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Prostituierte hat einen Schwanz!

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Ich entdecke bei der Prostituierten einen Schwanz.
1.7k Wörter
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loron
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Dies ist eine wahre Geschichte, die sich vor bald zehn Jahren abspielte. Ich habe sie nicht ausgeschmückt, sondern ich habe niedergeschrieben, woran ich mich erinnern kann, nicht mehr, nicht weniger. Mehr wahre Geschichten werden folgen.

Mein erstes Mal mit einer Transsexuellen liegt bald zehn Jahre zurück. Ich wollte da bereits seit längerem mal geilen Sex mit einer Frau mit einem Schwanz erleben. Ich hatte lange darüber fantasiert, einen Frauenschwanz zu lutschen, ihren Arsch zu ficken und am meisten von ihrem Schwanz tief in den Arsch gefickt zu werden. Pornos mit Transsexuellen hatte ich zuhauf gesehen. Leider ist es schwer, sehr schwer, mit einer Transsexuellen im Bett zu landen. Die einzige Chance, die sich mir je geboten hat, war, eine zu bezahlen. Doch das hatte ich an jenem kalten Winterabend gar nicht geplant.

Es war spät abends, ca. gegen 23 Uhr, und ich war auf dem Weg nachhause. Absichtlich nahm ich, wie so oft, den Weg in der Nähe des Strassenstrichs. In meiner Stadt dürfen Prostituierte in einigen wenigen Gassen rumstehen. Ich nahm keine dieser Gassen, sondern ging knapp daran vorbei. Da fiel mein Auge auf eine Frau, die vor einem Hauseingang auf der Treppe sass, gleich am Anfang des Strichs, und ich sah sofort, dass sie rattenscharf war. Eine hübsche Latina-Milf mit tollen weiblichen Kurven sass dort. Ich weiss nicht, was es war, aber etwas packte mich. Ich lief schnurstracks zu ihr rüber; sie stand auf und lächelte mich an. Sie sprach nicht viel Deutsch (ich glaube, sie war aus Kolumbien), aber wir wussten beide sogleich, worum es ging.

Die Latina-Milf lud mich ein. Wir traten in einen Flur, sie ging voraus und wackelte mit ihrem geilen, runden Arsch während sie mir über die Schulter her zulächelte. Wir stiegen in einen Fahrstuhl; er war winzig klein und wir standen eng beieinander. Wow! Was für ne geile Frau, dachte ich. Ich schien mich nicht hässlich gefunden zu haben, denn sie presste ihren Körper gegen meinen, als sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte. Wir umarmten uns und -- ich konnte nicht anders -- meine Hände wanderten gleich hinunter zu ihrem beeindruckenden Hinterteil.

Ich knetete ihren Arsch. Es war ein seltsames Gefühl. Er fühlte sich an wie Titten, die mit Silikon vollgepumpt waren. Es war geil, keine Frage -- der Arsch war knackig und prall, gleichzeitig war aber Silikon drin und nicht wenig davon. Wieso pumpt die ihren Arsch auf, fragte ich mich. Es ist möglich, dass das der erste Moment war, wo ich mich wunderte, ob die Frau eine Transsexuelle war. Oder ich hatte es schon beim Hauseingang geahnt, als sie mich anlächelte. Sie sah sehr weiblich aus, aber langsam stieg ein Verdacht in mir auf -- und dieser Verdacht turnte mich an.

Wir steigen aus dem Fahrstuhl und rein ging's in eine winzige Einzimmerwohung. Anstelle einer Tür hatte sie nur einen Vorhang, den sie hinter uns zuzog. Ich bin in einem Bordell, realisierte ich. Und zwar eines mit wenig Privatsphäre. Andere Leute würden uns hören können, wenn wir erst einmal loslegten. Zurzeit allerdings war es still.

