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Der alte Mann aus der Neunten 02

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Ihr Opa war wohl das kleinere Übel und wenn ich mich darauf einlasse ...

So übel war Herr Fuhrmann gar nicht, andersdenkend wie Mama und Papa, aber die hatten auch ganz, ganz andere Ansichten wie ich. Mit meiner Schludrigkeit kam ich eher an Herrn Fuhrmann, ich müsste nur aufhören, ihn negativ zu sehen.

Seine Zärtlichkeiten gefielen mir, er wusste, wie er mich wo berühren musste. Seine Erfahrung beim Umgang mit Frauen war groß. Grins, sein Schwanz war schon waffenscheinpflichtig und im Bett war er einfach eine Granate. Sogar emotional hatten wir auch keine Differenzen, also war es nur seine Hygiene und hatte Mutti nicht auch schon öfter über mich gesagt, ich würde müffeln?

Zusammen räumten wir meine Sachen ein, wobei Jutta mir einige gute Teile zeigte: „Die gehören definitiv in die Altkleidersammlung." Dem konnte ich nur zustimmen, denn Jutta zu widersprechen ging nicht gut aus. „Opa bestellt dir bestimmt neue Kleidung", beruhigte sie mich, „der hat da Kataloge mit ganz heißen Teilen, die bekommst du in den normalen Geschäften nicht."

Nachmittags schnalle Jutta ihren Rucksack auf, schloss ihr Zimmer ab und schnappte sich Muttis Wäschekörbe. „Am besten lässt du deine Eltern erst einmal zur Ruhe kommen, sonst machst du ihnen unnötig das Leben schwer", verabschiedete sich Jutta von mir, „Opa kümmert sich um alles, und wenn du dich einmal damit abgefunden hast, wirst du dir als seine Hure gefallen."

Hier wagte ich keinen Einspruch mehr, vor allem weil Jutta den Kontakt zu meinen Eltern hatte, damit meine ich den guten Draht zu meinen Eltern. Selbst wenn ich meinen Eltern erzählen würde, was Jutta für mich vorgesehen hatte, sie würden mir nicht glauben. Mein Weg war jetzt von ihr vorbestimmt und ich konnte mich nur noch darauf einlassen. Je eher ich mich damit abfand, umso eher konnte ich die Vorteile annehmen. Ja richtig verstanden, Jutta verschaffte mir nur die Möglichkeit, vor der so viele Menschen Angst haben und nicht merken, wie gut es ihnen dabei ginge, mir dabei ging.

„Bitte sag meinen Eltern nichts", bat ich Jutta noch, „dein Opa wird keine Schwierigkeiten mit mir haben." „Das liegt nur an dir und deinem Verhalten."

Neustart mit Herrn Fuhrmann

Als Jutta die Tür zuzog, drehte ich mich langsam um und sah am anderen Ende des Flures Herrn Fuhrmann stehen. „Jutta kann ganz schön bestimmend sein", kommentierte er die Situation und mir schien es sogar mitfühlend. „Hm ja, aber irgendwie will sie uns beiden helfen", überlegte ich laut und Herr Fuhrmann zog überlegend ein Augenbraun hoch.

„Damit ihr Opa nicht mehr so einsam ist, hat sie sogar ihre Freundin reingelegt und in eine ausweglose Lage gebracht", erklärte ich, „na ja, und mir hilft sie gerade, meine anerzogenen Blickwinkel zu verdrängen und mich mehr meinen inneren Begierden hinzugeben."

Nun blickte mich Herr Fuhrmann fragend an. „Bisher waren sie für mich der nette Nachbar, der liebe Opa meiner Freundin und ihre Frau war eine der nettesten Nachbarinnen hier im Haus", versuchte ich es zu erläutern, „seit dem Tod ihrer Frau sind sie aber nur noch ein heruntergekommener, alter Mann." „Also bin ich für dich nur noch ein abgehalfterter alter Tattergreis", kommentierte Herr Fuhrmann abweisend meine Erklärung.

