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Der alte Freund 04

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"Es tut mir mega leid, aber ich muss mich für heute verabschieden!", sie strich sich dabei leicht theatralisch durch die Haare, erwartete dabei eine Frage - doch niemand schien sich für ihren plötzlichen Aufbruch zu interessieren.

"Es hat mich gefreut!", sagte Francesco freundlich und stand ebenfalls auf, um ihr eine knappe Umarmung zu geben. Auch Eric stand nun auf und öffnete die Arme für eine Umarmung.

"Ich bringe dich noch zum Taxi!", meinte Andrina versöhnlich und nahm sie an der Hand. Sie gingen zur Garderobe und schliesslich vor die Türe. Erneut bemerkte Andrina die Blicke der Türsteher auf ihrem Po.

"Lass dich drücken meine Kleine!", sagte sie schließlich vor der Taxischlange und nahm Jessica fest in die Arme.

"War so schön dich wiederzusehen!"

"Sag mal, bleibst du jetzt mit den beiden Kerle alleine?"

Die Frage traf Andrina direkt und unvorbereitet. Sie hatte recht! Würde sie nun zurückkehren, würden dort zwei gutaussehende Männer auf sie warten - beide sichtlich an ihr interessiert. Für einen kurzen Moment dachte sie an Flucht. Sie könnte sich ebenfalls in ein Taxi setzen und einfach nach Hause fahren, doch irgendwie hatte sie Eric schon versprochen mit ins Hotel zu gehen und eigentlich hatte sie auch ziemlich Lust auf ihn. Doch da war auch noch Francesco! Er war so ein ganz anderer Typ: Längere dunkle Haare, Dreitagebart, das hübsche Gesicht mit der italienischen Mimik. Er war so offen und irgendwie offensiv, aber genau das gefiel ihr. Sie mochte es, die Erregung von Männern zu spüren....deren Gier auf ihren Körper. Nein, sie konnte jetzt noch nicht nach Hause gehen - das war unmöglich.

"Ich werde nicht mehr lange bleiben!", meinte sie und wusste, dass es vermutlich nicht stimmen würde. Dann hielt sie Jessica die Türe ihres Taxis auf und sah ihr zu, wie sie umständlich und ungelenk in das Auto stieg.

"Pass auf dich auf, ja! Ich hab dich lieb!"

"Ich dich auch!"

Schließlich fiel die Türe ins Schloss und das Taxi fuhr los. Andrina sah ihr noch nach und folgte dann der inneren Stimme, die sie wieder in den Club rief. Bevor sie zu den beiden zurück wollte, würde sie noch auf die Toilette gehen, um sich frisch zu machen. Sie ließ sich Zeit, verbesserte ihr Makeup, ging schließlich langsam wieder zurück. Sie spürte die Aufmerksamkeit, die ihr zufiel, die Blicke der Männer - und es gefiel ihr. Eric und Francesco beobachteten sie ebenfalls, wie sie auf zu zukam, stolz, aufrecht, die Schultern nach hinten, die Hüfte und der Po elegant in jedem Schritt wiegend. Als sie bei den Männern ankam, entschied sie sich dazu, sich auf die Seite von Francesco zu setzen. Eric blickte sie verwirrt an und Andrina genoss die Mischung aus Eifersucht und Unsicherheit, die in seinen Augen aufblitzte. Sie hatte Spass daran, ihn in diesen Zustand zu versetzen. Er hatte vielleicht darauf gehofft, sie würde jetzt mit ihm ins Hotel gehen, stattdessen saß sie nun auf der anderen Seite des Tisches.

"Wo waren wir stehen geblieben?", fragte sie lächelnd und überschlug ihre Beine.

"Du wolltest mir gerade erzählen, an was du denkst, wenn du es dir selbst machst!", antwortete Francesco prompt und lachte wieder charmant. Aus seinem südländischen Gesicht blitzten seine weißen Zähne hervor.

"Wollte ich nicht!", lachte Andrina! "Wieso möchtest du das wissen?"