Ihr Zimmer war, ganz dem Klischee zufolge, in ein tiefes, schummriges Rot getaucht. Sie bedeutete mir, mich auf ihr Bett zu legen, das einzige Möbelstück abgesehen vom Nachttisch. Als ich so da lag und in die rote Dunkelheit hochschaute, war mein Schwanz längst hart. Ich war nun gefangen in einem echten, stereotypen, seichten und wohl nur halbsauberen Bordellzimmer. Wie im Film. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

Die Latina-Milf stand vor mir, lächelte, wie sie das so oft tat, und zog sich aus. Sie verlor keine Zeit damit. Zum Vorschein kam ein prächtiger, kurviger Milfkörper und zwei dicke Euter. Noch trug sie ein rotes Negligé und ich konnte nicht zwischen ihre Beine sehen. Auf ihre Anweisung hin zog ich mich auch aus, bis ich nackt vor ihr lag. Jetzt ficken wir, dachte ich vorfreudig. Was auch immer mich erwartet, ich bin bereit. Zeig mir, was du hast. Gib mir deine Titten zu lecken und das, was du zwischen den Beinen hast, und dann ficken wir.

Aber sie hatte anderes im Sinn. Sie holte Gleitcreme und einen grossen Dildo hervor, über welchen sie ein Kondom zog. Kurz verhandelten wir noch über den Preis bzw. sie sagte mir, was es kosten würde, und ich kramte das Geld hervor. Dann setzte sie sich aufs Bett, die Beine übereinandergeschlagen, und bedeutete mir, meine Beine zu spreizen. Was sie vorhatte, war klar, und ich hatte nichts dagegen. Rein gar nichts.

Ich spreizte meine Beine und zeigte ihr mein Arschloch. Lächelnd schmierte sie den fetten Dildo mit Gleitcreme ein und setzte ihn an. Ich hatte noch nie etwas in meinem Arsch gehabt ausser meinen Finger, doch ich hatte null Zweifel, dass sich dieser Dildo geil anfühlen würde.

Und sie schob ihn mir rein. Langsam und sachte, aber den ganzen Weg bis zum Anschlag. Dann fickte sie mich damit. Rein und raus, rein und raus glitt der Dildo, vollkommen ohne Probleme. Es schmerzte nie. Es war ein geiles Gefühl und ich wixxte meinen Schwanz, während ich in ihre schönen, dunklen Augen starrte. Sie starrte gut gelaunt zurück, während sie mich fickte.

Aber ich wusste, ein Dildo war mir nicht genug. Während sie mich weiter damit bearbeitete, setzte ich mich etwas auf, damit ich mit den Händen ihre Beine streicheln konnte. Ich glitt über die heissen Schenkel und ich nahm ihre Brüste, knetete sie, streichelte die Nippel, und meine Hände glitten wieder über ihre Beine, weiter und weiter hinauf, dorthin, wo ihre Muschi sein musste. Aber war da eine Muschi? Sie hatte ihre Beine eng verschränkt, sodass ich nicht weiter vordringen konnte. Ich kam nicht zwischen ihre Beine und ich wunderte mich, wieso sie die Beine nicht öffnete. Es war offensichtlich, was ich wollte. Ich wollte da rein, zwischen ihre Beine. Aber sie fickte mich nur weiter mit dem Dildo.

Ich muss wissen, ob sie einen Schwanz hat, dachte ich, während ich sie weiter streichelte und hoffte, es würde sich endlich ein Spalt öffnen. Bitte lass da ein Schwanz sein! Ich will einen Transenschwanz spüren! Ich will ihn in der Hand spüren, im Mund, im Arsch, überall! Bitte lass da ein Schwanz sein! Lass sie eine Transe sein!

Und dann, irgendwann, gab sie nach. Langsam, vorsichtig öffneten sich ihre Beine einen winzigen Spalt, breit genug für meine Finger. Sie hat Angst, realisierte ich. Sie hat Angst, wie ich reagieren würde, wenn ich herausfände, dass sie transsexuell ist. Das tat mir leid. Ich hatte es zu spät begriffen. Sie hatte wirklich einen Schwanz und wusste nicht, ob ich wusste, dass sie eine Transsexuelle war. Und ich hatte es nicht gewusst. Sie war wirklich sehr feminin. Ihr Körper, ihr Gesicht, ihr Wesen, alles war so weiblich.

Meine Finger berührten ihn: den Schwanz. Ich jubelte innerlich. Sie hat wirklich einen Schwanz! Gott, ist das geil. Sie liess mir genug Platz, damit ich das Negligé zur Seite schieben und ihren Schwanz herausholen konnte. Ich begann ihn zu wichsen während sie mich, nun abgelenkt, mit dem Dildo fickte.

