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Der Balderschwang Clan (10)

Geschichte Info
ehemals bekannt als Murphy's Law.
1.8k Wörter
4.47
3.7k
0

Teil 10 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Murphy´S Law 10 - Markus, der Makler und ich

Vor der Tür stand ein schwarzer A6. Nach dem ich 2 Zigaretten geraucht hatte, drückte ich auf die Fernbedienung und nach einem kurzen Tüüt-Tüüt war die Tür entriegelt.

Ich stieg sogleich ein und atmete den Geruch des neuen Autos in mich ein. Dies war aber nicht nur der Duft des neuen Wagens, vor allen Dingen umhüllte mich ein geiler Ledergeruch die gesamten Sitzbezüge waren aus schwarzem Glattleder.

Mit meiner Hand strich ich über den Beifahrersitz, was sofort dazu führte, dass sich ein Zelt in meiner Hose aufrichtete. Jäh wurde ich jedoch aus meinem Tagtraum gerissen, als es plötzlich an Scheibe klopfte. Es war Markus. Ich ließ die Scheibe runter fahren.

„Das ging aber schnell. Komm steig ein, wir machen ein Probefahrt!"

„Wir können direkt zu Deiner neuen Wohnung fahren, der Makler hatte noch einen Termin frei."

„Na, dann spring rein."

Markus stieg ein und inspizierte den Wagen aufs Genaueste.

„Nobel, nobel, Chef... äh Dominik," er lächelte mich verlegen an und entdeckte dabei meine Beule.

„Na na, freust Du Dich so mich zu sehen?"

„Natürlich freue ich mich meinen geilen Assistenten zu sehen, aber meine Latte kam dieses Mal nicht durch Dich, sondern von dem geilen Ledergeruch hier drin."

„Ach das macht Dich auch geil?" erwiderte er und deutete auf seine Kronjuwelen, die auch von diesem Geruch angeregt wurden.

„Du stehst also auf Leder?" fragte ich.

„Ja und wie, jetzt sag bloß noch Du bist ein aktiver Master? Das ist ja wie wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen?"

Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich antworten sollte, entschloss mich aber zur Flucht nach vorne, ließ den Wagen aufheulen und antwortete

„Das will ich doch wohl meinen" und brauste davon.

Innerhalb von 10 Minuten waren wir angekommen. Als wir aus dem Wagen stiegen, stand dort bereits ein ca. 50-jähriger Herr mit Aktentasche.

„Grüß Gott die Herren, mein Name ist Hawkins, Jeffrey Hawkins, sind Sie..." --

„Peters, Markus Peters. Wir haben telefoniert und dies ist ihr neuer Mieter, Herr Dominik von-der-Wacht."

Wir begrüßten uns und eilten gleich ins Haus. Mit dem Fahrstuhl ging es in die 10. Etage. Herr Hawkins ging voraus und schloss die Haustür auf. Er war gut und gerne 2 Meter groß, trug kurzes Haar und einen sehr gepflegten Vollbart. Von hinten betrachtet wirkte er mit seinem breiten Kreuz eher wie ein kanadischer Holzfäller als wie ein Makler.

„So hier ist ihr neues Reich. 120 qm. Hier der großzügige Wohn-Küchenbereich, dort ein Arbeitszimmer, dahinter das Schlafzimmer mit 2 großen Fenstern mit Blick über den Ort und eines mit Blick auf die Sonnenterrasse und noch ein Gästezimmer und zum Schluss noch das Bad. Ach ja die Sonnenterrasse, natürlich Südseite, sie sind übrigens der Erste der nach der Komplettrenovierung und dem Einbau einer Fußbodenheizung hier einzieht."

Er übergab mir lächelnd den Schlüssel.

"Im Keller hat es außerdem noch ein Schwimmbad und direkt nebenan gibt es einen Supermarkt und ein Fitnesscenter."

Wir gingen auf die Terrasse heraus, hier konnte man sich im Sommer hüllenlos braten lassen. Genial, dachte ich. Herr Hawkins ließ uns alleine, was ich dazu nutzte, Markus zuzublinzeln und zu bemerken:

„Na hier werden wir sicherlich so einige Überstunden schieben, was?

Ich hatte meine Hand auf seine gelegt, Markus nickte zögerlich und sah etwas verstört aus. Bevor ich ihn darauf ansprechen konnte, kam der Makler mit einem Tablett mit 3 Sektgläsern zurück. Schnell zog Markus seine Hand weg.

