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Meine Ehe und was daraus wurde

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Sehnsüchtige Hausfrauen.
12.7k Wörter
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Ich bin Sylvia und seit 8 Jahren mit meinem Mann Jens verheiratet, wir haben beide einen guten Job in derselben Firma, der es uns ermöglichte, ein kleines Häuschen am Stadtrand zu erwerben, es war damals günstig, weil man einiges daran machen musste.

Wir machten viel in Eigenleistung und hielten so die Kosten in einen überschaubaren Rahmen. Es blieb so noch etwas hängen das es uns von Zeit zu Zeit möglich war, das eine oder andere Latexteil zu kaufen, das war unsere Leidenschaft, es zu tragen und wir genossen die gemeinsame Zeit, die wir darin verbringen konnten. Auch hatten wir unseren Hang zu leichten Fesselspielen entdeckt, wobei ich mehr der Dominante Teil war, Jens war etwas mehr Sub. Wir spielten aber eigentlich nur für uns, Partys und so besuchten wir ganz selten und nur wenn sie in der Nähe waren.

Eigentlich waren wir glücklich miteinander, wenn durch die Arbeit und das Arbeiten am Haus die Freizeit manchmal etwas zu kurz kam, aber ich konnte Jens auch verstehen, wenn er abends mal müde war und einschlief. Ich hätte gerne öfters mit ihm geschlafen, tolerierte es aber, die Doppelbelastung war schon manchmal hart. Aber es freute mich auch, dass es am Haus langsam dem Ende zuging, wir waren bald fertig und hatten es dann so wie es uns vorschwebte.

An einem Mittwoch, Jens war noch Steckdosen und Schalter holen, das letzte was in dem letzten Raum noch fehlte, las ich in einem Forum, wo wir angemeldet waren eine Anzeige, in einem Swingerclub, in der Nachbarstadt, sollte eine Latexparty stattfinden, am Freitag. Ich ließ die Seite offen und als Jens kam zeigte ich sie ihm.

Sollen wir da mal hingehen Jens, es ist zwar schon spät für die Anmeldung, aber es steht eine Telefonnummer dabei, ich kann ja mal anrufen.

Sylvia ein Swingerclub, fragte er mich. Komm es ist doch eine Latexparty. Wir waren solange nicht mehr raus. Er nickte dann und ich rief die Nummer an, gemäß ihren Öffnungszeiten, sollten sie mittwochs aufhaben. Es meldete sich auch eine Frauenstimme und ich sagte ihr, dass ich es erst gerade gelesen hätte mit der Party und ob man sich noch anmelden kann.

Ja es geht noch, es ist schon gut besucht aber euch zwei bekommen wir schon noch unter, sagte sie mir. Ich fragte noch ob nur Latex und sie sagte, LLL, Latex, Lack und Leder außerdem noch BDSM wäre gestattet.

Ich freute mich, mal wieder was anderes, es würde uns auf andere Gedanken bringen.

Am Freitag schmissen wir uns in Schale, ich hatte einen transparenten Cat an, an dem nur die Brust und mein Schrittteil schwarz abgesetzt war. Er betonte meine schlanke Figur und das schwarz kaschierte es etwas, das ich mit meinem B - Körbchen oben nicht so viel hatte. Jens war wie immer klassisch schwarz in seinem Cat. Eben noch Mäntel drüber und dann ab. Eine halbe Stunde später waren wir und der Parkplatz war schon gut gefüllt.

Wir stiegen aus und an der Türe nannte ich unsere Namen und sagte das ich telefonisch am Mittwoch bestellt hatte.

Ja sagte die Frau an der Türe, ich weiß, sie haben mit mir gesprochen. Herzlich Willkommen, waren sie schon mal hier. Wir verneinten und sie winkte einer jungen Frau zu, führst du die beiden Gäste einmal rum, sie kennen es hier nicht. Wir entrichteten eben noch den Eintritt, dann brachte uns die junge Frau erst einmal zu Garderobe, wo wir unsere Mäntel und was wir sonst noch bei hatten in einen Schrank wegschließen konnten, dann begann die Besichtigungstour.

