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Der alte Freund 05

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Das Taxi hielt und Marc zahlte mit Kreditkarte und stieg aus. Der Weg zu Misakis Haus führte an kleinen Gärten entlang und an zwei Wohnblöcken vorbei. Von weitem konnte er nicht sehen, ob die Türe wirklich geöffnet war, doch je näher er kam, desto sicherer wurde er sich, dass sie tatsächlich einen Spalt offen stand. Er ging hinein, ließ die Türe laut ins Schloss fallen, um seine Ankunft anzukündigen. Seine Schuhe zog er im Flur aus und ging dann auf direktem Wege ins Schlafzimmer.

"Ich grüße Sie, Mister Marc!", sagte eine sanfte Stimme, "schön, dass Sie da sind. Ich gehöre ganz Ihnen!" Misaki kniete auf dem großen Bett. Ihr Po ragte in die Höhe, ihre Hände waren hinter ihrem Rücken in Handschellen gefesselt. Der Oberkörper über ihr Hohlkreuz auf dem Bett flach abgelegt. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wortlos näherte sich Marc und klatschte schließlich mit flacher Hand auf ihre rechte Pobacke. Misaki stöhnte auf! Sie schien es tatsächlich zu genießen, so behandelt zu werden. Auf ihrem Poloch thronte ein violetter Glitzerstein, der das Ende ihres Analplugs zierte. Sie musste sich diesen vorher eingeführt haben. Ihre Schamlippen waren bereits leicht geöffnet und auf den Innenseiten zeichnete sich der sanfte Schein ihrer Erregung ab - umrandet von ihren runden Pobacken, eingekleidet in ihrer hellen, makellosen Haut. In dieser Position sah man ihr kein Alter an. Sie hätte auch zwanzig sein können. In typisch japanischer Akribie hatte sie jedes Härchen entfernt und so präsentierte sie Marc nun ihren jugendlichen Körper, voller Demut und Erwartung, ihm gefällig zu sein.

Marc spreizte ihre Pobacken und setzte dann seine Zunge an ihrem Spalt an, leckte ihren Schmetterling entlang, bis er oben am violetten Zierstein ankam, der eine weitere Körperöffnung dekorierte. Ein sanfter Stöhner in unschuldig hoher Stimme kam Marc dabei entgegen - auch das klang jünger als sie war. Willig streckte sie nun ihren fleischig prallen Po in die Höhe. Aus ihrer Spalte tropfte ihre Lust. Erneut klatschte Marc fest auf ihren Po. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf. Marc blickte der Impulswelle auf ihrem Po nach. Mit einsetzendem Schmerz tropfte ihre Lustspalte noch mehr und ihre Schamlippen schwollen an, öffneten ihr Paradies, bereit, einen harten Schwanz zu empfangen.

Klatsch....Marc setzte nochmals nach. An der Stelle ihres prallen, fleischigen Hintern begann sich eine zarte Röte auf der bleichen Haut abzuzeichnen. Zufrieden stöhnte sie auf, ihr Schmetterling hatte sich nun vor Lust ganz geöffnet, ihre Körperhaltung sich noch williger entgegengestreckt. Marc hatte nun keine Hemmungen mehr und er machte sich auch keine Gedanken mehr darüber, ob sie es wirklich genoss. Alles an ihr forderte mehr und er war bis in die Zehen geladen. Er musste sich wieder männlich fühlen und ein animalischer Urtrieb in ihm übernahm nun das Steuer. Immer und immer wieder klatschte er ihr fest auf den Hintern, auch auf die andere Pobacke, bis sie sanft zu jammern begann: "Bitte fick mich! Benutze mich!"

