter stöhnen. Aber er blieb weiter unbeweglich, ließ das Mädchen seinen Schwanz erforschen. Sie bohrte die Zungenspitze neugierig in den kleinen Schlitz an der Spitze und saugte vorsichtig daran. Dann nahm sie das Teil vorsichtig ein wenig in den Mund und lutschte ein bisschen daran. Die ganze Zeit schaute sie nach oben in sein Gesicht und machte weiter. Als sie sah, dass sie offensichtlich nichts falsch machte, nahm sie den Schwanz weiter in den Mund und nahm ihn bis an den Rachen in sich auf. Martin blieb die ganze Zeit still liegen und stöhnte zwischendurch nur auf. Martina saugte fester und fing dann an, den Kopf schneller auf und ab zu bewegen, so dass sie seinen Schwanz förmlich fickte. Irgendwann spürte er dann, dass er gleich kommen würde und flüsterte: „Vorsicht Schatz. Gleich bin ich soweit." Sie ließ aber nicht wie erwartet von ihm ab, im Gegenteil: Sie griff fester um seine Hüften und bewegte den Kopf schneller vor und zurück. Als sie dann auch noch anfing, den Ständer mit Unterdruck auszusaugen, war es soweit. Unter lautem Stöhnen spritzte er ihr seinen Samen tief in den Rachen und sie schluckte den Saft mit leisem seufzen runter. Nachdem nichts mehr kam, leckte sie das Teil sauber und kam dann wieder zu ihm hoch: „Ganz lecker." meinte sie frech. Muss ich nicht jeden Tag haben, aber ab und zu ..." Sie grinste: „War das ok für dich?"

Er schluckte und küsste sie: „Hmm ... meinen Saft muss ich jetzt auch nicht immer haben." Seine Zunge spielte ein bisschen in ihrem Mund und sie genossen das Zusammenliegen. „Süße, es war sehr schön und dass du mich dabei angesehen hast ... das war so geil, meine kleine Elfe."

Abends trafen sie sich mit mehreren Leuten in einer Kneipe und verbrannten dann um Mitternacht den Nubbel. Er brachte sie dann zu ihrem Haus und vor der Türe standen sie lange und küssten sich immer wieder, ohne etwas zu tun.

„Am Aschermittwoch - ist alles vorbei ..." summte er leise und ihr erschreckter Blick sprang in sein Gesicht. Er küsste sie sanft: „Versprichst du mir, dass es bei uns nicht vorbei ist? Ich will dich nicht wieder verlieren."

Ihr Gesicht entspannte sich und sie strahlte glücklich: „Einen Moment hatte ich Angst." Sie drückte sich eng an ihn und sagte leise: „Nein, ich will auch nicht, dass es vorbei ist. Ich liebe dich."

Er küsste das Mädchen: „Und ich liebe dich. Außerdem haben wir ein gemeinsames Wellness-Wochenende gewonnen und das will ich auch wahrnehmen."

Sie grinste: „Auf jeden Fall. Was das wohl genau sein wird?"

Er versprach, sich darum zu kümmern und sie verabschiedeten sich, nicht ohne sich gegenseitig zu versprechen, sich die Woche noch wieder zu sehen.

Teil zwei ist in Arbeit

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
GeeFFGeeFFvor 5 Monaten

Sehr schön und ich würde einen Teufel tun, hier die kleinen "Merkwürdigkeiten" zu suchen, wie sie in einem Kommentar aufgeführt wurden.

Danke und ich freue mich auf Teil 2.

KatschiBlnKatschiBlnvor 5 Monaten

Nicht nachdenken sondern genießen. Als Berliner ist Karneval ein ungeliebtes Mysterium, aber trotzdem 5🌟....

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ganz so teile ich die Begeisterung nicht. Eigentlich ganz gut geschrieben. Bis zur Fahrt nach Hause war auch alles gut, abgesehen von dem unglaubwürdigen Brustmassagenorgasmus. Aber dann sind die Dialoge leider ziemlich unglaubwürdig. Erst wollen Sie sich für's Ausziehen eines jeden Kleidungsstücks eine Vollmacht ausstellen, dann ist sie erstaunt das er wegen ihr einen Steifen hat. Sie ist Jungfrau (ohne Freund) nimmt aber die Pille. Also aus meiner Sicht wenig glaubwürdig. Schade!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Wunderschön zu lesen. Ich freue mit auf Teil 2! Danke für diese schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sehr schön geschrieben. Na hoffentlich wird Ihnen der Altersunterschied nicht zum Verhängnis. Beide scheinen sich gesucht und gefunden zu haben.

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