„Dann lassen Sie uns mal auf Ihre neue Wohnung anstoßen, hier werden Sie beide sich sicher wohl fühlen."

„Äh, ich werde hier alleine wohnen, Herr Peters ist mein Assistent bei Wiesenhuber & Riedelmayr und hat für mir freundlicherweise die Wohnungssuche organisiert."

Herrn Hawkins stieg die Röte buchstäblich ins Gesicht.

„Ich bitte vielmals um Entschuldigung, da hab ich wohl etwas missverstanden, ich hoffe Sie nehmen mir das nicht übel."

Um die peinliche Situation zu retten, schnappte ich mir schnell ein Sektglas und antwortete:

„Na diese Traumwohnung werde ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich bin sehr mit Ihrer und Herrn Peters Wahl zufrieden und möchte mich aufs Herzlichste dafür bedanken."

Und prostete beiden mit einem Lächeln zu.

„Na, da bin ich aber beruhigt, das Ganze ist mir äußerst unangenehm."

Er leerte sein Glas in einem Zug.

„Ich darf mich dann auch gleich wieder entschuldigen, ich habe noch ein paar Termine heute Abend. Herr von-der-Wacht, ich möchte Sie noch einmal herzlich Willkommen heißen und wenn Sie noch Fragen habe, stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Hier ist meine Karte."

Er übergab sie mit einem breiten Grinsen und rasch verabschiedeten wir uns. Ich brachte ihn noch zu Tür und wollte ihm noch den Lift rufen, als er abwinkte und meinte, dass er noch kurz in die freie Wohnung nach nebenan müsse.

„Ach der neue Termin ist direkt nebenan? Bekomme ich direkt einen neuen Nachbarn" wollte ich wissen. „Nein, diese Wohnung ist noch nicht vermietet, wenn Sie also mit einer attraktiven Nachbarin gerechnet haben, muss ich Sie leider enttäuschen. Sie werden wohl noch eine Zeit alleine hier oben bleiben. Mein nächster Termin ist woanders. Aber sein Sie nicht allzu traurig"

„Nein, nein, das geht schon in Ordnung," sagte ich mit einem Augenzwinkern.

„Ok, schön, so enttäuscht sehen Sie nun auch wieder nicht aus!" wir reichten uns die Hände,

„Wie meinen Sie das?" -- „Ach vergessen Sie´s. Ist auch nicht wichtig!" sagte er und grinste mich an und schüttelte immer noch meine Hand.

„Nun gut, Herr Hawkins, ich melde mich, falls ich Fragen habe!" als er endlich meine Hand los ließ. „Mit dem größten Vergnügen, wie gesagt jederzeit. Meine Nummer haben Sie ja jetzt!"

„Na ist er endlich weg?" fragte Markus. Ich schaute ihn verdutzt an.

„Was meinst Du?"

„Na Deine Antennen sind wohl etwas vernebelt heute, der hat uns doch für ein Paar gehalten und was meinst Du warum?"

"Sag Du´s mir?"

"Weil er direkt gepeilt hat, dass wir alle zur gleichen Familie gehören. Als er dann gehört hat, dass wir kein Paar sind, hat er seine Verlegenheit nur gespielt. Viel mehr hat er jetzt seine Chance gewittert und wird sicherlich versuchen bei Dir zu landen."

"Jetzt lass uns aber nicht über diesen Makler quatschen, ich würde viel lieber mit Dir mein neues Bett ausprobieren."

Da hab ich nichts dagegen, im Gegenteil, ich bin schon die ganze Zeit geil darauf von Dir richtig ran genommen zu werden! Schade nur, dass wir kein Leder hier haben!"

Wir gingen ins Schlafzimmer und unter heftigen Küssen hatten wir uns in kürzester Zeit unserer Klamotten entledigt. Ich warf Markus aufs Bett und begann genüsslich seine Manneskraft mit meinem Mund aufzurichten. Er roch erneut so männlich herb und erste Lusttröpfchen sammelten sich bereits an der Spitze meines Freudenspenders.

Ich genoss es seinen fetten Schwanz mir gierig in mein Maul zu schieben. Aber Markus hatte andere Pläne und befreite sich von mir und suchte seine auf dem Boden liegende Anzugjacke und zog etwas heraus. Er kam zurück aufs Bett und küsste mich auf den Mund.

„Schnucki, das ist ja alles ganz toll was Du da mit mir machst, aber wir haben nicht den ganzen Abend Zeit, ich muss auch noch mal nach hause."

Er packte ein Kondom aus und begann es mir sofort gekonnt über mein bestes Stück zu ziehen.

