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Der Balderschwang Clan (06)

Geschichte Info
ehemals bekannt als Murphy's Law.
1.4k Wörter
4.32
5.1k
1

Teil 6 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Dark Room

Hinter der Tür hingen schwarze Vorhänge, daher konnte ich vorher noch nicht sehen, was dahinter war. Aber auch als wir diese passiert hatten, konnte man kaum etwas sehen. Der Raum war in Schwarz gehalten und äußerst spärlich beleuchtet.

Allerdings hörte man am Gestöhne sofort, dass hier bereits einige Leute heftigen Sex hatten. Der Erste, den ich wieder erkannte war Georg. Er stand mit freiem Oberkörper an der Wand gelehnt und aus seinen Breeches stand sein Schwanz, den sein mittlerweile ganz nackter Jüngling schon genüsslich bearbeitete.

„Komm, lass uns das junge Glück mal nicht stören" flüsterte mir Alois zu und zog mich weiter.

Über einer Art Bock liegend sah ich einen Typen, der von einem ganz in Lack und Gummi gehüllten Typen ordentlich durchgefickt wurde. Jetzt erkannte ich Josef an seinem Stöhnen und grinste. Einige Meter davon wurde es heller, eine kleine Gruppe von Kerlen stand um einen Sling herum.

„Das ist Toni, der macht wieder mal seine Show, willst Du auch schauen?"

Und ob ich wollte. Toni hatte mittlerweile seine Schirmmütze gegen eine Ledermaske getauscht und stand mit nacktem Oberkörper vor dem Sling und bearbeitete seinen Sklaven mit den Fäusten. Dessen kurze Ledershorts hatten offensichtlich einen Reißverschluss am Arsch, der nun weit offen stand. Seine Beine hat er in Schlaufen gelegt und weit auseinander gespreizt. Ich beobachte den Sklaven, der dies offensichtlich wortlos zu genießen schien.

Er hielt sich an den Ketten des Slings fest, um Widerstand gegen die eindringenden Fäuste zu bieten. Irgendetwas irritierte mich an seinen Händen. Nach längerem Hinschauen erkannte ich, dass er auf seinem rechten Handrücken ein riesiges Muttermal hatte. Alois stand hinter mir und knabberte an meinem Ohrläppchen und knetete mir meine Brustwarzen.

Erneut machte mich sein Körpergeruch sehr rattig. Ganz unbewusst griff ich mir in den Schritt und befreite meine Latte aus meiner Hose und begann mich zu selbst zu wichsen, so geil war der Anblick der rasch sich in dem Arsch des Sklaven versenkenden Fäuste. Ich war fasziniert von dem Anblick und mit welcher offensichtlichen Leichtigkeit Tonis Hände und Unterarme in dem Loch des Sklaven verschwanden. Noch immer gebannt auf das sich vor mir Abspielende schauend, griff mir mein „Nebenmann" plötzlich an den Schwanz.

Ohne davon Notiz zu nehmen, schaute ich weiter auf Toni und seinen Gespielen, als plötzlich Alois meinem Nebenmann mit der Bemerkung „Hände weg, den hab ich mir schon ausgesucht" auf die Finger haute, der seine Hand sofort wortlos zurückzog. Ich drehte mich um und sagte:

„Lass uns hier verschwinden, ich habe genug gesehen, ich will lieber mit Dir alleine sein!"

„Mein Zimmer oder Deines?"

"Egal, Hauptsache es hat ein Bett für uns."

Eng umschlungen wankten wir über den Innenhof. Als wir an den Autos vorbeikamen, drückte mich Alois an den Kotflügel eines Autos und verpasste mir wieder einen von seinen Küssen bei dem mir die Luft wegblieb. Wenn die bisherigen Küsse schon leidenschaftlich waren, so war dieser jetzt noch um eines heftiger.

Während er mit seiner Zunge wild in meinem Mund herumstocherte, rieb er mir meine Lederbeule und ich glaubte, meine Hose würde platzen, so hart und steif war mein Schwanz. Auch ich spielte an seinem Lederhosenlatz, über den ich von den Seiten freie Bahn zu seinem Lustspender hatte. Dieser hat den Latz schon gefährlich nach vorne verdrückt, so dass ich dies schon durch meine Hose spüren konnte und je mehr ich von den Seiten an seinem Schwanz spielte, desto härter wurde auch sein Lümmel, bis die Druckknöpfe nachgaben und seine gesamte Pracht freilegten.

Ich sah, dass dieser sonst so behaarte Kerl in der Schamgegend blitzblank war, nicht ein Härchen war dort zu finden. Ich ging in die Knie und verleibte mir dies Stück Schwanzfleisch bis zum Anschlag in mein gieriges Maul.

„Lass uns oben weitermachen" befahl er mir und hob mich mit seinen muskulösen Armen empor. Mit geöffneter „Frontklappe" setzten wir unseren Weg fort und gingen ins Haus.

Im Wohnzimmer brannte ein kleines Licht und vor lauter Knutscherei bekamen wir erst gar nicht mit, dass wir nicht alleine im Wohnzimmer waren. Im gleichen Moment wo wir auf unsere Gesellschaft aufmerksam wurden, bemerkte diese uns ebenfalls. Ein mindestens 2-Meter großer Bärenmann mit ordentlichem Ranzen fickte einen kleinen über einen Sessel gebeugten Kerl und grinste uns breit an, als er Alois´ Latte aus dessen Lederhose auf- und abfedern sah.