Im Rausche seines Triebs riss er sich selbst die Kleider vom Leib und setzte schliesslich seine pralle Eichel an ihrer zart rosa Spalte an. Die Schläge hatten ihre Lust so erhöht, dass sie nun bereits auf das Laken getropft hatte. Fest umgriff er ihre Taille und stieß sich dann in sie hinein. Auch er stöhnte nun auf, als er seinen prallen Schaft in ihrem zarten Spalt verschwinden sah, umkleidet von ihren fleischigen Pobacken. Der Analplug hatte sie so eng gemacht, dass es für sie beide sehr intensiv war. Wild begann Marc seinen ganzen Frust in sie zu ficken - Stoss für Stoss....ohne Rücksicht. Misaki stöhnte unschuldig, spürte seine ganze Kraft, seine wilde Männlichkeit. Er könnte alles mit ihr machen, sie würde es zulassen und offensichtlich gefiel es ihr, ihm so ausgeliefert zu sein, ihm so hörig sein zu müssen. Auch wenn der Anblick für Marc sehr erregend war, so fehlte ihm doch etwas. Das war nicht seine Spielart, auch wenn es ihn im Moment sehr befriedigte und er im Vergleich zum letzten Mal keine Zurückhaltung mehr hatte. Es tat ihm gut, es war genau das Richtige.

Unvermittelt zog er seinen harten Schwanz aus ihr heraus und schlug ihr nochmals auf den Hintern....beugte sich nach unten und leckte ihr an der zarten, jugendlichen Spalte entlang. Er wollte ihre Lust schmecken, dabei seine Hände in ihren fleischigen Po graben. Dann nahm er sein Handy aus der Hosentasche und öffnete eines der neuesten Videos von Andrina. Er stellte es auf Endlosschleife und drückte es dann Misaki in die Hände, die hinter ihrem Rücken in den Handschellen gefangen waren und an dieser Stelle für Marc als Halterung nützlich erschienen. Gierig blickte er auf Andrinas gebräunten Hintern, der sich auf und ab bewegte, dabei Francesco prallen Schwanz in sich aufnahm....dann plötzlich der Auftritt von Eric mit seinem Prachtschwanz, seinem runden Hintern, den muskulösen Beinen. Er drückte seine grosse, schwarze Eichel direkt in Andrinas Po. Bei diesem Anblick steckte Marc seinen pulsierenden Schwanz zurück in Misaki und begann sie erneut mit festen Stössen zu ficken - die Augen gebannt auf den kleinen Bildschirm in Misakis Händen gerichtet, wohleher auf den Körper seiner Frau gerichtet, die sich ganz den attraktiven Liebhabern hingab.

Die Droge schoss ihm wieder in den Kopf, so sehr, dass er gar nicht bemerkte, dass Misaki bereits zitternd ihren ersten Höhepunkt hatte. Sie stöhnte auf und ihr gesamter Körper schüttelte es, ihre Knie wurden schwach, ihre Lenden bewegten sich wellenartig, bis sie es wieder schaffte, die Kontrolle über ihren Körper zurückzuerhalten und ihren runden Po Marc entgegenstrecken. Doch er hatte nur Augen für seine Frau. Gierig blickte er auf das Display seines Handys in den Händen von Misaki, die unter ihrem Höhepunkt das Handy kurz verlor. Marc klatschte ihr sofort auf den Po, als müsse er sie dafür bestrafen. Dann montierte er das Handy wieder in ihren Griff und fickte sie mit tiefen Stößen.

Erneut startete die Endlosschleife von Beginn: >Andrina auf Francescos prallem Schaft. Er spreizt ihre Pobacken, legt ihr Poloch frei. Eric kommt ins Bild.....Andrina wird von zwei prallen Schwänzen penetriert. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken vor Lust.<

