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Der Balderschwang Clan (21)

Geschichte Info
ehemals bekannt als Murphy's Law.
3.1k Wörter
4.29
3.4k
0

Teil 21 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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Teil 21 - Das beste Pferd Im Stall

Am nächsten Morgen erwachte ich spät und hatte einen Mordsdurst. Mist, dachte ich, da hast Du gestern nicht mehr dran gedacht. Ich trat auf den Flur heraus und traf ausgerechnet auf Georg. Schnell trat ich zurück und wollte die Tür schließen, als Georg sie von außen aufdrückte.

„Jetzt ist aber Schluss mit dem Kindergarten. Du hörst mir jetzt zu, ob Du willst oder nicht. Josef ist mein bester Freund und wenn es ihm schlecht geht, bin ich der 1. der für ihn da ist. Und ich kenne ihn lange genug, um zu wissen, was jetzt für ihn gut ist. Und das bist momentan nun mal nicht Du. Das ist auch nicht böse gemeint. Das Dumme an der Geschichte ist, dass ich Dir nicht sagen kann, warum das so ist. Das würde er mir nie verzeihen. Darum bitte ich einfach, das jetzt mal hinzunehmen und darauf zu warten, dass er zu Dir kommt um es Dir selbst zu erzählen! Ist das zuviel verlangt?"

Ich schwieg. Ich kam mir total dämlich vor und an meinem belepperten Gesichtsausdruck muss Georg gesehen haben, dass ich nun verstand.

„Nein, natürlich nicht und sorry, dass ich so reagiert habe, aber ich fühlte mich so ausgeschlossen plötzlich. Ich meine, ich habe euch ne Menge von mir erzählt, eigentlich alles und war total offen und ehrlich und habe irgendwie das gleiche von Euch erwartet und dass was da gestern abging, naja, das war irgendwie komisch!"

„Hast ja recht, aber ich kann echt nix sagen. Irgendwann wirst Du es verstehen. Magst Du Frühstücken kommen?"

„Sei mir nicht böse, ich mag die anderen nicht sehen, mir ist nicht auf Party oder sonst was!"

„Da kann ich Dich beruhigen, die sind alle schon fort. Wir sind allein. Also wenn ich Dir nicht zuviel bin, dann lass uns was essen."

Ich willigte ein, jedoch wurde dieses Frühstück nicht so unbeschwert und fröhlich wie die vergangenen, die ich mit den beiden erlebt hatte. Eher schweigend nahmen wir das Essen ein, keinem von uns beiden war nach Small-Talk und das Thema was mich interessierte war Tabu.

„Du ich glaub ich brauch ein bisschen frische Luft um den Kopf klar zu kriegen."

„Gute Idee, ich hab im Stall ein Mountainbike stehen, das kannst Du nehmen und ein bisschen durch die Gegend gurken. Es ist heute erstaunlich mild!"

Gesagt getan, ich verabschiedete mich und schlenderte zum Stall herüber. Naja ein Stall war das ja nicht, eher ein umgebauter Fitnessraum. Mit Hantelbank, Stepper und so und einem Abstellraum für diverse Fahrräder. Ebenso gab es ne Menge Sportklamotten. Ich warf meine Klamotten von mir und schnappte mir eine Radlerhose und ein Longsleeve dazu, zog ein paar Turnschuhe über und trat in die Pedale.

Das tat gut, der Wind der mir um die Ohren wirbelte beim Fahren, blies meine trübe Stimmung in Nullkommanix davon. Ich kam richtig ins Schwitzen, als Krack die Pedale sich verabschiedete. Ich hielt an und ging zurück um sie aufzuheben, jedoch hatte sich auch eine Schraube gelöst. Ich beschloss sie zu suchen, um die Pedale notdürftig wieder anschrauben zu können, damit ich wenigsten wieder Heim kam, da ich doch schon eine ganze Strecke zurückgelegt hatte.

