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Der Ananassafttrinker

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Willkommene Störung.
2.8k Wörter
4.18
26.1k
4
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"Sehr interessant", denkt er sich, während er Frühstückskaffee samt Morgenzigarette am Balkon seines Hotelzimmers genießt. Das Interessante bezieht sich auf ein wohlgeformtes weibliches Wesen seines Alters, dass soeben einem Sportwagen entsteigt und schon alleine durch ihre geschmackvolle Kleidung auffällt. Schon malt er sich aus, wie er es anstellen könnte, dieses Geschöpf näher kennen zu lernen, als er einen enttäuschten Moment mit seinem Gedankenspiel innehält, weil eine männliches Wesen der Beifahrerseite entsteigt. Seine Sorge ist jedoch nur von kurzer Dauer, denn aufgrund der Ähnlichkeit und nun auch erkennbaren Alters kann es sich bei dem Störenfried wohl nur um den Sohn oder sonstigen nahen Verwandten der anregenden Erscheinung handeln. Das verlängerte Wochenende im Meer schien sich somit doch noch zum Guten zu wenden, nur dass das Subjekt seiner Begierde noch keine Ahnung davon hatte. Da ihm bewusst ist, dass ein ausgeruhter und gebräunter Körper ihm Vieles bei der Damenwelt erleichtert beschließt er noch schnell seinen Ananassaft auszutrinken und sich dann dem Strandleben zu widmen um am Abend gute Figur machen zu können. Er geht also bewaffnet mit Büchern zum Strand hinunter und hat das Glück das weibliche Wesen, bei der Rezeption wartend, von hinten betrachten zu können, was seine Phantasie noch zusätzlich anregt. Fast stößt er aufgrund seiner Neugier mit dem Jüngling, der mit einem Autoschlüssel in einer und einem Koffer in der anderen Hand durch die Hotelhalle schreitet, zusammen. Der Jüngling war natürlich der Sohn der wartenden und hat .....hoffentlich nichts von seiner Begutachtung gemerkt.

Der Tag am Strand ist wunderbar und unauffällig. Er kann sowohl Wissendurst als auch Sonnengier befriedigen und auch ausreichend schlafen. Das einzig Auffällige ist, dass, als er einmal ins Wasser geht, er in der Nähe der beiden Ankömmlinge vorkommt und es ihm scheint als ob der Jüngling seiner Mutter etwas, mit Blick auf ihn, zuflüstert. Hat der Bengel doch was gemerkt und konnte nun nicht schweigen?

Er hätte wohl seine Tochter zum verlängerten Wochenende mitnehmen sollen, dann wäre dieser Lästling sicherlich bestens abgelenkt, aber wer nimmt schon seine Kinder zum Meer mit, wenn man nicht von Vorhinein ausschließt, dass man gewisse Sachen ungestört tun möchte? Außerdem war sie ja ohnehin mit ihren Schulplänen ausgelastet, hat sie halt behauptet.

Nach einer ausgiebigen Dusche und anschließender Körperpflege ist es nun Zeit zum Abendmahl zu schreiten. Kleidungsmäßig entscheidet er sich für einen unauffälligen Look, der seinen wohlgeformten Körper zu Geltung bringt, den die Dame von offensichtlich gutem Geschmack, gut benoten würde. Dass er als 38-jähriger, gut gebaut, aber kein Muskelprotz ist, konnte sie ja sicherlich schon am Strand feststellen.

Beim Abendessen hat er das Glück „sie", die ein paar Tische weiter Platz genommen hat, von vorne betrachten zu können. Lange dunkelblonde Haar, freundliches, aber bestimmendes Gesicht, mit aufgeweckten braunen Augen und eine gute Zuhörerin, denn der Sohnemann plappert in einer Tour, bringt sie aber immerhin des Öfteren zum Lachen. Das Kleid ist perfekt geschnitten und lässt den wohlgeformten Busen erahnen, auch wenn man nur die Ansätze sehen kann. Sehr stilvoll eben die Dame.

In Gedanken und Phantasien versunken geht das Abendessen vorbei wie im Flug und als er letztendlich gesättigt und zufrieden sich wieder „ihr" zuwenden will ......sind die beiden längst verschwunden.

