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Der alte Mann aus der Neunten 02

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Darauf öffnete sich die Wohnzimmertür und Jutta stand im Türrahmen. So schnell konnte ich nicht zurückweichen, doch als sie mich sah, zog ein breites Grinsen in ihr Gesicht. Kurz hielt sie mir breit grinsend den Daumen hoch, darauf drehte sie sich aber noch einmal zu ihrem Opa. „Das Thema ist jetzt erledigt?", hakte Jutta noch einmal nach. „Du kannst mit ihr alle die perversen Spielchen veranstalten und das kleine Flittchen pariert in jedem Fall, ohne es infrage zu stellen. Haben wir uns verstanden?" Darauf konnte Jutta zweimal „Ja" hören, einmal aus dem Wohnzimmer und einmal von mir aus der Küche.

„Dann ist ja gut", war Jutta zufrieden, „ich schaue die Tage noch einmal vorbei." Nach der Verabschiedung kam Jutta zu mir in die Küche und weiter mit dem Daumen hoch fragte sie: „Der wird dir keine weiteren Fragen stellen, zufrieden?" Überrumpelt konnte ich nur nicken, da kam aber noch eine Drohung: „Wehe dir, wenn das von dir nur eine fixe Idee war." „Nein, ist es nicht", stritt ich es ab, wobei ich mir absolut nicht sicher war, „aber darf ich dich noch um einen Gefallen bitten?" „Was denn noch?", war Jutta nicht erfreut.

„Kannst du dich bei meinen Eltern ausheulen, dass du mich mit deinem Opa beim hemmungslosen Ficken erwischt hast?" „Das ist doch jetzt wirklich eine fixe Idee von dir?", reagierte Jutta unverständlich darauf, „du weißt, was das für Folgen hat?" „Klar ist das eine fixe Idee von mir und die werde ich garantiert bereuen", gefiel es mir immer besser, „aber überleg mal, das kann ich nicht mehr ungeschehen machen und ausweglos kann ich mich viel besser auf deinen Opa einlassen." „Ich glaube, du bist wirklich eine echte Masochistin, aber wehe, du ziehst Opa mit dir runter." „Keine Sorge, er bedeutet mir inzwischen mehr, als jeder andere auf dieser Welt."

Eine halbe Stunde später schellte es und jemand donnerte gegen die Wohnungstür. Vor der Tür stand der wütende Papa und schrie mich an: „Das hast du nicht wirklich getan?" „Ich weiß nicht, was du meinst", tat ich unschuldig, doch Papa war so hochgedreht, dass er in der Wohnung weiter schrie: „Du hast doch nicht mit dem alten Sack rumgefickt."

„Wieso denn nicht?", musste ich es zugeben, denn ich wollte diesen Bruch mit meiner Familie, vielleicht sogar, um sie zu schützen. „Der hat ein Riesending und das füllt mich voll aus. Du hast es ja noch nie mit mir versucht, ich hätte aber nichts dagegen, wenn du mich auch ficken willst." Das saß, denn Papa wurde kreidebleich. Seine Wut stieg und seine Hand rutschte aus. Ein Schlag und der tat mir fürchterlich weh. Das war eine Bestrafung, die hatte nichts mit Sex zu tun. „Du bist nicht mehr meine Tochter", kam nun eiskalt aus seinem Mund, „und wage dich nicht noch einmal in die Nähe von der Mutti." Einen Monat später bekam ich mit, dass meine Eltern auszogen und ich möchte gar nicht wissen, wo sie jetzt wohnen.

„Was war denn da los?", frage mich Rudi, als ich ins Wohnzimmer kam, denn seit Jutta da war, hatten wir uns nicht mehr gesehen. „Ach nichts Besonderes, ich habe jetzt keinen Papa mehr, denn mein Stiefvater hat mich gerade verstoßen und mir den Umgang mit meiner Mutter verboten", faste ich es in einer Kurzform zusammen, doch Rudi hakte nach: „Da war aber doch mehr, seine Hand sieht man immer noch in deinem Gesicht." „Ach das, halb so wild", tat ich es ab, „auf meine Bitte hin, hat Jutta ihnen gesagt, dass wir beide Verkehr miteinander haben. Meinem Ex-Papa gefiel das so gar nicht und darauf habe ich ihm angeboten, dass er mich doch genauso ficken darf. Nun ja, bei ihm war es nur Wut und wie erwartet hat er den Kontakt zu mir abgebrochen."

„Wenn das Mal kein Fehler war", überlegte Rudi, „du rennst in eine Abhängigkeit, ohne zu wissen, was dich erwartet. Vielleicht bin ich ja der böse Sadist, der dich jämmerlich eingehen lässt, wie eine vertrocknete Blume." „Ein böser Sadist wäre für mich kein Problem", ließ ich mir keine Angst machen, „nur mit dem Vertrocknen geht gar nicht." „Das wäre schon eine Grundlage, auf die ich mich einlassen könnte", hatte ich nun wirklich die richtigen Worte gewählt, „beim Sex kann es schon mal in die Richtung laufen, aber ich habe nicht vor, dich ständig zu verprügeln."

