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Der alte Freund 05

Geschichte Info
Havarie! Es kommt zur Katastrophe.
9.6k Wörter
4.65
9.4k
4

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/07/2024
Erstellt 06/06/2023
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Was für ein Anblick! Nichts faszinierte Marc mehr, als die Formen eines schönen Frauenkörpers. Die geschwungenen Linien, die sich bei jeder Bewegung neu formierten, um dann in einer neuen Endposition wieder zu ihrer schönsten Ansicht zu gelangen. Marc konnte sich daran nicht sattsehen. Den absoluten Höhepunkt bildete dabei ein wohlgeformter Frauenhintern. Egal ob von der Seite oder von hinten betrachtet, für Marc war es ein absoluter Magnet mit enormer Wirkung. Einer der schönsten Hintern - und ihm war bewusst, welches Privileg ihm da zuteilwurde - besaß seine Frau Andrina. Dabei war es nicht nur der Po selbst, sondern dessen Zusammenkunft mit der schmalen Taille und ihrem trainierten Rücken, den schmalen Schultern, den zarten Armen, die glatte, gebräunte Haut. Egal ob sie nur gedankenversunken auf der Couch lag und ihren Prachthintern im Tanga bekleidet völlig nebensächlich präsentierte, oder sie sich vor ihn kniete, ihren Oberkörper ablegte und ihm den Po willig entgegen streckte, voller Verlangen ihn in sich zu spüren, Marc war süchtig danach und er konnte sich kaum vorstellen, dass ihn eine andere Frau jemals mehr erregen könnte.

Wäre es nicht das Normalste auf der Welt, dass man eine solche Frau nur für sich behalten möchte, sie für sich bewahren, geniessen und konsequent dafür zu sorgen, dass jeder Mann, der sich auch nur ein bisschen ihr nähert, zu vertreiben. Es müsste so sein, dachte sich Marc - doch er fühlte anders.

Wenn er an frühere Beziehungen zurück dachte, dann hatte es ihn noch nie wirklich gestört, wenn andere Männer seiner Freundin nachsahen oder mit ihren Blicken offensichtlich Interesse bekundeten. Es erfüllte ihn eher mit Stolz als mit Eifersucht. Wann hat sich daraus eine sexuelle Neigung entwickelt? War er zu wenig eifersüchtig? Sollte er die Beziehung nicht konsequenter schützen und abschirmen? Böse Zungen behaupteten vehement, dass Paare in offenen Beziehungen sich lediglich nicht genug liebten. Definitiv traf das nicht auf sie zu: Er liebte Andrina über alles....jeden Quadratzentimeter ihres Körpers, aber auch ihr Lachen, ihren Humor....ihre wundervolle Art, Farbe in sein Leben zu bringen. Er selbst wurde für seinen lockeren Umgang, für seine eifersuchtsfreie Art, stets sehr geschätzt und auf gewisse Weise strahlte er damit auch Überlegenheit aus. Es wirkte nach außen, als sei er sich und der Beziehung mehr als sicher - doch so ganz traf das nicht zu: Immer wieder zweifelte er daran, ob er nicht zu viel Leine ließ und ob er mit seiner Fantasie nicht etwas angezettelt hatte, das die Beziehung porös werden lassen könnte.

Längst wurden einige Level übersprungen. Ging es noch vor wenigen Wochen nur darum, sich seine Frau mit anderen Männern vorzustellen oder ihre Wirkung auf andere Männer zu beobachten, so hatte er sie nun mit Eric geteilt, einem sehr attraktiven Mann, dem die Frauen reihenweise erlagen. Und als wäre das nicht schon genug Abenteuer, erlaubte er ihr vor wenigen Minuten, sich nicht nur mit Eric, sondern auch noch mit Francesco, dem gutaussehenden Italiener, zu vergnügen.