Einige Räume waren schon gut belegt und entgegen der sonstigen Partys waren hier auch viele Paare die ganz offen Sex hatten, dass kannten wir von anderen Latexpartys nicht. Es ist eben ein Swingerclub, lachte die junge Frau, hier ist alles möglich.

Irgendwie war es schon aufreizend die ganze Atmosphäre und Jens und ich hatten schon eine Woche keinen Sex mehr gehabt, er wollte den einen Raum unbedingt fertig machen und war immer bis spät abends zugange.

Vor einem Raum blieb ich etwas länger stehen, eine Frau und ein Mann kamen gerade zum Orgasmus und ein anderer Mann kroch heran und leckte sie, nach dem der Mann sich zurückgezogen hatte, man sah das er das Sperma was aus ihr lief richtig wegleckte.

Eigentlich ist es ja nur mit Kondom, sagte die junge Frau, aber wenn man sich einig ist, was solls.

Der Anblick ließ mich nicht mehr los, ich dachte die ganze Zeit daran, auch als wir nachher an der Bar standen, zusammen mit einem Paar in unserem Alter und einem Mann, der zu den beiden gehörte.

Der Mann war schon interessant, breitschultrig, muskulös gebaut, was man unter der engen Latexhose gut sehen konnte auch gut bestückt und er flirtete ungehemmt mit mir, naja es war eben ein Swingerclub.

Jens sah es zwar, aber soweit ich nichts machte, sagte er nichts.

Es war so gegen 22 Uhr als die Chefin des Ladens ins Mikrofon sagte, ab jetzt haben alle Subs gefesselt zu sein und Fesselmaterial kann in der Umkleide abgeholt werden. Sowas hatten wir noch nie bei einer Fetischparty, aber ich schaute Jens an und er sagte, wenn es Pflicht ist. Wir gingen in die Umkleide und bekamen Handschallen und Fußschellen für Jens und ich bat noch um ein zusätzliches Schloss, legte ihm die Hand und Fußfesseln sofort um wir gingen wieder an die Theke, das paar war noch da und ihr Freund und sie sagten, somit kennen wir ja jetzt auch eure Fronten, die sind ja jetzt geklärt.

Wir gingen dann noch einmal etwas zusammen rum und die beiden gingen dann in einem Raum, wo mehrere Matratzen zusammen lagen, sie legte sich hin und ihr gefesselter Mann begann sie zu lecken.

Ich legte mich auch hin und sah ihnen zu, Jens kniete sich hin und ich verschloss die Hand und Fußfesseln mit dem Schloss was ich mir hatte geben lassen, er legte mich auch ein wenig bis der Mann der bei ihnen war sie auch auszog, er schaute mich an aber ich schaute nur auf sein Teil, was hart und steif abstand.

Ich legte mich hinten rüber, rückte etwas von Jens weg und nahm seine Hand, zog ihn zu mir runter und mit einer Hand ergriff ich sein Teil, mit der anderen zog ich seinen Kopf zu meinem unsere Lippen trafen sich und er küsste mich, gleichzeitig spreizte ich meine Beine und er konnte ungehindert in mich eindringen, an Jens dachte ich in dem Moment gar nicht, er saß 20 cm vor meinen Schritt und sah zu, wie ein anderer Mann mich fickte und ich es genoss.

Er machte es nicht schnell oder hastig, er ließ sich Zeit und ich hatte mit ihm einen wunderbaren Orgasmus als er in mir abspritzte.

Ich traute meinen Augen nicht, Sylvia ließ sich keine 20 cm vor mir von einem anderen Mann ficken, was war hier los, ich begriff es nicht, unsere Ehe war doch immer intakt gewesen.

Dieser Mann ging aber dann von Sylvia runter und sie schaute mich an, Jens, leckst du mich aus.

