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Der Bademeister 9v9

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"Frecher Kerl!", schimpfte Sabine aufgedreht und schlang ihre Arme um Felix Hals. Der schob seine Hände unter ihre Pobacken und dann seitlich in ihr Höschen. Als er die dicke Einlage ertastete, dachte er im ersten Schreck: "Scheiße!"

Sabine spürte sein Stocken.

"Es ist nicht so, wie du denkst, Liebster! Aber es ist etwas, worüber ich mit dir reden muß. Ganz ganz dringend reden muß. Aber laß es uns erst mal gemütlich machen ... ja?"

Felix hatte keine Ahnung, was Sabine auf dem Herzen lag, aber so schlimm würde es schon nicht werden. Sabine hatte sich inzwischen erhoben und zu Felix Leidwesen zog sie ihren Rock wieder herunter. Gemeinsam brachten sie das Geschirr in die Küche und räumten es auch gleich in die Maschine.

Im Wohnzimmer hielt ihm Sabine fragend die Flasche Cognac hin, und als sie sein Zögern sah, meinte sie frech: "Dich lasse ich heute sowieso nicht mehr aus der Tür heraus!"

"Na, wenn das so ist, dann gerne", meinte Felix und setzte sich auf seinen Lieblingsplatz.

Sabine stellte den Cognacschwenker vor Felix auf den Tisch, dann griff sie zur Sektflasche und goß ihr Glas wieder voll. Sie prosteten sich zu und Sabine leerte ihr Glas in kurz aufeinander folgenden Zügen. Felix war schon den ganzen Abend aufgefallen, daß Sabine deutlich mehr trank, als er es von ihr gewohnt war. Und inzwischen hatte sie einen sitzen, das stand fest.

Felix hatte es nicht nötig, Frauen zum Alkohol zu nötigen. Meist fand er es sogar eher abstoßend, wenn sie zu viel tranken. Aber es gab auch Frauen und Situationen, da paßte es eben. So wie jetzt!

Sabine hatte ihr Glas inzwischen wieder gefüllt und kam auf Felix zu. Ganz nahe trat sie an ihn heran und drängte mit ihrem Knie Felix Beine auseinander. Mit ihrem Glas in der einen, der Flasche in der anderen Hand ging sie vor ihm auf die Knie.

Wieder füllte sie ihr Glas, stellte die Flasche ab und prostete Felix zu, der an seinem Cognac nippte. In Sabines Augen konnte er ihre innere Aufgewühltheit sehen und Felix überlegte, was Wichtiges sie wohl so beschäftigte.

Sabine trank ihr Glas auf Ex aus, dann hielt sie sich lachend die Nasenlöcher zu, weil die Bläschen sie kitzelten.

Felix nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte es neben sich auf dem Tisch ab. Sabine nestelte am Reißverschluß seiner Hose, als Felix ihr die Hand unter das Kinn legte und ihren Kopf anhob.

"Was wolltest du mir dann jetzt sagen?", begann er.

Sabines Augen waren klar, aber ihre Stimme stolperte schon ein bißchen, als sie sagte: "Ich habe mich in dich verliebt." Und wie ein kleines Kind fügte sie mit Trotz in der Stimme hinzu: "So, jetzt weißt du es!"

Felix lachte befreit auf. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, denn er hatte durchaus mit unangenehmen Neuigkeiten gerechnet. Aber das!

"Mann, Mädchen ... Du hast mir da ja einen ganz schönen Schrecken bereitet. Deine Ankündigung, mir etwas Wichtiges zu sagen, hörte sich schon so an, als ob du auf deinem Seminar jemanden kennen gelernt hast."

Sabine errötete, dann sprach sie schnell weiter, bevor ihr Mut sie ganz verlassen würde. "Aber ich will dich für mich alleine! Hörst du! Mich kriegst du nur, wenn du mit der Schlampe von Bademeisterin Schluß machst!"

Felix schaute sie erstaunt an. Woher wußte Sabine denn nun schon wieder davon? Wußten das eigentlich alle?

"Weißt du", sagte er langsam und bedächtig, "ich habe lange auf eine zweite Chance gehofft. Fast hatte ich die Hoffnung darauf verloren, aber dann habe ich dich kennen gelernt. Damals, auf dem Amt ... erinnerst du dich?" Und als er Sabine nicken sah fuhr er fort: "Es war deine Art mit Menschen umzugehen, die mich tief beeindruckt hat. Tja, und dann kam eins zum anderen. Das Treffen im Bad, unser gemeinsames Kaffeetrinken in der Fußgängerzone, dein nochmaliges Betreten des Dessousladens ... "

"Du wußtest davon?", fragte Sabine überrascht und erhielt als Antwort ein belustigtes Kopfnicken.