Pech. Er will trotzdem einen Strandspaziergang machen und vielleicht ein anderes Opfer finden. Er hat sich die restliche Beute gar nicht genauer angesehen, da er nur auf „sie" fixiert war. Eigentlich ein Anfängerfehler und nun war es schon recht dunkel, da kann man leider in Notsituationen Entscheidungen treffen, die man bei Tageslicht dann bereut. Unerfreulich ist, dass sich heute alle Welt gegen ihn verschworen zu haben scheint. Alles ist nur Pärchenweise unterwegs. Sich seines Schicksal ergebend setzt er sich auf einen Felsen um die eine oder andere Abendzigarette zu rauchen und dem Rauschen des Meeres zu lauschen. Auch nicht so, so übel und immerhin kann er sich vor dem Einschlafen noch alleine genussvoll „ihr" Bild in Erinnerung rufen.

Zeit und Wellen vergehen und wie es kommen musste hört er das eine oder andere Geräusch aus der Ferne, das ihn erahnen lässt, dass das angenehme Wetter etliche Paare zu romantischen Abendspaziergängen animiert hat. Leider sind nun auch Stimmen zu hören und dies ist auch nicht seine Art, er ist ja kein Voyeur. Als er ein weibliches Seufzen gefolgt von einem "nicht hier Schätzchen, oben im Zimmer dann" hört, erhebt er sich und will sich auch nach oben in sein Zimmer, nur halt ohne Begleitung, zurückziehen und schlendert den Weg zum Hotel zurück. Nach einer Weile lassen ihn schnelle Schritte erahnen, dass es andere Leute eiliger haben als er und bald wird er von den Verursachern dieser Schritte seitlich überholt. Es ist „sie" mit dem Lästigen. Anscheinend Frühschlafengeher/Morgengenießer und keine Nachtvögel die beiden. Recht haben die sie, man ist ja zur Erholung am Meer.

Bei der Rezeption holt er die beiden ein, die wohl ihren Zimmerschlüssel abgegeben haben. Er hat seinen bei sich und da der Lift besetzt ist nimmt er den Stiegenaufgang. Dritte Etage zu Fuß ist ja keine besondere Herausforderung und meist genau so schnell wie der Lift. Kurz bevor er seine Etage erreicht hört er das Klingeln des ankommenden Liftes und bestätigt seine Ansicht. Er betritt den Flur und sieht „sie" seinen Flur entlang gehen. Neben ihr geht der Lästige und ........ greift ihr zärtlich auf den herrlichen Po. Und was tut „sie"? Mit einem Hüftschwung schuppst sie seine Hand weg und lächelt ihn an. Schnell ist 1 + 1 zusammengezählt und noch schneller sein Plan gefasst. Er beschleunigt seine Schritte und holt die beiden ein als der Jüngling gerade beim Aufsperren der Türe ist. Er bleibt stehen, sie dreht sich um, sie sehen sich in die Augen und er sagt: „Euer kleines Geheimnis ist auch unter drei Personen gut aufgehoben". Sie will etwas antworten, öffnet den Munde, aber ihre Stimme versagt vorerst ihren Dienst. Der Sohnemann hat nun bemerkt, dass irgendwas nicht stimmt und fragt seine Mutter, ob er Hilfe holen soll. Sie holt tief Luft und schüttelt den Kopf. „Ich bin Thomas", stellt er sich den beiden vor „und würde mich über einen netten Abend mit Euch beiden freuen. Darf ich eintreten?" Der Sohnemann will nun den starken Mann spielen, aber seine Mutter bremst ihn mit einem Handzeichen ein, beantwortet die Frage mit einem Nicken und sagt zum Sohn gewandt „lass es gut sein, erledigen wir das besser leise und ohne Aufsehen".

Als die Drei im Zimmer angelangt sind ist zunächst allgemeine Ratlosigkeit ob der ungewöhnlichen Situation zu spüren. Thomas ist klar, dass er die Sache angefangen hat und nun weiter Regie führen muss um sich nicht lächerlich zu machen.

Thomas: „Wir sind mit der Vorstellrunde noch nicht fertig. Wie sind eure Namen?"

Kartin: „Ich bin Katrin und er ist ...... mein Sohn Daniel."

Thomas: „Freut mich wirklich euch kennen zu lernen, ich muss zugeben, dass die hübsche Katrin mir heute schon öfters angenehm aufgefallen ist. Daniel ich würde vorschlagen, dass ihr beide euch von mir vorerst nicht stören lässt und so weiter macht wie gewohnt. Ich würde vorschlagen, dass Du unsere Braut einfach mal küsst."