Du spinnst wohl, sagte ich ihr, du fickst hier rum und ich soll seinen Schleim aus deiner Fotze lecken, geht es dir noch gut, du bist wohl komplett bescheuert, mach mich sofort los, ich will gehen.

Ich schaute ihn an und wusste, dass ich ihn wohl etwas überfahren hatte, aber die Frau, die neben mir lag, schaute mich an, ich habe da was für dich, hat bei meinem auch gewirkt.

Sie holte ein kleines band aus der Tasche mit einem kleinen schwarzen Kästchen dran, aus dem zwei kleine Metallstifte herausschauten. Zeigte mir wie man es um seinen Schwanz und Sack festmachte, legte noch ein Schloss an und gab mir eine kleine Fernbedienung, das ist ein umgebautes Strafhalsband für Hunde, sehr effektiv denn an seinem Sack hat er kein Fell. Sie erklärte mir noch einmal die Fernbedienung und ich fragte Jens, der immer noch gefesselt war, leckst du.

Er schaute mich an und wollte gerade etwas sagen, da drückte ich diesen roten Knopf. Er schrie auf und fiel seitlich um, ich hielt aber den Finger aus dem Knopf, ließ ihn erst nach ca. 10 Sekunden wieder los.

Leckst du, fragte ich ihn, als er wieder normal atmete, er sah mich an und schüttelte den Kopf, ich drückte wieder, diesmal 15 Sekunden, als ich losließ lag er wie ein Häufchen Elend am Boden, irgendwie tat er mir etwas leid, aber ich wollte das Gefühl haben was mich vorhin so geil werden ließ.

Ich sagte auch nichts mehr, zeigte ihm die Fernbedienung und spreizte vor seinem Gesicht meine Beine, er kam mit seinem Gesicht ganz langsam zu mir und begann erst zaghaft, nach einem ganz kurzen Stromstoß aber kräftig meine Vollgespritzte Fotze sauber zu lecken. Die ganze Zeit saß mein Liebhaber von gerade neben mir und streichelte zart meinen Rücken. Ich schaute zu Jens und auf seinen verschmierten Schwanz, Jens wenn du fertig bist, leckst du ihn auch sauber, irgendwie machte es mich geil, die ganze Situation, Jens leckts das Fremde Sperma aus mir, ich hatte einen Klasse Fick und die macht die ich mit diesem Ding an seinen Eiern über ihn hatte.

Jens schaute mich an und sagte, das werde ich auf keinen Fall tun, Sylvia, ich lecke keinen Schwanz.

Du wirst ihn schön lecken und tief in deinen Mund nehmen verstanden, es geht freundlich oder schmerzhaft, wie du willst, er schaute auf meine Hand mit der Fernbedienung, bitte Sylvia, hast du mich nicht heute schon genug gedemütigt, da drückte ich auf den Knopf und Jens zuckte krampfhaft zusammen, ich hielt es einige Zeit gedrückt und wand sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Boden. Als ich losließ brauchte er einige Zeit bis er sich wieder gefangen hatte, schaute mich an und hielt die Fernbedienung hoch, noch bevor ich drückte, hatte er den Schwanz in seinem Mund.

Ich schaute die Frau an und fragte, woher hast du das Teil, es ist heavy.

Mein Mann baut sie selber und verkauft sie, ein kleiner Nebenerwerb.

Wie teuer, fragte ich sie.

Für dich 25, es war schön, wie du damit klarkommst.

Du bekommst sie gleich, mein Geld ist im Stahlschrank in der Umkleide. Jens hatte immer nach den Schwanz in seinem Mund und ich wurde von dem Anblick so geil, dass meine Finger den Weg von selbst zu meiner Klit fanden. Ich wichste mir hier vor allen einen ab und sah zu wie mein Mann einen Schwanz in seinem Maul hatte. Wenn mir das heute Morgen einer gesagt hätte, ich hätte ihn für bekloppt erklärt.