„Haaalt, stopp", bremste ich ihn mit erhobenem Zeigefinger, „ich hatte gesagt, Jutta hat es bei mir zurechtgerückt. Das war der Blickwinkel, den mir meine Mutter anerzogen hat, aber jetzt weiß ich es besser, jedenfalls vermute ich das. Sie sind ungepflegt, voller Körperhaare, sind nicht rasiert, der Schnauzer steht von Nikotin, sie haben Mundgeruch und stinken unter den Achseln ..." „Guck dich doch an", fand Herr Fuhrmann meine Ausführung nicht gut, „in dem Trainingsanzug siehst du zwar ganz niedlich aus, aber der beste ist der auch nicht mehr. Das Teil ist ausgeleiert und schmuddelig und dazu läufst du die ganze Zeit barfuß rum."

Kurz schaute ich an mir runter und grinste breit. Meinen mintgrünen Jogger hatte ich wirklich schon mehrere Tage getragen, aber richtig schmutzig wurde er erst vorhin bei meinem Umzug. Na ja, und die Füße waren an den Sohlen schwarz. „Ich denke, den werden sie noch recht oft an mir sehen, ohne dass ich ihn jemals wieder waschen werde", versuchte ich nun Herrn Fuhrmann meine Gefühle offenzulegen. Dabei griff ich an den Zipper der Jacke, und als sie wie am Vortag fiel, zog ich noch die Schleife meiner Hose auf. Da ich immer noch keine Unterwäsche trug, stieg ich nun nackt aus dem Stoffhaufen und näherte mich langsam Herrn Fuhrmann.

„Gerade hatte ich gesagt, was meine Eltern mir anerzogen haben", wollte ich nun aufs Ganze gehen, „dank Jutta sehe ich es jetzt anders, heute Nacht war es für mich einfach perfekt. Sie waren bisher für mich der nette Nachbar und nun sind sie ein heruntergekommener alter Mann, in den ich mich verliebt habe. Ich liebe ihre Nähe, ihr Geruch, wie sich ihr Körper anfühlt, vor allem, wenn sie schwitzten. Ihre Hände auf meiner Haut fühlten sich fantastisch an, nie war jemand so gut an meinen Brüsten. Die Küsse, sie schmecken so gut, und erst der Sex. Wenn ich darf, möchte ich inzwischen immer in ihrem Arm schlafen."

Nun stand ich direkt vor Herrn Fuhrmann, schlang meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen feuchten Kuss auf den Mund, den er sogar erwiderte. Noch während des Kusses schlang er seine Arme um meine Taille und hielt mich fest.

Es war wieder so, wie ich mich wohlfühlte, aber der kleine Kobold in meinem Kopf setzte noch einen drauf: „Jutta hatte mir gedroht, ihnen zu sagen, wenn ich mich weigere, dann wäre mein Widerstand nur gespielt und ich wünsche mir dann eine härtere Gangart." „Ich habe euer Gespräch gehört und ich werde dich zu nichts zwingen", wollte mich Herr Fuhrmann beruhigen. „Nein, ich möchte es andersrum", stoppte ich ihn sofort, „ich möchte von ihnen gefickt werden, ohne Wenn und Aber. Dominieren sie mich, machen mich abhängig von ihnen, egal was auch immer. Jedenfalls möchte ich nie wieder dem „Normalen" unterliegen, zu allem anderen bin ich bereit."

Herr Fuhrmanns Hände lagen nun auf meiner Schulter und er drückte mich leicht nach unten. Sofort verstand ich ihn und ging auf die Knie, dass mein Kopf auf der Höhe seiner Unterhose war. Scharf stieg mir der Geruch in die Nase und direkt vor meinen Augen sah ich die dunkle Verfärbung von der Pisse, die beim Abschütteln zurückgeblieben war. Kurz beugte ich mich vor, rieb mit meiner Nase an die immer noch leicht feuchte Stelle und zog laut hörbar die Luft in meine Nase.

