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Der besondere Abend

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Das was man sich wünscht.
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Ich war schon wieder eine ganze Zeit verschlossen, meine Heike hatte mal wieder eine ganze Zeit lang nur mit ihren Spielsachen verbracht, wobei ich mir es fast jeden Abend ansehen durfte, immer auf die eine oder andere Art gefesselt, wobei es ziemlich eng in dem kleinen Teil wurde.

Schon über eine Woche spielte sie das perfide Spiel mit mir und auf meine Fragen wie lange noch, kam immer nur ein Grinsen, solange ich bekomme was ich möchte, aber ich wusste nicht was es war, sie machte keine Andeutungen darüber. Sie ließ mich im Unklaren.

Was würdest du tun, fragte sie mich am Mittwoch, um aus dem Käfig zu kommen.

Fast alles, sagte ich ihr ehrlich.

Na, dann warten wir doch noch etwas, sagte sie, fast ist mir zu wenig, ich will ein alles hören, solange bleibt er dran.

Es verging eine weitere Woche und ich wurde fast verrückt mit dem Ding an meinem Teil, alle 3 Tage nahm sie ihn mir unter der Dusche zwar ab, gut und sicher gefesselt, zum Reinigen, aber danach sorgte sie mich reichlich Eis wieder dafür, dass er reinpasste. Es war frustrierend, jedes Mal aufs Neue.

Es war wieder Mittwoch als sie mich nach dem reinigen fragte, was würdest du tun, um da rauszukommen.

Alles sagte ich, ich würde alles dafür tun.

Mal sehen, sagte Heike, was ich da für dich tun kann, es wird aber ein paar Tage dauern.

Bloß nicht mehr so lange bat ich sie, ich werde noch verrückt in dem Teil.

Keine Angst, sagte sie, ich muss nur noch etwas klären, etwas Geduld musst du schon noch haben und du brauchst ja auch keine Angst zu haben, mir geht es ja gut, etwas Lebendiges in mir fehlt zwar, aber dass bekommen wir wieder hin. Bis dahin habe ich ja genug, um mir etwas Spaß zu gönnen.

Ja du hast was, ich habe nur einen Samenkoller in absehbarer Zeit.

Das legt sich auch wieder, sagte sie zu mir und griff mir an meinen Sack und drückte zu. Da ich noch gefesselt war, konnte ich nichts dagegen tun, außer einmal kurz aufzuschreien.

Na, so empfindlich schon, lachte sie, als sie mich wieder losmachte.

Es vergingen noch ein paar Tage, bis sie am Sonntagmorgen sagte, du würdest alles tun, wirklich alles, um da wieder rauszukommen.

Ja alles, sagte ich, ich brauche dich mal wieder in meinen Armen.

Hast du doch, jeden Abend, lachte sie.

Du weißt, wie ich es meine, sagte ich zu ihr.

Ja das weiß ich, sagte sie, aber ich habe noch was anderes vor und du hast ja gesagt, du würdest alles tun, um da wieder rauszukommen.

Heute Abend endscheidet es sich, am Mittag werde ich dich fertig machen und dann werden wir sehen, wie es wird, benimmst du dich, kommst du raus, wenn nicht bleibst du drin.

Nach dem Mittagessen musst ich einen dicken Latexanzug anziehen an dem Füßlinge, Handschuhe und eine Maske mit Mundöffnung und Nasenlöcher fest angearbeitet waren.

Sie sagte mir, dass ich mich auf den Boden im Wohnzimmer legen sollte und die Hände auf den Rücken.

Sie legte mir Handschellen an und Fußschellen um die Beine, bog die Beine hoch und schloss die beiden kurzen Ketten mit einem Vorhängeschloss zusammen. Mit bewegen war nicht mehr so viel. Dann zwängte sie mir einen dicken Ballknebel auf einem Riemengeschirr in den Mund, legte mir noch etwas Schaumstoff auf die Ohren und zog die Riemen des Knebelgeschirrs streng an. Reden war unmöglich und das Hören war nur sehr dumpf möglich.

Was das Ganze allerdings sollte war mir nicht klar.

Ich hörte sie reden, ja du kannst kommen hörte ich dumpf, nein er ist sicher gefesselt und liegt hier vor mir, Selbstbefreiung unmöglich, sagte sie, das sind die stabilsten Hand und Fußfesseln, die du kaufen kannst, da kommt keiner raus.

Einige Zeit später meinte ich, dass es geschellt hatte, aber genau hören konnte ich es nicht. Erst als ich dumpf eine Männerstimme hörte, wirklich saubere Arbeit, sagte sie, der stört uns sicher nicht und mit seinem Teil im Käfig ist er doch sowieso nicht zu brauchen.

Nein, hörte ich meine Frau, den habe ich lahmgelegt, jetzt komm, im Bett ist es besser als hier.

Ja, wir müssen uns die Gummifigur ja nicht auch noch beim Vögeln ansehen.

Ich wollte am liebsten losschreien, aber der Knebel war zu wirkungsvoll, außer etwas stöhnen ging gar nichts.

Dumpf hörte ich Geräusche anscheinend aus dem Schlafzimmer und ich überlegte ob ich die Stimme kannte, aber das Schaumstoff verzehrte so, dass alles gleich dumpf klang.

Es dauerte eine ganze Zeit, wobei manchmal ein paar Gesprächsfetzen zu mir drangen, aber fast nur von Heike, mach es langsam, bist du heute gut, komm nochmal, glaubte ich zu hören, aber mir liefen die Tränen runter, war es das Wert, den Käfig zu verlieren, fragte ich mich.

Es dauerte noch eine Zeit, dann hörte ich Heikes Stimme, bis dann mein Hengst, wenn er wieder eine gewisse Zeit da drin war, brauche ich dich vielleicht nochmal.

Immer gern zu Diensten meine kleine Geile Maus, hörte ich die Männerstimme wieder.

Dann kam sie zu mir und nahm mir das Knebelgeschirr ab, löste das Vorhängeschloss, ich konnte mich wiederaufrichten und sie gab mir etwas zu trinken.

Das war nicht schön, sagte ich ihr, genüge ich dir als Mann nicht mehr.

Sie sagte nichts, schloss die Fesseln auf und öffnete den Reißverschluss des Anzuges, zog mir die Maske vom Kopf und sagte geh dich ausziehen und dusch dich.

Sie schaute mich an und sah die Tränen auf meinem Gesicht.

Ich ging wortlos unter die Dusche, sie kam nach und schloss den Käfig auf.

War es das Wert, fragte ich sie.

Dusch dich und komm ins Schlafzimmer, sagte sie nur.

Ich tat es und ging mit gemischten Gefühlen zum Schlafzimmer. Dort angekommen empfing sie mich mit einem Kuss und spielte mir mit einem Grinsen die Passagen auf einem Diktiergerät vor, Pat hat mir geholfen, sagte sie und du sei vorsichtig, wenn du alles sagst.

Ich liebe dich und jetzt gib mir, das was ich schon lange brauche.

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2 Kommentare
olivererektolivererektvor mehr als 2 Jahren

Eine wirklich schöne und selbst für mich und meinem Alter ego eine erregende Geschichte. Das Kopfkino rollte.

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Der besondere Abend

Erotik, liebevolles tease and denial und eine Spannung bis zum Schluss, ich finde es eine durch und durch gelungene Geschichte, mein Dank dafür.

LG

Leia20

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