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Der Ball

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Sohn erhält Karten für einen Ball und führt Mutter aus.
2.3k Wörter
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Als ich letztens nach Hause kam stand Mutter sinnierend vor ihrem Kleiderschrank und betrachtete ihre Garderobe.

„Mama, was ist los? Ist was passiert?"

„Neinnein, alles in Ordnung. Mir ging gerade durch den Kopf, wie ungerecht alles eingerichtet ist. Die Standardfloskel vieler Frauen wenn sie Ausgehen sollen ist doch: Ich hab ja gar nichts anzuziehen. ICH habe genug anzuziehen, aber keinen Grund auszugehen."

Hier muss ich kurz einflechten, dass meinem Vater vor fünf Jahren plötzlich einfiel, dass er bei uns total beengt ist und er deshalb sofort ein anderes Umfeld braucht. Dazu zählte natürlich auch eine andere Frau. Er hat mich nicht mal gefragt, ob ich mit zu ihm ziehe und so musste ich ihm extra sagen, dass ich sowieso nicht mitgekommen wäre. Tja, seitdem leben Mutter und ich zusammen.

Als mir Mutter nun ihre „Sorgen" mitteilte, beglückwünschte ich mich wieder mal zu meiner Voraussicht.

„Am Sonnabend ist doch der große Ball in der Stadthalle. Das wäre doch ein Grund zum Ausgehen."

„Ha-ha-ha. Verscheißern kann ich mich allein. Denkst du, dafür bekommt man Eintrittskarten? Und mit wem, bitte, soll ich gehen?"

Ich nahm irgend ein Stück Papier vom Tisch und ...

„Dann mach mal die Augen zu." Schnell fischte ich meine Karte aus der Tasche.

„Hokus-pokus-fidibus ... werde eine Eintrittskarte."

„So. Augen auf!"

„Greg (Gregor), das gibt's doch nicht. Du kannst doch nicht etwa wirklich zaubern."

„Also Mama!? Die Mutter eines Freundes .... ach, das willst du gar nicht wissen.. Ich würde mich freuen, wenn du das hellblaue da tragen würdest. Und mit wem?... Er steht vor dir."

Da sprang mir Mutter an den Hals und küsste mich -- mitten auf den Mund.

Den Rest der Woche konnte sie sich vor Aufregung nicht einkriegen. Sie lief herum wie ein aufgescheuchtes Huhn. Dann war es endlich soweit.. Ich hatte mich auch in meinen besten Anzug gezwängt, doch als Mutter die Treppe herabschritt, blieb mir der Mund offen stehen.

„Mama, du siehst bezaubernd aus."

Ich reichte ihr den Arm und half ihr dann ins Auto. Ich fuhr. An der Stadthalle angekommen, fand ich sogar noch einen Parkplatz.Wieder reichte ich Mutter meinen Arm und wir schritten dem Eingang zu.

Wir hatten einen sehr guten Platz -- nicht zu nahe am Orchester und in der N#he der Tanzfläche. Im Preis inbegriffen war eine Flasche Sekt, die wir uns jetzt öffnen ließen und stießen an auf einen schönen Abend. Als das Orchester dann einsetzte, traute sich wie üblich niemand den Anfang zu machen. Das nutzte ich, nahm Mutter in die Arme und wir schwebten durch den ganzen Saal, über die ganze Fläche. Ich hatte den Eindruck, dass Mutter wirklich schwebte. Mit einem glücklichen Lächeln strahlte sie mich an.

Mit der Zeit füllte sich die Fläche, sodass wir nicht mehr so frei tanzen konnten. Dafür nahm ich Mutter fest in meine Arme. Verwundert und ungläubig stellte ich dabei fest, dass Mutter keine Unterwäsche trug. Sie war nackt unter ihrem Ballkleid. Nur mit Mühe konnte ich eine Erektion unterdrücken. Hauptsächlich wurden Walzer gespielt, doch es waren auch einige andere dabei. Sogar eine Polka und Mutter sprang wie ein junges Mädchen. Sie war an diesem Abend ein junges Mädchen.

Doch auch der schönste Ball geht einmal zu Ende. Um ein Uhr wurde der letzte Tanz verkündet. Da waren schon einige auf dem Heimweg. Da lief Mutter zum Dirigenten und flehte: „Bitte, mein Herr, meine Herrschaften, nur noch einen, einen einzigen Walzer."