Der Geruch war eindeutig, aber ich empfand keinen Ekel, stattdessen küsste ich sogar den dunklen Fleck auf der Hose. Nun wollte ich aber Herrn Fuhrmann seinen Wunsch erfüllen, alle Männer mögen es, wenn die Geliebte seinen Penis in den Mund nahm. Mit beiden Händen griff ich in das Bündchen und zog die graue Unterhose runter, nur bis zum Knie, den Rest viel sie von allein.

Noch war sein Glied von dem schmuddeligen Unterhemd verdeckt, bei dem der braune Fleck noch intensiver war. Nun konnte ich aber von unten an seine Hoden greifen, die weit aus seinem dichten Busch runter hingen. Mit der anderen Hand schob ich sein Unterhemd hoch und ermöglichte mir den Blick auf sein Geschlecht. Noch war der Penis schlaff, aber schon mehr, als ich bisher bei Männern gesehen hatte. Zwar hatte ich sein Glied schon in meinem Schlitz, es passte also gut in meine Scheide, aber bisher konnte ich es noch nicht mit den Augen ansehen.

Schon meine Hand an seinem Sack reichte, dass Leben in seinen Penis kam und er langsam wuchs. Meine Hand an seinem Schaft beschleunigte es und vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück. Glänzend von einer schleimigen Schicht überzogen, kam seine helle Eichel hervor und wirkte direkt dicker, als es unter der Vorhaut erschien. Da ich seine Vorhaut weiter herunterzog, wurde der Eichelkranz sichtbar.

Bei vielen unsauberen Männern würde ich jetzt den stinkenden, weißlichen Film sehen, nur Herr Fuhrmann hatte mich in der Nacht gefickt, also hatte er diese Paste in meiner Fotze bereits abgerieben. Diese Enttäuschung steckte ich weg, wenn es nach mir ging, wird er nie mehr dieses Problem haben, denn ich wünschte, dass er jeden Tag mehrmals in meinem Mund und in meiner Fotze steckte.

Gerade ging es aber darum, Herrn Fuhrmann zu zeigen, dass ich keinen Ekel vor ihm empfand, darum begann ich seine Eichel abzulecken und zeigte ihm, dass ich sogar den Eichelkranz mit Genuss ablutschte. Den Kopf grob abgeleckt, schob ich mir das inzwischen dunkelviolette Köpfchen vollständig in den Mund und nuckelte genüsslich daran. Nun sollte aber der Rest nicht zu kurz kommen und so leckte ich über den ganzen Schaft, immer von der Wurzel hoch bis zum Eichelkranz.

Der ganze Schaft wurde intensiv sauber geleckt, keinen Quadratmillimeter ließ ich aus und der Geruch, der mir von seinem Schamhaar entgegenkam, bestätigte meine Vermutung, dass er sich nach dem gestrigen Geschlechtsverkehr nicht gewaschen hatte. Nun war noch sein Hodensack dran, natürlich lutschte ich ihn intensiv ab und wäre ich drangekommen, hätte ich sogar an seiner Analfurche weitergelutscht.

Zum Schluss nahm ich noch einmal seine Eichel in den Mund und blickte zu Herrn Fuhrmann hoch. Mein Herz wurde warm, als er mir sanft durch meine Haare strich, denn ich wusste, er hatte meine Geste angenommen. Er hatte verstanden, dass ich ihn gerade mochte, weil er so ungepflegt war. Kurz ließ ich seine Eichel aus dem Mund und flirtete zu ihm hoch: „Sind sie immer noch der Meinung, dass ich sie abstoßend finde, Herr Fuhrmann?" „Mäuschen, wenn du schon an meinem Schwanz nuckelst, kannst du mich auch duzen, ich bin der Rudi." „Inzwischen bin ich sogar gerne dein Flittchen", lächelte ich zu ihm hoch, „Schlampe, Nutte, Hure, Fickstück, egal wie du mich siehst, ich möchte gerne alles für dich sein."