Die Schraube auf den mit Blättern übersäten Weg zu finden, war wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen zu suchen. Ich war schon dabei aufzugeben, als ich plötzlich Pferdegetrappel hörte. An der Gabelung vor mir, sah ich plötzlich einen schwarzen Hengst auftauchen und der Reiter auf seinem Rücken begann, als er mich entdeckte, sofort mir zuzuwinken.

„Ja Grüß Dich Dominik, das ist ja eine schöne Abwechselung. Machst wohl grade ne Pause vom Biken?"

„Hallo Xaver, eher zwangsweise, eine Pedale ist abgefallen und ich finde die verdammte Schraube nicht mehr."

Sogleich sprang Xaver von seinem Pferd und half mir beim Suchen. Auch zu zweit hatten wir kein Glück.

"Das hat keinen Zweck. Pass auf, Du steigst zu mir aufs Pferd, bis zu meinem Hof ist es nicht weit und dann werden wir Dir auch ein Pferd satteln und dann reiten wir zusammen zurück zu Josef. Wollte mich sowieso mal beim ihm zurückmelden und die Einladung noch mal wiederholen."

"Also Deine Einladung zum Reiten nehme ich gerne an, allerdings bin ich noch bei Georg zu Gast. Wir haben nach der Woche zusammen uns heute entschlossen, dass jeder Mal ein bisschen für sich ist."

„Oh, das klingt ja nicht gut, habt Ihr Stress?"

„Nein, gar nicht. Aber jeder braucht doch auch mal Zeit für sich alleine, oder?" log ich wie gedruckt, denn ich hatte keine Lust, die Situation, die ich ja selber nicht verstand, jetzt auch noch jemand anderen erklären zu müssen.

Xaver schien mir dass jedoch nicht abzunehmen und schaute mich bohrend an.

„Aber was machen wir mit Georgs Mountainbike?"

„Mh, stell es einfach da hinter das Gebüsch. Ich schicke jemand mit dem Jeep es abholen, einverstanden?"

Ich nickte. Xaver schwang sich wieder auf seinen Gaul und schaute mich über die Schulter an:

„Ja, was ist, braucht der Herr vielleicht noch ne Leiter?" Ich lachte und kletterte hinter ihn. Sogleich ging es im leichten Trab Richtung Xavers Hof. Viel Platz hatten wir zu zweit in dem Sattel nicht und bei jedem Schritt rutschte ich näher an ihn heran. Eine Tatsache, die über kurz oder lang dazu führte, dass mein Schwanz unter der dünnen Radlerhose anschwoll.

Alle Versuche mich zu entspannen, blieben erfolglos. Ich war mir nicht sicher, ob Xaver meinen Druck durch seine Reithose bemerkte. Er sagte jedenfalls nichts und so hoffte ich, dass ich unbemerkt bleiben würde. Hätte ich nicht hinter ihm gesessen, hätte ich sein breites Grinsen gesehen und gewusst, dass meine Hoffnung vergebens war.

Auf seinem Hof angekommen, nahm uns gleich sein Stallknecht Paul in Empfang. Sogleich stieg Xaver vom Pferd und meine Latte hatte nun ihre freie Ausdehnungsmöglichkeit. Er befahl dem Knecht ein weiteres Pferd für mich zu satteln und Lollipop, so hieß sein Hengst, so lange anzubinden. Beide schauten auf mich, was wohl bedeutete, dass ich absteigen sollte. Um meine Not zu verbergen, hatte ich die Hände in den Schoss gelegt, aber ein unbemerktes Absteigen war ein Ding der Unmöglichkeit. Ich entschied mich auf der abgewandten Seite vom Pferd zu klettern und nahm meinen Fahrradhelm ab und hielt ihn lässig vor meine Beule.

Xaver zeigte mir den Stall und schon stand Paul wieder vor uns und präsentierte mir einen schwarzen Wallach namens Daddy Cool.