„Jetzt guck nicht so, ich möchte jetzt noch schnell schön von Dir durch gevögelt werden und dann muss ich heim, sonst schöpft mein Mann noch Verdacht, wo ich so lange bleibe."

Mir blieb die Luft weg, wie cool er auf einmal war. Schon hatte er sich umgedreht und stützte sich auf die Fußpfosten des Bettes und präsentierte mir erwartungsvoll seine Ritze. Das ging mir eigentlich zu schnell, aber jetzt wo meine Säfte einmal in Wallung gekommen waren, wollte ich mir diese Gelegenheit auch nicht entgehen lassen.

Ich positionierte mich hinter ihm und stieß sogleich in sein Loch hinein, was mir mein Gegenüber mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Er hatte einen herrlich behaarten Arsch und mein Schwanz glitt ohne Schwierigkeiten immer wieder in sein geiles Loch.

„Oh wie ich das vermisst habe, ja Du geiler Stecher, fick mich Assistenten Dreckstück richtig geil durch, benutz mich, denn dafür bin ich da. Ich will Dir dienen, ja gib es mir, Du geiler Hengst, ja stoß mir Dein hartes Stück Fickfleisch tief in meinen Arsch hinein, oh ja ich brauch das, ich verficktes kleines Schweinchen, ja mach weiter, hör nicht auf, ich brauch das, lang und schmutzig, ja fick mich tief, mein geiler Meister. Ich brauch es täglich. Ich bin Dein geiles Fickstück, ja gib es mir noch härter bis es auch Dir kommt."

Er hörte gar nicht mehr auf mich anzufeuern, was eigentlich gar nicht nötig war. Ich starrte abwechselnd auf mein Bück Stück vor mir und um den Orgasmus noch ein wenig hinauszuzögern begann ich durchs Fenster auf die Terrasse zu schauen und die Fließen zu zählen. Doch dies half nur begrenzt, Markus schrie fast wie am Spieß, so geil machte ihn mein Stoßen, ich war erneut wie im Trance und hörte seine Wörter fast nicht mehr. Ich war gerade dabei die 25 x 25 Kacheln das zweite Mal zu zählen, als ich merkte dass es bald kein Zurück mehr gab.

Ich schloss die Augen und steigerte die Stoßgeschwindigkeit noch um einen Tick. Ich war nun bereit abzuspritzen und Markus spritzte gerade ab, jedoch ohne sein Anfeuern zu beenden. Dann kam es mir mit einer solchen Wucht, dass ich glaubte, dass es das Kondom durchstoßen müsste. Erschöpft und nassgeschwitzt und überglücklich öffnete ich die Augen und als ich die Orientierung halbwegs wieder fand, sah ich aus dem Fenster und sah, dass Herr Hawkins an der Brüstung zur Nachbarterrasse stand und uns die ganze Zeit beobachtet hatte. Er grinste breit und griff sich an den Kopf, so als wenn er den Hut vor mir ziehen würde. Dann verschwand er.

„Los zieh Deinen Schwanz aus meinem Arsch, bevor er abschlafft."

Markus war schon wieder munter. Ich ließ mich zurück in die Kissen fallen und zündete mir eine Zigarette an.

„Willste auch eine?" fragte ich.

„Nein, mein geiler Hengst, ich muss mich nun eilen, ich sagte doch schon, dass ich zuhause jemanden habe, der auf mich wartet. Ich denke Dirr für den geilsten Fick meines...., äh der letzten Zeit, dass müssen wir unbedingt wiederholen, aber ich hoffe Du machst dir keine falschen Hoffnungen, ich bin in festen Händen und das soll auch so bleiben. Außer ein paar gelegentlichen Schäferstündchen kann nichts zwischen uns sein."

„Nee, schon klar, offene Beziehung, ich kenne so was, geht klar für mich. Auch ich habe nichts dagegen, wenn wir ab und zu mal ein paar Überstunden einlegen ohne jegliche Verpflichtung."

„Dann ist ja gut, wir sehen uns morgen im Büro! Du warst echt genial, findet man nicht so oft!"

Er hatte sich in Windeseile angezogen, kniete sich auf´s Bett und küsste mich eilig auf den Mund.

„So, jetzt muss ich aber los, ich werde heute Abend sicher gut schlafen! Danke für alles. Bis morgen!" Und schon war er aus der Wohnung gelaufen.

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1 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor fast 3 Jahren

OMG so eine GEILE Nummer echt HEISSSSSS

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