"Ich finde du solltest erst ausgiebig mit Francesco ficken....ihn entdecken und geniessen....und Eric soll euch zusehen und es filmen. Dann mit Eric......oder wenn dir danach ist, solltest du dich von beiden gleichzeitig ficken lassen. Ich möchte Erics Prachtschwanz in deiner saftigen Muschi sehen....und Francesco in deinem geilen Arsch!"

Diese Worte hatte er seiner Frau mit auf den Weg gegeben, völlig ohne Maß und Ziel. Kein Funke Verstand wohnte diesen Worten inne, kein bisschen Zweifel oder Eifersucht. Trunken vor Geilheit, vor purer, unkontrollierter Lust, entstammten die Worte den Tiefen der dunkelsten Fantasien - ohne Rücksicht auf mögliche Konsequenzen oder darauf, welchen Eindruck solche Sätze hinterlassen könnten. Sie kamen aus seinem Mund als würden sie von einer anderen Person gesprochen werden, gepaart mit der starken Vorstellungskraft, wie sich Andrina wohl Lust erfüllt zwischen den beiden attraktiven Männern räkeln könnte, ihre Körperöffnungen immer und immer wieder von ihrem erregten Fleisch penetriert würde. Und er würde mit Fotos und Videos quasi in der ersten Reihe sitzen, sein Voyeurismus nach allen Formen der Kunst bedient werden.

Erneut kam Marc der Gedanke, im Grunde verhielte er sich wie ein Drogensüchtiger, der zunehmend die Kontrolle verlor und auf seiner Jagd nach einem erneuten Rausch jeden Bezug zur Realität verlor. Nur ein kleiner Teil in ihm hoffte, dass sie den Abend spontan abblasen, brav nach Hause gehen und ihm dann schreiben würde, wie sehr sie ihn doch liebte. Der andere, undefinierbar dämonische Teil in ihm wünschte sich, sie würde sich den Männern bedingungslos versaut hingeben, sie geniessen, sich nach allen Regeln der Kunst durchficken und dabei filmen und fotografieren lassen.

Marc fühlte sich schuldig, er fühlte sich schlecht ....und er konnte es kaum erwarten, die fremden Schwänze in seiner Andrina zu sehen.

Bei jeder Nachricht, die ihn nun erreichte, öffnete er sein Handy ungeduldig und voller Gier und wurde schließlich doch enttäuscht: Die erste Nachricht kam von seiner Sekretärin, die zweite von Misaki. Sie hatte sich halb nackt und lasziv über den Spiegel fotografiert und dazu geschrieben, dass sie an ihn denken würde und es kaum erwarten könne, ihn wieder zu spüren. Marc ließ es völlig kalt - er hatte nur Andrina im Kopf. Sie war seine Leidenschaft, seine Fantasie, seine Ehefrau. Vermutlich war sie schon in diesem Moment dabei, sich den Männern hinzugeben. Bei der erstbesten Gelegenheit würde sie Marc das Material schicken und es dann nochmals mit den beiden treiben. Nach seiner Rückkehr würde er sicher mit ihr gemeinsam das Material nochmals ansehen, sich dabei tief in sie schieben und von ihr erzählen lassen, was ein Bild oder Video nicht zu erzählen vermochte.

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Andrina machte sich in Erics Hotelzimmer frisch. Es war ein Grand Plaza Hotel mit üppigem Badezimmer. Die gesamte Wand hinter dem Waschbecken war verspiegelt, so wirkte es noch größer als es ohnehin schon war. Sie ließ sich Zeit, verbesserte ihr Makeup und erfrischte sich nochmals. Draußen unterhielten sich die Männer in gedämpfter Stimme. Vielleicht wollten sie nicht, dass Andrina sie verstehen konnte. Sie mussten ungeduldig sein, nachdem sie sie so lange warten ließ. Sollte sie in Kleidung heraustreten oder nur in Unterwäsche? Was sollte passieren.....was sollte sie tun? Auf seltsame Weise vermisste sie auch Marc. Es wäre viel angenehmer gewesen, würde er nun ebenfalls vor der Türe mit den beiden warten und ihr mit seinem Blick die klare Genehmigung geben, dass sie es wirklich genießen durfte. Natürlich hatte sie seine Erlaubnis bekommen und ja, er war dabei sehr deutlich geworden. Doch war das wirklich ernst gemeint? War es echt, oder war es nur ein Test? Die Vorstellung, sie könne dabei zu weit gehen und ihn letztlich doch verletzen, bereitete ihr große Sorgen. Ihre Lust auf die beiden war über den Abend so stark geworden, sie musste es einfach erleben, aber sie wollte Marc nicht enttäuschen.

