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Delfenkönig - Teil 01

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Das Mädchen schob den Slip ganz runter und betrachtete seinen Ständer mit großen Augen. Wieder flüsterte sie leise: „Darf ich?" und sah zu ihm auf, bevor sie mit den Fingerspitzen den Ständer berührte. Sie tastete das Teil von oben bis unten ab, nahm ihn ganz in die Hand und bewegte diese sanft auf und ab. Dann griff sie vorsichtig nach dem Sack und befühlte den auch sehr intensiv. „Das fühlt sich aufregend an." flüsterte sie leise.

Er schluckte, als er das hörte und zog sie vorsichtig hoch. „Warst du denn schon mal mit einem Mann zusammen?" fragte er leise.

Sie schaute zuerst runter, aber als er sanft ihr Kinn hob und sie anschaute schüttelte sie ganz wenig mit dem Kopf. In ihren Augen sah er es glitzern und sie flüsterte: „Ich hab noch nie ...." Sie wollte sich wegdrehen „Und wenn du mich dumme unerfahren Gans jetzt nicht mehr willst, weil ich zu jung bin, kann ich auch gleich gehen."

Er zog sie in seine Arme und flüsterte leise: „Auf keinen Fall lass ich dich jetzt gehen. Willst du denn wirklich, dass ich dein Erster bin? Ich bin doch viel zu alt für dich."

Sie sagte lange nichts und sah dann zu ihm auf: „Ich glaub, du passt genau zu mir, das habe ich schon den ganzen Abend gespürt. Und ich kann mir keinen anderen Mann vorstellen, mit dem ich mein erstes Mal haben würde."

Er holte tief Luft und dann beugte er sich vor, gab ihr einen Kuss auf ihre Lippen und dann flüsterte: „Es ist mir eine Ehre, der erste Krieger zu sein, der dich erobern darf, kleine Elfe."

Sie lächelte und er sah Tränen in ihren Augen. „Ich freu mich", flüsterte sie leise. „Ja! Ja, sei mein Kriegerkönig und mach mich zur Frau."

Er grinste: „Nicht zur Frau. Ich werde dich zu meiner kleinen Elfenprinzessin machen."

Er küsste sie sanft und strich ihr eine Strähne aus der Stirn: „Vergiss nicht, dass wir ein gemeinsames Wellness-Wochenende gewonnen haben und jetzt gerade ... ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir das gemeinsam erleben werden."

Sie kicherte: „Warum bist du ganz nackt und ich hab noch was an, edler Elfenkönig?"

Er lachte, griff unter ihre Pobacken und hob sie hoch und küsste sie sanft auf die weichen Lippen: „Weil ich mir damit Zeit lassen will, meine schöne Elfe. Das will ich genießen."

Er knetete ihren kleinen Po durch und als er sie wieder absenkte, schob er dabei den Ledermini hoch. Darunter fühlte er ihren kleinen Slip und hakte seine Finger in den Bund des dünnen Stoffs. Während er nun in die Knie ging, streifte er den Slip ab und ließ sie daraus steigen, dabei streifte er auch gleich ihre Socken von den zierlichen Füßen.

Er flüsterte leise: „So wunderschöne süße kleine Elfenfüße." Er beugte sich vor und küsste sie auf beide Füße. Als er nun den Kopf hob, konnte er ihr unter den Mini schauen du was er sah, ließ seinen Ständer leicht zucken. Er küsste ihre Beine von den Füßen abwechselnd hinauf und als er den Saum des Minis erreichte, schob er diesen einfach hoch. Als er nun den nackten Venushügel dieser jungen Frau vor sich sah, schloss er für einen Moment die Augen und schluckte trocken.

Dann griff er an den Mini, öffnete den Reißverschluss und streifte das Kleidungsstück ganz ab.

Mit großen Augen sah er nun diese nackte zierliche Schönheit von unten her an und sie schaute zu ihm hinunter. „Was ist?" fragte sie unsicher.