"Ich bin eben neugierig....und es kommt nicht oft vor, dass ich eine so wunderschöne Frau wie dich treffe, die noch so loyal zu ihrem Ehemann steht!"

"Willst du damit andeuten, dass du es gewohnt bist, dass Frauen ihre Ehemänner bei dir eher verleugnen?" Andrina zog eine Augenbraue hoch und musterte Francesco prüfend.

"Nun ja.....es mag arrogant klingen....aber es ist die Wahrheit. Es kommt nicht oft vor, dass eine Frau so klar zu ihrem Mann steht wie du!"

"Stimmt das?", fragte Andrina erstaunt und blickte zu Eric, der sich noch immer leicht beleidigt auf der anderen Seite in eine entspannte Sitzposition zurückgezogen hatte.

"Es stimmt.....!", er nickte zustimmend..."viele Frauen lassen es darauf ankommen!"

"Warst du deinem Ehemann immer treu?", setzte Francesco nach und blickte Andrina wieder gierig an. Eigentlich wäre der Blick eine Unverschämtheit gewesen, doch sie genoss es, seine Energie zu spüren.

"Ja....ich war immer treu! Ich liebe ihn! Aber wir haben auch eine offene Beziehung und da ist treu sein inzwischen auch eine andere Sache als in einer geschlossenen Beziehung."

"Also........spann uns nicht weiter auf die Folter! An was denkst du....wenn du es dir selbst machst? Komm schon! Ich platze vor Neugierde!" Er nahm einen Schluck von seinem Drink und sah sie intensiv an.

"Na gut...........ich werde es dir verraten..........ich habe verschiedene Gedanken ......aber in letzter Zeit denke ich sehr viel ....... an..................ihn!", sie blickte zu Eric und dann wieder zu Francesco, der nun überrascht war, als hätte er einen Bissen einer Delikatesse erwischt, die ihm nicht so recht bekommen wollte.

"Eric und ich passen sehr gut zusammen.....zwischen uns hat es vom ersten Moment an gut gepasst. Ich habe immer wieder daran gedacht, wenn ich mich selbst streichelte!" Andrina ließ sich dabei zurück in die Rückenlehne fallen, als ob sie ihre Gedanken gerade in diesem Moment erneut genießen wollte.

"Und......was macht er?", fragte Francesco weiter, seine Erregung deutlich in der Stimme.

"Ich ....blase ihn......ausgiebig......ich mag es seinen Schwanz zu schmecken....zu spüren, wie hart er in meinem Mund wird.....wie prall seine Eichel ist!" Ihre Augen blitzten zu Eric, der nun hellwach auf der anderen Seite des Tisches saß, gelähmt von den Worten, die nun auf ihn einprasselten.

"Ich stehe auf seinen Körper.....ich mag seinen Geschmack, seinen Geruch.....ich mag, wie intensiv sein Schwanz mich ausfüllt!" Andrina leckte sich kurz über ihre vollen Lippen und fixierte Francesco mit ihrem Blick, obwohl sie eigentlich über Eric redete, der immer noch sprachlos war.

"Das heißt...du hattest schonmal was mit Eric?", fragte Francesco verwirrt.

"Hat er dir das nicht erzählt?.....hast du ihm das nicht erzählt?", wandte sie sich an Eric.

"Ich würde das niemals rumerzählen. Das sollte doch selbstverständlich sein!", Eric war überrascht, dass seine Integrität überhaupt in Frage gestellt werden könnte. Andrina hingegen war überrascht, dass Eric das tatsächlich für sich behalten hatte und nun hatte sie es selbst ausgeplaudert. Sie warf ihm einen kurzen, liebevollen Blick der Bewunderung zu. Jetzt wo es eh schon raus war, musste sie es auch in eine Kontext betten!

"Mein Mann hatte die Fantasie mir und Eric zuzusehen....also haben wir es getan....und es war wundervoll für uns alle!" Eric nickte zustimmend auf der anderen Seite.