Katrin schließt kurz die Augen und scheint sich die Sache zu überlegen. Realitätsbezogen bewertet sie die Lage öffnet die Augen und sagt zu Daniel: „Auf was wartest Du noch mein Hengstlein? Tu was er sag!"

Langsam näheren sich die Münder der beiden und sie beginnen sich vorsichtig und liebvoll zu küssen. Nach einer Weile wird das Zungengefecht immer heftiger und Katrin schmiegt sich an ihren Sohn. Thomas sieht den geeigneten Augenblick nun für gekommen um die nächste Stufe zu zünden. Er nähert sich Katrin von hinten und fährt mit seinen Fingerspitzen ihre Hüften entlang, was ihr ein leises Seufzen entlockt. Ist auch kein Wunder, denn Thomas ist ein wahrer Könner auf diesem Gebiet. Dann nähern sich seine Hände ihren Schultern und ihren Nacken, wo er gleich behutsam ebenfalls auf sich aufmerksam macht. Ein paar leichte Berührungen von ihm und er spürt wie Katrin sich zu entspannen beginnt. Er sieht das Subjekt seiner Begierde nun bereit für mehr, fährt mit seinen Fingern unter den Träger ihres Kleides und beginnt diese langsam über die Schultern zu ziehen. Sie blickt ihrem Sohn in die Augen, löst seine Arme von ihm und lässt sie seitlich herunterfallen, damit Thomas ihr das Kleid gänzlich abstreifen kann. Nur noch mit BH und Tanga steht sie nun zwischen den beiden Männern und wartet was nun kommt. Thomas legt von hinten seine Hände auf ihre Brüste und streichelt sie vorsichtig, sie seufzt dabei wohlig und lässt ihn gewähren. Dann dreht Thomas Katrin zu sich und fordert Daniel auf den BH seiner Mutter von hinten zu öffnen. Wiederum nickt sie Daniel zustimmend zu und dieser tut wie angeordnet. Der BH fällt und Thomas hat wunderschöne Brüste vor seinen Augen. Er neigt den Kopf und verwöhnt sie mit Zungen und Lippen, was Katrin widerstandslos zu genießen beginnt.

Thomas: „ Ich glaube deine Männer brauchen ihre Hosen heute nicht mehr. Sehe ich das richtig?"

Wiederum zustimmendes Nicken von Katrin. Schnell entledigt sich Thomas seiner Kleidung und Daniel tut es ihm, wenn auch etwas zögerlich, gleich. Nicht ohne Neugier betrachtet Katrin den sich ihr nun präsentierenden neuen Körper und kann ein kleines Schaudern kaum verbergen, als sie den schon steifen Schwanz des ungebetenen Besuchers vor sich aufragen sieht. Er ist eindeutig von brauchbarer Größe und appetitlich, aber sie beschloss, aus Prinzip, ihn sicher nicht in den Mund zu nehmen, egal welcher Art die Drohungen auch sein mögen.

Thomas nähert sich nun Katrin von vorne, streicht mit seinen Fingerspitzen leicht über ihre Schläfen und drückt seinen steifen Schwanz leicht an ihren Bauch. Katrin schließt die Augen und spürt das heiße Stück auf sich. Und sie spürt noch etwas, sie wird feucht, sehr feucht sogar und möchte mehr.

Thomas; „Daniel, schau doch mal mit deinen Fingern nach, ob deine Mutter schon geil ist".

Diesmal wartet Daniel nicht auf die Zustimmung seiner Mutter, stellt sich mit seinem Steifen hinter sie und fährt mit seinen Fingern von hinten durch ihr Lustzentrum.

Daniel: „Sie läuft aus, so nass ist sie". Etwas erschrocken von der Wortwahl ihres Sohnes vergisst sie für ein paar Sekunden zu atmen, was sie letztendlich aber noch heißer macht.