Er flüsterte leise: „Ich hätte nie geglaubt, dass es so etwas Schönes überhaupt gibt. Und das ist alles für mich?"

Sie kicherte: „Es gehört alles dir, nimm es und mach mich endlich zur Frau."

Er flüsterte leise: „Ich werde dich zu meiner Prinzessin machen, aber lass mich das zuerst einmal auskosten."

Er beugte sich vor und küsste sie auf den haarlosen Venushügel. Er hatte schon gesehen, dass die kleinen engen Lippchen dort unten feucht glänzten und fuhr nun mit der Zunge langsam über die kleine harte Perle bis hinunter zu dem feuchten Spalt. Das Mädchen stöhnte auf und er leckte nun mit breiter Zunge über die kleine Muschi. Er leckte sie immer intensiver und saugte zwischendurch an der harten kleinen Klit. Das machte er eine ganze Zeit lang und als er merkte, dass sie soweit war, saugte er ganz intensiv an der Klit und brachte sie über die Schwelle. Sie stöhnte ihren Orgasmus heraus und keuchte heftig. Als ihre Knie nachgaben und sie zusammensackte, fing er sie auf und sie weinte leise: „Soo schön. Davon will ich noch viel mehr."

Er grinste: „Ich auch, aber sowas von."

„Übrigens", setzte er nach. „Lass dich immer gehen, wenn du kommst, wenn du schreien willst, dann schrei, wenn du das nicht willst, dann lass es, aber unterdrück nichts. Genieß es."

Sie sah ihn an: „Ich wollte wirklich schreien, aber ich dachte an die Nachbarn."

Er lächelte und küsste sie: „Vergiss die anderen Menschen. Genieß deine Lust, wie du es willst, dann wird es auf jeden Fall schön für dich".

Sie küsste ihn: „Ich denk dran. Und darf ich mich jetzt revanchieren?"

Sie legte eine Hand auf seinen harten Ständer und massierte ihn sanft.

Er flüsterte: „Gerne, aber bedenke, dass ein alter Mann nicht so oft kann."

Sie lächelte ihn an: „Dann machen wir es später noch mal. Übrigens nehme ich die Pille und bin ganz gesund."

Er gluckste: „Wir passen wirklich gut zusammen, genau daran hab ich auch gerade gedacht. Gesund bin ich auch und wenn du mir vertraust, dann können wir es ohne Gummi machen."

Sie lachte: „Jaa, bitte ohne Gummi! Ich glaub das ist fürs Erste Mal viel schöner."

Er küsste sie: „Mal sehen, ob das schön wird, ich fürchte, es wird einen Moment etwas weh tun."

Sie lächelte: „Das weiß ich, aber mit dir habe ich keine Angst davor."

Sie kuschelten und er sah sie an: „Meinst du nicht, wir sollten und mal langsam auf die Matratze begeben? Der Boden vor dem Bett ist mir zu unbequem."

Sie lachte: „Genau das wollte ich gerade auch sagen; mir tun schon die Knie weh." Sie sprang auf und kletterte auf das Bett, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander. „Komm mein Elfenkrieger, gib mir deine Königslanze und mach mich zu deiner Königin!"

Er lachte, kletterte langsam von unten auf das Bett, leckte und küsste ihren Körper wieder von den Füßen her nach oben. Leckte kurz die klitschnasse Spalte und zog dann mit der Zunge eine feuchte Spur über den flachen Bauch, der sich vor Erregung heftig auf und ab bewegte. Dann kam er an die kleinen Brüste und er saugte an den Nippeln, bis sie erneut scharf und laut einatmete. Einen Finger hatte er an der Muschi gelassen und massiert nun die Klit und saugte vorsichtig an den Nippeln. Das Mädchen stöhnte immer lauter und keuchte: „Komm endlich, ich halt das nicht mehr aus."

Er glitt weiter nach oben und küsste ihren weichen Mund, flüsterte leise: „Letzte Chance, nein zu sagen."