Marc konnte sich nicht satt sehen....wie die stolzen Männlichkeiten sich in seine Frau bohrten, ihre Öffnungen bis ans Maximum aufdehnten, sie ausfüllten. Gleichzeitig spürte er, wie eng Misaki war, wie sie unter seinen festen Stössen erneut zum Höhepunkt kam, dabei noch mehr zitterte, fast die Balance verlor. Ihre Schenkel rutschen dabei fast in den Spagat. Auch dieser Anblick war herrlich, doch Marc wollte lieber Andrina sehen. Mit einer Wischbewegung wechselte er das Video, beobachtete nun, wie sich Andrina auf der Bettkante sitzend wild von Eric ficken liess, bis sie selbst zum Höhepunkt kam. Auch hier stellte Marc auf Endlosschleife, stimmte mit seinen eigenen Bewegungen auf die Kadenz von Eric ein. Er liebte den magischen Anblick dieses schwarzen Prachtschwanzes in der feuchten Lustspalte seiner Frau. Ihre Schamlippen umwickelten ihn, hielten ihn fest, wurden von ihm aufgedehnt, ihr Unterleib von ihm ausgefüllt. Andrinas Gesicht verriet, was sie dabei empfand, welche Befriedigung sie dadurch erfuhr, bis ihr die Gesichtszüge völlig entglitten, als sie zitternd zum Orgasmus kam und dabei mehrfach abspritze. Sie war so wunderschön dabei. Für Marc war sie die perfekte Frau, voller Sinnlichkeit, Leidenschaft, Eleganz...und versauter Lust.

Das war zu viel für Marc: Noch zwei heftige Stöße tief in Misakis Paradies, dann zog er ihn heraus und kam in mehreren Schüben auf ihre fleischigen Pobacken mit der zarten Röte. Es war ein heftiger Orgasmus, der ihn wellenartig überrannte, ihm für einen Moment den Verstand raubte, die Luft nahm. Mit festem Griff nahm er Misakis Arme und zog sie daran wieder auf ihre Knie, aufrecht sitzend, dann drehte er sie zu sich und steckte ihr seinen pulsierenden Schwanz in den Mund. Willig lies sie ihn gewähren, sah ihn dabei demütig von unten an. Ihre Zunge umspielte seine Eichel in ihrem Mund und leckte den Rest seines Liebessaftes daran ab. Sie war ihm absolut ergeben. Er konnte alles mit ihr machen, was er wollte, sie würde es zulassen und genießen.

Er blickte zu ihr herab und sah zu wie ihr kleiner Mund mit seiner Größe kämpfte. Für einen Moment tat sie ihm leid. Irgendwie waren sie im selben Boot: Beide gefangen und getrieben von ihren Fantasien, der Macht der einschlägigen Gedanken ausgeliefert - besser gesagt, deren Wirkung auf das Gehirn, verbunden mit den biochemischen Prozessen, welche diese Gedanken im limbischen System auszulösen vermochten. So waren sie immer wieder auf der Suche nach dem Kick der Botenstoffe, die wie eine Droge wirkte, süchtig machte und immer nach noch mehr verlangten. Normaler Sex würde nicht annähernd dasselbe auslösen können. Sanft streichelte er Misaki über ihren Kopf, die ihn unterwürfig - aber auch etwas überrascht über die plötzliche Zärtlichkeit, anblickte. Wie eine schnurrende Katze, lehnte sie ihren Kopf an seinen Oberschenkel, während ihre Hände immer noch hinter ihrem Rücken gefesselt waren. Es war definitiv nicht Marcs Spielart....aber es hat gut getan, sich an ihr zu erleichtern, sie wie ein Spielzeug zu benutzen. Die ungeplante Härte im Spiel tat Marc plötzlich leid und er fragte sich, ob Misaki nicht auch das Bedürfnis nach Zärtlichkeit hatte oder ob es immer ein Machtgefälle brauchen würde, ja gar ein gewisses Level an Gewalt.