Schnell kramte sie ihr Handy aus der Tasche und betrachtete sich selbst über die Selfie Kamera, dann drückte sie auf Aufnahme: "Hey Baby," flüsterte sie erregt, "ich bin nun im Badezimmer und gehe jetzt gleich raus. Ich bin so aufgeregt...und ich habe so große Lust auf die beiden. Schade, dass du nicht dabei bist.....es wäre so geil dich dabei zu haben. Ich liebe dich so sehr! Ich weiss nicht..........weiss nicht, was die beiden machen werden und ob sie das können, was du sehen willst....aber ich habe große Lust, es vor dir zu machen! Melde mich später, ja?" Sie küsste in die Kamera und stellte dann das Handy ab. Dann verließ sie das Badezimmer. Auch sie wollte nun nicht mehr warten.

"Ohhhh....ihr habt es schön gemütlich gemacht!", eröffnete sie ihre Rückkehr und reagierte damit auf die gemütliche Ambientebeleuchtung im Raum. Indirektes Licht strahlte vom unteren Rand des Bettrahmens und kleidete den ganzen Raum in ein zartes, dunkel-oranges Kleid, fast so, wie es sonst nur Kerzenlicht vermochte. Andrina gefiel diese Beleuchtung und sie war froh, musste sie sich nicht selbst darum kümmern. Auch wenn sie mit ihrem Körper völlig zufrieden war, so brauchte sie dennoch kein Tageslicht, das jede Stelle des Körpers überdeutlich zur Schau stellen würde. Zu dunkel sagte ihr aber ebenso wenig zu, schließlich wollte sie doch auch sehen und auch gesehen werden - und natürlich wollte sie, dass man auch auf Filmaufnahmen etwas sehen konnte, was bei gedämmten Licht schwierig werden könnte.

"Mein Gott, bist du schön!", sagte Francesco und blickte sie gierig an, seine großen braunen Augen geweitet. Auch Eric blickte sie mit der ihr bereits bekannten Lust in den Augen an. Geradewegs steuerte sie auf ihn zu und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Auch Francesco näherte sich von der Seite, ließ jedoch die beiden einfach machen. Erics Hände vergruben sich in ihrem Po, während ihre Zungen miteinander verschmolzen. Zart stöhnte Andrina auf und tastete sich schließlich über Erics Hose. Sie wusste, was sich darunter befand, und dennoch war sie immer wieder darüber überrascht, wie groß und hart er war. Vorsichtig öffnete sie den Verschluss und entließ sein pralles Fleisch aus dem engen Gefängnis. Stolz ragte es über den Rand der Boxershorts hinweg und forderte Andrina geradezu auf, vor ihm auf die Knie zu gehen - und so tat sie es, genüsslich und langsam, so wie sie es am liebsten tat. Ihr Blick ging dabei zu Francesco, der sie genau beobachtete, mit einer Hand an seiner ausgebeulten Hose, sich selbst massierend. Wie eine Königin fühlte sie sich: Begehrenswert und privilegiert, im sicheren Hafen einer Ehe mit einem Mann der sie über jedes Maß liebte und ihr nicht nur Sicherheit und ein Zuhause gab sondern sogar die Erlaubnis sich mit anderen Männern zu vergnügen, und nun im Raum mit ihren Liebhabern - zwei äußerst attraktive Herren, gut gebaut und charmant, so anders wie ihr Ehemann. Der eine halb-schwarz, mokkafarbene Haut, mit muskulösem Körper und starken Armen, der andere eher athletisch gebaut jedoch mit bildhübschem Gesicht, wundervoll vollen Lippen - und beide konnten es kaum erwarten, sich an ihr zu befriedigen.