"Ok....das ist wirklich.....heiss! Dein Mann hat einfach nur zugesehen?"

"Er hat auch schon mitgemacht......es gefällt ihm einfach, mich geniessen zu sehen!"

"Er hat keine Eifersucht?", fragte Francesco ungläubig.

"Nicht beim Sex...nein......er weiss, dass ich ihn liebe.....aber es gefällt ihm auch zu sehen, wie ich einen anderen Mann in vollen Zügen geniesse."

"Und du.....ich meine....stört es dich nicht, wenn er zusieht.....wäre es dir nicht lieber ihn rauszuhalten?"

Andrina musste lachen. Ja, sie waren wohl ein seltsames Paar in einer speziellen Konstellation. "Ganz im Gegenteil......ich mag es zu sehen, wie es ihn erregt. Ich mag es beobachtet zu werden.....und ich liebe es zu spüren, dass ich ihn damit scharf mache, bis er es nicht mehr aushält!" Zufrieden nahm Andrina wieder einen Schluck von ihrem Drink und beobachtete, wie ihre Worte bei Francesco und Eric nachwirkten. Eric wollte schon lange mit ihr ins Hotel aufbrechen und über sie herfallen und auch Francesco hatte inzwischen eine deutliche Erektion in der Hose, versuchte diese auch nicht zu verbergen. Andrina gefiel ihre Macht, die sie über die Männer hatte. Beide verzehrten sich vor Verlangen nach ihr, übten sich jedoch in Zurückhaltung. Doch ihre Blicke zogen sie aus, ihre Lenden kochten vor Erregung und ihr erregtes Fleisch drückte gegen die Hosen.

"Wie kommt man in den Genuss dich vor deinem Ehemann verwöhnen zu dürfen?", fragte Francesco unvermittelt in gewohnt kultivierter, charmanter Art. Seine braunen Augen blickten sie erwartungsvoll an. Er war ein unverschämt gutaussehender Mann und er wusste es. Dennoch wusste er auch sich zu benehmen, was ihn noch begehrenswerter machte. Auf der anderen Seite saß jedoch Eric, der Andrina bereits mit seinem Körperbau und seinem anziehenden Duft lockte. Wenn sie nur in seine Nähe kam, erinnerte sie sich an die sinnlichen Küsse.....und an seinen prächtigen Schwanz, der sie schon einige Male so wundervoll ausgefüllt hatte.

"Möchtest du mein Bewerbungsverfahren wissen?", lachte Andrina und sah Francesco frech an.

"Wenn du so willst!", lachte der attraktive Italiener und machte dabei eine lustige, hilfesuchende Handbewegung.

"Du musst es dir vor mir selbst machen......ich werde dann entscheiden, ob es sinnlich genug war, ob die Energie stimmt.....und ob du mir gepflegt genug bist!" Ihr ironischer Unterton verunsicherte ihn nun. Meinte sie das ernst? War das ein Witz? Machte sie sich gerade über sein vorheriges Plädoyer lustig?

Doch Andrina ging nicht auf seine Unsicherheit ein, sondern winkte Eric auf ihre Seite. "Los komm rüber, lass uns ein gemeinsames Foto machen!"

Träge hob sich Eric aus seiner lässigen Sitzposition und setzte sich auf die andere Seite. Andrina wies ihm den Platz links von ihr zu, während Francesco rechts von ihr sass. Sie nahm das Handy in die Hand und streckte den Arm weit aus, während die beiden Männer ihre Köpfe nun ganz nahe an sie heranführten.

