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Der Bademeister 1v9

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Sky richtete sich auf, schob ihren Rucksack über die Schultern und nestelte am Verschluß seiner Hose. Felix stützte sich auf den Armlehnen ab und Sky konnte ihm die Hose bis auf die Knöchel herabziehen.

Sein Schwanz machte einen bedrohlichen Eindruck. Prall war er und die Äderchen unter der dünnen Haut waren dick wie Bleistifte. Die Eichel hatte sich inzwischen von selbst halb freigelegt und einige Tröpfchen quollen aus dem Loch an der Spitze.

Sky mußte ihren Mund ganz schön weit aufreißen, um das Monstrum aufzunehmen.

Noch war kein einziges Wort zwischen den Beiden gefallen, aber ihre Augen sprachen Bände. Felix faßte in Skys Haare, teilte sie in zwei Zöpfe und zog mit beiden Händen ihren Kopf tief über seinen Schwanz. Sky mußte husten und wieder wurden ihre Augen feucht. In denen blitzte aber auch die Lust und sie forderte ihn auf, nicht nachzulassen. In seiner Linken vereinigte er die beiden Zöpfe und legte die Hand in ihren Nacken, mit der Rechten gab er ihr eine zärtliche Ohrfeige. Dann hielt er ihr die Nasenlöcher zu und stieß mit dem Schwanz so tief es ging in ihren Rachen. Sky röchelte und rang verzweifelt nach Luft, als Felix das aufgestaute Sperma der letzten Wochen in sie pumpte. Er nahm die Hand von ihrem Kopf und ließ sich nach hinten in den Sessel fallen. Sky wischte sich derweil die Samenfäden mit dem Handrücken vom Mund und leckte sie genüßlich auf.

Lange Minuten schauten sie sich an, dann fragte Sky: "Gibt es hier eigentlich nichts zu trinken?"

"Noch mehr?", grinste Felix frech, stand aber auf und ging in die Küche, wo er für den Notfall immer eine Flasche Sekt im Kühlschrank hatte.

Als er gerade dabei war, die Flasche zu entkorken, stand plötzlich Sky neben ihm. Sie hievte den Rucksack, der ganz offensichtlich ein schönes Gewicht hatte, auf den Küchentisch und fing an ihn auszuräumen.

Felix kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als Sky ein Paket nach dem anderen im Kühlschrank verstaute.

"Einen Topf hast du aber schon, oder?", grinste sie ihn an.

Felix nickte und nahm einen kräftigen Schluck.

"Das sieht ja so aus, als ob du dich fürs Wochenende hier einquartieren wolltest?!?"

Als sie das letzte Paket in den Kühlschrank gestellt hatte, griff sie links und rechts an den Saum ihres Shirts und zog es sich in einem Rutsch über den Kopf. Dann setzte sie sich breitbeinig auf seinen Schoß und preßte seinen Kopf zwischen ihre Brüste.

"Dich rumzukriegen war ein hartes Stück Arbeit", flüsterte sie in sein Ohr. "Und glaube bloß nicht, das eben hätte mir gereicht ...?"

Nein, das glaubte Felix nicht und so reichte er Sky den Sektkelch und stieß mit ihr an.

*

Da Beide einen langen Tag hinter sich hatten, lagen sie bald darauf im Bett. Auf dem Nachttisch Sekt und Zigaretten, das Fenster weit offen damit der kühle Nachtwind Frische ins Zimmer brachte. Sky hatte sich an Felix geschmust und hielt seinen schlaffen Schwanz in der Hand.

"Ich mag ihn", sagte Sky zärtlich.

"Ich glaube, er mag dich auch", antwortete Felix.

"Wir werden das was passiert ist und das, was noch passieren könnte, aber nicht überbewerten ... nicht wahr!", flüsterte Sky und machte dabei ausnahmsweise mal ein ernstes Gesicht.

"Ich denke, wir sind erwachsen genug, um gemeinsam Spaß zu haben, ohne uns gleich ein Treuegelöbnis geben zu müssen ... wenn es das ist, was du meinst", antwortete Felix ebenso ernst.

Worauf Sky nickte und ein Lächeln über ihr Gesicht huschen ließ.

Die letzte Zigarette teilten sie sich, als Felix Sky anschaute und sie fragte:

"Woher wußtest du eigentlich, daß ich auf die etwas härtere Gangart abfahre?"

Sky schaute ihn daraufhin längere Zeit an bevor sie ihm antwortete:

"Ich wußte es nicht! Und ich hätte im Leben nicht daran gedacht, daß mir so etwas bei dir passieren würde." Als sie sein erschrockenes Gesicht sah, legte sie ihm beruhigend die Hand auf die Brust.

"Aber es war schön! ... Ach Quatsch! ... Es war das Geilste, was ich je erlebt habe! ... Hoffentlich hast du davon noch mehr auf Lager."

Felix ließ seinen Kopf in das Kissen fallen.

Das hätte aber ziemlich ins Auge gehen können, dachte er, dann hörte er auch schon ihre tiefen und ruhigen Atemzüge. Er stand auf und kippte das Fenster, zog die Gardinen vor und bedeckte Skys nackten Körper mit einem Laken.

Felix streckte sich und wühlte sich in seine Kissen. Er fühlte sich zwanzig Jahre jünger und sauwohl, soviel stand fest.

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
NimmermehrNimmermehrvor etwa 7 Jahren
Eine Gschichte, die mehr verspricht

Du hast einen schönen und sehr angenehmen Schreibstil, der Platz für Phantasie lässt.

Gefällt mir gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
toll, fünf sterne

toll, fünf sterne

bajobajovor mehr als 11 Jahren
Nicht ganz mein Thema.....

....aber super geschrieben und sowohl stilistisch als auch von der Form her mit das Beste was es hier zu lesen gibt.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
erfrischend

und erotisch, ich schließ mich Lonewolf mal einfach an.

Genügend Zeit für den Aufbau von Spannung, und genügend Hintergrund um die Personen plastisch zu machen.

Die längst fällige Entladung ist gut geschildert.

Fein!

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
nachtaktiv for president!

Wieder mal eine ganz große Story!

Und noch 8 Folgen? - Bitte schnell!!!

Ich hoffe, du findest noch viel mehr solcher Geschichten in deinem Nachlass!

Und natürlich hoffe ich, du veröffentlichst du sie dann auch.

Ganz klar 5 Sterne.

Über das Thema an sich sowie über den Schreibstil brauche ich mich ja nicht auszulassen; Beides setzt hier Maßstäbe.

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