"Oh mein Gott....dein Schwanz ist so geil!", entfuhr es Andrina während ihre kleinen Hände an seinem starken Schaft entlang wanderten. Sein Geruch war ihr vertraut, sein Geschmack auch. Francesco beobachtete die beiden, und schien ihre Berührungen an Erics Männlichkeit auch an sich selbst zu spüren. Lust erfüllt, öffnete er auch seine Hose und begann sich selbst zu streicheln. Erics pralle Eichel mochte kaum in ihren Mund passen und dennoch gelang es ihr, die gesamte Spitze in sich verschwinden zu lassen. Bei jeder Bewegung wurde sie noch praller, noch pulsierender. Doch Andrina wollte es langsam angehen lassen und so waren ihre Bewegungen minimalistisch, ihre Berührungen zärtlich und betont langsam. Sie entließ das pralle Fleisch wieder aus ihrem Mund und streichelte mit ihrer Hand über die Eichel, entlang an dem dicken Schaft.

"Ich kann es kaum erwarten, dass du mich damit fickst!", hörte sie sich selbst sagen.

"Hmmmmmmmm!", stöhnte Eric tief auf....."ich kann es ebenfalls kaum erwarten. Du bist eine Sexgöttin!"

"Ich möchte aber vorher unseren anderen Gast verwöhnen, ok?", Andrina blickte unschuldig zu ihm hoch, streichelte dabei in quälender Zeitlupe über seine geschwollene Eichel. "Ich möchte erst seinen Körper ausgiebig entdecken und es wäre schön, wenn du dabei von uns Bilder für Marc machen kannst! Bist du so lieb?" Mit diesen Worten nahm sie ihn wieder in den Mund, als würde dies die Überzeugung liefern, die es nun bräuchte.

"Hmmmmmmmmm!", stöhnte Eric erneut auf. "Selbstverständlich mache ich das für dich.....Hauptsache du nimmst dir nachher auch noch ausgiebig Zeit für mich!"

"Unbedingt! Ich will deinen geilen Schwanz doch auch noch spüren! Hmmmmmmmm.....kannst du ihn bitte draußen lassen? Ich will ihn immer sehen, wenn ich zu dir rüber gucke!" Damit nahm sie ihn erneut in den Mund, brachte ihn nochmals zur vollen Härte und stand dann unvermittelt auf und drehte sich Francesco zu, der bereits mit offenem Hemd auf sie wartete. Auf den Zehen ging sie zu ihm rüber und drückte ihn sanft auf das Bett, zog ihm die Hose vom Leib und setzte sich schließlich auf ihn, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Seine Erektion drückte sich gegen ihr Paradies, bereit in sie zu gleiten. Ihre Zungen umspielten sich. Seine Küsse waren wundervoll, sein herber Männerduft betörend, seine Berührungen so fremd und aufregend. Andrina versank im Moment, tastete sich schließlich mit ihrer Hand nach unten und umgriff sein pralles Fleisch, bis auch ihre Lippen den Weg nach unten einschlugen und sie schließlich den aufregend fremden, neuen Schwanz in den Mund nahm. Ihren Blick richtete sie immer wieder zu Eric. Artig hatte er seine Hose und sein Hemd ausgezogen. Sein praller Schwanz stand über seiner Boxershort in den Raum. Er hatte Andrinas Handy übernommen und nun auf Andrina gerichtet, die nun direkt in die Linse blickte....damit ebenso in Erics Augen:

"Hmmmm......gefällt es dir, mich so mit ihm zu sehen?", hauchte sie ihm entgegen. Auch wenn er wusste, dass die Worte wohl an Marc gerichtet waren, so fühlte er sich doch ebenso angesprochen. Er griff nach unten und begann damit sich selbst zu streicheln, vor den Augen von Andrina.