Sie keuchte auf, auch weil sein Ständer an ihrer kleinen engen Spalte Ihre Lustsäfte verschmierte und sanft darüberstrich. „Bist du irre? Um nichts in der Welt würde ich mich jetzt noch für einen Stopp entscheiden. Tu es." Sie sah in seine Augen und er küsste sie sanft. Dabei fuhr er mit der dicken Eichel langsam in die kleine Muschi ein und drängte die engen Lippen auseinander.

Sie stöhnte und er wiederholte dieses erste Eindringen mehrmals, bis sie laut forderte: „Quäl mich doch nicht so!"

Er küsste sie und knabberte mit spitzen Zähnen an ihrer Zunge, eine Hand hatte er auf einer kleinen Brust liegen und als er hier einmal fest in den Nippel kniff ruckte er mit der Hüfte sanft vor und durchstieß ihre jungfräuliche Barriere. Sie stöhnte laut auf, schien es aber nicht zu realisieren. Er drückte den Ständer komplett in die enge Spalte und blieb dann einen Moment ganz ruhig. Sie sah ihn mit großen Augen an,: „Es hat überhaupt nicht weh getan und du bist ganz in mir. Oh Gott ist das irre, ich fühle mich sooo gut. Das ist toll."

„Also alles gut, kleine Elfe?" fragte er vorsichtshalber.

Sie küsste ihn und flüsterte: „Besser als gut." Sie bewegte die Hüften ein wenig vor und zurück, als wolle sie prüfen, was geht.

„Und jetzt fick mich richtig," überraschte sie ihn mit einer derberen Sprache. „Ich will, dass du mich richtig nimmst, bis ich komme. Ist das ok für dich?"

Er küsste sie: „Das ist sowas von Ok, das glaubst du gar nicht."

Mit einer langsamen Bewegung zog er die Hüfte weit zurück und schob sie dann schnell wieder vor. Das machte er mehrmals und sie schnappte jedes Mal nach Luft. „Geil!" flüsterte sie.

Und er macht weiter. Er wechselte die Geschwindigkeit, variierte mit der Tiefe, drehte und bewegte die Hüften und bereitete dem zierlichen jungen Mädchen unter sich ein grandioses erstes Mal. Sie stöhnte und keuchte immer wilder, irgendwann schrie sie einen kleinen Orgasmus heraus, aber da Martin noch aushalten konnte, machte er einfach weiter und nach ein paar sanften Bewegungen war sie wieder ganz bei ihm und forderte: „Oh Jaa, mach weiter, das wunderschön. Fick mich. Mach weiter ... fester ... weiter ...schneller ... !!!"

Mit jedem Stoß schrie sie nun ihre Lust heraus, sie bekam immer wieder kleine Höhepunkte und er fickte sie immer schneller. Bald merkte er, dass es bei ihm auch kam und er flüsterte leise in ihr Ohr: „Jetzt bin ich gleich soweit."

Sie keuchte und krallte sich in seine Schultern: „Jaa fick mich ... bring mich zum Ende ... spritz deinen Saft in mich. Oh mein Gott ist das geiiiil!" Sie schrie immer lauter und irgendwann ging bei ihm nichts mehr. Er stieß noch ein paar Mal tief in diesen engen Schoß rein und dann spürten sie beide, dass sein Samen tief in ihrer Muschi ausströmte. Das war dann auch für sie der Auslöser für einen Mega-Orgasmus. Sie schrie laut auf und er fickte sich langsam aus. Beide Körper glänzten vor Schweiß und sie keuchten wie nach einem Marathon, aber sie genossen es beide, langsam wieder runter zu kommen.

Dann fing sie leise an zu lachen: „Ha ha ha ..." sie zitterte und kicherte, „Das war sowas von genial, das will ich immer wieder haben. Versprich mir, dass wir das noch oft machen werden. Bitte, bitte, versprich mir das. Ja? Machen wir das immer wieder?"