"Bitte lächeln!" Das Geräusch einer SLR Kamera klickte aus den Lautsprechern des Handys. Andrina konnte den bekannten Duft von Eric riechen, den sie so mochte. Mein Gott hatte sie Lust auf ihn bekommen. Die Gespräche, der Alkohol.....die Location......sie war sich nun ganz sicher, dass sie die ganze Nacht mit ihm verbringen wollte. Doch sie würde ihre Pflicht noch erfüllen müssen und Marc darüber informieren. Auf der anderen Seite war jedoch Francesco, dessen Dreitagebart sie kurz an der Wange berührt hatte. Er roch anders - fremd - aber ebenfalls sehr anregend. Er war neu......und er hatte Lust auf sie....und sie auf ihn. Gerne würde sie seinen Körper entdecken, langsam herausfinden, was sich unter seinem Leinenhemd und in der Leinenhose befinden würde.......gerne würde sie zusehen, wie er sein hartes Fleisch in sie schob und sich an ihr befriedigte.

"Nimm das Handy....du hast einen längeren Arm!", sagte sie und gab es Eric, der nun seine ganze Armlänge dazu nutzte, den Winkel für ein gemeinsames Bild zu verbessern. Er machte ein Bild, dann zwei Bilder......dann drehte sich Andrina mit dem Gesicht zu Francesco und legte ihm eine Hand auf die Wange. Ihre Blicke trafen sich......ihre Lippen näherten sich an, bis sie sich schließlich sanft für einen ersten Kuch berührten. Eric fotografierte den Kuss und positionierte sein Gesicht ganz nahe neben Andrina. Dann stellte er um auf Videomodus und nahm den zärtlichen Kuss auf. Langsam umspielten sich die Zungen von Andrina und Francesco..zärtlich fuhr ihre Hand über seine Wange und schließlich über seine Brust, bis sie den Kuss absetzte, in die Kamera lachte und sich zu Eric drehte, um ihm ebenfalls einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Beide Männer schmeckten betörend......und es gefiel ihr, dass die Linse der Kamera sie dabei beobachtete. Ein sanfter Biss in Erics Unterlippe, dann drehte sie sich wieder dem attraktiven Italiener zu, verschmolz mit seinen Lippen, diesmal deutlich leidenschaftlicher. Doch unvermittelt setzte sie den leidenschaftlichen Kuss ab und sah ihn frech an:

"Willst du dich jetzt bewerben oder nicht?"

Francesco musste ebenfalls lachen und vergrub für einen Moment sein Gesicht in den Händen.

"Oohhhh Madonna! Sei un diavoletto furbo! Willst du nun wirklich, dass ich IHN hier im Club raushole?", ungläubig blickte er sie an.....fast so als würde er um Gnade bitten. Doch sie waren hier in der Ecke gut abgeschirmt und sollte nicht gerade die Kellnerin vorbeikommen, würden sie nicht weiter gestört werden.

"Du wirst doch nicht etwa dein eigenes Bewerbungsverfahren anzweifeln, oder etwa doch? Ich möchte ihn sehen......und ich möchte sehen, wie du es dir selbst machst!", lachte Andrina verschmizt und fuhr dabei mit einer schnellen Handbewegung über die Beule von Eric, der sanft aufstöhnte.

"Oh mein Gott....du bist ja ganz hart!" Andrina blickte ihn feurig an und drehte sich dann wieder zu Francesco, der sich immer noch zierte.

"Also er ist schon ganz hart.....hmmmmmmmmmm........was ist mit dir?"

Damit erhöhte sich der Druck auf Francesco, der nun nickte und sie charmant anlächelte: "Ok, Ok.....ho capito!" Langsam griff er nach seiner Leinenhose und öffnete den Reißverschluss an seiner Beule. Er Griff hinein und holte sein pralles, erregtes Fleisch heraus: Ein beschnittener, praller Schwanz ragte nun aus der Hose, die Eichel zur vollen Größe angeschwollen vor Lust. Andrina war überrascht über die imposante Größe. Nun war sie es, die gierig auf ihn blickte.

"Hmmmm......der gefällt mir.....!" Da saß sie nun, zwischen zwei höchst attraktiven Männern. Beide waren sie gut gebaut und charmant....beide küssten gut....beide rochen verführerisch.....und beide wollten sie ficken.