Thomas: „Daniel, setz dich auf das Sofa, aber so dass sich deine Mutter gemütlich auf deinen Schwanz setzen kann und mir die Brüste zum Spielen bleiben. Und noch eines! Totales Abspritzverbot für's Erste, keine Widerrede erlaubt "

Daniel setzt sich auf das Sofa und Thomas schiebt Kartin sanft in dessen Richtung. Als sie bei Daniel angekommen ist, platziert Thomas ihre Lusthöhle über Daniel's Schwanz und lässt sie diesen langsam in sich aufnehmen. Als dieser bestens verstaut ist beginnt er wieder ihre Brüste zu stimulieren und fordert Daniel auf sie langsam zu ficken. Nach ein paar Minuten fürsorglicher Behandlung beginnt Katrin leise zu stöhnen. Thomas nähert sich nun ihrem Kopf und haucht ihr einen Kuss auf die Wange, was sie erschaudern lässt, wechselt dann aber sein Einsatzgebiet und begibt sich zu ihrem Schoß, der schon von Daniel's Schwanz bearbeitet wird. Nun beginnt Thomas mit der Zunge ihre äußeren erogenen Zonen zu berauschen und lässt sich dabei vom Schwanz ihres Sohnes nicht stören. Durch die allumfassende Stimulierung durch die beiden Männer dauert es nicht lange bis Katrin die Kontrolle über sich verliert und laut zu stöhnen beginnt.

Katrin: „ Schneller Daniel, fick mich schneller und tiefer. Thomas nimm den Kitzler in den Mund und saug ganz fest dran, das brauch ich. Jaaaaaa, ihr macht das gut. Fickt mich, fickt mich bitte, jaaaaaa. Nie mehr aufhören. Jaaaaaaaa, geil.

Thomas: „Bist du also unsere Fickbraut?"

Katrin: „Ja".

Thomas: „Was ja?"

Katrin: „Ja, ich bin eure Fickbraut, bitte fickt mich weiter, bitte, bitte."

Katrin's Gestöhne geht nun in ein Schreien über, ihr Körper versteift sich für einen Moment um dann unter unbeherrschbaren Zuckungen in den Zustand der Kapitulation zu verfallen.

Daniel lehnt den Rücken seine Mutter an seinen Oberkörper und küsst ihr zärtlich Nacken. Thomas nähert sich mit seinen Lippen denen von Katrin und beginnt sie ebenso zärtlich zu küssen. Verunsichert blickt sie sich nach Daniel um. Nun ist es an ihm zustimmend zu nicken. Dieser Freigabe nachkommend öffnet sie nun ihren Mund und lädt Thomas nun zum Zungenspiel ein, welches beide zunehmend genießen.

Noch einer Weile fordert Thomas Daniel auf sich auf den Boden zu setzen, wobei Thomas ihm dies gleich tat. Er rückt so nahe an Daniel heran, dass beide Schwänze nebeneinander in die Höhe ragen.

Thomas: „Katrin, komm und setz dich auf unsere Schwänze. Du bekommst nun beide zugleich reingeschoben. Keine Sorge, das geht, lass mich nur machen."

Ungläubig begibt sich Katrin zwischen die beiden Männer, umfasst deren steifen Schwänze mit Ihren Händen und führt sie an ihren feuchten Eingang. Am Anfang scheint ihr, dass sie die beiden niemals zugleich in sich aufnehmen könne, denn schon die beiden Eicheln haben keinen Platz. Doch nach einer Weile des Herumsspielens sind die beiden Spitzen tatsächlich in ihr drinnen und der Rest ist dann kein Kunststück mehr und sie lässt sich behutsam auf diese sinken. Nachdem sie die beiden drinnen hat wagt sie es nicht sich zu bewegen. Es fühlt sich an als ob die beiden Schwänze sie zerreißen wollten.

Thomas: „Daniel, keiner von uns beiden bewegt sich. Unsere Fickbraut bestimmt die Bewegungen. Weiterhin Abspritzverbot."

Katrin verharrte zunächst in Erstarrung, beginnt aber noch einer Eingewöhnungsphase vorsichtig ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen und wieder locker zu lassen, sodass die Schwänze nach einer Weile wohlgebettet ihn ihrem Schoß Platz finden. Immer mutiger wird sie mit ihrem Anspannungs- und Lockerungsspiel und letztendlich wagt sie es sogar ihr Becken in leichtem Rhythmus zu bewegen.

Langsam beginnt sie wieder zu seufzen und bald auch zu stöhnen.

Katrin: „Wahnsinn, ihr füllt mich total aus, ich kann euch überall spüren, alles wird heiß in mir. So einen herrlichen Fick hätte ich mir nie erträumen können. Fickt mich bitte um den Verstand. Ich möchte euch stundenlang so in mir haben."

Thomas: „Keine Sorge, meine Liebe, das wirst Du".