Noch einmal öffnete ich meinen Mund und versuchte seinen Penis so tief wie möglich in den Mund zu bekommen, wobei ich ihm weiter in die Augen sah. Deutlich konnte ich es sehen, wie sehr er es genoss, wobei er sogar instinktiv seine Hand in meinen Nacken legte, um mich in der Position zu halten. Lange ließ er es aber nicht zu, denn er wollte wohl nicht in meinem Hals kommen.

Rudi griff mir unter die Arme und zog mich hoch. Meine Arme schlossen sich um seinen Hals und gleichzeitig waren unsere Münder fest miteinander verbunden. Hatte ich ihm schon gesagt, dass er einen fauligen Mundgeruch hatte? So beim Kuss, als unsere Zungen aneinander rieben und unsere Körper gegenseitig von den Armen aneinandergedrückt wurden, war da nichts Negatives mehr zu sehen. Rudi schmeckte für mich nur noch wie Nektar und Ambrosia.

Der Kuss hielt endlos an und wurde mit vielen kleinen Küsschen auf meinem ganzen Gesicht beendet.

Rudi war genauso von diesem leidenschaftlichen Kuss angetan, denn zum Schluss blickte er mich ganz verliebt an.

Mein Schalk im Nacken ließ mich aber zu einem weiteren Spruch hinreißen: „Würdest du mich auch so küssen, nachdem du mir in den Mund gepisst hast und ich deine ganze Pisse geschluckt habe?" „Du willst es wohl wissen", lächelte Rudi nur, aber sein verliebter Blick änderte sich dabei nicht. Verwegen grinste ich: „Ich will alles wissen, alles erleben und bei allem mitmachen, gerade bei den ganzen geilen Sachen, die die „Normalen" so schlimm verurteilen."

Als Antwort folgte ein weiterer Kuss, währenddessen mich Rudi anhob und ins Wohnzimmer trug. Als wir den Sessel erreichten, legte er mein Kreuz über die Rückenlehne und meine Beine über seine Schultern. Während seine Spitze meine Scham berührte, sahen wir uns tief in die Augen. Nicht eine Sekunde unterbrach dieser Augenkontakt, als seine Eichel langsam meine Schamlippen teilte und tiefer eindrang. Die Dehnung, die ich nun in mir spürte, ließ mich aufstöhnen, wobei die Leichtigkeit, mit der er eindrang, zeigte, wie nass ich bereits war.

So ganz nebenbei, das war nicht bei jedem meiner bisherigen Sexualpartner, eher der geringere Teil. Einer spuckte immer erst auf seine Hand und verrieb es auf meiner Fotze, ein anderer wollte mich immer erst lecken und dabei hinterließ er eine Menge Speichel in mir, nun ja und bei ein paar ONS habe ich mich selbst mit Spucke nass gemacht.

„Scheiße, scheiße, scheiße", stöhnte ich, als ich Rudis Schamhaar an meiner Scham spürte, so sehr war ich ausgefüllt. Da Rudi nun in mir steckte und er nicht einfach losrammeln wollte, hatte er nun seine Hände frei, frei für meine Brüste. Gleich hatte er das richtige Maß, nicht zu fest, aber doch deutlich zu spüren, wie sehr seine Leidenschaft ihn fesselte, doch ich wollte mehr.

„Mehr, fester", forderte ich, obwohl es doch schon gut war. Irgendwie wollte ich ihm die Grenzen nehmen und vor allem wollte ich meine Grenzen sehen, wie fest darf er zugreifen, dass es nicht mehr erregend war und mir nur noch weh tat.

Rudi ließ sich leiten und verstärkte den Griff, dabei kam ein fieses Grinsen in sein Gesicht, das mir sofort ins Herz zog. Das war kein böses Grinsen, es war immer noch verliebt, aber ich sah, wie sehr es ihm gefiel. Dieses fiese, abcheckende Grinsen und der nun immer weiter steigernde Schmerz an meinen Brüsten, steigerte meine Erregung immer mehr, das war schon hemmungsloses Verlangen.