Er befand, dass Misaki mit ihrer Fantasie deutlich schlechter gestellt war, als er es selbst war - war sich aber im Moment ehrlicherweise nicht sicher, ob er das nur glauben wollte oder ob es wirklich so war. Sicher war er sich lediglich, dass er es selbst noch nie geschafft hatte, Andrina einen so heftigen Orgasmus zu besorgen, wie es Eric im Video gemacht hatte. Ebenso war er sich sicher, dass er selbst noch nie so intensiv gekommen war, als wenn er dabei beobachten durfte wie Andrina sich ficken liess. Er beugte sich nach unten und öffnete die Handschellen von Misaki, die recht verlegen wirkte. Er legte sich aufs Bett und nahm sie in den Arm, streichelte ihr über den Rücken und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn:

"Danke......das war sehr schön! Du hast dich sehr gut angefühlt!"

"Dankeschön....!", hauchte sie ihm mit zarter Stimme entgegen. "Du hast dich auch gut angefühlt..........es ist schön dir ausgeliefert zu sein!", sie machte eine Pause, dann fuhr sie fort: "Du musst mich für ziemlich verrückt halten, oder?" Für einen Moment herrschte Stille. Marc konnte das Schamgefühl spüren, das sich wie ein Mantel über sie gelegt haben musste.

"Kein Stück Misaki! Du bist völlig normal! Jeder Mensch hat andere Fantasien....und niemand hat sich seine Fantasien ausgesucht. Sie werden uns einfach in die Wiege gelegt........ oder sie entwickeln sich in uns......still und leise......wer weiss das schon so genau." Er machte eine Pause und seine Stimme wurde nachdenklich und ruhig. "Aber niemand kann sie steuern. Ich mag es die Kontrolle über dich zu haben......aber......ich genieße es nicht dich zu schlagen......ich will dir nicht weh tun .....das ist ....das ist einfach nicht meine Fantasie!"

"Ich weiss...........ich habe es gemerkt. Es war trotzdem sehr schön für mich! War das deine Frau in dem Video?" Neugierig blickte sie ihn von unten an und streichelte mit ihrer blassen Hand über seine Brust.

"Ja............ja, das war ein Video von meiner Frau, wie sie mit einem alten Freund von mir fickt.....und ich mag es ihr zuzusehen! Ich komme davon nicht los.....es zieht mich magisch an und ich kann nicht anderes als es mir immer wieder anzusehen. Ich liebe es mit ihr zu ficken....aber.................", er stockte und es enstand eine Pause.

Misaki streichelte ihn weiter auf der Brust und vollendete dann seinen Satz mit zarter Stimme: "...aber du findest es noch erregender sie mit einem anderen Mann zu sehen!"

"Ja.......so ist es.....und ich weiss nicht warum!"

"Muss es dein alter Freund sein, oder kann es einfach ein anderer Mann sein?"

Marc überlegte einen Moment: "Es ist beides: Ich liebe es grundsätzlich sie mit anderen Männern zu sehen, aber bei meinem alten Freund ist es besonders erregend für mich.........aber...................", wieder stockte er und spürte seine Finger über Misakis Rücken wandern bis über ihren Po und wieder zurück.

".....aber du weisst, dass es deine Beziehung zerstört, nicht wahr?"

"Genau so ist es......ich merke, dass ich sie verliere......!"

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Andrina fühlte sich wundervoll! Nachdem sie sich ausgiebig geduscht hatte, lag sie nun mit den beiden Männern im Bett und kuschelte mit ihnen. Sie verstanden sich großartig, alberten herum, küssten sich immer wieder und dann nahm sie wieder einer ihrer beiden Liebhaber in den Arm und hielt sie ganz fest. Keine Sekunde peinlicher Stille, kein Moment seltsamen Unwohlseins. Eric und Francesco waren nicht nur großartige Liebhaber, sondern richtig charmante Männer mit Manieren. Zwischen ihnen herrschte kein Konkurrenzkampf, sondern angenehme Freundschaft und ein unausgesprochenes Abkommen, dass sie geteilt wurde zwischen ihnen und das nicht nur beim Sex sondern auch beim Kuscheln und Küssen. Andrina gefiel es so im Mittelpunkt zu stehen, auch bei den Zärtlichkeiten, die sie nun austauschten.