Er küsste sie und flüsterte leise: „Oh man, lass einen alten Mann doch mal zu Atem kommen und dieses wunderbare Erlebnis genießen, bevor du solche Forderungen stellst."

„Nix mit ‚alter Mann'," sagte sie. „Das war wunderschön und selbst wenn ich mir ein neues Erstes Mal aussuchen könnte. Das was du mir grad geschenkt hast, ist das schönste Erlebnis das es gibt und ist will das genau so immer und immer wieder haben."

Er rutschte von ihrem zierlichen Leib runter und dabei rutschte auch sein geschrumpfter Schwanz flutschte aus ihrer klitschnassen Muschi. Sie knurrte: „Gib ihn mir wieder."

Er lachte: „Gnade! Gönn mir eine kleine Pause. Dann werde ich bestimmt noch einmal können. Du bist so eine Wucht. Und du hast Recht: Das will ich noch mal haben."

„Nur einmal?" fragte sie mit einem Schmollmund.

„Gerne noch viele Male," flüsterte er ihr ins Ohr und fing an, ihren schlanken zierlichen Leib zu streicheln, er küsste sie auf den Mund, ihr Ohr, ihren Hals hinunter über die Brüste und den Bauch bis zur Muschi, wo er sie mit Fingern, Zunge und Lippen heftig reizte, bis sie wieder laut stöhnend forderte:" Quäl mich nicht. Fick mich."

Die kleine Pause und ihr zuckender geiler Leib hatte dafür gesorgt, dass er wieder einen passablen Ständer hatte. Er glitt wieder hoch, nahm dabei ihre Beine mit und drückte ihre Knie gegen ihre Schultern. Er machte einen Liegestütz über dem Mädchen und setzte den Ständer an der nun offen liegenden tropfenden Muschi an. „Willst du wirklich?" fragte er überflüssigerweise und stieß ohne ihre Antwort abzuwarten das harte Teil komplett in sie rein.

Sie schrie laut: „Jaaaa, ich will. Fick mich ... fick deine kleine Elfenprinzessin. Ich gehöre ganz dir. Mach mich zu deiner Königin."

Er gab sein bestes und weil er eben schon einmal gekommen war, hielt er nun sehr viel länger durch. Der kleine zuckende Leib unter ihm forderte immer mehr und er fickte sie mit langen gleichmäßigen Stößen. Sie zitterte und kam fast ununterbrochen.

Aber auch er konnte nicht ohne Ende weitermachen und als er dann kurz davor stand stieß er noch ein paar Mal fest zu und kam dabei so tief in sie rein, dass er ihren Muttermund berührte. Es tat zwar ihr etwas weh, aber in diesem irren Orgasmustaumel reichte das, um sie noch einmal zu einem endgültigen Höhepunkt zu bringen, in den er nun auch seine letzte Ladung verströmte.

Sie kuschelten sich eng aneinander und genossen die langsam abklingenden Lustwellen. Er streichelte sie, nahm sie im Löffelchen von hinten in den Arm und sie beruhigte sich langsam. Er merkte, dass ihr Atem gleichmäßiger wurde, sie flüsterte leise ein: „Danke, ich liebe dich, mein Elfenkönig." Und dann schlief sie ein. Er schluckte, als er das hörte und wollte erst was dagegen sagen. Aber dann flüsterte er leise: „Ich liebe dich auch meine kleine Elfe." Er schlief ebenfalls ein und dachte für den Moment nur, dass es kein schöneres Gefühl gibt.