"Sky ist gut für das, was Männer ab und an brauchen", fuhr Felix fort. "Sie ist lieb und nett, aber für eine Beziehung reicht mir das bei weitem nicht. Wenn wir zusammenkommen, dann hast du mich für dich alleine, das verspreche ich dir!"

Sabine strahlte übers ganze Gesicht, als sie das hörte. Und der Einfachheit halber setzte sie gleich die Flasche an und nahm einen weiteren Schluck.

"Aber das war nicht alles, was du mir sagen wolltest. Stimmt's?"

"Nein", flüsterte Sabine leise. Inzwischen hatte sie seinen Reißverschluß geöffnet und ihre Finger um seinen Schwanz gelegt. Der wurde langsam größer und größer und drückte massiv gegen ihre Hand.

"Du weißt ja inzwischen, daß ich es gerne etwas härter mag ... viel härter, als du es mir bis jetzt gezeigt hast ... und ich liebe es in der Liebe geführt zu werden ... auch VERBAL!"

Ersteres hatte Felix natürlich schon lange spitz gekriegt, daß sie aber auch verbal angegriffen werden wollte, war neu für ihn.

"Du meist so Dinge wie: Hure und Schlampe?", sah Felix sie fragend an.

Sabine stöhnte lustvoll auf und schaute ihm erregt in die Augen. Inzwischen hatte sie seinen Schwanz befreit und die zarte Haut über die Eichel gezogen.

"Und da wäre noch etwas, was ich beichten muß", sagte Sabine und schmiegte kurz ihren Kopf an die Innenseite seiner Schenkel. "Ich habe ein kleines Problem mit meiner Bla ... "

Weiter kam sie nicht, denn Felix unterbrach sie.

"Ich dachte es mir schon. Ich kenne das von meiner Frau, die hatte da auch so ihre Problemchen."

Sabine schaute ihn mit dankbaren Augen an. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte kurz daran. Sie entließ seinen Schwanz wieder und schaute zu ihrem Felix auf.

Der faßte Sabine in die Haare und bog ihren Kopf wieder nach unten.

"Glaubst du EINFÄLTIGE PISSNELKE etwa, mit ein bißchen Anspitzen kämst du noch einmal davon ...?"

Sabine stöhnte lustvoll auf. 'Pißnelke' hatte er gesagt und das Wort fand seinen Weg sofort bis in ihren Unterleib. Sie schaute auf die puckernde Eichel vor ihr, dann blickte sie dankbar zu ihm hinauf.

Ende

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Eine super Tolle "Serie"

Einfach nur - von der ersten bis zur letzten Geschichte - es passt alles - voller Geilheit, hemmungsloser Lüsternheit - die Sucht nach ausgefallenem Sex - die heißen Ficks - alles ist stimmig - einfach toll.

frankensexfrankensexvor mehr als 10 Jahren
SUUUPER.....alle Teile fünf Sterne.

Der Bademeister und seine Mädels..........eine großartige Geschichte...........schade, daß es davon keine Fortsetzung(en) gibt, denn zumindest mit der Gräfin hätte noch

etwas passieren können oder müssen.

Danke,daß ich diese geile Geschichte lesen durfte.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
einfach

einfach nett

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Lesenswert!

Mir gefällt diese Geschichte - und wenn ich das erst jetzt, zum Schluß loswerde, dann deswegen, weil ich sie kompakt, an einem Stück lesen wollte, und erst jetzt richtig Zeit fand.

Wie Du die Geschichte entwickelst ist sehr nachvollziehbar, die Plänkeleien mit Sky, die zwischenzeitlichen Episoden, die allmähliche Annäherung an Sabine - alles ist stimmig.

Danke für eine gelungene Geschichte!

Ludwig

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 11 Jahren
Sehr...

,,,schöne, bzw geil unterhaltsame Serie!

Habe sie schon vor Jahren auf einer anderen Seite elesen, aber manche Wiederholungen sind halt doch nicht schlecht.

Finde ich gut, das Du jetzt Deine Geschichten alle nacheinander hier veröffentlichen willst.

Dein Stil gefällt mir sehr gut und ich freue mich auf die weiteren Teile Deines Lebenswerks.

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