In Erics starken Armen fühlte sie sich sehr geborgen und gut aufgehoben. Er konnte sie so eng umschlingen, als wäre sie seine Frau und als wolle er sie nie wieder hergeben. Auch wenn sie gerne geteilt wurde, so mochte sie doch das Gefühl, dass er sie eigentlich am liebsten für sich alleine behalten hätte - natürlich ohne es jemals auszusprechen. Francesco hingegen war nicht nur klug und charmant, sondern vor allem extrem selbstsicher und erfrischend provokant. Er verstand es, das Gespräch immer interessant zu halten und den Moment mit verbaler Erotik zu bereichern. Hin und wieder brauchte er sinnliche Küsse, die er sehr gut beherrschte: Er war ein sehr guter Küsser. Besonders erregend empfand es Andrina, als sie sehr lange und ausgiebig zärtliche Küsse mit Francesco austauschte, sich dabei immer wieder in seinen grossen braunen Augen in seinem hübschen Gesicht verlor, während Eric sie von hinten in den Arm nahm und seinen mächtigen Schwanz an ihren Po presste. Es brauchte nicht viel, um ihn etwas hart zu machen.

Zufrieden rollte sich Andrina auf den Rücken und griff sowohl links als rechts nach Francesco und Eric. Auch wenn sie nicht wirklich vor hatte, beide nochmals in sich zu spüren, so mochte sie es doch, an ihnen herumzuspielen.

"Es ist so schön mit euch!", stöhnte sie, und ließ dabei ihre Hände auf und ab bewegen.

"Sag mal, ist Marc nicht sauer auf dich? Du hast ihn ziemlich abgewürgt vorher....", Francesco konnte es einfach nicht lassen. Er war durch und durch provokant. In den meisten Situationen war das durchaus stimulierend, doch nun traf er Andrina an einem wunden Punkt. Marc! Marc ihr Ehemann! Ja, da war doch noch was. Natürlich hatte sie ihn nicht vergessen - höchstens etwas verdrängt. Warum hatte sie ihn eigentlich abgewürgt? Die Tatsache, dass das Filmen Aufmerksamkeit gebunden hatte, die Männer etwas abgelenkt hatte, war für Andrina störend gewesen. Sie wollte sie einfach nur genießen - ohne lästige Zusatzaufgabe. Erotische Fantasien und Realität sind halt doch zwei verschiedene Paar Schuhe. Dabei hatte sie es in Kauf genommen, dass Marc nicht alles sehen konnte. Aber er hatte immerhin viel gesehen..sehr viel! Es war ja nur die zweite Runde gewesen, die er verpasst hatte...aber da hätte es ja auch nichts anderes zu sehen gegeben als bei der ersten Runde. Marc sollte sich mal nicht so anstellen und schon gar nicht darüber aufregen. Doch insgeheim wusste sie, dass sie damit nicht ganz recht hatte.