Am nächsten Morgen erwachte Martin und merkte, dass etwas anders als an anderen Tagen war. Dann spürte er den kleinen weichen Leib neben sich und öffnete vorsichtig die Augen. Martina schlief noch und lag eng an ihn gekuschelt. Sie hatte ein Bein über seine Beine gelegt und ihre Hand lag auf seiner Brust. Martin betrachtete ihr süßes junges Gesicht und dachte an das, was gestern Nacht passiert ist. Er hatte die kleine Elfe in dem Partyzelt gesehen, mit ihr den ganzen Abend getanzt und sogar mit ihr den Hauptpreis beim Kostümwettbewerb gewonnen. Danach waren sie zu ihm gefahren und er hatte dieses junge Mädchen zur Frau gemacht und mit ihr den tollsten Sex gehabt, den er jemals gehabt hatte. Kurz vor dem Einschlafen hatte sie leise gesagt, dass sie ihn liebte und er hatte ihr das gleiche gesagt.

Jetzt regte sie sich ein bisschen, öffnete die wunderbaren braunen Augen und sah ihn an. Er ließ ihr Zeit und sie schien genauso wie er nachzudenken. Dann erschein ein vorsichtiges Lächeln und er flüsterte leise: „Guten Morgen meine Elfenkönigin. Gut geschlafen?"

Sie flüsterte genauso leise: „Ich habe besser als jemals geschlafen. Und ich habe nur von meinem König geträumt. Das ist so schön, in deinen Armen zu schlafen."

Er küsste sie vorsichtig und sah sie an. Er spürte ihre nackte Haut an seiner und ihr Knie drückte sanft auf seinen Ständer, der sich mit einer leichten Morgenlatte dagegen drückte. Sie merkte das, grinste und drückte vorsichtig mit dem Knie dagegen: „Meinst du, deine königliche Lanze wäre für ein morgendliches Gefecht bereit? Meine Muschi ist es jedenfalls."

Sie rollte ihren kleinen zierlichen Leib auf seinen Körper und rieb mit ihrer Muschi über den Ständer, der sich gegen die schon sehr nassen Schamlippchen drückte. Sie stöhnte leise und er grinste: „Oh, meine kleine Elfenkönigin. Die königliche Lanze steht euch voll und ganz zur Verfügung. So nehmet euch, wonach euch gelüstet."

Sie kicherte und brachte ihre Muschi in die richtige Position, ihre schlanken Finger griffen nach dem dicken Teil und brachten es an den Eingang, der vor Nässe nur so tropfte. Dann senkte sie ihren Körper langsam ab und er drang dabei tief in sie ein. Als sie dann mit ihrem Schambein auf seinem angekommen war, spürten sie beide, dass er wieder ihren Muttermund berührte. Sie schnappte nach Luft und flüsterte: „Ist das geil!"

Dann fing sie an, langsame Reitbewegungen zu machen, den Ständer immer wieder fast komplett herausrutschen zu lassen und dann ihn vollständig in sich aufzunehmen. Jedes Mal tippte er sanft an die empfindliche Stelle in ihr und jedes Mal zuckte sie mit einem erregten Stöhnen zusammen. Sie schien das so geil zu finden, dass sie nach einer Weile die Konzentration verlor und sich nur noch ununterbrochen auf den Ständer aufzuspießen. Sie wurde immer schneller, ihre kleinen Hände krallten sich in seine Brust und ihre kleinen geilen Schreie kamen immer lauter. Martin hielt sie einfach nur aufrecht und fing dann auch mit kleinen Stößen von unten in ihre klitschnasse Pussy zu stoßen. Das brachte das Mädchen dann über die Klippe und sie stieß einen langgezogenen Schrei aus, ihre Muskeln in der Muschi krampften sich fest zusammen und Martin, der sich eigentlich nur diese kleine geile Kriegerin angesehen hatte, merkte, dass er auch soweit war. Ein paar kleine Stöße nach oben und er kam auch, spritzte ihr seine Ladung tief in die zuckende Muschi, was ihren Orgasmus noch verlängerte. Dann fiel die kleine zierliche Frau plötzlich auf ihn und stieß die Luft komplett aus ihren Lungen und blieb vollkommen fertig auf ihm liegen. Er zog die Decke über ihren schwitzenden Leib, streichelte ihr sanft über den Rücken und ließ sie wieder zu sich kommen.