„So, jetzt brauchen wir noch was für Dich zum Anziehen," und so gingen wir in ein Zimmer voller Reitkleidung.

Fachmännisch musterte Paul mich und legte mir alles beisammen.

„So, dass müsste Ihnen passen. Wollen Sie es gleich mal versuchen?"

Klar, wollte ich, allerdings wollte ich mit meiner zwar abklingenden Erektion mich nicht vor dem Knecht ausziehen. Xaver schien meine Gedanken zu lesen und bat Paul mein zurückgelassenes Mountainbike einzusammeln. Im Rausgehen erklärte er ihm, wo es zu finden war.

Ich wollte die Zeit nutzen um unbemerkt mich aus meinen Sachen zu schälen, hatte jedoch Mühe die Schuhriemen aufzubekommen. Als ich es endlich geschafft hatte und mir die Radlershorts runter riss, hörte ich Xaver von der Tür aus rufen:

„Langsam, langsam, diesen Anblick möchte ich noch genießen!"

Ich drehte mich um und päsentierte ihm für einen kurzen Moment meine nun schlaffe Männlichkeit.

„Also bitte, genug gesehen?"

„Noch lange nicht! Aber wie ich sehe ist bei Dir ja wieder alles auf Normalgröße!" und deutete mit seiner Reitgerte auf meinen Lümmel.

„Dann hast Du das also vorhin auf dem Gaul doch gemerkt!"

„Natürlich diesen enormen Ständer hätte jeder bemerkt! Ich habe mich direkt geärgert, dass meine Reithosen hinten keinen Reißverschluss haben!"

Ich zog mir das Longsleeve über den Kopf und stand nun nur noch in Socken vor ihm.

„Ach und Deine anderen Hosen haben alle so einen Reißverschluss?"

„Einige schon."

Er schlug sich mit der Gerte auf die Handinnenflächen und stolzierte in seinen glänzenden hohen schwarzen Stiefeln um mich herum. Das Klatschen hallte von den Wänden und machte mich umgehend wieder geil und mein Schwanz bäumte sich erneut aufwärts. Xaver kam auf mich zu und umfasste mit seinen Reithandschuhen mein steifes Glied.

„Ja so mag ich meine Hengste, schön stark und ausdauernd."

Im Hintergrund hörten wir wie jemand in den Stall kam. Blitzschnell drehte ich mich um und stieg schnell in die Reithose. Xaver ging zur Tür, um den Eindringling aufzuhalten, bis ich mich angezogen hatte und verwickelte einen weiteren Stallburschen in ein Gespräch.

„Bist Du soweit, Dominik?"

„Ja, bis auf die Stiefel!"

„Da helfen wir Dir. Dominik, das ist Hannes, er hilft mir ebenfalls mit den Pferden."

Ich nickte ihm zu und schon begann er mir die Stiefel über den Fuß zu schieben. Das war gar nicht so einfach, da ich in der engen Reiterhose immer noch eine Latte hatte, die ich versuchte zu verbergen. Auch Hannes war in Reiterkluft und der Ausblick auf seinen knackigen Hintern und seine ebenfalls hohen Stiefel, halfen mir nicht gerade meine Erregung „runter zu fahren".

Als ich endlich fertig war, half er mir beim Aufsteigen und drückte mich an meinem Hintern hoch, damit ich mich in den Sattel schwingen konnte. Glücklich, dass ich endlich oben war und nun die Gefahr des Entdeckt Werdens erst einmal vorbei war, konnte der Ausritt endlich beginnen.

Es tat gut, mal wieder auf einem Pferd zu sitzen und wir ritten über die Wiesen Querfeldein. Ich war ein wenig aus der Übung und hatte Mühe an Xaver dran zu bleiben, der offensichtlich sein ganzes Leben schon im Sattel gesessen hatte. Gut eine Stunde ritten wir nun schon und der Abstand wurde immer größer und ich sah Xaver nur noch von weitem, als er auf eine kleine Holzhütte zusteuerte. Schnell hatte er Lollipop festgemacht und war im Inneren verschwunden. Ich tat es ihm gleich und ließ Daddy Cool bei Lollipop und trat ebenfalls in die Hütte ein.