Langsam ließ sie ihre linke Hand über die pralle Beule von Eric gleiten und spürte seine mächtige Erektion, während sie mit der rechten Hand an Francescos Oberschenkel entlang streichelte, bis sie schliesslich an seinem harten Schwanz ankam und ihn sanft mit ihrer Hand umschloss. Beschnittene Schwänze waren nicht leicht zu befriedigen, schon gar nicht ohne Gleitgel - doch wenn sie die Hand nur einen Hauch schloss, dann nur sanft darüber gleiten ließ, würde er es genießen. Beide stöhnten auf. Francesco schloss seine Augen und lehnte sich zurück. Sie hatte verdammt grosse Lust ihn in den Mund zu nehmen...doch nicht hier....es wurde Zeit zu gehen, sich mit den beiden Hübschen zurückzuziehen.

"Was haltet ihr davon..........wenn wir ins Hotel gehen?", hauchte sie den beiden sanft entgegen und blickte in die großen braunen Augen von Francesco....dann zu Eric. Es war keine Frage auf die sie eine Antwort erwartete....es war ihr klar, was sie damit anrichtete....und sie wollte es, doch sie hatte keine Ahnung was genau sie eigentlich wollte: Wollte sie mit beiden Männern schlafen? Wollte sie nur mit Eric schlafen, aber Francesco zusehen lassen.....oder wollte sie Francesco entdecken und Eric dabei zusehen lassen? Auf jeden Fall wollte sie den hübschen Italiener genauer entdecken....und sich von ihm entdecken lassen. Irgendwas an ihm reizte sie ganz besonders - vielleicht war es seine Beharrlichkeit und die offene Lust. Doch plötzlich kam ihr Marc in den Sinn und sie nahm schlagartig ihre Hände von den Männern und stand auf: "Ich geh mich nur noch kurz frisch machen!"

Dann entfernte sie sich vom Tisch, wohlwissend, dass die beiden ihr gierig nachsehen würden - und sie liebte es!

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Es war spät geworden, oder besser gesagt bereits früh am Morgen und Marc kam müde und erschöpft in seinem Hotelzimmer an. Erleichterung machte sich in ihm breit, als er sich endlich auf sein Bett werfen konnte. Dort lag er dann auf dem Rücken und blickte an die Decke. Mit falschem Stuck hatte man dort versucht, dem Zimmer ein europäisches Flair zu verleihen - und das mitten in Tokyo. Marc musste wieder an Misaki denken und an den seltsamen Abend. Kaum waren sie bei ihr zuhause angekommen, hatten sie sich innig geküsst - Misaki stets sehr zurückhaltend und zärtlich, als würde sie zum ersten Mal mit einem Mann küssen. Dann war sie unvermittelt ins Badezimmer verschwunden und hatte ihn lange warten lassen. Als sie wieder herauskam, war sie splitternackt und hatte ein paar gepolsterte Handschellen dabei.

Sie kniete sich vor Marc hin und bat ihn darum, ihr die Hände hinter dem Rücken zu fesseln. Das war nicht unbedingt Marcs Spielart und es kam auch völlig aus dem Nichts. Dass sie nicht ganz unschuldig war, hatte er bereits geahnt, aber was sie das tat, war doch sehr ungewöhnlich und für ihn ganz ohne Vorzeichen. Sie kniete sich vor ihn hin - demütig - blickte zu ihm hoch und bat ihn dann darum, er solle sie doch benutzen. Eigentlich war es ein sehr erregender Anblick gewesen: Sie kniete vor ihm mit ihrem zierlichen Körper. Die großen Brüste waren auch ohne BH formschön und sehr sexy. Ihre dünnen Handgelenke und zierlichen Arme waren hinter ihrem Körper knapp oberhalb ihres schönen Pos gefesselt. Der gesamte Körper von makelloser, schneeweisser Haut bedeckt. Sie blickte unterwürfig zu ihm hoch und sah ihn an, dass er zögerte. Was, wenn sie sich danach darüber beschweren würde? Es könnte seinen Job kosten, evtl. sogar die Freiheit. Erstaunlich direkt und ebenso unerwartet klar, forderte sie ihn dann auf, ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Er solle sie ficken.....egal in welche Öffnung er wolle.....sie würde alles mit sich machen lassen. Sie würde es genießen und es würde ihr so am besten gefallen, wenn er sie jetzt einfach kontrollieren und benutzen würde.