Und sie ließen sich tatsächlich erweichen. Und noch einmal hatten wir die ganze Fläche für uns. Und wir nutzten sie. Ich führte Mutter so, dass wir den Tanz vor dem Orchester beendeten und wir verneigten uns tief. Da erhob sich doch tatsächlich das Orchester.

Zuhause angekommen schleuderte Mutter ihre Schuhe in die Ecke. Summte eine Melodie und wiegte sich in deren Takt auf Strümpfen im Tanz. Dazu rief sie:

„Greg, ich habe keine Beine mehr."

„Das wäre aber außerordentlich schade. Du hast die schönsten Beine der Welt."

„Woher willst du denn das wissen? Du konntest sie ja gar nicht sehen. Hier, siehst du, nichts mehr da." Und dabei zog sie ihr Kleid nach oben. Nach ganz oben. Für einen Moment war ihre Fotze zu sehen. „Upps" und da fiel der Vorhang wieder.

„Sag ich doch -- die schönsten der Welt. Besonders da, wo sie zusammentreffen."

„Greg" meinte sie da plötzlich ganz ernst „du hast mir den schönsten Abend meines Lebens geschenkt. Ich werde dir ewig dafür dankbar sein." Sie warf mir ihre Arme um den Hals und küsste mich wild und leidenschaftlich. Und ich küsste sie zurück, ebenso leidenschaftlich. Als ich dabei ihre Brüste massierte, spürte ich keine Abwehr.

„Was würdest du dir dafür wünschen?"

„Dich glücklich gemacht zu haben ist mir schon Belohnung genug. Wenn ich aber doch noch einen Wunsch frei hätte, so möchte ich dir dein Kleid ausziehen, dich auf meinen Armen nach oben tragen und dich bis morgen früh ficken."

„Du musst nur hinten den Reißverschluss herunterziehen. ... Und wieso nur bis morgen früh?"

Das Kleid war noch nicht ganz zu Boden gefallen, da hatte ich Mutter schon auf den Armen und rannte nach oben ins Schlafzimmer. Dort legte ich Mutter auf ihrem Bett ab und stellte einen Weltrekord im Ausziehen auf. Mutter hatte inzwischen ihre Schenkel gespreizt, soweit es nur ging. Ich war wie gebannt und starrte auf dieses einladende senkrechte Lächeln. Dann warf ich mich auf sie und begann ihre Fotze zu küssen und zu lecken.

„NEIN, Greg, nein. Hör sofort auf. Ich bin da total verschwitzt. Tu das nicht, hör auf ... nein, nein, hör nicht auf. Oh mein Gott ist das gut." Und da wurde sie von einem ersten Orgasmus geschüttelt.

Nun kroch ich nach oben.

„Mama, möchtest du tatsächlich, dass dein Sohn seinen Schwanz in deine süße Fotze stößt? Dass er dich fickt bis du schreist?"

„Ja , mein Schatz, ich will. Zeig ihn mir. ... Oh Gott, ist der groß. Der zerreißt mich ja. Sei vorsichtig. Seit Jahren war da nichts mehr drin außer meinen Fingern."

Mutter war so nass, dass ich problemlos mit einem Stoß völlig hineinglitt. Eine Weile blieben wir dann so liegen und genossen dieses Gefühl, bis Mutters Bewegungen fordernter wurden. Hart, mit langen Stößen fickte ich sie jetzt und wurde dabei immer schneller. Und dann:

„Mama, ich ..." „Ja, mein Schatz, ich auch. Spritz mich voll. Spritz mir alles in die Fotze." Und in dem Moment öffneten sich bei uns beiden die Schleusen. Mutter hatte ihre Beine hinter meinem Rücken verschränkt und ihre Nägel in meine Schultern geschlagen. Der Schmerz verstärkte meinen Orgasmus noch.

Und dann lagen wir schwer atmend nebeneinander.

„Greg, was hast du noch mit mir vor. Erst tanzt du mit mir auf den Wolken, dann fickst du mich in den Himmel. Was kommt als nächstes?"

„Ich habe nichts mehr außer meiner Liebe. Mama, ich liebe dich. Willst du meine Frau werden?"

Einen Moment Fassungslosigkeit, dann ein wilder Aufschrei und ein Juchzen.