Im Inneren erwarte mich ein bis auf Stiefel und Handschuhe nackter Xaver, der sich schon erwartungsvoll seine Mannespracht streichelte. Ich trat zu ihm und streichelte seinen großen, erigierten Schwanz. Er stöhnte auf und schaute mich an:

„Ich will, dass Du Dich auch bis auf die Stiefel ausziehst und dann möchte ich hier von Dir auf dem Sockel genommen werden. Ich will den geilen Schwanz, den ich vorhin schon auf dem Hengst spüren durfte, ganz in mir spüren. Willst Du das für mich tun?"

„Ich bin heute schon so oft geil geworden, dass ich gerade darum betteln würde, mich endlich von meinem Druck befreien zu dürfen."

Ich zog mich aus und nahm ihm die Gerte ab und führte ihn zum Sockel und ließ die Gerte mit einiger Wucht auf seinen kräftigen, haarigen Hintern niederfahren. Er zuckte kurz, feuerte mich aber sofort an, nicht aufzuhören. Durch den Sockel griff ich ihm an den Schwanz, der obwohl er schon vollständig ausgefahren ist, durch meine Berührung mit den Lederhandschuhen noch einen Ticken steifer und größer wurde.

Eine gehörige Ladung Precum tropfte aus ihm heraus und verteilte sich auf dem weichen Leder. Ich hielt ihm meine Hand hin und genüsslich leckte er meinen Handschuh sauber und grunzte vor Vergnügen. Erneut ließ ich meine Gerte auf seinen Arsch niedersausen und hielt seine Männlichkeit in meiner anderen Hand.

Die Gerte hatte ich mit der Schlaufe um mein Handgelenk gewickelt und ließ sie runter hängen. Mit der freien Hand streichelte ich genüsslich meinen eigenen Schwanz ohne seinen aus meinen Fängen zu lassen. Anstelle der Reitgerte schlug ich nun meiner eigenen „Gerte" auf seinen Hintern, was Xaver um so mehr erschaudern ließ und auch bei mir die ersten Lusttröpfen verursachte.

„Oh, ja das brauch´ ich jetzt, auch wir alten Stuten wollen noch geritten werden und wir können auch einiges verpacken."

Ich streifte mir die Handschuhe ab, um mir ein Kondom über zu ziehen, was Xaver jedoch nicht gefiel.

„Lass die Handschuhe an, bitte!"

Erneut ließ ich die Gerte auf seinen Arsch klatschen.

„Nur ruhig, altes Mädchen, Du kriegst schon was Du brauchst!"

Jetzt war ich bereit und setzte meinen Prengel an. Xaver bäumte sich auf und drückte seine Rosette langsam an meinen Ständer, der mühelos eindrang. Das 1. Eindringen ist immer noch das Geilste

„OH, meine geile Stute, Du bist ja schon offen wie ein Scheunentor."

„Oh ja, ich hatte den ganzen Morgen einen Plug im Arsch gehabt. Dann macht das Reiten doppelt Spaß!"

„Ja, Spaß werden wir jetzt haben!" und stieß mein bestes Stück in seinen Hintern und drückte ihn fest gegen den Sockel.

Meine Hände wanderten über seinen Rücken und suchten sich den Weg nach vorne, bis ich an seinen Nippeln angelangt war, die ich fest zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zwirbelte. Wieder bäumte er sich auf und verleibte sich meinen Schwanz tüchtig ein.

„Ja mein geiler Hengst, jetzt gib mir so richtig die Sporen."