Tief in Gedanken versunken, spürte sie, wie die beiden Männer in ihren Händen wieder hart wurden und ihre liebevollen Berührungen mit tiefen Atemzügen genossen. Wie schön es doch war mit den beiden! Wäre Marc noch mit dabei gewesen, hätte es das Erlebnis perfekt gemacht: Kein lästiges Filmen, kein Gefummel mit dem Handy......kein zu helles Licht. Doch Marc war tausende von Meilen entfernt in einem japanischen Hotelzimmer und hatte es sich vermutlich selbst gemacht...vielleicht sogar mehrmals. Ihr gefiel die Vorstellung: Ihr Marc auf dem Bett....das Handy in der Hand.....kochend vor Erregung blickt er auf das Handy und vergeht vor Lust bei dem Anblick von Eric und Francesco tief in ihr. Sie waren das perfekte Duo: Der halbschwarze Muskelmann mit dem Prachtschwanz und das italienische Model, so charmant und sexy, mit seiner ebenfalls imposanten, beschnittenen Männlichkeit. Marc wäre die nordische Ergänzung gewesen! Er hätte daraus ein Trio gemacht und es mit weiteren Eigenschaften ergänzt, die Andrina extrem sexy fand: Seine blonden Haare, die stahlblauen Augen, die sie so gierig ansehen konnten. Seine helle Haut, die seinen sportlichen Körper umhüllte. Er hätte sie vielleicht nur beobachtet und es sich dabei direkt vor ihr selbst gemacht. Natürlich wollte sie ihn dabei haben. Sie liebte ihn so sehr und auf keinen Fall wollte sie ihn verlieren. Aber sie hatte auch Gefühle für Eric - nicht nur wegen dem extrem geilen Sex. Er war verdammt männlich bei allem was er tat. In seinen starken Armen fühlte sie sich so geborgen und sein Geruch war inzwischen schon vertraut für sie. Sie wollte ihn als festen Bestandteil in ihrem Leben wissen, nur die Funktion war noch nicht klar definiert. War er ein Freund, ein Liebhaber, war er vielleicht sogar IHR Freund......ein Fickfreund, ein Hausfreund, ein Freund mit gelegentlicher Freundschaft Plus?

Und Francesco? Er war einfach sehr sexy, verdammt gutaussehend, gepflegt, kultiviert und auch lustig. Er nahm sich selbst erstaunlich wenig ernst, was ihn nur noch sympathischer machte - und er war verdammt zärtlich. Seine Küsse waren voller Zuneigung und Leidenschaft. Er versuchte nicht verkrampft cool zu wirken, sondern lebte seine Faszination und Erregung für Andrina offen - das gefiel ihr sehr gut, schmeichelte ihr und erregte sie ebenfalls. Sie spürte, wie seine Eichel wieder deutlich härter wurde in ihrer Hand. Er drehte sich etwas zu ihr und kuschelte seinen Kopf ganz nahe an ihr Ohr, flüsterte unverständliche italienische Wörter ins Ohr, die nach ungefilterter Faszination klangen. Auch Eric füllte sich wieder mit neuer Erregung. Er blieb jedoch mit geschlossenen Augen liegen und atmete leise unter ihren Berührungen.

Das war genau nach ihrem Geschmack. Genau so wollte sie sich als Frau fühlen: Begehrt von mehreren Männern, die unterschiedlicher nicht hätten sein können und sie doch ihre kultivierte Art und ihre ähnliche Lust auf Sex, einte. Andrina kam es vor, als hätte sie einen plötzlichen Moment der Erkenntnis: Es ging ihr gar nicht wirklich nur darum Sex mit anderen Männern zu haben. Sie hätte einfach gerne eine Beziehung mit mehreren Männern gleichzeitig. Wie schön wäre es, alle drei Männer für sich in einer Beziehung zu wissen. Sie könnte sich aussuchen, an wen sie sich kuscheln würde, wen sie spüren will und gleichermaßen würde sie sich gerne mal mit einem zurückziehen oder auch mal alle gleichzeitig für sich haben. Wie eine Königin würde sie sich fühlen! Sie könnte Ehefrau sein und gleichzeitig eine Freundin, eine Liebhaberin und eine beste Freundin. Und die Männer? Die müssten miteinander befreundet sein, miteinander lachen und es sich gegenseitig gönnen, wenn sie Zeit mit Andrina alleine verbringen dürften. Natürlich wäre eine solche Beziehung in ihrem Stadtteil niemals möglich: Die Leute würden ins Reden kommen, es verurteilen. Doch was wäre, wenn sie ab und zu miteinander in den Urlaub gehen würden....wenn sie immer wieder einen der drei Männer besuchen könnte und bei Gelegenheit es eine Zusammenkunft aller geben könnte.

"Ich habe schon wieder Lust auf dich!", unterbrach Francesco ihre Gedanken. Erst jetzt spürte Andrina, wie hart er in ihrer Hand geworden war.