«Ich will dich ficken», sagte ich. Sie bejahte, aber wollte mehr Geld, welches ich ihr ohne zu Zögern gab. Und da offerierte sie mir endlich ihren Schwanz richtig. Ich wixxte ihn weiter und nahm ihn bald in den Mund. Ich kostete die Eichel. Oh mein Gott, das ist so lecker! Ich habe einen Schwanz im Mund. Der Schwanz wurde grösser und ich leckte den Schaft von den Eiern bis zur Spitze.

Die Latina-Milf legte sich bäuchlings aufs Bett und bot mir ihren Arsch an. Später, nach einigen weiteren Erfahrungen mit Analsex, würde ich herausfinden, dass kluge Frauen fremden Männern ihre Ärsche nicht einfach so von hintern ficken liessen. Eine Frau erklärte mir später einmal, dass man dann Gefahr lief, dass übermütige Männer einem in ihrem Übereifer wehtun könnten. Sich bäuchlings hinzulegen und den Arsch zu öffnen, damit machte man sich völlig wehrlos. Aber diese Prostituierte, die definitiv nicht neu im Business war, tat genau dies. Sie reichte mir noch ein Kondom und die Tube Gleitcreme, damit ich ihr das Arschloch einrieb. Ich zog das Kondom über meinen sauharten Prügel und rieb auch diesen ein.

Ich kniete über ihr und führte langsam meinen Steifen in ihr ultraenges Fickloch. Sie gebot mir mehrmals ganz langsam reinzugleiten, was ich tat. «Der ist so gross», stöhnte sie. Mein Schwanz war zwar überm Durchschnitt, ob sie das aber allen Männern sagte, wusste ich nicht. Als ich einmal ganz drin war, konnte ich loslegen. Es war mein erstes Mal, wo ich Sex mit einer Transsexuellen hatte, und das erste Mal, wo ich jemanden in den Arsch fickte.

Und ich fickte sie. Mein Schwanz drang immer wieder in ihr enges Lantina-Arschloch rein; immer wieder stiess ich zu und spiesste sie auf, während sie unter mir stöhnte. Dieser aufgepumpte Latina-Milf-Arsch war zu geil. So gross und prall und fickbereit. Ich fickte sie bis ich in ihr explodierte.

«Fick du mich», sagte ich ihr und wir tauschten die Position. Nun lag ich bäuchlings auf dem Bett. Ich sah nicht, was hinter mir geschah, aber ich wusste, da kniete eine geile Prostituierte mit einem geilen Schwanz zwischen den Beinen, während ich unter ihr meine Arschbacken auseinanderzog. Mein Loch war längst glitschig und fickbereit vom Dildo. Ich sah nicht, wie sie sich über mir senkte, aber ich spürte es, als ihr harter Schwanz in mich eindrang. Gott, ist das geil! Nie zuvor hatte ich einen Schwanz in meinem Arsch. Es war das geilste Gefühl der Welt! Ich fand es gar noch geiler, als wenn ich sie fickte.

Der Transen-Schwanz drang tief in mich ein. Sie musste nicht langsam rangehen, ich war bereit. Und dann bumste sie mich durch. Wie ein Presslufthammer donnerte ihr Prügel herunter in mich rein, immer und immer wieder. Sie spaltete meinen Arsch, riss das Loch weit auf, füllte mich aus, stiess vor in meinen Darm. Ich stöhnte so laut, das ganze Bordell musste mich hören, aber es war mir egal. Ich wollte einfach nur vom Transen-Schwanz gefickt werden. Ich war ihr dreckiges, geiles Fickstück, das unter ihr willig auf dem Bett lag und seinen Arsch anbot, sodass sie damit machen konnte, was sie wollte. Ich gehörte ihr. Ich liess mich regelrecht durchvögeln wie ne kleine zwanzigjährige Schlampe, die sich im Ausgang von einem Typen heimschleifen liess, sich ergab und einfach durchficken liess wie ein Stück Fleisch.

Nach diesem Abend wusste ich, dass es das geilste Gefühl der Welt war, in den Arsch gefickt zu werden.

loron
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