Dafür bekam Rudi einen Kuss und gleich kuschelte ich mich in seinen Arm. Während der Porno weiter lief, fanden seine Hände den Weg in meine Jogger und die Intensität seiner Liebkosungen zeigten mir, welche Handlungen ihm besonders gefielen. Für mich gab es auch einige Stellen, an denen ich kribbelig wurde, aber als Rudi an meinem Nacken knabberte, war alle Beherrschung vorbei. Den Film konnten wir jederzeit wieder sehen, aber das Verlangen konnte es solange nicht aushalten.

Rudi empfand es wohl ebenso, denn kaum hatte ich meine Arme um seinen Hals geschlungen, hob er mich hoch und trug mich ins Schafzimmer. Hier warf er mich schwungvoll ins Bett, dass ich kichernd auf der Matratze landete. Schnell öffnete ich meinen Jogger, da zerrte er mir schon die Hose über die Hüfte. Obenrum konnte ich die Jacke nur öffnen, denn kaum hatte Rudi meine Hose über die Beine gezogen, kniete er schon dazwischen.

Nun beugte er sich aber vor und legte seinen Mund auf meine Scham. Hatte ich schon seinen dichten Schnurrbart erwähnt, der mir anfangs beim Küssen unangenehm war, weil er vom Rauchen so gelblich angelaufen war? Beim Mund war es eine anfängliche virtuelle Abneigung, die aber seine Küsse nicht im mindesten Fall beeinträchtigte. Jetzt waren es aber echt geile Gefühle, die seine Borsten auf meiner Scham bewirkten und das noch, bevor seine geschickte Zunge mich liebkoste.

Anfangs rieb seine Zunge noch oberflächlich über meine Scham, aber er schaute noch einmal zu mir hoch und stöhnte: „Boa, du schmeckst so gut." Darauf fing er aber an, mit der Zunge tiefer in meine Scham einzudringen, wobei er auch zwischendurch an meinen Schamlippen saugte, beide, die Großen beiden und sogar die Kleinen. Schließlich erreichte er mit seiner Zunge aber einen Punkt, bei dem es wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr. Das war wie bei dem Musikantenknochen, aber als Rudi ihn mit der Zunge traf, zuckte mein ganzer Körper zusammen.

Rudi hat es sofort mitbekommen und sich gleich auf diese Stelle fixiert. Vielleicht ist es aber auch seine Erfahrung, dass er mit seinen Lebensjahren genau weiß, wo eine Frau berührt werden muss, damit sie die Kontrolle über ihren eigenen Körper verliert und nur noch zu einem rolligen Sexobjekt wird. Ich selbst habe diese Stelle bei mir noch nicht gefunden, doch Rudi braucht immer nur wenige Momente, bis er mich wie einen Fisch auf dem Trockenen zappeln lassen kann.

Verstärkt wurde das Ganze noch von seinem Schurbart, der dabei noch über meine Klitoris bürstete. Dieses Kribbeln strahlte von meiner Mitte aus, erfasste meinen Körper und ich merkte, wie sich meine Gliedmaßen verkrampften. Schließlich kam der Punkt, da wollte ich nur noch panisch weg, doch Rudis Hände lagen so auf meinen Beckenknochen, dass er mein Gesäß fest auf die Matratze presste. Schließlich kam mein Flash, mein Körper bäumte sich auf und drückte meinen Unterleib hoch in die Luft, immer fester gegen Rudis Mund.

Kurz muss ich weg gewesen sein, denn nun sah ich Rudis glänzendes Gesicht direkt vor meinem. Schnell schnellten meine Arme um seinen Hals und stürmisch küsste ich sein Gesicht sauber, bis sich unsere Münder fest verbanden. Oh, ich liebe diesen Mann, es waren nicht nur unsere Zungen, die sich gerade vereinten, es waren unsere Seelen, die miteinander tanzten. Stundenlang könnte ich das genießen, so eine Liebe und Hingabe, die ich bei ihm empfand.

Natürlich blieb es dabei nicht aus, dass ich auch zwischen den Beinen Besuch bekam. Schon das leichte Anklopfen an meiner Fotze ließ meine Beine auseinander grätschen. Ich habe meine Beine um seinen Rücken geschlungen, damit er eindringen konnte und dann habe ich sie angespannt, damit er möglichst tief in mich eindringen konnte. Rudi ließ sich Zeit dabei, die Liebe, die gerade zwischen uns war, hatte die Oberhand, der krönende Fick konnte erst einmal warten. Als Rudi mich schließlich fickte, war es schnell um mich geschehen und ich habe nicht mehr mitbekommen, wie Rudi in mir abgespritzt hatte.