Aber da war noch etwas, was sich entwickelte. Rudi hatte zwar seinen Bolzen tief in mir eingeklickt, hielt aber so seinen Unterleib ruhig. Mein Becken war es, das sich bewegte, sich drehte und sich wendete. Instinktiv begann ich mich selbst zu ficken, auf seinem Bolzen, den Rudi in mir stecken ließ. Dabei fühlte ich sogar die Krämpfe, die in meinem Unterleib wüteten und sich verstärkten, als Rudi meine Brüste stärker malträtierte.

Bei Rudi blieben die Reaktionen meines Unterleibes nicht spurlos, denn er stöhnte auf: „Boh deine geile Fotze melkt mich richtig, das habe ich noch nicht erlebt." Die Abhängigkeit seiner Handlungen an meiner Brust mit der Reaktion meines Unterleibes blieb ihm nicht verborgen, denn einmal erkannt, nutzte Rudi sie für seinen Trieb. Schließlich erreichte er den Point of Never Return, schaltete den Verstand aus und schlug mehrfach nach meiner Brust.

Von dem heftigen Schmerz überrascht, hob ich meinen Kopf und patsch, patsch, prompt klatschten seine Hände in mein Gesicht.

OMG, OMG, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, ist das geil.

Reue oder Zuversicht

Ich saß auf seinem Schoß und er hatte seine Arme ganz fest um mich geschlungen. Zärtlichste Küsse holten mich langsam aus meiner Trance in die Realität zurück, geborgen in den Armen von jemandem, den ich jetzt nur noch lieben kann. „Es tut mir so leid, es tut mir so leid", bettelte Rudi schon fast, doch schnell hielt ich meinen Zeigefinger an seine Lippen. „Pssssst, alles gut, alles gut, du hast nichts falsch gemacht, gar nichts, du hast gar nichts falsch gemacht."

„Aber war das nicht schrecklich für dich, dass ich dich geschlagen habe?" „Iwo", stritt ich es gleich ab, „sag mal, hast du nicht meine Reaktion darauf mitbekommen? Schon als Jutta damit gedroht hat, hat sich das zwischen meinen Beinen zusammengezogen. Dabei ist mir bewusst geworden, dass das anormal ist, also klar gegen alle Regeln, die mir beigebracht wurden. Igitt, baba und so weiter. Eine Frau schlägt man nicht, das machen nur brutale Männer, oder perverse Paare. Ich fühle mich zu den Letzteren hingezogen und meine Reaktion vorhin hat es dir doch genauso gezeigt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr das in meinem Kopf gerumst hat, als du mir den zusätzlichen Kick gegeben hast. Also danke, danke, mach weiter so."

„Na ich weiß nicht", wiegelte nun Rudi ab, „das war eine intuitive Handlung, fern ab der Vernunft. Ich muss mich erst einmal ordnen, bevor ich mich darin verrenne." „Vielleicht sollten wir darüber reden", versuchte ich ihn zu motivieren, doch er lehnte kategorisch ab: „Auf keinem Fall mit dir, denn deine Einstellung kenne ich und du hast dich darin bereits vollständig verrannt." „Hm, und was ist mit Jutta?", versuchte ich ihn auf seine Enkelin und meine Freundin zu lenken, denn bei ihr sah ich für meine Interessen die besten Chancen. Rudi nickte und erklärte: „Ich rufe sie gleich an."

Um ihm den Freiraum zu geben, vor allem war gerade so viel in meiner Scheide, das raus wollte, ging ich erst ins Bad. Kaum hatte ich abgezogen, da hörte ich mein Handy von der Garderobe. Auf dem Display sah ich Juttas Namen und schnell schlich ich mich in die Küche, um das Gespräch anzunehmen. „Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt", blaffte Jutta mich gleich an, „ich bin doch kaum weg von euch. Hat die Drohung, dich bei deinen Eltern schlecht zu machen, nicht gereicht?" „Nein Jutta, bei mir ist alles gut, dein Opa hat nur Bedenken und es ist besser, du nimmst ihm die Sorge, als dass jemand anderes es ihm ausredet."