Das ließ ich mir nicht 2 x sagen und fügte mich in seinen Rhythmus ein und so genossen wir den geilen Ritt doppelt. Er durch sein Drücken nach hinten und ich durch mein Stoßen nach vorne. Xaver stöhnte nun lauter:

„Oh ja, gib´s mir. Oh ja, hör nicht auf, oh Mann ist das geil."

Dieser heftige Ritt machte uns beide sekündlich geiler bis ich mit einem lauten Ahhhh meine Ladung abfeuerte und auch er sich mit seiner Hand Erleichterung verschaffte.

Als ich von ihm herunterstieg, drehte er sich gleich um und gab mir einen innigen Kuss. Wir machten uns sauber und halfen uns wieder in die Reiterklamotten und gingen vor die Tür um eine zu rauchen. Als wir die Tür öffneten, sahen wir schon Hannes heran reiten, keine Sekunde zu früh, sonst hätte er uns sicherlich inflagranti erwischt.

„Herr Direktor, hier ist Ihr Handy, Herr Moosleitner hat bestimmt schon 5 x angerufen. Ich glaube es ist etwas Wichtiges!"

Xaver schaute mich an und nahm das Handy entgegen.

„Danke Hannes, wir kommen auch gleich zurück, reiten Sie ruhig schon voraus."

Er wählte Josefs Nummer, der sich auf gleich meldete.

„Grüß Dich, was gibt es denn so Wichtiges, mein Guter!"

Viel mehr sagte er nicht, aber sein Blick wurde mit jedem Satz ernster.

„Ja ich reite sofort heim und schwinge mich in meinen Wagen!" und legte auf.

„Na, da hast Du mir aber wohl ganz schön was verschwiegen!"

"Du hast Recht, aber ehrlich gesagt, ich weiß auch nicht was mit Josef ist. Georg sprach von „einer alten Geschichte", die mir Josef lieber mal selber erzählen sollte und dass ich ihn mal im Moment alleine lassen soll."

Xaver verstand und nickte. „Nicki, ich soll zu ihm kommen, er will mit mir reden und ich glaube ich weiß worüber. Wir reiten jetzt zurück und Hannes oder Paul können Dich dann zu Georg zurückbringen."

Wir schwangen uns auf die Pferde und ritten im wilden Galopp zurück.

Im Stall erwartete uns bereits Hannes und nahm die Pferde in Empfang. Xaver verabschiedete sich schnell und war verschwunden. Ich ging in den Hof zurück und setzte mich auf einen der Strohballen, als ich von hinten angesprochen wurde.

„Auch eine?"

Ich drehte mich um und sah wie mir Hannes eine Zigarette hinhielt.

„Oh ja gerne."

Ich nahm die Zigarette und ließ mir Feuer geben. Ich rutsche ein wenig zur Seite, deutete auf den freien Platz neben mir und ganz ihm somit zu verstehen, dass er sich zu mir setzen sollte, was er mit einem Grinsen gerne annahm. Schweigend saßen wir nur so da. Ich spürte seinen starken Oberschenkel leicht an meinem reiben und blickte auf seine glänzenden Reitstiefel und kam schon wieder auf verrückte Ideen, als er ein Gespräch begann.

„Sie sitzen aber auch nicht das 1. Mal auf einem Pferd. Sie haben einen guten Sitz!"

„Danke und das vor einem Fachmann, aber sagen Sie doch Dominik zu mir."

„Gerne, aber dann sagst Du auch Hannes, ok? Soll ich Dich dann heimfahren?"

„Ja das wäre prima."

Wir bestiegen einen großen Geländewagen und auf die Frage wo ich denn hinwollte, bemerkte ich, dass ich gar nicht Georgs Adresse kannte.

„Kennst Du den Georg Winkelhuber? Bei ihm bin ich derzeit untergekommen."

„Ja, natürlich, aber wieso untergekommen?"

„Oh, das ist eine lange Geschichte. Ich habe auch noch eine Wohnung im Ort, aber verbringe die Wochenenden meist bei Freunden!"