Als ich meine Augen wieder öffnete, saß Rudi auf meinem Unterleib und drückte meine Hände seitlich neben mir auf die Matratze. Sein Gesicht war von einem Grinsen gezeichnet, das mich neugierig machte. „Du hast gestern etwas angeboten", erklärte er auf mein Nachfragen, „gerade könnte ich es und darauf wirst du sehen, ob ich dich noch küsse." „Geil" durchfuhr es mich und sofort öffnete ich meinen Mund.

Rudi wollte es aber anders und dirigierte mich ins Bad. In der Duschtasse kniete ich mich hin und Rudi kam näher, nah genug, damit ich meine Lippen um seine Eichel legen konnte. Anfangs musste Rudi sich anstrengen, bis die ersten Tropfen kamen, darauf ein kurzer Spritzer. Schon jetzt merkte ich den salzig herben Geschmack in meinem Mund. Der Geschmack war aber nicht das Besondere, was ich empfand. Es war eine ekelig stinkende Körperflüssigkeit, die gerade in meinen Mund eindrang und die ich bedenkenlos schluckte. Diese Vorstellung machte Rudis Pisse zu einer Köstlichkeit und wie eine Verdurstende blickte ich bettelnd zu Rudi hoch.

Mein Blick verfehlte seine Wirkung nicht, zwar kam noch ein Spritzer und unter Rudis Aufstöhnen, merkte ich, wie sein Penis wieder anschwoll. Um Rudi nicht weiter zu erregen, berührte ich in nicht mehr an seinem Schaft und legte meine Hände an seine Oberschenkel. Dadurch konnte sich Rudi etwas entspannen und weitere Spritzer kamen in meinen Mund, die ich natürlich gierig schluckte.

Schließlich war der Druck in Rudis Blase zu hoch und er ließ es laufen. Anfangs konnte ich es noch schlucken, darauf spritzte Rudi aber so stark, dass es aus meinem Mund lief. Das war erst recht ein geiles Gefühl, wie die warme Brühe über meinen Körper lief und als dunkelgelbes Rinnsal bis zum Abfluss lief. Instinktiv blieben meine Hände nicht auf Rudis Beinen, stattdessen begannen sie, die Pisse auf meinen ganzen Körper zu verteilen. Natürlich war es am geilsten, wie ich die Brüste mit dem glitschigen Saft massierte.

Als Rudi merkte, dass ich nicht mehr alles schlucken konnte und es über meinen Körper lief, trat er etwas zurück. Nun pisste er mir direkt ins Gesicht, nässte meine Haare ein und ließ mich den warmen Strahl auf meine Brüste fühlen. Wie in Trance ließ ich es geschehen, besser gesagt ich war so begeistert, ich könnte das jeden Tag wiederholen. Wer das noch nicht probiert hat, sollte es mal versuchen, ich wollte es aber immer wieder genießen.

Nun war es aber zu erleben, wie Rudi mich nun sah. Meine Sorgen verflüchtigten sich schneller, wie Tropfen von meinem Körper rannen. Etwas wartete Rudi, als er sich ausgepisst hatte, und sah, wie ich die Pisse weiter auf meiner Haut verrieb, da beugte er sich vor und zog mich hoch. Direkt zog er mich in seinen Arm, und obwohl seine Pisse noch aus meinen Haaren tropfte, legte er seine Lippen auf meinen Mund.

Ein langer Kuss folgte, worauf er mich hochhob und ins Schlafzimmer trug, ohne mich vorher abzuwaschen. Im Bett knutschten wir weiter, wobei es ein erregendes Gefühl war, wie unsere Körper nun aneinander rieben, also meine vollgepisste Haut an seiner rieb und sich mit seinem Schweiß vermischte.

Wir blieben im Bett, eng aneinander gekuschelt und ich schlief zufrieden ein. Zwischendurch war ich wohl mal wach, aber nichts konnte mich von diesem alten, stinkenden Körper trennen, dass ich mich immer fest an ihn klammerte. Dass sich doch etwas ändern würde, erfuhr ich schon am nächsten Tag.

© Perdimado 2022

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5 Kommentare
WIGABUWIGABUvor 8 Monaten

Unbedingt die Fortsetzung schreiben !

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Eine sehr tolle Geschichte.

Ich hoffe du schreibst sie weiter.

Hier ein paar Elemente, die du vielleicht einbringen kannst:

- Erzwungene Schwängerung

- Zungenpiercing

- Eine zweite junge Frau zieht ein und macht Konkurrenz

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Hallo, eine sehr gute Geschichte hast Du geschrieben. Die Mutter von Luana könnte sich von Ihrem Mann getrennt haben und wieder ins Hochhaus ziehen.

