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Der Badeanzug, der mein Leben verän

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Ein Badeanzug verändert komplett mein Leben.
1.7k Wörter
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31.6k
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Mein Name ist Jess.

Ich bin ein 18 Jahre alter Junge, der einfach durchschnittlich ist.

Ich sehe nicht besonders gut aus und komme bei den Mädchen auch nicht sonderlich gut an.

Was mich allerdings schon immer fasziniert hat, sind Badeanzüge.

Zum Glück weiß nur niemand davon, sonst wäre das Gelächter in der Schule ziemlich groß.

Die Mädchen sehen in ihren Badeanzügen im Schwimmunterricht immer so geil aus, dass ich meine Erektion bei diesem Anblick immer wieder schwer zurückhalten muss.

Diese Körper mit ihren Formen, die langsam immer weiblicher und runder werden, sind in diesem engen Stoff einfach sexy.

Als ich auf dem Weg nach Hause darüber nachdenke, wie es wohl wäre, ein Mädchen und auch, wie es später wohl wäre, schwanger zu sein, und den prallen Babybauch in einem solchen Schwangerschaftsbadeanzug stolz präsentieren zu können, war ich von diesem Gedanken wie paralysiert.

Als ich Zuhause ankomme, wähle ich wie in Trance eine Nummer und eine junge weibliche Stimme meldet sich mit den Worten: "Hallo Jess, es ist schön, dass Du anrufst und nun sag mir, was Du Dir im Innersten wünscht."

Die Stimme klingt sehr dominant und woher kennt sie meinen Namen?

Ich kann nichts dagegen tun, aber die Worte "Verwandle mich in ein Mädchen." kommen mir plötzlich über die Lippen, um ihrer Aufforderung nachzukommen.

Die Stimme am anderen Ende sagt nur kurz: "Okay, dann weißt Du, was zu tun ist." und legt auf.

Ich erschrecke mich, als mir bewusst wird, was da gerade passiert ist und ich einer fremden Stimme gehorche, obwohl ich diese nicht einmal kenne.

Als ich ebenfalls auflege, gehe ich hoch in mein Zimmer und was ich da sehe macht mich fassungslos.

Auf meinem Bett liegt ein Badeanzug und ein kleiner Brief dabei, auf dem steht:

"Hallo Jess. Heute beginnt der erste Tag Deines neuen Lebens. Dieser Badeanzug wird Dir Deinen Wunsch erfüllen, ein Mädchen zu werden. Ziehe ihn an, genieße Deinen Körper, die Liebe als weibliches Wesen und werde später eine wundervolle Mutter. Dein sexuelles Verlangen als Mädchen wird allerdings sehr groß sein und daher wirst Du Deinem zukünftigen Mann unterwürfig sein, um mit ihm eine große Familie gründen zu können. Dein größtes Verlangen wird sein, Deine Familie glücklich zu machen und es bereitet Dir sehr allergrößte Freude, dass Du alles tust, was Dein Mann von Dir verlangt. Das wird der Preis für Dein Leben als Frau sein. Wenn Du den Badeanzug anziehst, gibt es kein Zurück mehr und die Realität wird sich Deines neuen Geschlechts anpassen."

"Oh mein Gott", dachte ich, "das kann doch nur ein Traum sein."

Da meine Eltern noch arbeiten sind, bin ich alleine zu Hause, also warum sollte ich den Badeanzug nicht einmal anprobieren?

Ich mag diesen Stoff sehr gerne auf der Haut spüren und war irgendwie immer neidisch auf die Mädchen, dass sie auch enge Leggins tragen konnten.

Also ziehe ich mich aus und hebe den Badeanzug auf.

Er hat eine schwarze Farbe, aber scheint irgendwie zu schimmern, warum auch immer...

Also ziehe ich ihn langsam an und stülpe die Träger über meine Schultern.

Der Anblick meiner mittlerweile größer gewordenen Beule zwischen meinen Beinen macht mich irgendwie traurig, da der Badeanzug sich in dieser Gegend nicht so schön anschmiegt, wie bei einem weiblichen Geschöpf.

In diesem Moment fängt der Badeanzug an zu leuchten und ich mit ihm.

Ich erhebe mich in die Luft und strecke meine Arme und Beine von mir.

Ich atme schwer und spüre, dass meine Muskeln weniger werden, als sie ohnehin schon sind.