Ich sah aber auch, wie der Schwanz in seinem Mund wieder größer wurde und sagte Jens das reicht, griff ihn mir und wichste ihn leicht an bis er wieder voll stand und fragte ihn, meinst du das er noch eine zweite Runde durchhält, schubste ihn nach hinten und setzte mich auf ihn. Drehte mich zu Jens um und sagte, du kannst gleich wählen, freiwillig oder wir machen das Spiel noch mal, aber dann kommst du nicht so ungeschoren weg. Dann wälzt du dich länger auf dem Boden.

Ich ritt ihn ab langsam und genoss seinen Schwanz in mir, er war etwas größer und dicker als der von Jens, nicht so viel aber doch spürbar. Ich spürte aber langsam, wie sich der Orgasmus langsam in mir aufbaute und begann schneller zu werden. Er hatte seine Hände um mein Hüften gelegt und führte mich etwas, das Ergebnis war eine wunderbarer gemeinsamer Orgasmus und ich spürte wieder, wie er seinen Saft in mich spritzte.

Als ich abstieg schaute ich Jens an, hob die Hand mit der Fernbedienung und er sagte nur bitte Sylvia, ich kann das nicht, da drückte ich drauf. Er brach sofort zusammen, Tränen liefen über sein Gesicht als er sich am Boden wälzte. Ich ließ los und fragte was kannst du nicht.

Er kam langsam hoch, schaute auf die Hand mit der Fernbedienung und kroch zu mir, leckte mich aus und stülpte danach seinen Mund über den Schwanz meines Liebhabers. Ich ließ es ihn aber nicht solange machen, löste dann das Schloss was ihn in die diese knieende Haltung zwang und schickte den Mann raus. Ich nahm Jens in den Arm und er weinte.

Warum Sylvia, das war das nur noch demütigend. Sag mir, warum, ich habe gedacht wir sind glücklich, du betrügst mich vor meinen Augen, zwingst mich das Fremde Ekelhafte Sperma von ihm aus dir zu lecken und zwingst mich einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er war ja noch an Händen und Füssen gefesselt und ich brachte ihn runter, ging noch mal an der Bar vorbei, verabschiedete mich von dem Paar und dem Mann der mich zweimal gefickt hatte mit einem Kuss, brachte Jens in die Umkleide, machte seine Fesseln ab, er schaute runter und fragte und das.

Er meinte das Teil, was um seine Eier verschlossen war, das bleibt erstmal Jens, das werde ich dir erst abnehmen, wenn wir zusammen geredet haben, solltest du ausrasten oder mich angreifen wollen kann ich mich verteidigen.

Die Fahrt nach Hause sprachen wir kein Wort, ich schaute ihn von der Seite an und wusste eigentlich auch nicht, wie ich es ihm sagen sollte.

Wieder in unserem Haus angekommen sagte er und nun mir das Ding ab Sylvia, ich möchte nicht mit dir reden, ich weiß nicht ob ich es überhaupt noch einmal will. Ich werde hier im Wohnzimmer schlafen.

Nein Jens, du wirst mir zuhören. Das was heute passiert ist, hatte ich nicht von Anfang an geplant, beim Durchgehen habe ich es in einem Zimmer gesehen und es hat mich so angemacht, dass ich es einmal haben wollte. Das du darunter leiden musstest ist nun einfach mal so, ich kann es jetzt nicht ungeschehen machen, aber es tut mir auch leid.

Er schaute mich an und sagte, hätten wir darüber nicht auch reden können, Sylvia die Demütigung sitzt tief und so einfach kannst du sie nicht ungeschehen machen, das ist eine Sache, die bei mir tief sitzt und wenn ich ehrlich bin, sehe ich unsere Ehe auch als gescheitert an.