Luanas Mutter distanziert sich von Ihrer Tochter, will sie aber auf andere Art unterstützen.

Ich fände es gut wenn Luana ein paar Zähne gezogen würden, Ihre Mutter könnte das in Absprache mit Jutta Initiieren. Ein Vorgespräch bei einem Zahnarzt wäre doch sicher auch ganz nett.

Zu nehmen wäre sicherlich auch nicht schlecht, mit billigen Lebensmitteln in größeren Mengen.

In diesem Sinne nochmals danke fürs schreiben.

LG

Thomas

perdimadoperdimadovor 9 MonatenAutor

Hallo Stefanie,

dein Lob und deine Ideen berühren mich sehr.

Tatsächlich habe ich mich beim Teil schon schwergetan und in meinem anderen Forum nur den Teil 1 eingestellt. Einen Teil 3 hatte ich angefangen, aber als ich merkte, dass es nur noch eine sich wiederholende Fickgeschichte wurde, abgebrochen.

Mit deinen Ideen könnte ich es auf einem anderen Weg neu versuchen, aber ich kann es nicht versprechen. Wenn ich mal so eine Ratgeberin zwischendurch hätte.

Bei Mutti muss ich aber sehr vorsichtig sein, sie darf nicht leiden, denn nur ich darf leiden. Wenn Mutti solche Szenen mitbekommt, muss es entsprechende Folgen für Luana haben, ggf. zum Nutzen von Jutta oder mindestens Herrn Fuhrmann.

Noch einmal danke Stefanie.

Liebe Grüße

Lisa

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Das war die bis jetzt geilste Geschichte, die ich je gelesen habe. Luanas schüchterne Art, der Ekel vor dem alten Sack, gleichzeitig die aufwallende Erregung, weil sie so etwas verbotenes tut. Wenn nur ihre Eltern sehen könnten, wie ihre Tochter rumhurt…

Juttas Rolle hätte ich mir besser nicht vorstellen können.

Die Gespräche zwischen Jutta, Luana und ihrer Mutter waren filmreif.

Ich finde es allerdings sehr schade, dass der Prozess der Bekanntmachung der Affäre zwischen Luana und dem alten Knacker so schnell ablief.

Ich hätte mir gewünscht, dass zumindest das Gespräch zwischen Jutta und Luanas Eltern niedergeschrieben würde. Möglichst detailliert, mit den Reaktionen, der klaren Beschreibung Juttas, was sie gesehen hatte und die versauten Bilder, die der Mutter vors Auge traten (ihre Tochter nackt im Bett des alten Rentners auf allen Vieren ihren Po ausgestreckt, Scheidensekret läuft Luana aus der Möse und Herr Fuhrmann setzt seinen Penis an…) als sie Jutta zuhörte.

Darüber hinaus würde ich mich riesig darüber freuen, wenn Luana ihre Mutter noch einmal treffen könnte, und Luanas Mutter ihr vorwürfe machen würde, wie Luana es denn wagen könnte als junge Frau mit so einem alten lustmolch Sex zu haben.

Ein mögliches Szenario wäre, dass Luanas Mutter ( bevor Jutta ihr erzählt, dass ihre Tochter mit dem Rentner vögelt), Luana ein paar Sachen nach oben bringen möchte, die Luana noch vergessen hatte und als sie die Wohnung betritt, sie stöhnen hört.

Besorgt geht sie in Richtung des Schlafzimmers und findet dort Herr Fuhrmann vor der nackt im Bett kniet und vor ihm eine anscheinend junge Frau, auch nackt auf allen Vieren, die Beine leicht gespreizt und die Pobacken von Herrn Fuhrmann auseinandergezogen, er leckt einmal durch ihre Furche, um dann seinen Penis anzusetzen. Willig drückt die junge Frau ihr Becken nach hinten und nimmt so den Schwanz des alten knackers in sich auf. Leises stöhnen, aber vor allem die Schlatzgeräusche bleiben der Mutter im Gedächtnis, als sie auf Zehenspitzen die Wohnung verlässt.

Sie nimmt sich vor mit Luana zu reden, ob sie denn nicht besser wieder nach unten ziehen solle, da sie gesehen hatte, wie der alte Fuhrmann eine junge Frau fickte.

Der Gedanke, dass es ihre eigene Tochter sein könnte, die dort gefickt wurde, kam ihr nicht im entferntesten in den Sinn.

Außerdem würde sie Luana bitten, doch weniger freizügig in der Wohnung zu laufen und sie solle doch bitte aufpassen sich nicht vor Herr Fuhrmann zu bücken, weil dann doch immer ihre String Tangas aus der Hüfthose herausrutschen würden.

Ich würde mich wahnsinnig darüber freuen, wenn diese Szenen in das folgende Kapitel eingebaut werden könnten.

Liebe Grüße

Stefanie

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