Doch etwas erschrocken wegen der Ankündigung verliert sie die Kontrolle über sich und schreit ihren Orgasmus unter wilden Zuckungen in die Nacht. Erschöpft bricht Katrin zwischen den beiden Männern zusammen, die sie behutsam in die Arme nehmen und festhalten. Die beiden Schwänze stecken noch immer hart in ihr, denn sie haben bisher nur ihre Standhaftigkeit beweisen müssen.

Die beiden lassen ihr eine Verschnaufpause stimulieren sie aber weiterhin liebevoll mit Streicheleinheiten.

Thomas: „Daniel, nun kommt die letzte Runde. Du musst aber aufpassen, denn jetzt wird sie zum Tier. Sie wird versuchen uns zu beißen und zu kratzen wo es nur geht. Vergiss, dass sie deine Mutter ist, sie wird dich jetzt gleich am liebsten zerfleischen und dir die Augen auskratzen wollen. Halt ihr Hände fest und lass sie nicht locker bis sie gekommen ist. Wenn alles vorbei ist wird sie nach uns süchtig sein und wir können mit ihr machen was wir wollen. Alles klar?".

Daniel versteht und ist gespannt, welche in welche Höhen man seine Mutter noch schießen kann. Zu wissen was er mit einer Frau anstellen kann erfüllt ihn mit einem angenehmen Gefühl der Macht.

Thomas: „Hat unsere Fickbraut auch alles verstanden?".

Katrin: „Was wollt ihr noch? Ich kann nicht mehr, ich bin total erschöpft!"

Thomas: „Du hast gesagt, dass Du uns stundenlang in Dir haben möchtest. Schon vergessen?".

Katrin versucht ihre Hände zu befreien um den beiden Belagerern zu entkommen, ist aber wehrlos zwischen den Männern gefangen. Sie ist diesmal nicht bereit mit Anspannungen und Lockerungen ihrer Scheidenmuskulatur am Spiel mitzuwirken. Deshalb beginnen die beiden Männer vorsichtig ihre Becken zu bewegen, wobei jede Bewegung mit einem Keuchen von Katrin beantwortet wird. Die beiden Schwänze dringen nun erbarmungslos tief in sie ein und diesmal ohne ihre Kontrolle. Die Stimulation wird nun für sie unerträglich, sie windet sich und versucht Daniel zu kratzen um ihm Einhalt gebieten zu können. Der hält ihre Hände aber mit eisernem Griff fest. Sie dreht den Kopf und versucht Thomas zu beißen, was ihr aber noch hinten unmöglich gelingen kann und sie schnapp ins Leere. Die wendet sich wieder Daniel zu und mit verzerrten Gesicht fletscht sie die Zähne, will sich auf ihn stürzen und ihn an die Kehle gehen, aber da hat Thomas sie schon an ihren Haaren erwischt und hält sie an diesen auf Distanz zu Daniel. In ihrem Kampf mit den Männern hat sie sich letztendlich selber in einen Orgasmus geritten der nicht mehr enden wollte. Sie schreit, keucht, stöhnt, röhrt, beschimpft beide als Fickschweine, denen sie die Schwänze abbeißen wird, und kämpft weiter, bäumt sich auf und zuckt unkontrolliert und dann................ bricht sie zusammen, schluchzt und wimmert nur mehr.

Thomas: „Freigabe, jetzt kann sie besamt werden. Unsere Fickbraut möchte doch besamt werden, oder?"

Katrin hebt den Kopf leicht an und flüstert: „Ja, bitte besamen. Beide bitte."

Die schon seit langer Zeit stimulierten Schwänze beginnen sich nun schneller und weniger selbstlos in ihr zu bewegen und nach kurzer Zeit und unter steter Bekanntgabe über den Stand der Spritzwahrscheinlichkeit ist es soweit. Katrin sieht in der Reflexion der Fenster, wie sich beide Männer aufbäumen und gleichzeitig in ihr ergießen. Sie spürt noch wie sie geflutet wird und dann kippt sie weg und schläft tief und fest. Dass die beiden Schwänze sich nun von ihr entfernen und die wohlverdiente Nachtruhe antreten bekommt sie nicht mehr mit.

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2 Kommentare
EberHeuEberHeuvor mehr als 1 Jahr

Tolle Idee und prima geschrieben - mach bitte weiter so!

klunkklunkklunkklunkvor mehr als 1 Jahr

Ich finde die Geschichte super und hoffe dass das spiel noch weitergehen wird

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