Meine Arme und Beine werden schlanker und meine Hände zierlicher.

Der Badeanzug scheint jetzt Druck auf meinen Körper auszuüben und ich spüre, dass meine Taille schmaler wird, aber mein Becken unter dem Knirschen der Knochen in die Breite geht, ein gebärfreudiges Becken kann man auch dazu sagen.

Dann habe ich das Gefühl, dass der Badeanzug auf meinem Brustkorb ein Vakuum aufbaut, was ich an meinen steifen und mittlerweile sehr sensiblen Nippeln spüren kann

"Ja, es passiert wirklich, mir wachsen Brüste.", stöhne ich unter einer heftigen Erregung heraus, wobei ich bemerke, dass meine Stimme, wie die eines jungen Mädchens klingt.

Dann wächst mein blondes Haar und wird immer länger.

Ich spüre, wie sich mein Gesicht komplett in das eines Mädchens umwandelt.

Plötzlich kommen starke Schmerzen im Bauchbereich auf und kann fühlen, dass sich meine Organe gänzlich verschieben, um der neuen Gebärmutter und den Eierstöcken Platz zu machen.

Ich spüre noch einmal, wie sich mein Penis so hart versteift, wie er es noch nie tat, so dass ich ihm an einer Beinöffnung Platz nach draußen machen muss.

Ich komme so heftig, dass ich schreie und keuche und das letzte Sperma meines eigenen Körpers klebt an der Wand.

Dann zieht sich mein Penis mitsamt Hoden in meinen Körper zurück, um meiner neuen Vagina Platz zu machen, um mich als Mädchen zu vervollständigen.

Plötzlich merke ich, wie ich langsam auf mein Bett gleite und der Badeanzug aufhört zu leuchten.

Mein erster Griff geht in meinen Schritt, doch dort ist nicht mehr diese schreckliche Beule, sondern es ist glatt, so wie es sich für ein Mädchen gehört.

Ich bemerke, dass sich meine Gedanken ebenfalls langsam verändern.

Früher dachte ich an Mädchen und hatte einen Orgasmus und nun bin ich ein Mädchen und denke gerade an Jason, meinen besten Kumpel, der im Gegensatz zu mir, sportlich ist, und bin feucht.

Meine Gedanken rasen wie wild und ich sehe, dass der Badeanzug im meinem Schritt sehr feucht ist, aber nicht durch Wasser, sondern durch die Gedanken an Jason.

Sofort schnappe ich mir das Telefon und rufe ihn an, aber wie melde ich mich?

"Hi Jason, hier ist Jessica. Stell bitte keine Fragen und komm einfach so schnell es geht zu Jess."

Nach 15 Minuten ist er dann auch da, und etwas panisch, weil er ja nicht weiß, was los ist.

Als ich ihm von meinem Erlebnis berichte, werde ich feuchter und feuchter und mein Schlitz schreit quasi nach seinem harten Schwanz und Sperma.

Er soll der Vater meiner Kinder werden und da wird er nichts dagegen machen können.

Er schaut mich ungläubig an und schüttelt mit dem Kopf, bis er mich etwas fragt, was nur ich wissen kann.

Als ich ihm diese Frage beantworte, bleibt er einen kurzen Augenblick mit offenem Mund sitzen, bis ich mich auf seinen Schoß schmeiße um ihn intensiv zu küssen.

Erst zappelt er ein wenig, doch dann leuchtet der Badeanzug noch einmal kurz auf, er gibt nach während ich ihm Folgendes in sein Ohr flüstere: "Jason, ich bin jetzt nicht mehr Jess, Dein Freund, sondern werde Deine unterwürfige Frau sein, von der Du Dein Leben lang geträumt hast. Es ist meine Aufgabe als gute Ehefrau, Dir Deine Wünsche von den Augen abzulesen und Deine Kinder auszutragen. Mach mich zu Deiner unterwürfigen Ehefrau und dominiere mich, das ist alles was ich mir wünsche.

Er schaute mich an nach dem Kuss und sagte: " Jessica, du bist die Liebe meines Lebens. Ich werde dich nie verlassen und Du wirst die Mutter meiner Kinder."

"Dann lass uns heute damit beginnen und komm in mir. Mach mich vollständig und fülle mich mit neuem Leben.", stöhne ich leise.