Ich schaute ihn an und war wütend, wegen diesem einen Fehltritt, der noch nicht mal in seiner Abwesenheit geschah, wollte er unsere Ehe aufgeben. Ich war sauer auf ihn. Zog meine Jacke aus und dabei fiel mir die Fernbedienung in die Hand, ich nahm sie und drückte drauf, ziemlich lange, bis er nur noch ein winselndes Bündel Mensch auf dem Boden war. Ließ ihn liegen und ging in unser Schlafzimmer, holte ein paar Hand und Fußfesseln, legte sie ihm an, er lag immer noch mit einem schmerzverzerrte Gesicht auf dem Boden, nahm ein Schloss und schloss die kurzen Ketten der zusammen, ein wegkommen war jetzt unmöglich.

So mein lieber, jetzt kannst du hier im Wohnzimmer schlafen, ich wünsche dir eine gute Nacht und Morgen, wenn du wieder klar bist, reden wir weiter. Ich ging in unser Schlafzimmer und war Sauer, ich liebte ihn ja und mich deswegen Verlassen, das ging gar nicht. Da hatte ich auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Beim zumachen des Schrankes fiel mir noch ein KG in die Hand, wir hatten ihn irgendwann mal gekauft, einmal benutzt aber so ganz war es nicht unser Ding, das Teil hatte eine ziemlich kurze Penisröhre und eine Umhüllung für seinen Sack. Gut mit dem Teil was es etwas eng, aber mir war es egal, ich musste es ja nicht tragen, ging nochmal runter, zog ihm seine Hose etwas herunter und legte es ihm an. Er stöhnte immer noch und war vollkommen fertig. So mein Freund, von wegen abhauen, ab jetzt sage ich dir was hier Sache ist. Ließ ihn einfach liegen und ging hoch.

Am nächsten Morgen als ich runterkam, lag er immer noch in seiner Lage auf dem Boden, was sollte er auch dagegen machen.

Na, hast du dich wieder eingekriegt fragte ich ihn.

Sylvia ich weiß nicht was mit dir los ist, sagte er, bedeutet ich dir nichts mehr, oder warum musst du mit anderen Männern schlafen und ich muss noch dieses widerliche Sperma aus dir herauslecken, dann noch seinen Schwanz lutschen.

Jens, du musstest es tun, weil es mich Geil macht, dir dabei zuzuschauen, du kannst dir nicht vorstellen was es mich angemacht hat, dich so zu sehen, wenn ich daran denke könnte ich gleich wieder ficken. Ich machte aber das Schloss zwischen den Ketten los und er konnte sich austrecken.

Kannst du mir nicht den KG abnehmen und das Teil von meinem Sack abmachen Sylvia, es schmerzt.

Es bleibt dran Jens, damit bin ich mir sicher, dass du keinen Mist machst, solltest du es versuchen, liegst du wieder auf dem Boden, das garantiere ich dir und die Fesseln bleiben auch das ganze Wochenende, verstanden. Wenn du zur Toilette musst, kannst du es sagen, ich helfe dir dann, alleine wirst du es wohl kaum hinbekommen.

Ich machte dann Frühstück, ließ ihn sich neben mir hinsetzen und gab ihm Stückweise sein Brot und immer einen Schluck Kaffee zwischendurch. Sah bei ihm ein paar Tränen runterlaufen und meinte nur, heul nicht. Ich bleibe ja bei dir, schließlich sind wir verheiratet.

Du bist nicht mehr die Frau seit gestern Abend, die ich geheiratet habe, sagte er. Kurz darauf lag er wieder auf dem Boden, ein Druck reichte aus, auf der Fernbedienung.

Werde nicht frech mein kleiner, ich bin die Frau die du geheiratet hast, vielleicht jetzt etwas selbstbewusster. Ging dann an den PC und surfte etwas herum, dabei fand ich auf einer Seite etwas über die Erziehung eines Mannes, von einer Domina geschrieben und beim Lesen merkte ich schon, wie ich Feucht wurde, dagegen war es ja Gestern gar nichts, also was beschwerte dieser Schwachmat sich so. Ich nahm mir vor sowas mal zu machen, suchte im Internet eine Seite, wo man Männer für ein Treffen finden konnte. Meldete mich an, setzte ein Foto von mir im Bikini ein und schrieb das wir ein paar wären und ich Kontakte zu Bi-Männern und unter Umständen Schwulen Männern suchte, denen es nichts ausmachte, meinen Mann, wenn er gefesselt ist Anal und Oral zu behandeln. Die Bi-Männer sollten sich aber auch um mich kümmern.