Damit gab sich Jutta zufrieden und sie wollte am nächsten Tag nach der Uni vorbeikommen. Erst darauf zog ich meinen Jogger an, ging zum Kühlschrank und schüttete mir etwas zu trinken ein. Mit einer kalten Flasche Bier für Rudi in der Hand, ging ich zurück ins Wohnzimmer und kuschelte mich auf dem Sofa in seinen Arm. Den restlichen Tag passierte nicht viel, er hielt mich fest, küsste mich zwischendurch und wir sahen zusammen fern. Abends im Bett kroch ich nackt in seinen Arm und eng beieinander schlief ich ein.

Jutta kam erst am späten Nachmittag, packte mich sofort und schob mich in die Küche. „Was war los, kaum dass ich weg war?", blaffte sie mich an, nachdem sie die Küchentür geschlossen hatte. „Nichts Schlimmes", versuchte ich mich zu rechtfertigen, „ich habe ihm gezeigt, wie sehr er mich erregt und dann hat er mich gefickt. Dabei ist es dann passiert, erst hat er mir nur wehgetan, dann hat er mich geschlagen, zum Schluss sogar ins Gesicht." „Ja und, das darf Opa doch mit dir Dreckstück machen", wurde Jutta nun richtig böse. „Ja sicher darf er das, das ist mir schon klar, das hat mich sogar richtig geflasht, nur er kommt damit nicht klar," verteidigte ich mich, „darum habe ich gesagt, er solle mit dir reden, damit du ihm die Zweifel ausredest." „Na das kann er haben", war Jutta nun nicht mehr so böse, „und bei dir ist alles klar?" „Ich weiß nicht, worauf ich mich da einlasse", knabberte ich an meiner Unterlippe, „aber das war so geil." „Ich weiß, du kleines Dreckstück, das ist genau, was du brauchst", lachte mich Jutta an, oder aus, „aber überleg mal, wie weit bist du bereit zu gehen?"

Darauf ging sie ins Wohnzimmer zu ihrem Opa und ich saß nachdenklich am Küchentisch. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht fassen, nach logischen Gesichtspunkten müsste ich jetzt aufspringen und zu Mutti rennen. Meine absolute Bereitschaft war nur intuitiv, der Situation gehorchend und sobald mein Verlangen die Kontrolle erhielt, verstrickte ich mich immer mehr in eine Abhängigkeit. Der Wunsch wurde unbändig, obwohl ich doch gar keine Erfahrung mit dem Metier hatte. Jutta hatte mich neugierig gemacht und Emotionen hatten alles positiv erregend aufgenommen.

Kurz wurde es laut im Wohnzimmer und ich öffnete die Küchentür, um zu lauschen. „Meinst du, ich habe nicht mitbekommen, womit du dich seit Omas Tod beschäftigst", schimpfte Jutta laut, „wahrscheinlich hast du dir die Pornos schon vorher angesehen, nur hast du das wegen Oma besser verborgen." Darauf ging der Fernseher an und wurde recht laut gestellt. Es dauerte nicht lange, bis die Geräusche recht eindeutig wurden. Schließlich wurde der Ton etwas gedrosselt und ich hörte erneut Juttas Stimme.

„Das Flittchen da drüben ist wie geschaffen dafür. Bei der kannst du nichts falsch machen, oder doch, wenn du sie nicht nimmst, wird sie jemand anderem in die Hände fallen. Wer sagt, dass es ihr bei dem Anderen besser geht. Bei dir gefällt es ihr jedenfalls, vielleicht leidet sie bei dem Anderen Höllenqualen. Nimm es einfach an, bis sie von sich aus rumjammert. Meinetwegen mach doch mit ihr ein Stoppwort aus, wenn dich das beruhigt, obwohl sie das doch gar nicht brauchen würde. Sie macht begeistern mit, solange es dir gefällt und was danach mit der Hure ist, sollte uns egal sein."