„Ja ich weiß wo er wohnt!" und schon ging die Fahrt los.

Bei Georg angekommen, stiegen wir aus und wurden bereits von Georg begrüßt.

„Gut, dass Du kommst! Kann ich Deinen Wagen nehmen, ich müsste mal zu Josef rüber und ich habe Michi meinen Wagen geliehen?"

„Ach du auch?"

„Wieso auch?"

„Ja Xaver ist auch auf dem Weg zu ihm!"

„Woher weißt Du das denn?" und dann sah er mich in meinem Reiteroutfit.

„Du kommst wohl gerade von ihm?"

„Ja er hat mich im Wald aufgelesen. An Deinem Bike ist leider die Pedale abgefallen," und deutete auf Hannes, der gerade das Rad von der Ladefläche nahm.

„Oh Shit, naja das schau ich mir ein anderes Mal an. Kann ich nun Deinen Wagen haben?"

„Ja natürlich, die Schlüssel müssten auch meinem Nachttisch liegen, hau schon ab."

Er holte sie zügig und schon war er in meinem Wagen gesprungen und raste davon. Hannes stand da immer noch mit dem Bike und schaute mich fragend an. Ich zeigte ihm wo es hingehörte und nahm meine Sachen aus dem Schuppen mit und setzte mich erst mal auf den Tisch der Holzsitzgruppe, die im Innenhof stand.

„Ja, wenn es das jetzt war, dann fahr ich wieder heim."

Gedanken versunken bemerkte ich ihn erst jetzt wieder.

„Äh wie, ja natürlich und danke für´s Fahren. Wenn Du vorher noch eine Zigarette für mich hättest?"

„Logisch" und schon warf er sich neben mich auf den Tisch. Seine Schenkel streiften unbewusst wieder die meinigen und gaben mir erneut ein gutes Gefühl.

„Darf ich mal unverschämt sein?"

„Wie unverschämt?"

„Ja weißte, ich hab eigentlich keinen Bock mehr hier alleine zu bleiben, alle sind bei Josef und ich würde lieber in meine Wohnung, aber jetzt habe ich kein Auto mehr. Kannste mich nicht noch zu meiner Wohnung fahren?"

„Das ist ja nicht unverschämt. Klar mache ich das, Herr Herzog würde mir was anderes erzählen, wenn ich seinen Gäste nicht jeden Wunsch von den Augen ablese!"

Wie war das denn jetzt gemeint?

„Ist er denn ein strenger Boss?"

„Nein, das nicht. Aber nach dem Tod seines Alten hat er mich sofort wieder eingestellt und das kam mir nicht gerade ungelegen. Sein Vater hatte das Gestüt ja verkommen lassen und hat nur Paul noch behalten, weil der schon seit ich denken kann dort gearbeitet hat. Der Job mit den Pferden, das ist mein Leben und er zahlt auch anständig, außerdem kann ich umsonst bei ihm wohnen. Das möchte ich nicht auf´s Spiel setzen."

„Verstehe, na ich werde ihm gegenüber nur voll des Lobes über Dich sprechen!"

„Na das ist ein Wort!" antwortete er und schlug mir mit seinen Riesenpranke auf meinen Oberschenkel.

„Dann lass uns hier keine Wurzeln schlagen, ich finde es wird langsam etwas schattig."

Seine Berührung gefiel mir ausgesprochen gut und er war mit seiner Hand gefährlich nah an meine Beule gekommen, die sich sogleich wieder bemerkbar machte. Ich sprang auf und rief:

„Ja lass mich schnell meinen Koffer holen. Wir sind gestern Abend aus Berlin zurückgekommen und gleich hierher gefahren."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Langsam könnte man aber mal zum Ende kommen...

Grizzly62Grizzly62vor fast 3 Jahren

Oh man was für eine Spannung das hält man nicht aus !!!!!

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