„Ja, mein Sohn. Ich liebe dich auch und ich will deine Frau werden. Nein ... ich bin deine Frau. ... Du bist ja immer noch hart. Kannst du nochmal? Dann komm und fick deine Frau nochmal."

Es wurde ein zärtlicher Fick, doch der Orgasmus, der dann über uns hereinbrach, war brachial. Ich schaffte es gerade noch, das Licht zu löschen. Dann kuschelten wir uns aneinander und waren im Nu eingeschlafen.

Am nächsten Tag weckte mich ein Geräusch. Es hat lange gedauert bis ich begriff, was da so nervtötend schrillte. Da fasste aber auch Mutter schon nach dem Telefon und meldete sich mit schlaftrunkener Stimme. „Gerda (ihre Schwester), es ist mitten in der Nacht. ... Was? (und schaltete den Lautsprecher zu) „Ihr seid in der Zeitung. Du in deinem herrlichen hellblauen Ballkleid und dein Tänzer Greg in einem schicken Anzug. Der Reporter bedauerte nur, dass er nicht herausbekommen hat, wer ihr seid."

„Mein Tänzer war nicht Greg."

„Na hör mal. Ich kenne doch meinen Neffen."

„Es war nicht Greg, denn sonst könnte er ja jetzt nicht neben mir in meinem Bett liegen." (weibliche Logik)

„WAASS???"

„Gerda, die letzte Nacht hat mir gezeigt, wie blöd ich die ganzen Jahre gewesen bin. Wie blöd wir gewesen sind. Denn ich wette, du hast auch noch nicht bemerkt, dass neben dir ein stattlicher Mann herangewachsen ist. Gerda, die vergangene Nacht war die schönste, die beste meines Lebens. Und nicht ewiges Höllenfeuer noch lebenslanger Knast kann mich davon abhalten, es wieder zu tun.... Gibst du mir mal Paul? Ich wette, er steht neben dir. ...Hallo Paul"

„Hallo Tante Lu (Luisa)"

„Die Tante kannst du langsam mal weglassen. Also -- du legst jetzt einen Arm um die Hüfte deiner Mutter und ziehst sie kräftig an dich. Und dann küsst du sie und massierst ihr kräftig die Brüste. Und dann trägst du sie ins Schlafzimmer und ..."

„Ta... äh Lu, sie hat alles mitgehört und krümmt sich vor Lachen und jetzt ..."

Nach einer Stunde, wir saßen gerade nackt beim Frühstück, klingelte es wieder.

„Lu, ich weis ja nicht wie es dir geht, aber ich werde wohl heute und auch morgen etwas bretbeinig gehen. Wer konnte auch ahnen, dass der Kerl so einen großen Schwanz hat und so potent ist. Wir kommen ... nein, Paul, warte doch . nächste ... Woche ... mal vorbeiaaaa."

„Mama, sowas nennt man Anstiftung zu einer Straftat. ... Ich hätte übrigens auch Lust, noch eine Straftat zu begehen."

Wie sich zeigte, war Mutter auch nicht abgeneigt. Gegen Abend rafften wir uns dann doch zu einem Spaziergang auf.

Anfang der Woche kochte noch die Gerüchteküche. Mutter wurde in ihrem Büro ständig gefragt und mich fragten vor allem die Mädchen, ob ich es gewesen sei. Ich antwortete nur: „Quatsch. Ich kann überhaupt nicht tanzen."

Ab Mitte der Woche wurde es dann ruhiger. Mama und ich aber genossen unsere neue Liebe Kaum trafen wir zuhause ein, da wälzten wir uns nackt auf dem Teppich, dem Sofa oder sonst einer weichen Unterlage, aber auch auf dem Küchentisch, und fickten. Und abends vögelten wir uns in den Schlaf. Doch natürlich fickten wir nicht nur die ganze Zeit. Unser ganzes Verhältnis war geprägt von Liebe und Zärtlichkeit.

Und Sonnabend kamen Gerda und Paul.

Schon von der Tür aus war zu sehen, dass sich Gerda verändert hatte. Sie hatte das zufriedene Lächeln einer gut gefickten Frau im Gesicht. Und auch Paul war verändert. Er strahlte Selbstbewusstsein aus und konnte vor Kraft kaum laufen. Höflich schob er Gerda den Stuhl unter und setzte sich dann ebenfalls -- bescheiden, aber selbstbewusst. Was so ein bisschen Ficken bei einem Menschen bewirken kann. Bei Kaffee und Kuchen plauderten sie dann.