Auf der Seite waren auch Adressen von SM-Mietstudios, die ich mir auch anschaute, eines war gar nicht so weit weg und warb damit, dass man sich als Frau auch von einem Mann, der auf einem Bock gefesselt ist, lecken lassen könnte, das Bett war in der Höhe angepasst.

4 Stunden später hatte ich Zuschriften von 6 Bi-Männern und 14 Schwulen, davon fielen 2 Bi-Männer wegen ihres Aussehens und der Art wie sie geschrieben haben aus, untere Schiene und 7 Schwule, genau dasselbe Problem. Keine Manieren. Nach einer Frage zu einem Gesundheitszeugnis bleibe 3 +3 über.

Ich schrieb das Studio an und hatte schon nach 15 Minen die Zusage für Samstag bekommen, schrieb es den 6 und sie gaben mir alle eine Zusage.

Ich ging wieder raus, sah Jens zusammengesunken auf der Couch sitzen und sagte ihm, wir geben nächste Woche eine kleine Party, nicht hier, ich habe eine kleine Diskrete Location gemietet. Nichts Großes nur ein wenig Spaß.

Er schaute mich an, für wen.

Für uns mein Liebling, sagte ich lachend und ging in die Küche. Wollte gerade den Braten machen als er Kettenklirrend hereinkam, Sylvia was hast du vor und ich müsste mal pinkeln.

Ich ging mit ihm auf die Toilette zog ihm die Hose soweit runter, er setzte sich und pinkelte, ich tupfte danach etwas trocken und zog die Hose wieder hoch.

Du hast mir nicht geantwortet, sagte er.

Ich drehte mich zu ihm, hielt die Fernbedienung hoch und fragte, hast du noch eine Frage, oder belassen wir es dabei, dass es so ist wie ich es will.

Er schaute ängstlich auf meine Hand und sagte ganz leise, bitte nicht Sylvia, du weißt gar nicht wie weh das tut.

Hauptsache du weißt es Jens, es bleibt dir auch erhalten, ich muss nur alle drei Tage die Batterie auswechseln und die Fernbedienung geht über 300 Meter, wenn wir wieder arbeiten wirst du am Tor auf mich warten, du weißt das ich die Einfahrt gut beobachten kann. Versuchst du abzuhauen, drücke ich solange, bis ich ganz gemütlich zu Fuß bei dir bin, auch wenn deine Eier bis dahin gegrillt sind, das verspreche ich dir. Er nickte ganz zaghaft.

Sag mir nur, warum, fragte er leise.

Weil es mich Geil macht, dich so zu sehen, Jens, einfach deshalb.

Den Sonntag blieb er noch so gefesselt, ich machte ihn aber Abends einmal los, er konnte sich ausziehen, ich hatte die Fernbedienung in der Hand, fesselte ihn die Hände an der Duschstange machte den KG ab und das Strafteil, wusch ihn ab wechselte gleich die Batterie, legte es ihm wieder an, auch den Kg und machte ihn wieder los. Schob ihn ins Schlafzimmer und verband eine Hand mit der Handschelle an dem Bett. Legte mich neben ihm und sagte erstmal nichts.

Da er auch keine Anstalten machte etwas zu sagen, er mit dem Rücken zu mir lag fing ich an. Jens, ich weiß nicht was mich dazu gebracht hat, es war der Anblick in dem Raum, er hat irgendetwas bei mir ausgelöst, eines sollst du aber wissen, ich will keine Trennung, das ist alles Sex, keine Liebe, lieben tue ich dich.