"Hmmmm......ja, streichel dich selbst! Hmmmm.......sein Schwanz fühlt sich so geil an in meiner Hand, weißt du das? Ich muss ihn in den Mund nehmen!", ihre vollen Lippen stülpten sich über Francescos Männlichkeit. Er stöhnte auf, schloss die Augen, lehnte sich zurück vor Genuss.

Die Erregung überrannte ihn derart , dass sie bereits einen Lusttropfen schmecken konnte. Von unten blickte sie zu ihm hoch und konnte sehen, dass seine Augen geschlossen waren, er ihr völlig ausgeliefert war. Gleichzeitig waren da die gierigen Blicke von Eric auf ihrem Körper ruhend... und die Vorstellung, wie Marc sich das Video ansehen würde und dabei ebenfalls vor Lust vergehen würde. Es war perfekt! Es war genau, was sie wollte!

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Gebannt blickte Marc in die Kamera: "Hey Baby,Ich bin nun im Badezimmer und gehe jetzt gleich raus. Ich bin so aufgeregt....und ich habe so große Lust auf die beiden. Schade, dass du nicht dabei bist.....es wäre so geil dich dabei zu haben. Ich liebe dich so sehr! Ich weiss nicht..........weiss nicht, was die beiden machen werden und ob sie das können, was du sehen willst....aber ich habe große Lust, es vor dir zu machen! Melde mich später, ja?"

Wie unglaublich sexy seine Andrina doch war!!!

Immer und immer wieder drückte er auf "Play", um die Nachricht nochmals anzusehen. Jetzt würde wieder eine quälende Wartezeit folgen, wohlwissend, dass gerade in diesem Moment die Erregung dreier Menschen zu einer sexuellen Explosion führten - und Marc war kein Zeuge davon, nicht einmal Zuschauer in der letzten Reihe. Er musste warten, bis ihm etwas davon zugesendet wurde. Die Spannung war unerträglich, seine Gier nach mehr trieb ihn aus dem Bett an den kleinen Schreibtisch im Hotelzimmer und schließlich wieder zurück ins Bett. Er öffnete das alte Bild von Andrina und Eric, beschloss, wenigstens die alten Bilder anzusehen, solange nichts Neues bei ihm ankam. Jede Nachricht machte ihn nervös, ärgerte ihn fast schon, als könnten die Absender wissen, dass er ungeduldig wartete und sie nun Spaß daran hätten, ihn mit Belanglosigkeiten zu nerven. Seine Mutter wollte wissen, ob er eine Geschenkidee für Onkel Hans hätte. Yvonne teilte ihm mit, dass die Teppiche im Büro ausgewechselt wurden. Man würde nun auf einen hochwertigen Laminatboden in Echtholzoptik setzen. Rainer wollte wissen, wie die Lage in Japan sei und ob er bei seiner Rückkehr noch Zeit hätte, über seine Nachfolge zu sprechen. Nichts davon interessierte Marc in diesem Moment. Er wollte endlich seine Frau sehen...und er sollte es bekommen. Nicht eine Nachricht, gleich mehrere, kamen gleichzeitig bei ihm an. Die schnelle Frequenz ließ nicht einmal zu, dass der Klingelton ganz abgespielt werden konnte. Bilder, Videos.....und die Reihenfolge schien völlig über Kreuz geraten zu sein. Schon das erste Bild, das Marc öffnete, fuhr ihm direkt in den Unterleib und ließ ihn sprachlos zurück:

Seine Andrina, genüsslich die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet. In ihrer Hand der pralle Schwanz von Francesco, nur wenige Zentimeter entfernt von ihrem Gesicht. Auf einer Hälfte ihres Gesichts war ein Großteil seines Liebessaftes gelandet, der sich seinen Weg nach unten, auch über ihre Lippen, gebahnt hatte. Ein letzter Tropfen hing noch an der prallen Eichel. War das wirklich das Sperma von nur einem Mann.... so viel....oder hatten ihr beide ins Gesicht gespritzt?