„Ach Gerda, der Ballabend war der schönste in meinem ganzen Leben. Ich war einfach selig. Ich war schon während des Tanzens nass und musste mich wenigstens zwei Mal auf der Toilette trocknen. Und als ich Greg dann zuhause fragte, was er sich dafür wünschen würde, da sagt der doch glatt und offen, dass er mich gerne ficken würde. Sekunden später lagen wir im Bett und krönten den Abend mit mehreren Superorgasmen. Gerda, ich war in meinem Leben nie so glücklich wie jetzt. Aber was war denn bei euch los? Wieso hast du so gelacht?"

„Du hättest Pauls Gesicht sehen sollen. Er war vollkommen verdattert, hatte aber augenblicklich eine Beule in der Hose. Und ich war rattengeil. Und dann machte ich, was du eigentlich zu ihm gesagt hattest. Ich legte seine Hand um meine Hüfte und zog mich kräftig an ihn. Dann legte ich die andere Hand auf meine Brust und massierte sie mit meiner. Und dann flüsterte ich ihm zu, dass er mich nun ins Schlafzimmer tragen muss. Paul war immer noch wie in Trance. Er nahm mich auf seine starken Arme, lief mit mir die Treppe hoch. Und stellte mich neben dem Bett ab.

„Und jetzt, mein Sohn" flüsterte ich „werde ich dir nicht mehr sagen was du tun musst, um deine Mutter zu ficken."

Das war auch nicht nötig. Nur mit dem BH-Verschluss hatte er etwas Schwierigkeiten. Und dann lag er auf mir. Lu, ich glaube ich war in meinem ganzen Leben noch nie so nass. Es lief richtig aus mir heraus. Als er mir dann seinen Brügel bis zum Anschlag hineinjagte, jaulte ich auf vor Lust. Seit Jahren der erste Schwanz. Und dann auch noch so ein Prachtstück. Paul wollte dann gleich losrammeln wie ein Karnickel. Es war, wie sich zeigte, sein erstes Mal. Da merkte ich dann, dass ich meine Berufung verfehlt habe. Ich werde Sex-Lehrerin. Und Paul ist ein gelehriger und kreativer Schüler. Wir haben gefickt bis wirklich gar nichts mehr ging und seitdem jeden Tag. Lu, ich danke dir. Ohne dich hätte ich mich das nie getraut."

„Ich denke doch. Früher oder später wäre es auch bei dir von allein dazu gekommen. Aber könnte es nicht sein, dass du uns hier nur irgendwas erzählst? Würdest du mir Paul mal ausleihen und du bekommst Greg dafür?"

„Mama, das geht auf keinen Fall. Ich habe dir gesagt, dass ich dich liebe und mit der Liebe spielt man nicht."

„Greg, mein Schatz, du hast ja recht. Entschuldige. Aber Gerdas Erzählung hat mich so geil gemacht, dass ... Hättest du nicht auch Lust zu probieren, wie deine Tante, die Schwester deiner Mutter ... Das wäre ja auch so, als ob du mich ..."

Kurze Zeit später lagen zwei keuchende, stöhnende Paare im Bett und fickten sich die Seelen aus dem Leib.

„Gerda, du hast nicht gelogen." „Und du auch nicht."

„Trotzdem bleibst du meine einzige Frau und Geliebte" kam es da von beiden Söhnen.

Und so ist es bis heute geblieben. Auf unser ausdrückliches Bitten und Drängen hin brachten sie auch mal ab und zu ein Mädchen (bei einer durfte ich sogar zusehen und ich glaube, sie hätte nichts gegen eine Ehe zu dritt gehabt), doch das waren nur Alibis für die Öffentlichkeit. Sie sind unsere Männer und wir ihre Frauen. Tschüss.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 22 Tagen

Hat wieder Spaß gemacht, es zu lesen.

Flinx1Flinx1vor 11 Monaten

Ich schliesse mich pappyboyington an

Da wär mehr drin gewesen!

4 Sterne!

pappyboyingtonpappyboyingtonvor 11 Monaten

Ganz gut.

Aber von der Länge, der Logik und der Atmosphäre nur durchschnitt.

Eine kurze prägnante Fick-Story, aber für mich persönlich wäre da mehr drin gewesen.

brav69brav69vor 12 Monaten

was für eine Geile Anregende Geschichte..

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