Japanische Männer würden das nicht gut machen....sie seien zu schwach und ihr zu wenig männlich. Er hingegen sei ihr Traummann und sie hätte immer davon geträumt, von einem solchen Mann benutzt zu werden. Er solle keine Angst haben, sondern nun einfach mit ihr anstellen, was immer er wolle. Nach und nach hatte er dann hineingefunden in die Fantasie. Erst hatte er ihren kleinen Mund mit den vollen Lippen gefickt, ihren Kopf dabei gehalten und dabei zunehmend erkannt, dass sie nicht gelogen hatte: Je mehr er sie benutzte, desto zufriedener stöhnte sie. Dann hatte er sie aufs Bett gelegt, die Arme weiterhin hinter dem Rücken gefesselt. So hatte er ihr kleines, exotisches Paradies gefickt.....immer und immer wieder. Sie hatte ihn gebeten, ihn zu schlagen, doch das brachte er nicht übers Herz. Halbherzig gab er ihr ab und zu einen Klaps oder hielt ihren Hals etwas im Würgegriff..aber es war nicht überzeugend und Marc wollte auch nicht gewalttätig sein, Fantasie hin oder her.

Sie fühlte sich gut an - eng und saftig. Ihre weissen Pobacken wackelten verführerisch bei jedem Stoss und auch ihre wundervollen Brüste taten es, als er sie dann auf den Rücken legte, ihre Beine weit aufspreizte und sie neben dem Bett stehend mit festen Stößen tief fickte. Doch kaum nahm er die Schärfe aus dem Sex und gestaltete es etwas zärtlicher, schien sie es deutlich weniger zu geniessen - das war schräg. Schließlich kam er ein erstes Mal über ihre Brüste und befahl ihr dann, seinen Schwanz sauber zu lecken, was sie mit völliger Hingabe erledigte. Nach einer Pause und etwas unangenehmer Stille hatte er sich dann nochmals über sie hergemacht. Sie bat ihn, einen Analplug zu benutzen und sie gleichzeitig zu ficken.

Immer wieder erwähnte sie, dass er auch die anderen Öffnungen benutzen dürfe, was er aber nicht wollte. Die Situation glich permanent einer Gratwanderung zwischen befremdlich und erregend. Misaki war exotisch, fremd....sehr attraktiv und ihr Körper ein genetisches Wunder. Doch ihre sexuellen Neigungen überforderten ihn und so sehnte er sich hin und wieder nach Andrina, auf Sex auf Augenhöhe, auf Zärtlichkeiten zwischendurch. Es war pure Ironie, dass er, der sie den ganzen Abend für seine sexuelle Befriedigung benutzen durfte, sich nun im Hotelzimmer selbst ausgenutzt vorkam. Definitiv war es eine geile Erfahrung, aber es war nicht unbedingt eine, die er wiederholen musste. Er vermisste Andrina und fragte sich, ob sie denn nun mit Eric und den anderen den Abend verbringen würde. Ein Blick auf die Uhr: 6 Uhr in Japan.....das heißt, es müsste jetzt ca. 23 Uhr für Andrina sein. Er blickte auf sein Handy: Eine Nachricht, schon Stunden alt. Andrina lag mit ihrem sexy Körper auf dem Bauch und lächelte in die Kamera. Im Hintergrund war ihr wundervoller Po zu sehen, auf den Marc so extrem stand. Darunter der Text: "Ich vermisse dich so sehr, mein Schatz. Kann es kaum erwarten dich wieder bei mir zu haben! Liebe dich über alles!"