„Ah, da kommt Verstärkung, wollte Ihr mich mal ablösen?"

„Nein Danke, lasst Euch nicht stören, wir wollen nur nach oben!"

„Schade." kam es zurück.

„Jetzt hör endlich auf zu schwätzen und fick mich weiter."

Wir grinsten uns an und ließen die beiden zurück und eilten hinauf in Alois´ Zimmer.

Hier machte ich dort weiter, wo wir vor der Tür aufgehört hatten. Ich blies Alois genüsslich seinen sehr fleischigen Schwanz, dabei öffnete ich den letzten Hosenknopf und ließ seine Lederhose zu Boden gleiten. Sogleich begann ich seine geil behaarten Arschbacken zu kneten und mir mit diesem Griff sein Schwanzfleisch mit jedem Stoß tiefer in den Hals zu rammen, bis ich schließlich würgte.

Er zog mich zu sich hoch und schaute mir in die Augen.

„Genug geblasen, jetzt will ich dein Fickfleisch noch in meinem Arsch spüren."

Ich hatte nichts dagegen einzuwenden und war bereits dabei mich meiner Hose zu entledigen, als er mich bremste. Er riss mir das Hemd auf und leckte mir über die Brustwarzen.

„Nein, lass dein Klamotten an, ich wünsche mir schon lange mal wieder so richtig geil von einem Ledertypen durch gebumst zu werden. Und zieh auch deine Lederhandschuhe wieder an, hörst Du?"

Ich gehorchte und streifte mir ein Kondom über und als ich die Handschuhe übergezogen hatte, klatschte ich ihm ordentlich auf den Arsch und befahl ihm sich auf das Bett zu legen und begann seine Ritze schön nass zu lecken, was er mir einem wohligen Grunzen beantwortete. Sein Geruch stieg mir erneut in die Nase und steigerte meine Geilheit noch einmal um ein Stück.

Ich wollte gar nicht mehr aufhören, doch schon bald hörte ich ihn wimmern, dass wenn ich jetzt nicht damit aufhöre, er schon bald abspritze. Ich zog sein Becken in die Höhe, so dass er nun am Rand des Betts kniete, gerade richtig, dass mein Schwanz auf der Höhe seiner Rosette war, so dass ich mit Leichtigkeit in ihn eindringen konnte, was auch mit einem genüsslichen Schmatzen sogleich passierte.

Alois reagierte mit einem lauten Aufstöhnen und feuerte mich an.

„Ja, gib mir´ s richtig, hart und schmutzig. Benutz Deine kleine behaarte Barschlampe und fick mich so richtig durch, Jaaaaaa, fester, weiter, hör nicht auf."

Ich hatte ihn so richtig in meiner Gewalt und rammte ihm meinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in seinen strammen Arsch. Doch auch er war nicht untätig und stieß mir sein Hinterteil auf meine Lanze. Er konnte wirklich was verpacken und war total fickgeil. Als es noch heftiger wurde, rutschte mein Schwanz aus ihm heraus. Noch bevor ich reagieren konnte, hatte sich mein geiler Barkeeper auf den Rücken geworfen und streckte seine Beine in die Luft um mir erneut sein fickgeiles Loch zu präsentieren.

„Ich will Dir in die Augen schauen, während Du mich fickst!"

Ich folgte seinem Wunsch und stieß weiterhin mit harten Stößen in sein williges Loch und ließ meinen Blick nicht von ihm ab. Er begann sich seinen Schwanz zu wichsen und fixierte mich mit seinen stechend schwarzen Augen. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und sein Mund war vor Stöhnen weit aufgerissen. Dieses tiefe geile Grunzen und Stöhnen machte mich umso wilder und ich spürte plötzlich wie mir der Schweiß den Rücken runter ran und in meine Kimme lief.

Lange würde ich dies nicht mehr aushalten und an meiner Mimik erkannte er dies auch sofort, wichste sich immer schneller und schrie:

„Los, Feuer mir Deine Salve auf die Brust, Du geile Ficker."

Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und riss mir das Kondom runter und nach 2 oder 3 Mal wichsen, entlud ich mich auch sofort. Der erste Schuss spritzte bis auf seine Kinn, aber auch der 2. Stoß war nicht minder heftig, jedoch mit wesentlich mehr Ladung. Kaum dass ich seinen mit Sperma über und über bedeckten Bart sah, bemerkte ich wie auch er seine ungeheure Ladung abfeuerte und sein Brust über und über ein saute Ich ließ mich auf ihn fallen und begann noch vor Geilheit bebend meine Zunge in seinen Hals zuschieben, um dann seinen Bart sauber zu lecken. Er genoss es sichtlich sich mit seiner Sahne einzureiben und rieb auch mir seinen Saft auf die Brust. Das eben erlebte und der stark herbe männliche Duft ließen mich noch ein paar Minuten im 7. Himmel schweben, bevor mich der Schlaf wieder einmal überwältigte.

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2 Kommentare
Mwe81Mwe81vor fast 3 Jahren

Wow. Die Geschichte wird immer geiler. Ich hoffe es geht noch weiter.

Grizzly62Grizzly62vor fast 3 Jahren

oh ja das nenne ich ne geile Nummer

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