Ich ziehe den Badeanzug aus und Jason steht ebenfalls unbekleidet vor mir und verlangt, dass ich mich dann auch entsprechend unterwürfig präsentieren soll.

Mein Herz pocht wie wild und ich gehe auf die Knie, der Blick gesenkt und die Handflächen nach oben abgelegt auf meinen weiblichen Schenkeln.

Ich fühle mich augenblicklich sehr wohl und merke, dass ich immer feuchter werde, so dass mein zukünftiger Ehemann ein leichtes Spiel hat, in mich einzudringen, da ich schon regelrecht nass bin und tropfe.

Die Orgasmen einer Frau sind mit dem erbärmlichen Orgasmus eines Mannes nicht zu vergleichen.

Er fordert mich auf, mich in die "Doggy-Style"-Position zu begeben, der ich sofort nachkomme, um seinem harten Schwanz den Weg hinein zu erleichtern.

Er packt mich an meinen Haaren und zieht meinen Kopf zurück, während er immer härter zustößt.

Er erlaubt mir zwischendurch, kommen zu dürfen, wofür ich ihm sehr dankbar bin.

Denn kurz vor dem Orgasmus die Stöße auszusetzen, so dass man kurz davor ist, aber nicht kann, ist schon sehr gemein.

Aber diese Orgasmuskontrolle liebe ich, da es mir eindeutig zeigt, dass er die Kontrolle über mich und meinen Körper hat.

Dann sagt er mir, dass ich jetzt zu kommen habe, da er sein Sperma in mich pumpen will, wenn die Kontraktionen meiner Gebärmutter das Sperma weiter in meinen Körper hinein transportieren, also gehorche ich.

Ich spüre, wie er sein Sperma in mich spritzt und es tut unendlich gut, da ich seine unterwürfige Frau bin.

Die nächsten Tage verblassen meine Erinnerungen an mein bisheriges Leben immer weiter und werden durch neue ersetzt.

Meine Erinnerungen daran, wie Jason und ich uns kennengelernt haben sind, dass er schon sehr früh gemerkt hat, dass ich sehr zurückhaltend war, da wir uns bereits seit dem Kindergarten kennen.

Er war schon immer der Draufgänger, während ich seit frühester Kindheit an "Familie" gespielt habe und meinen "Ehemann und meine Kinder" bedingungslos umsorgt habe.

Mittlerweile bin ich 19 Jahre alt und im 7. Monat schwanger.

Jason und ich werden nächsten Monat heiraten, da unser Kind ehelich zur Welt kommen soll.

Ich habe den Badeanzug immer noch und trage ihn auch sehr gerne, wenn wir zum Schwimmen gehen.

Ich habe zwar keine Ahnung, weshalb mir der Badeanzug mit dieser dicken Kugel noch passt, aber es ist mein Lieblingsbadeanzug, den ich auch privat tragen muss, wenn es von mir verlangt wird.

Jason weiß dann nämlich ganz genau, dass er sehen kann, wenn ich feucht bin, was ich im Grunde genommen, 24/7 bin.

Meine Eltern haben sich schon immer ein Enkelkind gewünscht und gehofft, dass ihre Tochter irgendwann den richtigen Mann findet, um eine glückliche Mutter zu werden.

Es sind mittlerweile 5 Jahre vergangen und ich schaue mir meine Familie mit Stolz an.

Da sind Jason mein Ehemann, Kimberly (4), Sandra und Jennifer (3), Kim und Tom (1), jeweils Zwillinge und ich bin bereits wieder im 6. Monat schwanger.

Mein unstillbares Verlangen nach Sex und Mutter zu werden sind grenzenlos, und ich werde meinem Ehemann gehorchen, denn das ist das, was meine Aufgabe als seine Ehefrau ist.

Der beiliegende Zettel vom Badeanzug hat seine Versprechen wahr gemacht, er ist allerdings verschwunden, nachdem ich den Badeanzug angezogen habe.

Das ist aber vollkommen unwichtig, denn:

Mein Name ist Jessica und bin stolz, eine unterwürfige Frau und Mutter zu sein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
BlubitchBlubitchvor etwa 1 Jahr

Das mit dem Badeanzug kann ich nachvollziehen, bei mir waren es als Kind immer die Turntrikots der Mädchen im Sportunterricht in der Grundschule.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wenn Sie wahr wäre.?

JA! so einen Traum habe ich auch fast jeden Tag, leider geht er nie in erfüllung.

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