Sie öffnete die Augen und flüsterte leise: „War das geil. Das ist so viel besser, als es sich nach dem Aufwachen selbst zu machen."

Er lächelte sie an und küsste ihren Scheitel: „So eine schöne Nummer als Morgenwecker ist gefährlich. Das könnte mich süchtig machen und ich könnte es jeden Morgen fordern."

Martina sah ihn lange an und flüsterte dann: „Ich weiß, ich bin viel jünger als du, aber ich glaube, ich würde das gern mal versuchen. Jeden Morgen mit einem Mann wie dir aufwachen und mit dir regelmäßig Sex haben? Das wäre bestimmt sehr schön."

Martin schluckte: „Denkst du nicht, dass alle um uns herum uns für verrückt oder gar für pervers halten? Nach dem Motto: ‚Was will eine wunderschöne junge Frau wie du mit einem alten Mann wie mir. Da muss doch Geld oder schlimmeres im Spiel sein.'" Er schüttelte den Kopf und fragte weiter: „Und deine Eltern und Freunde? Was meinst du, was die denken?"

Sie sah ihm weiter in die Augen und er merkte, dass es in ihrem Kopf arbeitete: „Du hast heute Nacht gesagt, ich soll nichts unterdrücken und das mache ich." Sie setzte sich auf und legte eine Hand an seine Wange: „Ich will dich! Ich will, dass wir uns lieben und dass wir das auch offen zeigen. Ich will nicht über die Gedanken der anderen nachdenken, sondern wissen, was DU denkst. Meinst du, wir haben eine Chance und könnten es mal miteinander versuchen, obwohl wir uns erst seit gestern kennen und so unterschiedlich sind?"

Martin sah sie an und schluckte trocken. Er legte eine Hand an ihre Wange, zog sie sanft zu sich und küsste vorsichtig ihren Mund: „Keine Ahnung, was passiert ist. Aber ich habe gestern Abend als ich dich das erste Mal gesehen habe, schon gedacht, ich will diese kleine Elfe zu meiner Königin machen. Und jetzt liegst du hier neben mir und sagst mir so verrückte und liebe Dinge. Ich bin sicher, die anderen werden sich die wildesten Gedanken machen und versuchen, uns auseinander zu bringen. Allen voran deine Eltern. Die sind doch bestimmt nur ein paar Jahre älter als ich. Und deine Freunde, die werden mich doch nie als deinen Freund akzeptieren. Oder meine Freunde. Auch da fallen mir ein paar ein, die mich für verrückt erklären werden."

Er küsste sie erneut sanft: „Aber weißt du was? Das werde ich einfach alles ignorieren! Ich habe mich in diese junge Frau hier verliebt. Ich will sie lieben und ich will, dass sie bei mir ist und mich auch liebt."

Er zog sie eng in seine Arme und flüsterte leise: „Martina, bitte liebe mich, denn ich liebe dich sehr."

Sie hob den Kopf und sah ihn mit Tränen in den Augen an: „Lieber Martin, ich liebe dich doch schon vom ersten Augenblick an und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als von dir geliebt zu werden."

Nach einem langen Blick in die Augen küssten sie sich lange und lagen noch eine Weile still zusammen und streichelten sich gegenseitig. Als ihre beiden Mägen knurrten, kicherte sie und als sie sich bewegen wollten spürten sie die Überreste ihrer klebrigen Säfte auf der Haut. Martin trug das Mädchen unter die Dusche und sie wuschen sich gegenseitig die Körper. Das artete in ein gegenseitiges Geilmachen aus, er hob sie einfach hoch, spießte sie auf seinen Ständer auf und er fickte sie unter der Dusche ein weiteres Mal.

Danach frühstückten sie gemeinsam und sprachen darüber, wie sie nun weitermachen würden. Er schlug vor, heute erst einmal den Karnevalszug anzusehen. Sie kicherte: „Meine Freundinnen werden ganz schön gucken, wenn ich mit dir da ankomme."