Was waren die anderen Bilder, was passierte davor? Schnell klickte er auf die nächste Datei in der Medienliste - ein Video: Andrina lag auf dem Rücken, ihre Beine um Francesco gewickelt, ihre Arme ebenso. Zärtlich küssten sie sich und Francescos Lenden hoben und senkten sich erst sanft, dann immer schneller. Gebannt blickte Marc auf den prallen Schwanz, der immer wieder kurz zu sehen war und dann wieder in Andrina versank. Sie hatte ihren Mund geöffnet und stöhnte unverständliche Worte. Was sagte sie da? Marc spulte zurück und steckte die Kopfhörer ein, in der Hoffnung, sie besser hören zu können. "Hmmm du fühlst dich so gut an....hmmmm ja fick mich!" Sofort schoss Marc das Blut in die Lenden. Seine Ehefrau so zu sehen, vor Lust dahinschmelzend, völlig einem anderen Mann ausgeliefert, dessen praller Schwanz tief in ihr steckte, war genau die Droge, die Marc den Verstand zu rauben vermochte. Er spulte zurück und hörte es sich immer und immer wieder an: "Hmmm du fühlst dich so gut an....hmmmm ja fick mich!" Marc war nun hellwach und steinhart. Er musste sich anfassen und konnte es kaum erwarten, die nächste Datei zu öffnen.

Im nächsten Video hatte sich Andrina auf Francesco gesetzt und streckte ihren Prachtarsch in die Kamera. Sein praller Schwanz war tief in ihr und dehnte sie auf. Sanft bewegte sie sich auf und ab, während seine Hände ab und an über ihren Po glitten und ihre Backen auseinanderzogen. Selbst beim Sex konnte sich Andrina elegant bewegen. Ihre Auf- und Abbewegungen kosteten Francescos Länge aus. Marc platzte fast vor Erregung bei diesem Anblick. Als wäre es nicht schon genug Droge für ihn, blickte Andrina plötzlich zurück und lächelte in die Kamera: "Hmmmm.....kannst du gut sehen, wie er in mir steckt und mich ausfüllt? Er fühlt sich so geil an.......er ist so hart! Baby.....hast du Lust meinen Arsch zu ficken? Ich glaube ich bin bereit dafür!" Sie strich sich selbst über ihr Poloch und lächelte versaut in die Kamera, dabei schob sich Francesco unbeeindruckt von den Worten immer wieder tief in sie hinein.

Marc fühlte sich angesprochen von den Worten. Und wie er Lust hatte, seinen Schwanz tief in ihren Po zu schieben, auch wenn er sonst keinen besonderen Fetisch für Analsex hatte, doch das hier wäre was anderes. Andrina beugte sich nach vorne, küsste Francesco nochmals zärtlich, dann legte sie ihren Oberkörper ganz ab und blickte versaut in die Kamera, die sich plötzlich bewegte und schließlich dann ganz zur Ruhe kam.

Eric tauchte unvermittelt im Bild auf, nackt, ebenfalls mit prallem Fleisch. Ja natürlich!!! Andrina hatte in die Kamera gesprochen....aber sie hatte auch zu Eric gesprochen, der die Kamera in seinen Händen hielt und nun auf das Bett kletterte, ihr Poloch mit etwas Gleitgel versah und dann seine imposante Eichel an ihr ansetzte. Er war zärtlich und behutsam. Sanft drückte er sich in ihren Po, gesellte sich zu Francesco tief in den Körper von Andrina, die leise aufstöhnte.

"Oh mein Gott! Das ist so intensiv!"

"Alles ok?", fragte Eric mit seiner tiefen Stimme. Es war schön zu sehen, wie wichtig ihm Andrinas Wohl war und er trotz seiner Erregung noch so rücksichtsvoll blieb.